DE9404554U1 - Trägersystem für physikalische Wasseraufbereitung, insbesondere Permanentmagnethalterungseinrichtung an wasserdurchströmten Kunststoffrohren - Google Patents

Trägersystem für physikalische Wasseraufbereitung, insbesondere Permanentmagnethalterungseinrichtung an wasserdurchströmten Kunststoffrohren

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DE9404554U1 DE9404554U DE9404554U DE9404554U1 DE 9404554 U1 DE9404554 U1 DE 9404554U1 DE 9404554 U DE9404554 U DE 9404554U DE 9404554 U DE9404554 U DE 9404554U DE 9404554 U1 DE9404554 U1 DE 9404554U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing

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Description

Patentanwälte
.:KpRIt;: B^EHIVL& PARTNER
Albert-Rosshaupter-Str. 73 · D-81 369 München - Telefon (089) 76CCS5 33 / 760 Ss 26 -*T8iecopy*8£9) 7lo 55 59 · Telex 52149 50 isar d
j Raf-8630 a/GM
; 17.3.1993
Rafeld Kunststofftechnik GmbH u. Co. KG Kirnachstraße 17
D-87640 Ebenhofen
Trägersystem für physikalische Wasseraufbereitung, insbesondere &ogr; Permanentmagnethalterungseinrichtung an wasserdurchströmten
Kunststoffrohren
Die Erfindung betrifft ein Trägersystem fur physikalische Wasseraufbereitung, insbesondere Permanentmagnethaltenmgseinrichtung an wasserdurchströmten Kunststoffrohren, bestehend aus wenigstens einem Kunststofirohrstück, das an beiden Enden mittels einer Verschraubung in eine Wasserrohrleitung einbaubar ist und zumindest teilweise von Permanentmagneten umgeben ist, deren Magnetfeld auf das in der
&ogr; Rohrleitung transportierte Wasser einwirkt.
Permanentmagnetische Wasserbehandlungsgeräte, die beispielsweise aus der US-PS 36 80 705 bekannt sind, werden mit dem Ziel eingesetzt, die Bildung von Kalkablagenmgen an den Innenwänden von Rohrleitungen und die dadurch bedingten,
5 der Fachwelt bekannten Nachteile zu vermeiden. Diese Kalkablagerungen sind auf den
CaCC^-Gehalt des Wassers zurückzufuhren und eine direkte Folge des Mangels an Kernbildungszentren in gewöhnlichem Leitungswasser. Sobald die CaCC>3-Konzentration die Löslichkeitsgrenze überschreitet, fallt diese Substanz aus und lagert sich entweder an in dem Wasser als Spurenmaterial mitgeführten Fremdstoffen an oder QQ scheidet sich an den Rohrleitungenwänden ab, um dort zu dem gefürchteten Wasserstein
zu führen.
Aus dem genannten Stand der Technik und insbesondere auch aus der EP 143 823 ist die gegenseitige Beeinflussung zwischen Magnetfeldern und fließendem Wasser bekannt,
g wobei prinzipiell Magnetfelder Verwendung finden, die von Permanentmagneten erzeugt
werden und auf die Wassermoleküle einwirken. Man hat sich in diesem Zusammenhang vorzustellen, daß die losen, nicht gebündelten Wassermoleküle den ganzen Raum eines durchströmten Rohres ausfüllen und daß in diesen Wassermolekülen Kaliumcarbonat-
! Moleküle in einer Konzentration eingemischt sind, die ihre Löslichkeit im Wasser ; übersteigt. An der Rohrwand beginnt alsbald an einigen Punkten die Verdichtung von j Kalziumcarbonat in Form regelmäßiger Kristalle, die übereinander und an der Wand j wachsen. Damit beginnt die Bildung von Kesselstein, auch Wasserstein genannt, die sich Schicht auf Schicht an der Rohrleitungsinnenwand fort. Unter der Wirkung eines magnetischen Feldes auf einen solchen Wasserstrom kommt es aber zu einer Erschütterung der Wassermoleküle, durch die im Wasser mitgefühlte Spurenteilchen als Keime für das überkonzentrierte Kalziumcarbonat zugänglich werden, so daß sich das gelöste Kalziumcarbonat gewissermaßen auf diese Spurenteilchen stürzt und nicht der Rohrwandung zuströmt, um sich dort zu verdichten. Dadurch wird eine Verringerung der Kesselsteinbildung bewirkt, für die letztlich die Einwirkung des Magnetfeldes auf das Wasser ursächlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Trägersystem der genannten Art für Permanentmagnete, das beispielsweise aus der DE 39 37 449 Al bekannt ist, so weiter zu entwickeln, daß die Permanentmagnete ohne großen konstruktiven Montageaufwand an einer vorhandenen oder noch zu verlegenden Wasserrohrleitung angebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Permanentmagnethalterungseinrichtung aus wenigstens einem zweiteiligen Kunststoffgehäuse besteht, dessen Innenwandoberfläche mit Tragelementen zur Aufnahme der Permanentmagneten versehen ist und dessen beide Teile im zusammengebauten Zustand das
wasserdurchströmte Kunststoffrohr umschließen.
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Bei einem solchen Trägersystem können auch mehrere Kunststoffgehäuse auf einem Kunststoffrohrstück axial hintereinander mit gegenseitigem Abstand angeordnet werden, um eine noch größere Anzahl von Permanentmagneten unterzubringen und dadurch die • magnetische Feldwirkung auf die Wassermoleküle zu verstärken. In diesem Zusammenhang hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, zwei Kunststoffrohrstücke parallel zu schalten und durch T-Stücke miteinander und der Wasserrohrleitung zu verbinden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung besteht das zweiteilige Kunststoffgehäuse aus zwei schalenformigen Körpern gleicher Größe, die sich jeweils über den halben Umfang des Kunststoffrohrstücks erstrecken und mit Hilfe von Verbindungselementen zu einem radial geschlossenen Hohlraum zusammensetzbar und
miteinander fest verbindbar sind. Die diesbezüglichen Verbindungselemente bestehen zweckmäßigerweise aus Wandöflhungen und in diese eingreifende Laschen sowie Nut- und Federelementen, die im Bereich der im Zusammenbauzustand der schalenformigen Körper einander gegenüberliegenden Öfmungsränder angeordnet sind.
Die beiden schalenformigen Körper können axialsymmetrisch oder radialsymmetrisch ausgebildet sein, und ihre Innenwände sind zweckmäßigerweise mit der gleichen Anzahl von Tragelementen für die Permanentmagnete versehen, die in der Lage sind, letztere in bezug auf die Oberfläche des Kunststoffrohrstücks zu fixieren und auszurichten.
Zu diesem Zweck können Tragelemente Verwendung finden, die zur Aufnahme bzw. Halterung von wenigstens drei Permanentmagneten in einer Radialebene des schalenformigen Körpers geeignet sind. Besonders bewährt hat sich in diesem Zusammenhang eine Verteilung der Tragelemente in der Weise, daß mehrere Magnete in mehreren in axialer Richtung des Kunststoffrohrstücks hintereinanderliegenden Radialebenen angeordnet werden können, wobei jeweils das eine Bade eines stabförmig geformten Permanentmagneten in den Tragelementen sitzt, während das andere Ende auf der Oberfläche des Kunststoffrohrstücks aufsitzt bzw. sich gegen diese erstreckt.
Das Kunststoffgehäuse besteht im zusammengebauten Zustand aus den beiden schalenformigen Köipero, die fest miteinander verbunden sind, wobei sich als Querschnittsform des Gehäuses ein regelmäßiges Sechseck bewährt hat, bestehend aus sechs Wandsegmenten gleicher Breite und Länge, von denen jedes Wandsegment mit Tragelementen für einen Permanentmagneten versehen ist, die radialsymmetrisch zur Längsachse des Kunststoffrohrstücks ausgebildet sind.
Ein solches Kunststoffgehäuse kann vorteilhafterweise an seinen beiden stirnseitigen Enden durch Stirnwände geschlossen sein, die einen Ausschnitt für den Durchgang des Kunststoffrohrstücks aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Ih der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Trägersystems aus sechs zweiteiligen
Kunststoffgehäusen, von denen jeweils drei auf zwei parallelen Kunststoffrohrstücken angeordnet sind,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht mit geändertem Anschluß der Kunststoffrohrleitung,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Trägersystems, bei dem die Kunststoffgehäuse auf nur einem Kunststoffrohrstück innerhalb eines Rohrleitungsstrangs angeordnet sind,
Fig. 4 eine schematische Radialschnittansicht eines der beiden gleichen schalenförmigen Körpern, aus denen das Kunststoffgehäuse zusammengesetzt ist
und
Fig. 5 eine schematische Längsschnittansicht des schalenförmigen Körpers von
Fig. 4.
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausfuhrungsformen des erfindungsgemäßen Trägersystems 1 für physikalische Wasseraufbereitung, insbesondere Permanentmagnethalterungseinrichtung an wasserdurchströmten Kunststofrrohren bestehen aus einem oder zwei Kunststoffrohrstücken 2a, 2b, 2c, die an ihren beiden Enden 5, 6 durch
Schraubverbindungselemente 4 und T-Stücke 3 mit der aus Kunststoff bestehenden Wasserrohrleitung 7 verbunden sind und die jeweils drei mit Abstand voneinander angeordnete Kunststoffgehäuse 10 tragen, die als Permanentmagnethalterungseinrichtungen dienen und zu diesem Zweck, wie aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich, in ihrem Inneren mit Tragelementen 12, 13, 14 zur Aufnahme der Permanentmagneten 8, 9 versehen sind.
Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausfuhrungsform des Trägersystems sind jeweils zwei Kunststoffrohrstücke 2a, 2b parallel geschaltet, während bei der
• Ausfuhrungsform gemäß Fig. 3 nur ein Kunststoffrohrstück 2c Verwendung findet, auf 30
dem drei Kunststoffgehäuse 10 mit Abstand axial hintereinander angeordnet sind.
Das zweiteilige Kunststoffgehäuse 10, von dem in Fig. 1 nur die eine Hälfte dargestellt ist, besteht aus zwei schalenförmigen Körpern 10a, 10b gleicher Größe, die die obere Hälfte 10a und die nicht dargestellte untere Hälfte 10b bilden, sich also jeweils über den halben Umfang des Kunststoffrohrstücks 2a, 2b, 2c erstrecken und mit Hilfe von Verbindungselementen 15, 16, 17, 18 zu einem radial geschlossenen Hohlkörper zusammensetzbar und miteinander fest verbindbar sind. Als Verbindungselemente dieser
schdenformigen Körper dienen schlitzartige Wandöfmungen 16 in den Gehäusestimseiten 22 der schalenförmigen Körper sowie an diesen Stirnseiten angebrachte Laschen 15, die an ihrem unteren Ende eine hakenförmige Ausbildung 24 aufweisen, j welche aus Fig. 5 ersichtlich ist. Diese Laschen 15 greifen in Art von Schnappelementen ! in die Wandöffhungen 16 ein, sobald die beiden schalenförmigen Körper 10a, 10b j zusammengesetzt werden. Das Zusammensetzen wird erleichtert durch im Bereich der : Öffhungsränder 19 dieser Körper vorhandene Nut- und Federelemente 17, 18, die ; ineinandergreifen und, sobald die Laschen 15 in die Wandöfmungen 16 eingeschnappt sind, sicherstellen, daß sich die beiden Körper 10a, 10b nicht in bezug aufeinander ; verschieben.
Im zusammengebauten Zustand der beiden Körper 10a, 10b hat das Kunststoffgehäuse 10 die Querschnittsform eines regelmäßigen Sechsecks, bestehend aus sechs Wandsegmenten 21 gleicher Breite und Länge. Die Innenwand 11 jedes Wandsegments ist mit den Tragelementen 12, 13, 14 für jeweils einen Permanentmagneten 8, 9 versehen, der bei der dargestellten Ausfuhrungsform in Form eines Stabmagneten gegen die Oberfläche 20 der Kunststoffrohrstücke 2a, 2b, 2c gerichtet ist bzw. der durch die Tragelemente in bezug auf diese Oberfläche fixiert und ausgerichtet wird und von ihr
auch abgestützt werden kann.
20
Bei der gezeigten Ausfuhrungsform ist an der Innenwand 11 jedes Wandsegmentes jeweils ein Permanentmagnet 8, 9 angeordnet und damit in einer Radialebene insgesamt sechs Magnetkörper, wobei auch mehrere Permanentmagnete in mehreren in Axialrichtung des Kunststoffrohrstücks hintereinanderliegenden Radialebenen Ver-
wendung finden könnten, obgleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Es versteht sich, daß die beiden Stirnwände 22 jedes Kunststoffgehäuses im Bereich des Kunststoffrohrstücks 2a, 2b, 2c, das ein solches Gehäuse einhüllt, einen entsprechenden Stirnwandausschnitt 23 für die Rohrstücke besitzen, dessen Umriß an den Umfang des
Kunststoffrohrstücks angepaßt ist. Die Ausbildung der Tragelemente für die
: Permanentmagneten ist zweckmäßigerweise radialsymmetrisch zur Längsachse des Kunststoffrohrstücks, kann jedoch auch anders geartet sein, falls dies die Gestaltung der Permanentmagneten oder ihre Anordnung in bezug auf die Oberfläche 20 des wasserdurchströmten Kunststoffrohrstücks erforderlich machen sollten.
Das erfindungsgemäße Trägersystem läßt sich vor dem Einbau in eine wasserführende Rohrleitung 7 einfach montieren, indem die Bestandteile dieses Systems, nämlich die
• * 4
&psgr; m 9
\ einzehien zweiteiligen KunststofFgehäuse 10 mit den in ihnen befindlichen Permanentmagnet auf den Kunststof&ohrstücken 2a, 2b, 2c angebracht werden und das j Ganze als eine Einheit mit Hilfe der Schraubverbindung 4 und entsprechender
Muffenverbindungsstücke 3 in die Rohrleitung 7 eingebaut wird, die zu diesem Zweck • geöffnet wird. Durch geeignete Wahl der Anzahl der Kunststoffgehäuse 10 und ihrer Bestückung mit Permanentmagneten 8, 9 läßt sich somit die Stärke des auf das die Leitung 7 durchströmende Wasser einwirkenden Magnetfeldes an verlangte Durchflußmengen bzw. vorhandene Wasserhärtegrade anpassen.
Bei einem System, das der Ausführungsform von Fig. 3 entsprach, wurden .Rohraußendurchmesser von 16-40 mm verwendet. Die axiale Länge der zweiteiligen Gehäuse 10, von denen, wie in Fig. 3 dargestellt, drei mit Abstand hintereinander eingesetzt worden sind, betrug 85 mm, ihr gegenseitiger Abstand 15 mm. Die
Anschlußgewindegröße für die Verschraubungen 4 lag zwischen 3/4" - 2".
15

Claims (15)

  1. Patentanwälte .-.KERN··,.BREHM & PARTNER
    München -Telefon(089)76^55^/7605^26*i;eiscopvj;Q89)*7so5559-Teiex521 a9 50 !sard
    Raf-8630 .a/GM
    17.3.1993
    Rafeld Kunststofftechnik GmbH u. Co. KG
    Kirnachstraße 17
    D-87640 Ebenhofen
    Trägersystem für physikalische Wasseraufbereitung, insbesondere Permanentmagnethalterungseinrichtung an wasserdurchstromten
    Kunststoffrohren
    ANSPRÜCHE
    5 1. Trägersystem für physikalische Wasseraufbereitung, insbesondere Permanentmagnet-
    halterungseinrichtung an wasserdurchströmten Kunststoffrohren, bestehend aus wenigstens einem Kunststoffrohrstück, das an beiden Enden mittels einer Verschraubung in eine Wasserrohrleitung einbaubar ist und zumindest teilweise von Permanentmagneten umgeben ist, deren Magnetfeld auf das in der Rohrleitung transportierte Wasser einwirkt,
    Q dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnethalterungseinrichtung aus
    wenigstens einem zweiteiligen Kunststoffgehäuse (10) besteht, dessen Innenwandoberfläche (11) mit Tragelementen (12, 13, 14) zur Aufnahme der Permanentmagneten (8, 9) versehen ist und dessen beide Teile (10a, 10b) im zusammengebauten Zustand das wasserdurchströmte Kunststoffrohrstück (2a, 2b, 2c)
    g umschließen.
  2. 2. Trägersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kunststoffgehäuse (10) auf einem Kunststoffrohrstück (2a, 2b, 2c) axial hintereinander mit gegenseitigem Abstand anordbar sind.
    .
  3. 3. Trägersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Kunststoffrohrstücke (2a, 2b) parallel geschaltet und durch T-Stücke (3) miteinander und mit der Wasserrohrleitung (7) verbunden sind.
    gc
  4. 4. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das
    zweiteilige Kunststoffgehäuse (10) aus zwei schalenförmigen Körpern (10a, 10b) gleicher Größe besteht, die sich jeweils über den halben Umfang des Kunststoffrohrstücks (2a, 2b, 2c) erstrecken und mit Hilfe von Verbindungselementen
    (15, 16, 17, 18) zu einem radial geschlossenen Hohlkörper zusammensetzbar und miteinander fest verbindbar sind.
  5. 5. Trägersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente der schalenförmigen Körper (10a, 10b) aus Wandöffiiungen (16) und in diese eingreifende Laschen (15) sowie Nut- und Federelementen (17, 18) im Bereich der im Zusammenbauzustand dieser Körper einander gegenüberliegenden Öffimngsränder (19) bestehen.
  6. 6. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schalenförmigen Körper (10a, 10b) axialsymmetrisch ausgebildet sind.
  7. 7. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die
    beiden schalenförmigen Körper (10a, 10b) radialsymmetrisch ausgebildet sind.
  8. 8. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (11) jedes schalenförmigen Körpers (10a, 10b) mit der gleichen Anzahl von Tragelementen (12, 13, 14) für die Permanentmagnete (8, 9) versehen ist.
  9. 9. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Tragelemente (12, 13, 14) für die Permanentmagnete (8, 9) die Permanentmagnete in Bezug auf die Oberfläche des Kunststoffrohrstücks (2a, 2b, 2c) fixieren und ausrichten.
  10. 10. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder schalenförmige Körper (10a, 10b) Tragelemente (12, 13, 14) zur Aufnahme bzw. Haltertung von wenigstens drei Permanentmagneten (8, 9) in einer Radialebene aufweist.
  11. 11. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ■ schalenförmige Körper (10a, 10b) Tragelemente (12, 13, 14) zur Aufnahme bzw. Halterung mehrerer Permanentmagnete (8, 9) in mehreren in Axialrichtung des Kunststoffrohrstücks (2a, 2b, 2c) hintereinanderliegenden Radialebenen aufweist.
  12. 12. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (12, 13, 14) so ausgebildet und angeordnet sind, daß das eine Ende von stabförmig geformten Permanentmagneten (8, 9) in den Tragelementen gehaltert ist und das andere Ende dieser Magneten auf der Oberfläche (20) des Kunststoffrohrstücks (2a, 2b, 2c) aufsitzt.
    * .3-. • m lt * • * • ti * h • 4 *
  13. 13. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgehäuse (10) im zusammengebauten Zustand seiner beiden schalenformigen Körper (10a, 10b) die Querschnittsform eines regelmäßigen Sechsecks hat, bestehend aus sechs Wandsegmenten (21) gleicher Breite und Länge.
  14. 14. Trägersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (11) jedes Wandsegments (21) mit Tragelementen (12, 13, 14) für einen Permanentmagneten (8, 9) versehen ist, die radialsymmetrisch zur Längsachse des Kunststoffrohrstücks (2a, 2b, 2c) ausgebildet sind.
  15. 15. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgehäuse (10) an seinen beiden stimseitigen Enden durch Stirnwände (22) geschlossen ist, die einen Ausschnitt (23) für den Durchgang des Kunststofrrohrstücks (2a, 2b, 2c) aufweisen.
DE9404554U 1994-02-03 1994-03-17 Trägersystem für physikalische Wasseraufbereitung, insbesondere Permanentmagnethalterungseinrichtung an wasserdurchströmten Kunststoffrohren Expired - Lifetime DE9404554U1 (de)

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