DE9000349U1 - Vorrichtung zum zerkleinern von material aller art, insbesondere brennbarer abfall wie stangenholz und aeste - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von material aller art, insbesondere brennbarer abfall wie stangenholz und aeste

Info

Publication number
DE9000349U1
DE9000349U1 DE9000349U DE9000349U DE9000349U1 DE 9000349 U1 DE9000349 U1 DE 9000349U1 DE 9000349 U DE9000349 U DE 9000349U DE 9000349 U DE9000349 U DE 9000349U DE 9000349 U1 DE9000349 U1 DE 9000349U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shredding
shredding roller
roller
circular
filling nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9000349U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9000349U priority Critical patent/DE9000349U1/de
Priority to DE4000887A priority patent/DE4000887C2/de
Publication of DE9000349U1 publication Critical patent/DE9000349U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/145Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with knives spaced axially and circumferentially on the periphery of a cylindrical rotor unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/22Feed or discharge means
    • B02C18/2225Feed means
    • B02C18/2233Feed means of ram or pusher type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Material alleTr Art, insbesondere brennbarer Abiall wie Stangenholz und Äste, mit Einfüllstutzen und zumindest einer nachgeoröneten, mit Einzelmessern bestückter? Zerkleinerunaswalze.
Au .&bgr; ÄT-PS 375 843 ' "t eine "orrichtung zum Zerkleinern von beliebiger1«, insbesondere brennbarem Abfall bekannL, welche i?.inen konischen Einfüllstutzen blitzt und der Zerklsinerungs&ngr;?rgang aurcn mehrere Zerklenierungswalzen vorgenommen wird, welche auf dem Umfang &kgr; - jtec'- ige oder schräg geschliffene Hesser besitzen. Die einem erhöhten Verschleiß ausgesetztem Eir.zelmesser sind vergleichsweise schwierig auszuwechseln, in- besondere sehr schwer zu zentrieren. Die gesamte Vorrichtung ist vergleichsweise aufwendig getroffen. ?*&lgr; Rundlauf der schwer zu handhabenden, nicht immer störungsfrei betreibbaren Haschine ist nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Zerkleinerungsvorrichtung der eingangs genannten Art, die bei einfachem Aufbau wirkungsvoll betrieben und insbesondere sehr einfach gewartet werden kann.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 22.
Wesen der Erfindung ist, auf dem Umfang der Zerkleinerungs- . walze Einzelmesser in Form von Rundmessern lösbar zu befesti- § gen, d.h. Messern, welche eine kreisrunde Schneide besitzen.
F Bevorzugt sind die Rundmesser auf zumindest einer Schrauben- : linie des -Jmfangs der Zsrkleineir« jöwalze angeordnet.
Rundmesser slid in teilssylindrischen Umfarigsaussparungen der Zerkleinerungswalze selten- bzw. flankengeführt aufgenommen und mittels ssntrischer Senkschraube, insbesondre Iisbus-Schraube, lösbar befestigt, wobei der schneidwirksame Teil des Umfange der Rundschneiden über dem Umfang der Zerkleinerungswalze hervorsteht.
Die Achse der Schraubbefestigung der Messer liegt jeweils außerhalb der Drehachse der Zerkleinerungswalze.
Besonders zweckmäßig ist, wenn der Boden der teilzylindrischen Umfangsaussparungen eine Zentrierfläche aufweist, die in den stirnseitigen Messerboden selbstzentrierend eingreift, d.h. der Messerboden mit einer entsprechenden selbstzentrierenden, vorzugsweise konischen Schrägfläche versehen ist.
Der Zerkleinerunyswalze ist vorzugsweise ein horizontaler Zuführungeschieber zugeordnet,- der zu zerkleinerndes Material in Richtung Zerkleinerungswalze zuführt.
Für eine einfache Wartung der Zerkleinerung&walze bzw. einen Austaunch oder eine Verstellung der einzelnen Rundmesser ist es vorteilhaft, wenn der Zerkleinerungewalze ein oberer wegklappbarer Einfüllstutzen zugeordnet ist.
Der Einfüllstutzen weist bevorzugt einen inneren Materialumlenkvorsprung auf, und es ist der Zerkleinerungswalze eine
untere Materialaustrag-Förderschnecke nachgeordnet. Eventuell kann ein Sieb zwischen Zerkleinerungswal z<~- und Förderschnecke liegen.
Der wegklappbare Einfülltrichter wirkt bevorzugt mit einem Sicherheitsschalter zusammen, der beim weg- bzw. hochgeklappten Einfüllstutzen den Betrieb der Zerkleinerungsvorrichtung unterbricht, insbesondere den Betrieb der Zerkleinerungswalze und des Schiebers.
Der im Einfüllstutzen vorgesehene Materialumlenkvorsprung kann bevorzugt durch eine Schrägfläche mit einer unteren Materialumlenkkante eines Leitblechs gebildet sein, welches in den eigentlichen Einfüllstutzen eingesetzt oder eingeschweißt ist. Unter der Materialumlenkkante kann zumindest eine weitere entgegengesetzte Schrägfläche VOrgesehen sein.
Die rmlenkkante des Leitblechs verläuft im wesentlichen horizontal und im wesentlichen parallel zur Drehachse der nachgeordneten Zerkleinerungsvorrichtung.
Der Einfüllstutzen ist SO äriyeöiunet, daß deÖBefi üntetB Käterialaustrittsöffnung im wesentlichen im Bereich zwischen Zerkleinerungswalze und zugeordnetem Zuführungsschieber liegt.
Der Zuführungsschieber ist bevorzugt durch einen Hydraulikzylinder, insbesondere einen hydropneumatischen Zylinder betätigbar und insbesondere durch ein Druckregelventil hinsichtlich des Vorschubs stufenlos regelbar.
Der Einfüllstutzen kann sehr einfach, insbesondere kastenförmig aufgebaut sein, und es erstreckt sich das Leitblech mit horizontaler Materialumlenkkante praktisch über die gesamte Kastenbreite, welche im wesentlichen der Länge der Zerklei-
nerungswalze entspricht. Dis Leitblech liegt im wesentlichen über der Zerkleinerungswalze.
Ein besonders einfach aufgebauter und stabiler Zuführungsschieber weist Plattenform auf und besitzt eine vordere horizontale obere Materialeingriffskante in Richtung Zerkleinerungswalze.
üer piattige Zuführungsschieber ist in seitlichen Gehäuseführungen der Zerkleinerungsvorrichtung aufgenommen.
Bevorzugt weist die Zerkleinerungsvorrichtung kein Getriebe, vielmehr einen Keilriemenantrieb auf, wobei «sin Motor über den Keilriemenantrieb die Zerkleinerungswalze und evtl. die nachgeordn<3te Materialaustragförderschnecke antreibt. Der Ateilriemenantrieb sorgt für einen stoßausgleichen elastischen Betrieb bei einem langsamen und insbesondere leisem Lauf der Maschine, was einem geringen Kraftbedarf gleichzusetzen ist. Die Betriebsdrehzahl beträgt ca. 150 bis 250 Umdrehungen pro Minute.
einen selbstzentrierenden, insbesondere balligen Sitz bezüglich der Zerkleinerungswalze besitzen. So ergibt sich eine nahezu hundertprozentige Zentrierung der Einzelmesser. Durch die zentrischen Senkschrauben werden die einzelnen Rundmesser sicher zentriert gehalten. Die Messer können schnell und sicher in eine neue Schneidstellvng gebracht werden, insbesondere durch Lockern der zentrischen Schrauben und stufenloser Verdrehung, so daß ein neuer Schneidumfangsteil wirksam wird. Der Spanwinkel der einzelnen Messer ist vergleichsweise groß und liegt im Bereich von ca. 90°. Die Rundmesser sind mithin als spezielle Rundschälmesser ausgebildet, welche durch ziehenden Schnitt eine staubarme Zerkleinerung
gewährleisten bei gleichzeitig hoher Spanleistung. D~r Ein= füllstutzen oder -trichter ist vorzugsweise um eine untere hintere Querachse nach hinten weg- bzw. hochklappbar, so daß die Rundmesser einfach ausgewechselt oder hinsichtlich der Rundschneide verstellt werden können.vtfinem hochgekippten Einfüllstutzen ist die Oberseite der Zerkleinerungswalze leicht zugänglich. Ist der Einfüllstutzen hochgeklappt, sorgt ein Sicherheitsschalter dafür, daß der Antrieb der Zerkleinerungsvorrichtung in jedem Fall unterbrochen ist. Befindet sich der Einfüllstutzen in seiner horizontalen, nicht gekippten Lage, ist der Sicherheitsschalter in Eingriff und dadurch die Stromzufuhr des die Zerkleinerungswalze antreibenden Elektromotors nicht unterbrochen.
Im Einfüllstutzen befindet sich eine innere im wesentlichen horizontale Materialumlenkkante in etwa parallel zur Drehachse der Zerkleinerungswalze, welche in Zusammenwirkung mit der vorzugsweise hydropneumatischen Zuführungseinrichtung ein Umdrehen des zu zerkleinernden länglichen Materials, insbesondere der Holzstücke, im Einfüllstutzen bewerkstelligt, so daß ein Verstopfen des Einfüllstutzens praktisch nicht möglich ist und fortwährend neues zu zerkleinerndes Material an einer vorderen Zuführstelle des Einfüllstutzens von einer Bedienungsperson oder einer Fördereinrichtung vorgenommen werden kann. Insgesamt ergibt sich insbesondere aufgrund der Rundmesser ein hoher Durchsatz bei wenig Kraftaufwand, sehr großer Laufruhe und störungsfreiem Betrieb ohne Verklemmung von Restholzen im Einfüllstutzen. Die Rundmesser sind im Gegensatz zu rechteckigen oder schräg geschliffenen bekannten Messern sehr leicht zu warten, d.h. bezüglich der Rundschneide stufenlos zu verstellen, wobei ein Höchstmaß an Führung bzw. Zentrierung gegeben ist. Gleichwohl sind die Einzelteile einfach aufgebaut bzw. zu fertigen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsboispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht auf eine Zerkleinerungsvorrichtung,
Fig. 2 die Zerkleinerungewalze der Vorrichtung nach Fig. i in perspektivischer schematischer Ansicht,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht der Zerkleinerungswalze in Richtung A gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilansicht der Zerkleinerungswalze gemäß Fig. 2 in Richtung B,
Fig. 5 ein Rundmesser gemäß Fig. 3 vor einer Montage,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht der Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Fig. l, und
Fig. 7 eine schematische Draufsicht der Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Fig. 1.
Die vorrichtung (1) gemäß Zeichnung zum Zerk^a^iern von Material aller Art, z.B. gewachsene Holzarten, Spanplattenarten, Kartonagp.n, Papier, Zeitungen, Kataloge, Folien, auch PVC-Flaschen und Behälter, umfaßt einen Einfüllstutzen (2) zum Einfüllen des zu zerkleinernden Materials (20), welcher an einer vorderen Stelle auf einem Hauptgehäuse (28) der Zerkleinerungsvorrichtung (1) aufgesetzt ist. im Gehäuse (2P) befindet sich an vorderer oberer Stelle eine Zerkleinerungswalze (3), der als Massivkörper wartungsfrei in Kugellagern
läuft. Die Zerkleinerungswalze ist in einem speziellen Fräsverfahren hergestellt und gewährleistet eine hohe Präzision der Rundlaufgenauigkeit.
Etwa in Höhe dar querverlaufenden Zerkleinerungswalze (3) befindet sich hinterseitig ein Zuführungsschieber (14) mit einem Hydraulikzylinder (22), dessen Kolbenstange (23) mit einer Schieberplatte (29) verbunden ist. Die Schieberplatte (29) erstreckt sich ähnlich der Zerkleinerungswalze (3) über die gesamte Breite des Gehäuses (28) und ist in seitlichen Gehäuseführungen (25) geführt. Die Schieberplatte (29) besitzt eine vordere obere querverlaufende Materialeingriffskante (24), welche sich parallel zur Drehachse (11) der Zerkleinerungswalze (3) erstreckt. Im Betrieb kann mittels Druckluft Hydraulikmedium in den Hydraulikzylinder (22) eingespeist und die hydropneumatische Schiebeeinrichtung in Pfeilrichtung R auf die Zerkleinerungswalze (3) bzw. von dieser weg bewegt werden. Der Vorschub des Zuführungsschiebers (14) ist über ein Druckventil stufenlos regelbar.
Die Zerkleinerungswalze (3) ist mit Ausnahme der Oberseite umfangemäßig mit einem Sieb (16) umgeben. Das Sieb (16) ist austauschbar; entsprechend kann die Sieblochgröße auf Wunsch verändert werden. Das Sieb (16) kann auch gegebenenfalls ganz abgenommen werden zur Erhöhung des Durchsatzes je nach Materialzugabe, z.B. bei Spanplatten.
Für einen schnellen Materialaustrag dient unter dem Sieb (16) eine Materialaustrag-Förderschnecke (15), welche achsparallel zur Zerkleinerungswalze (3) über die gesamte Breite der Zerkleinerungevorrichtung (1) angeordnet ist. Zerkleinerungswalze (3) und Matarialaustrag-Fördereohnecke (15) sind an einem seitlich vom Gehäuse (28) angeordneten Keilriemenantrieb (27) anqeschlossen, welcher seinerseits durch einen Elektromotor (30) angetrieben ist. Der Antrieb ist hochela-
stisch und störungsfrei. Es ist mithin kain Getriebe, vielmehr ein stoßausgleichender elastischer Keilriemenantrieb (23) vorgesehen. Der Antrieb erfolgt vom Elektromotor (30) direkt auf eine im Durchmesser 800 mm große Keilscheibe mit Keilriemen.
Der Zuführungsschieber (14} ist mit einem Zeitrelais ausgestattet und fahrt automat·· sch zurück zur Wiederholung des stufenlos einstellbarer Vorschubs. Die Steuerungseinheit (3"i) de. Gasamtsystems befindet sich an hinterer Stelle auf dem Gehäuse {25) der Zerkleinerungsvorrichtung (1).
Der Einfüll ' :tzen (2) gemäß Fig. 1 ist über die gesamte Breitseite des Gehäuses (28) sich erstreckend kastenförmig aufgebaut. Im Kasten befindet sich an unterer vorderer Stelle oberhalb der Zerkleinerungswalze (3) ein Leitblech (21), welches sich über die gesamte Kastenbreite erstreckt. Das Leitblech (21) ist an den Berührungsstellen kasteninnenseitig verschweißt. Es weist eine obere Schrägfläche (18) in einem Neigungswinkel ( &ggr; ■ 45°) auf, wobei die obere Schrägfläche (18) an ihrer tiefsten horizontalen Quererstrekkung einen Haterialumlenkvorsprung (17) einer Materialumlenkkante besitzt, welche sich achsparallel zur Zerkleinerungewalze (3) erstreckt. Unter der Materialumlenkkante erstreckt sich eine kurze gegengerichtete weitere Schrägfläche (32), welche mit der oberen Schrägfläche (18) einen Winkel (fh) von 90° einschließt. Der weiteren Schrägfläche (3^) schließt sich eine untere Schrägfläche (19) an, welche einen Neigungswinkel ( S - 22°) zur Horizontalen besitzt. Der unteren Schrägfläche (13) schließt sich eine weitere horizontale kurze Bodenbefestigungsplatte des Leitblechs (21) an. sämtliche vorgenannten Teilflächen sind als gekantetes Leitblech (21) einstückig aufgebaut und in den Einfüllstutzen (2) eingesetzt bzw, verschweißt.
Vorgenannte Schrägflächen (18, 32, 19) sind bezüglich der vorderen oberen Materialeingriffskante (24) der Schieberplatte (29) des Zuführungsschiebers (14) so angeordnet, daß bei einer Zufuhr von beispielsweise Stangenholz gemäß Fig. 1 im Einfüllstutzen (2) das Stangenholz dia obere Schi:ägflache (18) herunterrutscht, von der vorderen Materialeingriffskante (24) ergriffen und durch Beaufschlagung des Hydraulikzylinders (22) in Richtung Z&rkleinerungswalze (_-) gedruckt wird. Sei Vorwärtsbewegung der Schieberplatte (29) wird de &tgr; Stangenholz reit, dem oberen Ende nach hinten "umgelegt". Der ober?· vordere Freiraue i.;s F^fullatut.iens (i£) kann durch neues Stangenmate.^.ial gefül1*" werden. Das umgelegte Stangenholz wir^ längs 'ar unteren Schrägfl?-:hen (i2 und 19) aufgrund der Vorwärtsbewegung dsr 8:.M"*berp3atte (29) der Zer-* kieinerungswalze (3) zugeführt. Dadurch ist eine geordnete Materialzufuhr If Einfülltrichter möglich. Im Einfüllstutzen selbst kommt fes weder zu Verkeilungen noch zu Verklemmungen. Ebenso werden Holzstücke nicht abgeschleudert.
Die in der Zerkleinerungsvorrichtung (1) im Gehäuse '28) aufgenommene Zerkleinerungswalze (3) besitzt auf zumindest einer Schraubenlinie (6) teilzylindrische Umfangsaussparungen (7), welche zur Aufnahme von Einzelmessern in Form von Rundmessern (4) in Paßsitzanordnung bestimmt sind.
Die Rundmesser (4) weisen Rundschneiden (5) auf, welche einen Spanwinkel (&>) von 90° besitzen (vgl. insbesondere Figuren 2 bis 5). Der Außendurchmesser (d) des Rundmessers beträgt 40 mm. Jedes Rundmesser (4) wird durch eine zentrische Senkschraube am Körper der Zerkleinerungswalze (3) befestigt, wie dies insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist. Hierbei ist eine exakte Flankenführung (8) der Rundschneide (5) gegeben an der Stelle, welche nicht in einem Schneideingriff in Betrieb steht. Der Schneideingriffsteil der Rund-
&bull; A ii ·- ·'
schneide (5) steht über den Durchmesser der Zerkleinerungswalze (3) hervor.
Der Boden des Rundmessers (4), welcher der Rundschneide (5) abgfcwandt ist, weist selbstzentrierende konische Schrägflachen (Ij) suf, wie dies in größer." ^ üinzelhtit in Fig. 5 zu entnehmen ist. Entsprechende Zentrierflächen (12) besitzt auch der stirnsei """.ige Boden der teilzylindrischen Uüfangsausaparung (7), so daß bei fest angezogener Senkschraube, insbesondere einer Imbus-Schraube, deren Achse (10) außermittig zur Zerkleinerungswal^a (3), d.h. nicht durch die Drehachse (11) der Zerkleinerungswalze (3) läuft, ein fester, leicht lösbarer und leicht verstellbarer tentriersitz eines Rundmessers (4) bezüglich der Zerkleinerungswalze (3) gegeben ist. Das Rundmesser (4) sitzt in balligem stirnseitigen Sitz auf und wird exakt seitlich flankengeführt, so daß der der Flankenführung diametral gegenüberliegende Rundschneiden-Usnfangsbereich wirksam einen Zerkleinerungsvorgang des zugeführten zu zerkleinernden Materials (20) vornehmen kann. Ein derartiges Rundmesser (4) ist mithin als spezielles Rundschälmesser ausgebildet, welches durch ziehenden Schnitt eine staubarme Zerkleinerung gewährleistet bei crleichzeitig hoher Spanleistung. Die Betriebsdrehzahl der Zerkleinerungswalze (3) ist vergleichsweise niedrig und liegt im Bereich von 180 bis Umdrehungen pro Minute. Die Haschine läuft mithin langsam und leise und benötigt einen geringen Kraftaufwand.
Die einzelnen Rundmesser (4) können durch lockern der zugeordneten zentrlachen Senköchrauben (9) auf einfache Weise stufenlos gedreht und so in eine neue Schneidumfangsstellung gebracht werden. Entsprechend können auch einzelne Rundmesser ausgetauscht werden.
Vorgenannte Wartungs- oder Einstellvorgänge werden erleichtert durch einen Einfüllstutzen (2), welcher um eine hintere
untere Querachse (26) hochgekippt werden kann, wie dies in strichlierter Linie der rig. 1 gezeigt ist. Ti, der hochgekippten fixierten Lage des Einfüllstutzens (2) ist die Oberseite der Zerkleinerungswalze (J) für eine Bedienungsperson zugänglich. In dieser Lage ist durch einen Sicherheitsschalter die Stromzufuhr zum Elektromotor (30) unterbrochen, so daß die Zerkleinerungsvorrichtung (1) nicht versehentlich in Betrieb genommen werden kann. Befindet sich der Einfüllstutzen (2) in seiner horizontalen nicht gekippten Betriebslage gemäß ausgezogener Linie der Fig. 1, so befindet sich der Sicherheitsschalter in seiner Strom-Durchschaltstellung.

Claims (22)

Sehntzansprüche:
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Material aller Art, insbesondere brennbarer Abfall wie Stangenholz und Äste, mit Einfüllstutzen und zumindest einer nachgeordneten, mit Einzelm*jsiern bestückten Zerkleinerungswalze, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem umfang der Zerkieinerüngswäize (3) Eiriäeimesser in Form von Rundmessern (4) lösbar befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit einer Rundschneide (5) versehenen Rundmesser (4) auf zumindest einer Schraubenlinie (6) des Umfangs der Zerkleinerungswalze (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rundmesser (4) in einer Umfangsaussparung (7) eif ZerklexuojfUriyewalZe (3) ilänkefiyöfühift äUfyenGnüneii
und mittels zentrischer (Senk-)Schraube (9) an der Zerkleinerungswalze (3) befestigt ist, wobei ein Teil des Umfangs der Rundschneide (5) des Rundmessers über den Umfang der Zerkleinerungswalze hervorsteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der Umfangsaussparung (7) eine Zentrierfläche (12) aufweist, die in den der Rundschneide (5) des Messers abgewandten stirnseitigen Messerboden selbstzentrierend eingreift, d.h. der Rundmesserboden mit einer entsprechenden selbstzentrierenden konischen Schrägfläche (13) versehen ist.
t 2:
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10) der Umfangsaussparung (7) bzw. der zentrIschen Schraube (9) außerhalb der Drehachse (11) der Zerkleinerungswalze (3) gelegen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, clstclurch '''sksnrizsichnst daß der Spanwinkel &Ogr;&khgr;) der Rundschneide (5) des Messers groß ist, d.h. im Bereich von ca. 90° liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Rundmessers (4) ca. 40 mm beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerkleinerungswalze (3) ein vorzugsweise horizontaler Zuführungsschieber (14) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerkleinerungswalze (3) ein oberer wegklappbarer Einfüllstutzen (2) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (2) einen inneren Material-ümlenkvorsprung (17) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
3 -
daß der Zerkleinerungswalze (3) eine unters Materii.laüstrag-Förderschnecke (15) nachgeordne^ ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Material-Umlenkvorsprung (17) durch eine obere Schrägfläche (18) mit einer unteren Umlenkkante eines Leitblechs (21) gebildet ist, welches in den Einfüllstut- »on (0\ oinnoeef zf r»rto»- &ogr; 1 nrtoonhuo 1 flt i et-
% &mdash; f 'S -3
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (21) unter der Umlenkkante zumindest eine weitere untere Schrägfläche (19) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkkante des Leitblechs (21) im wesentlichen horizontal und im wesentlichen parallel zur Drehachse (11) der nachgeordneten Zerkleinerungsvalze (3) verläuft.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Materialaustrittsöffnung des Einfüllstutzens (2) im Bereich zwischen Zerkleinerungswalze (3) und zugeordnetem Zuführungsechieber (14) gel*>gr ist.
15. Verrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsschieber (14) mit der Kolbenstange (23) eines Hydraulikzylinder (22) verbunden ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einfüllstutzen (2) kastenförmig aufgebaut ist und sich das die horizontale Umlenkkante enthaltende Leitblech (21) über die gesamte Kastenbreite erstreckt, welche im wesentlichen der Länge der Zerkleinerungswalze (3) entspricht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsschieber (14) plattenartig aufgebaut ist und eine vordere horizontale obere Materialeingriffskante (24) in Richtung Zerkleinerungswalze (3) aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsschieber (14) in seitlichen Gehäuseführungen (25) aufgenommen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (2) um eine hintere untere Querachse (26) hochklappbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der weg- bzw. hochklappbare Einfüllstutzen (2) mit einem Sicherheitsschalter in Eingriff bringbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß Zerkleinerungswalze (3) und Materialaustrag-Förderschnecke (15) durch einen gemeinsamen Keilriemen (27) angetrieben sind.
DE9000349U 1990-01-13 1990-01-13 Vorrichtung zum zerkleinern von material aller art, insbesondere brennbarer abfall wie stangenholz und aeste Expired - Lifetime DE9000349U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9000349U DE9000349U1 (de) 1990-01-13 1990-01-13 Vorrichtung zum zerkleinern von material aller art, insbesondere brennbarer abfall wie stangenholz und aeste
DE4000887A DE4000887C2 (de) 1990-01-13 1990-01-13 Vorrichtung zum Zerkleinern von Material aller Art, insbesondere brennbarem Abfall wie Stangenholz und Äste

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9000349U DE9000349U1 (de) 1990-01-13 1990-01-13 Vorrichtung zum zerkleinern von material aller art, insbesondere brennbarer abfall wie stangenholz und aeste
DE4000887A DE4000887C2 (de) 1990-01-13 1990-01-13 Vorrichtung zum Zerkleinern von Material aller Art, insbesondere brennbarem Abfall wie Stangenholz und Äste

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9000349U1 true DE9000349U1 (de) 1990-05-23

Family

ID=39401206

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4000887A Expired - Fee Related DE4000887C2 (de) 1990-01-13 1990-01-13 Vorrichtung zum Zerkleinern von Material aller Art, insbesondere brennbarem Abfall wie Stangenholz und Äste
DE9000349U Expired - Lifetime DE9000349U1 (de) 1990-01-13 1990-01-13 Vorrichtung zum zerkleinern von material aller art, insbesondere brennbarer abfall wie stangenholz und aeste

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4000887A Expired - Fee Related DE4000887C2 (de) 1990-01-13 1990-01-13 Vorrichtung zum Zerkleinern von Material aller Art, insbesondere brennbarem Abfall wie Stangenholz und Äste

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE4000887C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1068904A2 (de) * 1999-06-24 2001-01-17 Donald E. Maynard Verfahren und Einrichtung zur Granulierung von Kunststoffen
DE102020114510B3 (de) 2020-05-29 2021-09-30 Vecoplan Ag Zerkleinerungsvorrichtung umfassend eine Vorschubeinrichtung mit einer elektromotorischen Antriebseinrichtung

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5344088A (en) * 1991-10-17 1994-09-06 Rexworks, Inc. Materials grinder
DE4200796A1 (de) * 1992-01-15 1993-05-27 Dieter Knauss Holzzerkleinerungsvorrichtung und messerelement fuer eine holzzerkleinerungsvorrichtung
EP0605382B1 (de) * 1992-11-04 1997-03-12 MASCHINENFABRIK LINDNER GESELLSCHAFT m.b.H. Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfällen
DE4242740C2 (de) * 1992-12-17 1998-09-10 Holz Metall Abfall Recyclingte Zerkleinerungsmaschine
AT398711B (de) * 1993-03-04 1995-01-25 Mawera Holzfeuerungsanlagen Zylindrischer rotor
AT210U1 (de) * 1994-05-09 1995-05-26 Wagner Gerhard Wagner Gerhard Zerkleinerungseinrichtung
DE29504464U1 (de) * 1995-03-16 1995-05-11 Greß Holzaufbereitungs GmbH, 07356 Lobenstein Anlage zur Verarbeitung von Holz, insbesondere Altholz
DE19514951C2 (de) * 1995-04-24 1998-02-19 Willibald Gmbh Maschinenfabrik Mobiler Abfall-Zerkleinerer
DE29515768U1 (de) * 1995-10-04 1995-12-07 Holz-, Metall-, Abfall-, Recyclingtechnik Gmbh, 79576 Weil Am Rhein Schneidwerkzeug für Zerkleinerungsmaschinen
GB9717452D0 (en) * 1997-08-19 1997-10-22 Turner Developments Shredder
US5927622A (en) * 1997-11-07 1999-07-27 Eurohansa, Inc. Waste grinder and bit therefore
ES2171144B2 (es) * 2001-01-05 2003-08-01 Belenguer Isidro Sabater Maquina trituradora de desechos de madera y otros productos.

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2645003A (en) * 1950-02-09 1953-07-14 Standard Railway Equipment Mfg Cutting tool
DE1955137U (de) * 1966-06-30 1967-02-09 Stehle Werkzeug & Maschf Werkzeug fuer die holz-oder metallbearbeitung.
US4093392A (en) * 1975-04-10 1978-06-06 The Valeron Corporation Milling cutter
AT375842B (de) * 1982-07-27 1984-09-10 Hasenbichler Christian Vorrichtung zum zerkleinern von abfall
DE3800747A1 (de) * 1988-01-13 1989-07-27 Franz Haimer Fraeswerkzeug
DE3807983C2 (de) * 1988-03-10 1999-07-22 Faller Alexander Maschbau Vorrichtung zum Zerkleinern

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1068904A2 (de) * 1999-06-24 2001-01-17 Donald E. Maynard Verfahren und Einrichtung zur Granulierung von Kunststoffen
EP1068904A3 (de) * 1999-06-24 2002-03-20 Donald E. Maynard Verfahren und Einrichtung zur Granulierung von Kunststoffen
US6450427B1 (en) 1999-06-24 2002-09-17 Donald E. Maynard Method and apparatus for granulating plastic
US6978956B2 (en) 1999-06-24 2005-12-27 Maynard Donald E Method and apparatus for granulating plastic
US7334748B2 (en) 1999-06-24 2008-02-26 Size Reduction Specialists Corporation Method and apparatus for granulating plastic
DE102020114510B3 (de) 2020-05-29 2021-09-30 Vecoplan Ag Zerkleinerungsvorrichtung umfassend eine Vorschubeinrichtung mit einer elektromotorischen Antriebseinrichtung
EP3919178A1 (de) 2020-05-29 2021-12-08 Vecoplan AG Zerkleinerungsvorrichtung umfassend eine vorschubeinrichtung mit einer elektromotorischen antriebseinrichtung
US11986832B2 (en) 2020-05-29 2024-05-21 Vecoplan Ag Comminuting apparatus comprising a feed device with an electromotive drive device

Also Published As

Publication number Publication date
DE4000887C2 (de) 1994-08-18
DE4000887A1 (de) 1991-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0419919B2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung für Abfälle
DE9000349U1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von material aller art, insbesondere brennbarer abfall wie stangenholz und aeste
DE2344284C2 (de) Schneidsatz für Fleischwölfe und ähnliche Schneidmaschinen
EP0813908B1 (de) Schneid- und/oder Lagersysteme für Lebensmittel-Zerkleinerungsmaschinen, die nach dem Wolfprinzip arbeiten
DE2625260A1 (de) Vorrichtung zur zerkleinerung von material, insbesondere fleischwolf
DE2256267C3 (de) Mit Scherwirkung arbeitender Zerkleinerer
DE2516111C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere zur Verarbeitung von Papier und Kunststoffmaterial
EP0099561A2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Gut
EP0022537A1 (de) Maschine zum Zerkleinern von stückigen Gegenständen
DE2809609C2 (de) Schneidsatz für Fleischwölfe
EP0015877A1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung
DE9311705U1 (de) Kunststoffschweißgerät
DE102019108306A1 (de) Schneidmühle zum schneidenden Zerkleinern von Proben
DE9000348U1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung mit Einfüllstutzen
DE69931002T2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von synthetischen oder natürlichen organischen Materialien, wie z.B. Holz
DE19548883C2 (de) Langsamlaufender Gartenhäcksler
DE3823676A1 (de) Fleischwolf
DE3434303C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
DE4421712C1 (de) Gefriergutschneider
DE9400310U1 (de) Papierzerkleinerer mit automatischer Papierzuführeinrichtung
DE3729384A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von aesten, zweigen und dergleichen
DE946100C (de) Futteraufbereitungsmaschine mit einer rotierenden Mahlscheibe
DE2814778B2 (de) Zerkleinerungsmaschine für Schüttgüter
DE102016107525A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung zur Zerkleinerung von plattenförmigem Zerkleinerungsgut
DE2431690C3 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von manuell zuführbarem Schwachholz