DE3808675C2 - - Google Patents

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DE3808675C2
DE3808675C2 DE19883808675 DE3808675A DE3808675C2 DE 3808675 C2 DE3808675 C2 DE 3808675C2 DE 19883808675 DE19883808675 DE 19883808675 DE 3808675 A DE3808675 A DE 3808675A DE 3808675 C2 DE3808675 C2 DE 3808675C2
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Lothar 5239 Hirtscheid De Kolb
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BMH WOOD TECHNOLOGY GMBH, 57647 HIRTSCHEID, DE
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Consilium Bulk Kloeckner 5239 Alpenrod De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/22Feed or discharge means
    • B02C18/2225Feed means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz- und Papierabfällen, Kartonagen, Holzteilen o. dgl., mit einem an­ treibbaren zylindrischen Zerkleinerungswerkzeug (Rotor), der in einem Gehäuse horizontal gelagert ist, das einen neben dem Rotor liegenden, sich über angenähert dessen Länge erstreckenden und zum Rotor offenen Zerkleinerungsraum umschließt, in den bis un­ mittelbar über seinen Boden ein Druckschild ragt, der von einem Antrieb aus seiner Ausgangsstellung in seine unmittelbar neben dem Rotor befindlichen Endstellung verschiebbar (Vorlauf) und an­ schließend wieder in seine Ausgangsstellung zurückförderbar ist (Rücklauf).
Eine entsprechende Ausführungsform läßt sich der US-Patentschrift 47 23 717 entnehmen. Diese vorbekannte Vorrichtung dient in erster Linie zur Zerkleinerung von Kunststoffabfällen, Fahrzeug­ reifen o. dgl. Das den Rotor sowie den Zerkleinerungsraum um­ schließende Gehäuse besteht aus einem im Querschnitt rechteckigen Gehäuseabschnitt, in dem mehrere übereinander angeordnete Rotoren angeordnet sind, sowie aus einer Zuführrinne, die in diesen ersten Gehäuseabschnitt mündet und auf ihrer Oberseite ebenso wie der erste Gehäuseabschnitt abgedeckt ist. Im freien Querschnitt der Zuführrinne ist der genannte Druckschild verschiebbar ange­ ordnet, das das zu zerkleinernde Material in den Arbeitsbereich der Rotoren schiebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die eingangs ge­ nannten Materialien ein Zerkleinerungsaggregat zu entwickeln, das robust im Aufbau ist und eine weitgehend automatische Zerkleine­ rung von Abfällen o. dgl. ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Boden des Zerkleinerungsraumes in ein Sieb übergeht, das den Rotor auf seiner dem Zerkleine­ rungsraum abgewandten Seite zumindest teilweise umschließt. Da die Durchsatzleistung der Vorrichtung unter anderem von der wirk­ samen Siebgröße abhängt, ist es zweckmäßig, wenn sich das Sieb bis zu der genannten Abdeckung erstreckt und hier von einem Ab­ streifkamm begrenzt ist.
Um auch bei unterschiedlichen Materialien deren feste Einspannung beim Zerspannungsvorschub sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn der Druckschild auswechselbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich einsetzen für die Zer­ kleinerung von sperrigen und voluminösen Materialien wie Paletten, Kisten, Holzabfällen, Span- und Faserplattenabschnitten, Papier­ abfällen, Kartonagen und dergleichen. Dabei kann die Granulat­ größe des Zerkleinerungsproduktes durch die Wahl der Sieblochung den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden.
Der in seiner Ausgangsstellung befindliche Aufnahmebehälter wird mit dem zu zerkleinernden Material befüllt und wird anschließend über seinen Antrieb aus der Ausgangsstellung über den Rotor hinweg in seine Endstellung verschoben. Hierbei drückt der Druckschild das zu zerkleinernde Material, das beim Einfüllen in den Auf­ nahmebehälter in den Zerkleinerungsraum gefallen ist, gegen den angetriebenen Rotor. Das Ende des Zerkleinerungsvorganges ist erreicht, wenn sich der Druckschild unmittelbar neben dem Rotor befindet, so daß das in der Ausgangsstellung zwischen Rotor und Druckschild befindliche Material nahezu vollständig zerkleinert worden ist. Um insoweit wenig Rückstände zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn der Druckschild in seiner dem Rotor zugewandten Kontur der Außenkontur des Rotors angepaßt ist.
Der Antrieb für den Aufnahmebehälter kann ein Getriebemotor mit regelbaren Abgangsdrehzahlen sein. Dieser Antrieb wird vorzugs­ weise lastabhängig über den Antriebsmotor des Rotors gesteuert, so daß ein Blockieren bzw. Zerstören des Rotors sicher verhindert werden kann. Der Zwangsvorschub für den Aufnahmebehälter kann über Kettentrieb, Hydraulik, Spindel, Zahnstangen o. dgl. übertragen werden, wobei im Vorlauf die Vorschubgeschwindigkeit genau auf die geforderte bzw. gewünschte Partikelgröße abgestimmt wird, die im übrigen bestimmt wird durch die Sieblochung und den Vorstand der Schneidwerkzeuge bezogen auf die Rotormantelfläche.
Der im Vorlauf über den Rotor hinweggeführte, nach unten offene Aufnahmebehälter ist auf seinem Vorschubweg bis in seine End­ stellung unten abgedeckt durch die jenseits des Rotors liegende obere Gehäuseabdeckung, auf der sich das noch im Aufnahmebehälter befindliche und noch nicht zerkleinerte Material abstützen kann.
Beim Rücklauf des Aufnahmebehälters, der vorzugsweise sehr viel schneller erfolgt als der Vorlauf, fällt dann das noch im Auf­ nahmebehälter befindliche Material bei Erreichen der Ausgangs­ stellung des Aufnahmebehälters in den Zerkleinerungsraum; das Material rutscht also selbsttätig nach, so daß der nächste Zerkleinerungsvorgang sofort wieder eingeleitet werden kann. Der als Vorschubaggregat wirkende Aufnahmebehälter kann also eine ständige Hin- und Herbewegung ausführen, wobei bei entsprechend groß dimensioniertem Aufnahmebehälter das in diesem befindliche Material bei jedem Rücklauf des Aufnahmebehälters selbsttätig in den Zerkleinerungsraum nachrutscht. Hierdurch erhält man eine große und insbesondere konstant bleibende Leistung.
Der Rotor kann in überdimensionierten Pendelrollenlagern gelagert sein und über eine Turbokupplung durch einen Getriebemotor ange­ trieben werden. Der Rotor kann ferner schraubenförmig gewendelt sein, wobei in den Wendeln Wendeplatten angeordnet sind, die die Zerkleinerungsarbeit übernehmen und mehrfach verwendbar sind. Durch die Wendelung wird erreicht, daß die beim Schneiden auftretende Materialverschiebung wieder zurückgeführt wird. Dabei sind die Schneidplatten vorzugsweise so angeordnet, daß sie beim Schneidvorgang nur einen geringen Axialschub auf die Rotorla­ gerung ausüben. Durch eine große Untersetzung des genannten Getriebes läßt sich ein entsprechend großes Drehmoment und damit eine entsprechend große Zerkleinerungskraft erzielen. Die Rotordrehzahl beträgt vorzugsweise 60-90 Umdrehungen pro Minute, wodurch ein geringer Geräuschpegel gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Zerkleinerungsvorrichtung in Seitenansicht mit drei verschiedenen Stellungen eines Aufnahmebehäl­ ters und
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Stirnansicht.
Die dargestellte Zerkleinerungsvorrichtung umfaßt einen in einem Gehäuse 1 horizontal gelagerten und über einen nicht dargestellten Antrieb drehbaren Rotor 3. Das Gehäuse 1 umschließt einen neben dem Rotor 3 liegenden, sich über angenähert dessen Länge er­ streckenden und zum Rotor 3 sowie nach oben offenen Zerklei­ nerungsraum 2. Oberhalb des Zerkleinerungsraumes 2 sowie des Rotors 3 und quer hierzu ist auf bzw. in dem genannten Gehäuse 1 ein zur Aufnahme des zu zerkleinernden Materials dienender Aufnahmebehälter 4 horizontal verschiebbar auf nur gestrichelt angedeuteten Schienen 5 gelagert. Dieser Aufnahmebehälter 4 ist nach unten offen ausgebildet, wobei seine dem Rotor 3 abgewandte Rückwandung 6 mit einem Druckschild 7 bis unmittelbar über den Boden 8 des Zerkleinerungsraumes 2 ragt.
Auf der dem Zerkleinerungsraum 2 gegenüberliegenden Seite des Rotors 3 weist das genannte Gehäuse 1 im oberen Bereich des Rotors 3 eine im Verschiebeweg des Aufnahmebehälters 4 liegende Abdeckung 9 auf.
Für die Hin- und Herverschiebung des Aufnahmebehälters 4 ist ein nicht näher dargestellter Antrieb vorgesehen, der den Aufnahme­ behälter 4 aus seiner oberhalb des Zerkleinerungsraumes 2 liegen­ den Ausgangsstellung (Fig. 1 Abb. A) über den Rotor 3 hinweg in seine Endstellung (Fig. 1 Abb. C) verschiebt (Vorlauf), in der sich der Druckschild (7) unmittelbar neben dem Rotor (3) befindet. Anschließend fördert der Antrieb den Auf­ nahmebehälter 4 wieder in seine Ausgangsstellung (A) zurück (Rücklauf).
Fig. 1 läßt erkennen, daß der Boden 8 des Zerkleinerungsraumes 2 in ein Sieb 10 übergeht, das den Rotor 3 auf seiner Unterseite sowie auf seiner dem Zerkleinerungsraum 2 abgewandten Seite umschließt und oben an der Abdeckung 9 endet. Hier kann vorzugs­ weise ein in der Zeichnung nicht näher dargestellter Abstreifkamm angeordnet werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz- und Papierabfällen, Kartonagen, Holzteilen o. dgl., mit einem antreibbaren zylin­ drischen Zerkleinerungswerkzeug (Rotor 3), der in einem Ge­ häuse (1) horizontal gelagert ist, das einen neben dem Ro­ tor (3) liegenden, sich über angenähert dessen Länge er­ streckenden und zum Rotor (3) offenen Zerkleinerungsraum (2) umschließt, in den bis unmittelbar über seinen Boden (8) ein Druckschild (7) ragt, der von einem Antrieb aus seiner Aus­ gangsstellung (A) in seine unmittelbar neben dem Rotor (3) befindliche Endstellung (C) verschiebbar (Vorlauf) und an­ schließend wieder in seine Ausgangsstellung (A) zurückför­ derbar ist (Rücklauf), gekennzeichnet durch folgende Merk­ male:
  • a) Der von dem Gehäuse (1) umschlossene Zerkleinerungsraum (2) ist nach oben offen;
  • b) oberhalb des Zerkleinerungsraumes (2) sowie des Rotors (3) und quer hierzu ist auf bzw. in dem genannten Ge­ häuse (1) ein zur Aufnahme des zu zerkleinernden Mate­ rials dienender Aufnahmebehälter (4) horizontal ver­ schiebbar gelagert, der nach unten offen ist und zu­ gleich ein horizontales Vorschubaggregat für das zu zerkleinernde Material bildet;
  • c) die dem Rotor (3) abgewandte Rückwandung (6) des Auf­ nahmebehälters (4) ist mit dem Druckschild (7) verse­ hen;
  • d) auf der dem Zerspannungsraum (2) gegenüberliegenden Seite des Rotors (3) weist das genannte Gehäuse (1) im oberen Bereich des Rotors (3) eine im Verschiebeweg des Aufnahmebehälters (4) liegende Abdeckung (9) auf;
  • e) für die Hin- und Herverschiebung des Aufnahmebehälters (4) ist der genannte Antrieb vorgesehen, der den Auf­ nahmebehälter (4) aus seiner oberhalb des Zerspannungs­ raumes (2) liegenden Ausgangsstellung (A) über den Ro­ tor (3) hinweg in seine Endstellung (C) verschiebt (Vorlauf) und anschließend wieder in seine Ausgangs­ stellung (A) zurückfördert (Rücklauf).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) des Zerkleinerungsraumes (2) in ein Sieb (10) übergeht, das den Rotor (3) auf seiner dem Zerklei­ nerungsraum (2) abgewandten Seite zumindest teilweise umschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschild (7) auswechselbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine über den Antrieb des Rotors (3) erfolgende last­ abhängige Steuerung des Antriebes für den Aufnahmebehälter (4).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Aufnahmebehälter (4) ein Getriebemotor mit regelbaren Abgangsdrehzahlen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklauf des Aufnahmebehälters (4) sehr viel schneller erfolgt als sein Vorlauf.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) schraubenförmig gewendelt ist, wobei in den Wendeln Wendeschneidplatten angeordnet sind, die beim Schneidvorgang nur einen geringen Axialschub auf die Rotorlagerung ausüben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das Sieb (10) bis zu der genannten Ab­ deckung (9) erstreckt und hier von einem Abstreifkamm begrenzt ist.
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