DE9000255U1 - Leiteinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leiteinrichtung der Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
In vielen modernen Druckgerätetypen wircl gefordert,
der Abstand des Druckkopfes zum Druckträger innerhalb geringer Toleranzen sehr genau eingehalten wird. &Ngr;&ogr;&udigr;&bgr;&udigr;
Maßnahmen, die iie Justierung des Druckkopfes betreffen,
kommt es iriüoeso; ere auch darauf an, da·:, der
Pruckträger selbst im «reich -*es Druckkopfes fas^
geg die Druckträgerauflage angedrückt wird. Dazu werden
im allgemeinen federnd g;-j-.i di; Druckträgerauf lage
vorgespannte Leitrollen verwendet, denen Leitflächenanordnunge.i
zugeordnet sind, durch die ein Druckträger in den zwischen 1er Leitrolle und der Druckträgerauflage
vorgesehenen Führungsspalt geleitet wird. Um die Leiteinrichtung auch an Druckträger unterschiedlicher Dicke
anpassen zu können, d.h. beispielsweise an mehrlagige Druckbelege oder aufgeschlagene Sparbücher, sind die
Leitrollen im allgemeinen senkrecht zur Druckträgerebene beweglich gelagert, so daß sie durch den zugeführten
Druckträger entsprechend dessen Dicke mehr oder weniger von der Druckträgerauflage abgehoben werden können.
Um zu vermeiden, daß ein Druckträger mit einer verhältnismäßig großen Dicke (z.B. ein Sparbuch) die Leitrolle
beim Einlaufen zwischen Leitrolle und Druckträgerauflage stoßartig trifft und anhebt, wodurch beispielsweise
Beschädigungen der voreilenden Druckträgerkante hervorgerufen werden können, ist es auch schon bekam.t:r
die Leitrollen durch eine Verstelleinrichtung von der Auflage abhebbar bzw. auf diese absenkbar anzuordnen.
I I · 1 1 1 · · · ■
Bei den bekannten Einrichtungen sind den Leitrollen jeweils fest im Gerät angeordnete Leitflächen zugeordnet,
die die voreilende Kante des Druckträgers einfangen und in den Führungsspalt zwischen Leitrolle und Druckträgerauflage
lenken. Die festen Leitflächen müssen von der Drucktragerauflage ein- , Abstand haben, welcher
mindestens der größten vorkommenden Druckträgerdicke entspricht, damit die Druckträger frei zwischen den
Leitflächen und der Drucktragerauflage passieren können.
Diese Leitflächen können aber ihre Lexr.funktion bei Druckträgern sehr geringer Dicke nur unvollkommen
erfüllen, da ihr Abstand zur Drucktragerauflage sehr
viel größer als der an die dünnen Druckträger angepaßte Führungsspalt zwischen Leitrolle und Drucktragerauflage
ist.
Durch die DE U 80 06 325.8 ist bereits eine Leiteinrichtung bekannt, bei welcher die Leitfläche über einen
Verbindungshebel schwenkbar mit einer Verstellwelle verbunden ist und wobei mehrere Rollen an dieser Leitfläche
angeordnet sind. Der Aufbau dieser Anordnung ist kompliziert, da die Leitfläche Lageranordnungen zum Lagern
der Rollen aufweisen muß und andererseits stabil genug ausgebildet sein muß, um die Andruckkräfte der
Rollen aufzunehmen; zusätzlich hat sie noch eine Gelenkanordnung,
über die sie am Verbindungshebel gelagert ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Leiteinrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, die einfacher als die bekannte
Konstruktion und damit preiswerter i.st.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruches 1 enthaltenen K »kmale gelöst.
Jede einer Lei trolle zugeordnet'' l,ei tf lächenanordnunc
ist mit dieser so verbunden, daß sie mit 'or Leitrolle
qemeinsam in Abhängigkeit von den Dirke des Druckträgers
angehoben bzw. abgesenkt wird. Dadurch wire nicht nur der zwischen Leitrolle und Druckträgerauflaqe
vorgesehene Führungsspa.l ' sondern auch der Abstand der
Leitflächenanordnung zur Druckträgerauflage an die
Druckträgr-rdicke angepaßt, so daß ein störungsfreier
Einlauf des Druckträgers in den Führungsspalt bei jeder Druckträgerdicke gewährleistet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die den Verbindungshebeln der bekannten Anordnung vergleichbaren Verstellhebel
direkt als Leitrollfnträger ausgebildet, d.h. das Bauteil, welches die Andruckkräfte der Leitrollen
übertragen muß, trägt diese Leitrollen direkt. Die Leitflächen sind hingegen als an die Leitrollenträy
>r ansetzbare Bauteile ausgebildet, die nur die Leitfunktion zu erfüllen haben. Sie können entsprechend
leicht und billig ausgeführt sein.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Leitflächenanordnung mit dem Rollenträger
lösbar verbunden ist. Diese Maßnahire ermöglicht es einerseits, die Leitflächenanordnungen abzunehmen,
um bei einem Papierstau oder zum Zwecke einer Reparatur einen besseren Zugang zu den Leitrollen zu haben; andererseits
ermöglicht es diese Maßnahme auch, beispielsweise in Abhängigkeit von unterschiedlichen Leitrollenabständen
Leitflächenanordnungen unterschiedlicher Breite zu montieren.
Weitere Ausgestaltungen sowie Vorteile der Erfindung
Weitere Ausgestaltungen sowie Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus don Patentansprüchen und der I
Beispielsbeschreibung. In dieser ist ein Auüführumsbeispiel
der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung
fv näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ganz allgemein ^ Inen Teil eines
Druckgerätes mit einer Leiteinrichtung zum Andrücken eines Druckträgers en eine Druckträgerauflage;
Fig. 2 eine Einzelheit eines Druckgerätes
etwa yemäß Figur 1 n.it verstellbaren
Leitrollen und Leitflächen;
Leitrollenträger befestigter Leitfläche;
einer anderen Ansicht.
Figur 1 zeigt eine Druckträgerauflage 2, auf welcher
ein Druckträger, beispielsweise ein Sparbuch, während des Druckvorganges aufliegt. Oberhalb der Druckträgerauflage 2 ist ein in Richtung des Doppelpfeiles 4
verfahrbarer Druckkopf 6 anQeordnet, welcher in an sich bekannte!. Weise zum Bedrucken des auf der Druckträgerauflage 2 liegenden Druckträgers dient. Bei seiner Bewegung in Richtung des Doppelpfeiles 4 schreibt der
Druckkopf 6 jeweils eine Druckzeile; durch einen schrittweisen Transport des Druckträgers in Richtung
des Pfeiles 8 (bzw. in der Gegenrichtung dazu) können aufeinanderfolgend mehrere Druckzeilen geschrieben wer
I den·
r: O'.orhalb der Drucki.rägerauf lage 2 sind Leitro'lon 10
angeordnet, die dazu dienen, einen Druckträger gegen die Druckträgerauflage 2 zu drücken und ihn in Richtung
des Pfeiles 8 bzw. in Gegenrichtung zu transportieren. Die Leitrollen 10 sind im Beispiel gemäß der Fig. 1 in
drei in Richtung des Pfeiles 8 hintereinander liegenden Reihen 12, 14, 16 angeordnet. Alle Leitrollen 10 sind
von üer Druckträgerauflage 2 abhebbar bzw. auf diese
V. absenkbar gelagert, so daß ihr Abstand zur Druckträger-
auflage 2 an die Dicke des jeweiligen Druckträgers an-I gepaßt werden kann. Wie anhand der jeweils linken
I Leitrolle jeder Leitrollenreihe 1.2, 14, 16 beispielhaft
's' dargestellt ist, sind die Leitrollen jeweils auf einem
; Leitrollenträger 18 drehbar gelagert. Die
j| Leitrollenträger 18 sind als Traghebel ausgebildet, die
.? an einem Ende die jeweils zugeordnete Leitrolle 10 tragen
und mit ihrem anderen Ende auf einer im Druckgerät ■ L drehbar gelagerten, in Fig. 1 jeweils schematisch
&iacgr; dargestellten Schwenkachse 20 befestigt sind. Die
&psgr; Schwenkachsen 20 sind jeweils mit einem nicht darge-
&psgr; stellten Schwenkäntrieb verbünden. Auf diese Weise kon-
Snen die Leitrollen einer Leitrollenreihe gemeinsam durch Verdrehen der Schwenkachse 20 angehoben bzw. ab-I
gesenkt werden.
äDie Leitrollen 10 einer Leitrollenreihe 12, 14, 16 sind
jeweils mit einer gemeinsamen, in Fig. 1 schematisch
1 dargestellten Antriebswelle 22 verbunden, die ihrer-
y seits jeweils mit einem nicht dargestellten Drehantrieb
gekoppelt sind. Damit können die Leitrollen 10 wahlweise in der einen oder der anderen Drehrichtung angetrieben
werden; dabei transportieren sie durch Reibmitnahme den jeweiligen Druckträger in Richtung des
Pfeiles &pgr; odor in Geyenrlchtuny über die Druckträgerauflage
2.
Wie am Beispiel der in Fig. 1 rechten Leitrollen 10 der Le i '.rollenreiht3 16 dargestellt ist. ist den Leitrollen
jeweils eine Leitflächenanordnung 24 zugeordnet, die dazu dient, die voreilende Kante eines den Leitrollen
zugeführten Druckträgers in den zwischen den Leitrollen 10 und der Druckträgerauflage 2 gebildeten
Füntungsspalt 26 zu lenken. Bei bekannten Druckgeräten der beschriebenen Art ,ind diese Leitf .lachenanordnungen
fest im Gerät angeordnet, wobei ihr Abstand zur Druckträgerauflage
2 etwa der größten zvi erwartenden Druckträyerdicke
entspricht. Wenn ein Druckträger von demgegenüber geringerer Dicke zu verarbeiten und der
Führungsspalt zwischen Leitrolle 10 und Druckträgerauflage 2 entsprechend klein eingestellt ist, dann
konvergiert die Leitfläche nicht exakt bis zu der Führungsspaltweite, so daß nach wie vor die Gefahr besteht,
daß die voreilende Kante des uruckträgers gegen die Leitrolle stößt und beschädigt wird. Es gibt demnach
bei den bekannten Leiteinrichtungen nur eine Leitrolleneinstellung, bei weicher die Leitflächen
exakt auf die eingestellte Führungsspaltweite al gestimmt
ist. Gemäß der vorliegende.! Erfindung ist hingegen die Leitf- ächenanordnung 24 mit der jeweils zugeordneten
Leitrolle 10 so verbunden, daß sie mit dieser angehoben bzw. abgesenkt und aui ^e jeweilige
Druckträgerdicke eingestellt werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit der Fig. 1, beispielsweise die in Fig. 1 rechten Leitrollen 10 der Leitrollenreihe
16, in vergrößerter Darstellung. Die Leitrollen 10 sind jeweils an einem Ende eines hebelartigen
Leitrollenträgers 18 drehbar gelagert. Die
',rf,
Leitrollenträger 18 sind mittels an ihren anderen Enden ausgebildeter Aufnahmeöffnungen 28 auf eine Schwenkachse
20 aufgesteckt. Die Schwenkachse 20 kann in Richtung des Doppelpfeiles 30 über einen nicht dargestellten
Schwenkantrieb verschwenkt werden, wodurch die Leitroller.träger 18 mit ■ den Leitrollen 10 in Richtung
der Doppelpfeile 32 von der Druckträgerauflage 2 abgehoben bzw. auf diese abgesenkt werden können. Die Fom
der Aufnahmeöffnungen 28 und die Querschnittsform dei
Schwenkachse sind in an sich bekannter Weise so ausgelegt, daß jeder Leitrollenträger 18 gegenüber dei
Schwenkachse 20 ein Bewegungsspiel in Richtung dei Doppelpfeile 32 hat, so daß die Leitrollen 10 sich zusätzlich
an in Zeilenrichtung unterschiedliche Dicker des Druckträgers 34 anpassen können. Fig. 2 zeigt
hierzu beispielhaft als Druckträger 34 ein Sparbuch, bei welchem die Seitenzahl beiderseits des Mittenfalzes
ungleich ist.
Die Leitrollen 10 sind mit einer gemeinsamen Antriebswelle 22 verbunden, die ihrerseits mit einem nicht dargestellten
Drehantrieb gekoppelt ist. Die Antriebswelle 22 ist als flexible Welle ausgebildet, so daß sie eine
individuelle Abhebebewegung der Leitrollenträger 18 bzw. der Leitrollen 10 nicht behindert. Die
Leitflächenanordnungen 24 sind mit der Leitrollenträgern 18 jeweils fest verbunden und zu der
zugeordneten Leitrollen 10 so Justiert, daß sie der Druckträger im wesentlichen tangential zu der
Leitrollen 10 in den zwischen den Leitrollen und der DrucXträgerauflage 2 gebildeten Führungsspalt lenken.
Fig. 3 zeigt ein Ausführung.-beispiel einer Leiteinrichtung mit einem als Traghebel ausgebildeter
Leitrollenträger 18 und einer daran lösbar befestigter
Leitflächenanordnung 24. Der Leitrollenträger besteht im wesentlichen aus zwei die Leitrolle 10 beidseitig
umfassenden Hebelarmen 18a und 18b, die durch eine Querstrebe 18c miteinander verbunden sind. Jeder der
Hebelarme 18a, 18b ist mit einer öffnung 28a bzw. 28b z-'jr Aufnahme der Schwenkachse 20 versehen. An 3en den
Aufnahmeöffnungen 28a bzw. 28b abgesandten Enden J.av
Hebelarme 18a, 18b ist jeweils eine in einem Berelc':.
ihres ümfangs offene Lagerausnehmung zur Aufnahme \on
Achsenstuiraneln 36 der Leitrolle 10 vorgesehen.
Wie insbesondere auch aus Fig. 4 hervorgeht, besteht die Leitflächenanordnuug 24 im wesentlichen aus einer
Leitpl: :-,'3, auf welcher senkrecht zur Leitplattenebene
zwei Rasthaken 38, 40 stehen. Diese Rasthaken 38, 40 sind federnd ausgebildet und übergreifen beim Anlegen
der Leitflächenanordnung 24 an die Unterseite des f; Leitrollenträgers 18 jeweils die Oberseite des zu- ■;,;
geordneten Hebelarmes 18a bzw. 18b, so daß die § Leitflächenanordnung 24 mit dem Leitrollenträger 18
verbunden ist. Durch Auseinanderbiegen der Rasthaken :.. 38, 40 kann die Leitflächenanordr
Leitrollenträger 18 wieder gelöst werden.
Leitrollenträger 18 wieder gelöst werden.
38, 40 kann die Leitflächenanordnung 24 vom %
Die die Leitflächenanordnung 24 bildende Leitplatte ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet; die zwischen den
Seitenschenkeln 42, 44 der U-förmigen Leitplatte befindliche Durchtrittsöffnung 46 dient bei montierter
Leitplatte zur Aufnahme der Leitrolle 10, wie Fig. 3 zeigt.
Wie insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen ist, sind die zur Transportrichtung der Druckträger quer verlaufenden
Eintrittskanten 48, 50 und 52 jeweils mit in Eintrittsrichtung 8 zur Transportebene, die im wesentlichen mit
der Plattenebene zusammenfallt, konvergierenden Abweisflächen
54, 56 und 58 versehen. Diese dienen dazu, die voreilenden Kanten des Druckträgers einzufangen und der
Unterseite der Leitflächenanordnung 44 zuzuleiten.
Die Eintrittskanten 48, 50 der beiden Seitenschenkel 42, 44 sind als aus der Transportebene iiochgebogene
Fangkanten ausgebildet. Die Abweisfläche 58 an der Eintrittskante 52 des Basisschenkels 60 der Platte ergibt
sich durch eine schneidenartige Anfasung dieser Eiiitrittskante 52.
Wie die Fig. 3 und 4 er innen lassen, ist auch dl,; den
Eintrittskanten 48, 5C 52 abg· wandte Austrittskente
der 'eitfläcnenanordriung mit i*· Austrittsrichtung des
Druckträgers: zur Transporter divergierenden Abweisflä.-hen
62 versehen, so daß auch der aus dem Druckgerät wieder entgegen der Richtung 8 hinaus transportierte
Druckträger sich an dieser Austrittskante nicht fangen
kann.
Claims (8)
1. Leiteinrichtung zum Andrücken von in einem Druckgerät transportierten Druckträgern gegen eine
Druckträgerauflage, umfassend eine oder mehrere aus einer Leitflachen?"Ordnung und zugeordneten
Leitrollen bestehende Leiteinheiten, die über Verste.1 "Vhebel mit einer gemeinsamen Drehvelle verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellhebel direkt als Leitrollenträger ("-J) ausgebildet
sind und daß die Leitflächenanordnungen (24) als getrennte, lösbar an die Leitrollenträg^r
ansetzbare Leitflächenelfraiente ausgebildet sind.
2. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet:, daß an der Leitflächenanordnung (24) ein
oder mehrere federnd ausgebildete Rasthaken (38, 40) angeordnet sind, die hinter am Leitrollenträger
(18) ausgebildete Rastflächen rastbar sind.
3. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der T.eitrollenträger (18) als
Schwenkhebel ausgebildet ist, welcher an einem Ende schwenkbar gelagert ist und an seinem andersn
Ende die Leitrolle (10) trägt, und daß die Rasthaken (38, 40) an dem Mittelteil des Traghebels zwischen
den beiden Enden angreifen.
4. Leiteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß der Leitrollenträger (18) zwei parallele,
die Leitrolle (10) beidseitig umfassende Hebelarme (18a, 18b) aufweist, die durch eine
ödere mehrere Querstreben (18c) nach Art eines
Rahmens miteinander verbunden :;ind, daß die Leit-(Iächenanordnung
(24) als mit piner üurchtrittsöffnunq (46) für die L^itrolle (10) versehene
Leitplatte ausgebildet ist, d i.e gegen eine Seite des Leitrollenträgers anlegbar ist ( und daß
auf der Leitflachen anordnung (24) im wesentlichen
senkrecht zur Leitplattenebene zwei Rasthaken (38, 40) stehen, die jeweils einen der Hebelarme (18a,
5. Leiteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Leitflächenanordnung (24) im wesentlichen
U-förmig mit einer bezüglich der Eintrittsrichtung (8) des Druckträgers (34) stromaufwärtig
offenen Durchtrittsöffnung (46) ausgebildet
ist.
C Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet:, daß die zur Transportrichtung der Druckträger quer verlaufenden Eintrittskanten
(48, 50, 52) der Leitflächenanordnung io_&.\ mit in Eintrittsrichtuiy '8* zvir Trsrispcrt—
ebene konvergierenden Abweisflächen (5 4, 56, 58) versehen sind.
7. Leiteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die Eintrittskanten (48, 50) der
beiden Seitenschenkel (42, 44) der U-förmigen LeitfIächenanordnung (24) aus der Transportebene
hochgebogene Fangkanten sind.
8. Leiteinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittskante (52) des
Basisschenkels (60) der U-förmigen Leitflächenanordnung (24) schneidenartig angefast ist.
4 «
• I
&igr; I ·
&igr; I ·
Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche f>
bis &Pgr;, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kintrittskant
< &eegr; (48, 50, 52) abgewandten Austrittskanten der Leitflächenanordnung (24) mit in Austrittsrichtung des Druckträgers (34) zur Transportpbene
divergierenden Abweisflächen (62) versehen sind.
Priority Applications (2)
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ID=6849941
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