DE3220946C2 - Vorrichtung zum Stapeln flacher Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln flacher Gegenstände

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DE3220946C2
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Stapeln flacher Gegenstände, wie Schlauchabschnitte, Beutel o.dgl., besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, um eine horizontale Achse synchron rotierenden Naben, die in gleichen Winkelabständen sternförmig radiale Arme tragen, die auf ihren in Drehrichtung vorderen Seiten mit Saugdüsen besetzt sind. Zwischen den Armen im Bereich der die Achse einschließenden Horizontalebene ist eine Ablage- oder Trageinrichtung für die zugeführten Gegenstände angeordnet, die diese seitlich so weit überragen, daß deren seitlichen Ränder die Rota tionsebenen der Arme zumindest teilweise durchsetzen. Auf der der Ablageeinrichtung gegenüberliegenden Seite der Achse sind zwischen den Rotationsebenen der Arme eine oder mehrere im wesentlichen senkrecht stehende und Abstände zu den Armen aufweisende Nadeln, Nadelreihen o.dgl. angeordnet, auf die die Arme die von der Ablageeinrichtung abgenommenen, mit perforierten Rändern oder Streifen versehenen und über Kopf gewendeten Gegenstände aufstekken. Um die flachen Gegenstände zur störungsfreien Stapelbildung während ihrer Übergabe möglichst straff gespannt zu halten, sind die Arme (8) mindestens einer Seite auf der Nabe (3) um ihre Längsachse drehbar gelagert und Einrichtungen (9, 14) vorgesehen, die die Arme (8) nach ihrem Durchlauf durch die Ablage- oder Trageinrichtung um einen spitzen Winkel nach außen drehen. Die Rückdrehung der Arme (8) in ihre Ausgangsstellung erfolgt nach dem Aufstecken der Gegenstände auf die .

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln flacher Gegenstände nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Rni bekannten Vorrichtungen dieser Art, deren grundsätzlicher Aufbau beispielsweise aus der DE-OS 32 925 bekannt ist, können sich die von den üblicherweise aus Übergaberechen bestehenden Ablagceinrichlungen von den Armen abgenommenen flachen Gegenstände auf ihrer halbkreisförmigen Transportbahn zu den Nadelreihen in einer Weise durchwölben, daß die Löcher der Perforierung nicht mehr mit den Nadeln fluchten und es dadurch zu Störungen kommt.
Bsi einer aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS 32 16 504 bekannten Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 weisen die Arme auf ihren einander zugewandten Seiten auch unterhalb der durch jeweils zwei zusammenwirkenden Arme definierten Stützebene Saugöffnungen auf, um die flachen Gegenstände zwischen den Armen im wesentlichen straff zu spannen, so daß deren Durchwölben oder Flattern weitgehend vermieden und ein einwandfreies Aufladen der Gegenstände zur Stapelbildung gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, für eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 eine weitere Armausbildung vorzuschlagen, die zur störungsfreien Stapelbildung die flachen Gegenstände während ihrer Übergabe möglichst straff gespannt hält.
Erf'mdungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die flachen Gsgenstände durch die Drehung mindestens eines der diese tragenden Arme gleichsam ein wenig auf diesen aufgewickelt, so daß sie dadurch straffgezogen werden und ein genaues und störungsfreies Aufnadeln gewährleistet ist.
Aus der DE-PS 6 41 758 ist es bei Vorrichtungen zum Zuführen von Bogen zu Schnellpressen, Falzmaschinen oder anderen bogenförmiges Material verarbeitenden Maschinen bekannt, die angesaugten durchhängenden Bogen durch eine translatorische Bewegung der Sauger zu straffen. Diese bekannte Vorrichtung vermag jedoch die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nahezulegen, weil einmal nicht ohne weiteres zu erwarten war, daß nur ein Straffziehen der flachen Gegenstände deren störungsfreies Aufnadeln ermöglichen würde und weil zum anderen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Straff ung der angesaugten Gegenstände nicht nur durch Translation der Arme, sondern durch deren Drehung erfolgt.·
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. I eine Seitenansicht des Nabenbereiches der Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die die Arme verdrehende
so Steuerkurve mit dem Auflaufbereich befindlichem Steuerhebel und
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung mit den Arm in seine nach außen gedrehte Endstellung verschwenkenden Steuerhebel.
Wegen des grundsätzlichen Aufbaus der Vorrichtung zum Stapeln flacher Gegenstände wird auf die Fig. 1 und 2 sowie die zugehörige Beschreibung der älteren Patentanmeldung P 32 16 504.8 verwiesen.
In F i g. 1 ist die Nabe 3 des die Saugarme 8 tragenden
bo Speichenrades dargestellt. Der Mantel des Speichenrades 1 ist mit Bohrungen versehen, in die die stützenartigen Rohreinsatzstücke 2 eingeschoben sind. Diese Rohreinsatzstücke 2 sind jeweils an der Nabe 3 durch von außen auf diese aufgeschraubte Klemmslücke 4 ge-
h1) halten. Auf jedes der Linsat/rohrstückc 2 ist ein weiteres Rohrstiick 5 von außen aufgeschoben, wobei dieses über Lagerbüchsen 6 auf dem Rohreinsatzstück 2 gehalten ist. In das von der Nabe 3 am weitesten entfernt
liegende Ende des Rohres 5 ist ein Übergangspaßstück 7 Eingeschoben und befestigt, welches hohl ausgebildet ist L!.;d den im Querschnitt quadratischen Saugarm 8 trägt. Der Saugarm 8 weist lediglich an seiner in Drehrichtung vorn liegenden Seite Saugbohrungen auf, die das abzulegende flache Werkstück ansaugen.
Um ein von zwei im Abstand parallel nebeneinander angeordneten Saugarme 8 ergriffenes Werkstück spannen zu können, sind zumindest die Saugarme 8 eines der beiden parallel zueinander angeordneten Speichenräder über eine Steuerkurve 9 verdrehbar. Diese Steuerkurve 9 ist über Befestigungsbolzen 10 mit dem Maschinengestell 11 verbunden. An dieser Steuerkurve 9 läuft während der Rotationsbewegung des Speichenrades 1 ein Kugellager 12 ab, das über einen Schraubenbolzen 13 mit einem Hebel 14 verbunden ist. Dieser Hebel 14 ist mit dem Rohr 5 fest verschweißt Weiterhin greift an den Hebel 14 eine Zugfeder 15 an, die mit ihrem anderen Ende mit einem der beiden Klemmstücke 4 verbunden ist. Durch diese Feder 15 wird der Anschlag iö, der mit dem Rohr 5 fest verschweißt ist, gegen den Kopf 17 der Schraube gezogen, die das Klemmstück 4 mit der Nabe 3 verbindet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verläuft die Feder 15 von dem Hebel 14 schräg nach unten, so daß das Rohr 5 fest auf das Einsatzrohrstück 2 gezogen wird und auf besondere Einrichtungen zur Festlegung des Rohres 5 in axialer Richtung verzichtet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stapeln flacher Gegenstände, wie Schlauchabschnitte, Beutel oder dergleichen, mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, um eine horizontale Achse synchron rotierenden Naben, die in gleichen Winkelabständen sternförmig radiale Arme tragen, die auf ihren in Drehrichtung vorderen Seiten mit Saugdüsen besetzt sind, mit einer zwischen den Armen im Bereich der die Achse einschließenden Horizontalebene angeordneten Ablageoder Trageinrichtung für die zugeführten Gegenstände, die diese seitlich so weit überragen, daß deren seitlichen Ränder die Rotationsebenen der Arme zumindest teilweise durchsetzen, und mit einer oder mehreren auf der der Ablegeeinrichtung gegenüberliegenden Seite der Achse zwischen den Rotationsebenen der Arme angeordneten, im wesentlichen senkrecht.stehenden und Abstände zu den Armen aufweisenden Nadeln, Nadelreihen oder dergleichen, auf die die Arme die von der Ablageeinrichtung abgenommenen, mit perforierten Rändern oder Streifen versehenen und über Kopf gewendeten Gegenstände aufstecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8) mindestens einer Seite auf der Nabe (3) um ihre Längsachse drehbar gelagert und Einrichtungen (9, 14) vorgesehen sind, die die Arme (8) nach ihrem Durchlauf durch die Ablage- oder Trageinrichtung um einen spitzen Winkel nach außen und nach dem Aufstecken der Gegenstände auf die Nadel oder dergleichen zurück in ihre Ausgangsstellung drehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (3) mit Rohreinsatzstücken (2) versehen ist, auf denen die die Arme (8) tragenden manschettenartigen Rohrstücke (5) drehbar gelagert sind, daß an den Rohrstücken (5) Gleitsteinc oder Laufrollen (12) tragende Steuerhebel (14) befestigt sind, die zur Verdrehung der Arme (8) auf einer gestellfesten Steuerkurve (9) gleiten oder laufen, und daß die Ansaugstellung der Arme (8) durch ein mit mit dem Rohrstück (5) verbundenes Anschlagslück (16) und einen auf der Nabe (3) befestigten Gegcnanschlag (17) gesichert und eine Feder (15) vorgesehen ist, die das Rohrstück (5) in Richtung auf den Gegenanschlag (17) zu drehen trachtet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (15) aus einer Zugfeder besteht, die von dem freien Ende des im radialen Abstand von der Nabe (3) befindlichen Steuerhebels (14) schräg zu ihrer Befestigung im Bereich des Umfangs der Nabe (3) verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8) ein rechteckiges oder quadratisches Profil aufweisen.
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