DE1549748A1 - Transportmechanismus - Google Patents

Transportmechanismus

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Bernard David W
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    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
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    • G06K13/05Capstans; Pinch rollers

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Description

"Transportmechanismus"
Die Erfindung betrifft einen Transportmechanismus, insbesondere in Datenverarbeitungsmasc.hinen, für band- oder blattförmiges Material, mit einem Paar drehender Transportrollen, die das Material zwischen sich mit Druck: erfassen.
Insbesondere bei Druckereimaschinen läßt man das Papierband zwischen Druckrollenpaaren durchlaufen, um es weiter zu transportieren oder um es aus Arbeitsvarrichtungen abzunehmen und an Arbeitsvorrichtungen abzugeben. Hierbei geschieht der Transport kontinuierlich. Die Aufgabe des kontinuierlichen Transportes liegt auch der Erfindung zugrunde, jedoch soll zugleich und mit der gleichen Transportvorrichtung der Transport auch zeitweilig '/,XX unterbrechen und dann fortzusetzen sein oder zu verlangsamen sein. ■"..'■
Insbesondere auf dem Gebiet der Datenverarbeitungsmaschinen müs sen die Aufzeichnungsträger, die vielfach von Blattform sind,
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oder auch als Lochkarten ausgebildet sind, "beim Durchführen durch die Maschine angehalten werden können, damit man sie später, zu gegebener Zeit, weiterlaufen lassen kann. Das wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daß die Rollen des Transportrollenpaares in der Bereitstellung voneinander getrennt stehen und daß zumindest eine von ihnen zu wählbaren Zeiten, entgegen der Einwirkung einer Federkraft, zur gemeinsamen Berührung mit dem Material in der Transρortebene verstellbar ist, wobei zumindest eine der Rollen von einem Motor angetrieben ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß eine der Rollen aus magnetischem Material besteht und daß die andere Rolle mit einer Wicklung zur Erzeugung eines Magnetfeldes ausgestattet ist, das so bemessen ist, daß die Rolle aus magnetischem Material davon angezogen wird. Hierdurch kommt man zu einer einfachen und wirksamen Wirkungsweise der Transportvorrichtung, kann mit großer Genauigkeit arbeiten und alle Arbeitsschritte sehr schnell durchführen. Hierzu kann der Motor der Rolle die Drehung über einen Treibriemen vermitteln.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß zumindest die angetriebene Rolle mit ihrem Mantel eine Reibwirkung auf das Material ausübt. Der Mantel der Rolle kann zur Ausübung der Reibwirkung mit einem Ring aus federnd zusammendrückbarem Material versehen sein. Diese Ausbildung gewährleistet, wenn man beispielsweise einen Gummihohlring nimmt, daß die Karte mit Sicherheit festgehalten und mit genau festgelegter Geschwindigkeit weiter transportiert wird.
Von besonderem Vorteil ist es bei der Erfindung, wenn eine Rolle die andere zum kontinuierlichen Mitlaufen mittels einer magnetischen Kupplung antreibt« Hierdurch wird die mitlaufende Rolle auf der Geschwindigkeit gehalten,'die sie haben muß, wenn sie mit der antreibenden Rolle zusammen das zu transportierende Material erfaßt; Die magnetische Kupplung kann durch die Anordnung einer Vielzahl von Magnetpolen zum Mitdrehen mit jeder Rolle und koaxial mit Abstand darauf verteilt, gebildet werden, so daß sie durch gegenseitige Beeinflussung den Mitlauf erzeugen. Diese Anordnung schließt die Möglichkeit aus, daß das zu transportierende Material
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dazu beitragen muß, daß die Trägheit beim Anlaufen der mitlaufenden Rolle überwunden werden muß. Auch durch diese Maßnahme wird die genaue Arbeitsweise der Transportvorrichtung gefördert.
Ein; wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der drehbaren Lagerung zumindest einer der Rollen an einem in Richtung auf die Transportebene federnden Träger. Zu diesem Zweck kann beispielsweise die ganze Rolle gegen die Kraft einer Feder abgestützt werden. Es kann aber auch die Rolle mit einem Mantel aus magnetischem Werkstoff, einer starr montierten Achse und einem radial federnden Tragkörper zwischen Mantel und Achse gebildet werden. Der Tragkörper kann aus einem Elastomer, wie Gummi, gefertigt sein. Man kann ihn auch aus einer Anzahl biegsamer Speichen herstellen, die unter Druck vorgespannt sind.
Unter Verwendung der erfinderischen Maßnahmen wird die Transportvorrichtung beispielsweise so gestaltet, daß die mit einem federnden Tragkörper für.einen Mantel aus magnetischem Werkstoff gebildete Rolle sich zwischen einem Paar umlaufender Rollen bewegt, wobei eine der kontinuierlich umlaufenden Rollen in einem Betriebszustand die Rolle mitnimmt und die andere der kontinuierlich umlaufenden Rollen die Rolle zum Transport des Materials in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit zusätzlich antreibt. Ein anderes Ausführungsbeispiel einer Transportvorrichtung besteht aus einer zweiten Druckrolleneinheit mit einem Paar von Druckrollen, die der ersten Drückrolleneinheit ähnelt und an dem Transportweg für das Material in der Transportebene wirksam ist, wobei zumindest eine der Rollen des Rollenpaares der zweiten Druckrolleneinheit den entgegengesetzten Drehsinn hat, wie die Rollen der ersten Druckrolleneinheit. Mit einem solchen Gerät kann man Laufrichtung des zu transportierenden Materials umkehren. Ein solches Gerät kann man mit Vorteil für den Transport eines Farbbandes verwenden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Führungsebene von zwei Gliedern .einer Bremse eingeschlossen sein, von denen zumindest das eine federnd befestigt., ist und zwecks Anhalt ens und Freigebens durchlaufenden Materials paralles auf das andere Glied hin- und herbewegbar ist, und wo das eine Glied aus magne-BAD ORIGINAL 10 9 8 1.5/01?/, — 4--
tischen. Material "besteht und das andere Glied eine Magnetwicklung enthält. Insbesondere zum Transport von Datenkarten von vorgeschriebener Mindestgröße ausgestattete Vorrichtungen mit einem Paar Führungsschienen, die die Transportebene zwischen den Druckrolleneinheiten einschließen, kann eine Kartenaufspüreinrichtung als Bestandteil einer fremden Steuervorrichtung vorgesehen sein, die an einer Stelle angeordnet ist, wo die Karte schon im Bereich der Bremse und noch im Bereich der Druckrolleneinheit steht, die sie antransportiert. Zusätzlich kann eine Steuerung der Druckrolleneinheit für den Empfang einer ankommenden Karte vorgesehen sein,·--die aus einer Kartenspüreinrichtung besteht~die von der Vorderkante der Karte betätigt wird, solange diese die Druckrolleneinheit noch nicht erreicht hat—und aus einer Schaltvorrichtung zum Magnetisieren der Magnet wicklung in der Druckrolleneinheit.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es sind:
Figur 1 eine erste Ausführungsform in Schrägansicht, Figur 2 eine andere Ausführungsform, geschnitten dargestellt,
Figur 5 eine weitere Ausführungsform, geschnitten dargestellt,
Figur 3 A und 3 B eine Einzelheit aus Figur 3 in zwei Ausführungsformen·,
Figur 4- die Darstellung der Anwendung von Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 3?
Figur 5 ein Anwendungsbeispiel für die Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2, '
Figur 6 die Darstellung einer Anwendungsmöglichkeit von
Ausführungsformen nach Figur 4-, schematisch darge-"'"-' - : - ■ stellt,
Figur 7 eine weitere schematische Darstellung einer Anwendungsmo glichke it und
Figur' 8 noch «ine Anwendungsmöglichkeit für die Ausführungs-" form nach Figur Λ und 2, schematisch dargestellt, von der Seite gesehen.
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In den Figuren 1 und 2 besteht eine magnetische Andrückrolleneinheit 3i die gegen eine gleichförmig -umlaufende Antriebsrolleneinheit 13 mit Magnetkraft in Pfeilrichtung MG geschwenkt werden kann, so daß sie auf Wunsch zum Angriff an einem dazwischengeschobenen Aufzeichnungsblatt T, beispielsweise einem Papierband od. dgl. angreifen kann, das sich in einer Transportebene 0-0 in bekannter Weise vorwärtsbewegt. Im einzelnen gehört zu der Andrückrolleneinheit 3 ein Rollenkörper 3' aus magnetischem Material, da τ auf einem Paar Rollenlager 3-4- läuft und auf einem Paar festen Wellenstummel gelagert ist. Jeder Wellenstummel ist an einer vorspringenden ffahne 6', 6'' einer Biegeplatte 6 befestigt. Die Platte 6 ist starr in einem Maschinenrahmen gehalten, so daß der Rollenkörper 3' und magnetische Antriebsrolleneinheit 1-3r (schwenkbar) unter gegenseitiger Magneteinwirkung stehen, wenn die Intriebsrolleneinheit 13' durch ihr Feld magnetisiert ist. Der Antriebsrollenkörper 13' enthält eine nach Wunsch unter Strom zu setzende Magnetwicklung 16, eingehüllt in den ferromagnetischen, zylindrischen Körper der Antriebsrolle 13' und ist so ange'ordnet, daß in der bekannten Weise, wenn die Wicklung 16 unter Strom kommt, ein anziehendes Magnetfeld auf den Rollenkörper 3' ausgestrahlt wird, wodurch dieser mit der Rolle 13 zusammen den Blattransport durchführt. Der Antriebsrollenkörper 13' ist auf ein Paar starren Stummeln9 rotierbar befestigt und gelagert und kann zu einer verhältnismäßig gleichförmigen Umlaufgeschwindigkeit mit Hilfe eines flachen Treibriemens 18 angetrieben werden, wozu an dem Antriebsrollenkörper 13' eine Antriebsscheibe 17 odi dgl. angeformt ist. Auch enthält der Antriebsrollenkörper 13' vorzugsweise Reibelemente, die an dem Blatt angreifen, beispielsweise elastomere Reibringe 14, 14·' in den Bereichen des Antriebsrollenkörpers 13', die an dem Blatt angreifen. Diese sind in Außenrundnuten 12, 12' eingelassen. In ähnlicher Weise kann auch der Rollenkörper 3' ausgestattet sein, so daß eine positive- Reibungsberührung mit dem angetriebenen' Blatt T entsteht.
Der gleichförmig umlaufende Rollenkörper 13' dient auch zur . Kupplung mit dem Rollenkörper 31, damit dieser im Leerlauf mit umläuft, daß heißt mit der gleichen Geschwindigkeit, mit"sehr geringem Drehmoment usw. Zu dieser Kupplungseinrichtung ward ".
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nach der Erfindung vorzugsweise ein feäerndes Reibglied, .^ spielsweise ein hohler O-Ring 7 aus Elastomeren verwendet, der mit Reibung zwischen den mit Umfangsnuten versehenen Partien der Rollenkörper 3S 13' angreift und radial zusammengedrückt wird, wenn die Rollenkörper an dem Blatt T angedrückt werden. Man erkennt also, daß beim Betrieb der Andrückrollenbaugruppe 1, wenn ein Blatt T (beispielsweise eine Lochkarte) eingelegt wird (die Mittel hierzu sind nicht dargestellt) um entlang einer Iransportebene 0-0 zwischen den Rollenkörpern 3r? 13* anzuhalten, ein nach "Wunsch erteiltes "Marsch^Signal (Strom) durch die Wicklung 16 ein Feld schafft, das mit einer Schwenkung durch Anziehung den Rollenkörper 3' gegen den Rollenkörper 13' schwenkt und das Blatt T dazwischen zwecks Weiterlaufens drückt, Hierbei wird die Rolle leicht und schnell mittels der Biegeplatte 6 geschwenkt. Ein schneller positiver Eingriff wird auf diese Weise hergestellt und wird auch wieder aufgehoben, wenn der Strom durch die Magnetwickiung 16 aufhört. Anders als dies bei bekannten Geräten der lall war, muß der Rollenkörper 31 nicht mehr gleichförmig mit irgendeinem Getriebe oder einer an-, deren starren Kupplung in Umlauf gehalten werden. Hierdurch wird der gebräuchliche Andrückrollenantrieb überflüssig und die damit verbundene Masse, Trägheit usw. ausgeschaltet, die Ansprechdauer des Mechanismus reduziert und dieser vereinfacht. Wenn es auch nicht notwendig ist, den Rollenkörper 3* leer mitzunehmen, so ist es doch einleuchtend, daß ihn die Mitnahme auf relativ der gleichen Geschwindigkeit hält, die der Rollenkörper 13' kurz vor dem Angreifen daran hat, so daß beim Angreifen kaum eine oder gar keine Dreh-Trägheit bei der Andrückrolle überwunden werden muß, um dem Aufzeichnungsträger T die Antriebsrollengeschwindigkeit schnell mitzuteilen. Auch leistet .die leichte und einfache reibende Mitnehmerkupplung des Ringes 7i dessen Eingriff unter niedrigem Drehmoment vor sich geht und der nur leicht in Radialrichtung zusammengedrückt wirdt keinen bemerkenswerten Widerstand bei diesem schnellen Angreifen unter Druck.
Eine Variante der Ausführungsformen nach Figur 1 und 2 ist in Figur 3 dargestellt, wo eine etwas abgeänderte Andrückrollenbaugruppe IQ1 auf eine Feder montiert, eine Andrückrollenein- ;>?. 109815/0134 ~ 7 -
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heit 30 enthält, die in Richtung auf eine nahe dabei befestigte, sich gleichförmig drehende magnetische Antriebsrolleneiniielt 40 angezogen wird. Die Wirkungsweise entspricht der der Elemente der oben beschriebenen Andrückrollenbaugruppe 1. Die Andrüekrolleneinheä-t 30 hat einen hohlen zylindrischen f err omagne ti sehen Rollenkörper 33 5 der auf einer federnden zylindrischen Wabe 31 (aus Gummi od. dgl.) befestigt ist, die ihrerseits auf einer Büchse 32 aufgezogen ist. Die Büchse 32 steckt wiederum auf der Welle S, die drehbar gelagert und eingebaut von starren Stützen getragen wird.
Die Antriebsrolleneinheit 40 hat einen ferromagnetischen zylindrischen Rollenkörper 41 mit einer Antriebswelle S1, die drehbar gelagert und zwischen starren Trägern gehalten ist und von einem Riemen 18' o&« dgl» angetrieben wird, wie dies allgemein üblich ist und ähnlich der oben mit 13 bezeichneten Antriebsrolleneinheit. In den Rollenkörper 41 ist, etwa in der Mitte, eine Rundnut eingearbeitet, in der eine Magnetwicklung 43 mit Anschlüssen L untergebracht ist, die in der gleichen Weise wirkt, wie die weiter oben beschriebene Magnetwicklung 16» Man sieht, daß mit einem Ans teuer impuls (Strom) durch die Wicklung 43 der magnetische Rollenkörper 33 gegen den drehenden Antriebsrollenkörper 41, der die Ringe 12, 12' trägt, angezogen wird und daß ein dazwischenliegendes Blatt entlang der Ebene Q-Q weiterbefördert wird und so der gewünschte Transportscinib erzeugt wird» In "Figur 3B sieht man eine der Wirkungsweise nach ähnliche aber etwas abgeänderte Andrückrolleneinheit 30 V,- deren federnde Habe anders ausgebildet-ist. Hierdurch wird der magnetische zylindrische Rollenkörper 33! bei der Drehung mit der Büchse -■ 32' durch einen ■ spinnenartigen-Satz von gekriismaten, biegsamen Streifen 31, die hier die Alternative einer radial federnden'Wabe'darstellen, verhältnismäßig- starr gelkuppelt»- -· '■ Hierdurch kann die Andrückrölleneinhelt'30' (oder 30) radial · ausweichen, wenn der Zylinder 33* (33) magnetisch (nahe'an seiner " Berührung mit der Ebene G-C) von ,der magnetischen Antriebsrolleneinheit 40 in der Richtung MG9 (MG) magnetisch angezogen wird. ■.;.-·-■ ii:·-■>■: λ^::.;?.:'
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In S1IgUT 3 sieht man auch, eine abgeänderte Anordnung für eine nicht starre Mitnehmerkupplung im Leerlauf. Vie zuvor ist auch hier das leere Mitlaufen anstrebenswert, aber nicht immer erforderlich. Hier tritt an die Stelle einer federnden Reibungskupplung zwischen der Antriebsrolle und der Andrückrolle eine besondere Leerlaufmagnetrolle 47, die der Antriebsrolle zugeordnet ist und zum Antrieb auf der Welle S1 befestigt ist. Sie hat gleichförmig und parallel zueinander am Umfang verteilt einen Satz von Magnetblöckchen 47a* In ähnlicher Weise hat auch die Antriebsrolleneinheit 30 eine angebaute Leerlaufmagnetrolle 37 auf der Welle S, die von der Leerlaufmagnetrolle 47 mitgedreht wird, ebenso wie der Rollenkörper 33 im Leerlauf gehalten wird. Natürlich ist die antreibende Leerlaufmagnetrolle 47 durch die Kupplung eines Magnetfeldes in Wirkverbindung mit der Leerlaufmagnetrolle 3?« Hierzu sind die Magnete der Leerlaufmagnetrolle 37 so angeordnet, daß sie magnetisch von denen auf der Leerlaufmagnetrolle 47 angetrieben werden. Hierzu enthält die Leerlaufmagnetrolle 37 einen Zylinder aus verhältnismäßig unmagnetischem Werkstoff, an dem gleichförmig am Umfang verteilt eine Vielzahl von Magnetblöcken 57a entgegengesetzter Polarität angebracht ist, die in Antriebswirkung mit einem entsprechenden Magnetblöckchen 47a auf der Leerlaufmagnetrolle 47 stehen und von diesen angezogen (oder abgestoßen) werden, wodurch die Drehung erzeugt wird. Diese Anordnung wird leicht verständlich aus der Figur 3A, die eine etwas abgeänderte Konstruktion darstellt, welche aber in gleicher Weise wirksam ist. Auch hier ist, wie in Figur 3, eine antreibende Leerlaufmagnetrolle 47', entsprechend der Leerlaufmagnetrolle 47, angeordnet, an derem- Umfang in gleichförmigen Abständen abwechselnd entgegengesetzt gepolte Magnetblöckchen (NS) verteilt sind. Eine etwas abgewandelte Leerlaufmitnehmermagnetrolle 37' hat hier Magnetblöckchen 37'a, wie Zähne eines Zahnrades ausgebildet, die so angeordnet sind, daß sie durch magnetische Kupplung jedes einen mit einem bestimmten entgegengesetzt gepolten Magneten NS auf der Rolle 47' durch Antrieb mitgenommen werden. Wie bereits bekannt, kann man die Magnetblöckchen 37'a am Umfang der Rolle 37* verteilen und mit Beziehung zu einem zugeordneten Magnetblöckchen auf der Antriebsrolle 47! anordnen, so daß sie sich im Sinne einer Antriebskupplung einander entlang einer Vorschub-
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ebene G-G gegenüberstehen, wenn die Leerlauf antriebsmagnetrolle sich dreht," so daß auf diese Weise der magnetische Mitlauf geschieht.
Das Andrückrollengerät 1-4 nach !Figur 4 ähnelt in der Wirkungsweise dem nach Figur 3· Es enthält jedoch eine andere Leerlaufmitnahmevorrichtung, nämliteh die magnetische Leer1aufmitnahmeeinheit IG. Wie in Figur 3 die Andrückrollenbaugruppe 1Cj so ist hier eine magnetische Antriebsrolleneinheit· DE auf einer An- ■ triebswelle ds befestigt, die in einer starren Montagetafel P (auf Lagern DBG-) gelagert ist und an einem Ende einen Magnetrollenkörper dcb hat, der von einem Kiemen BT angetrieben wird, der auf der Riemenscheibe dp aufliegt, die sich an dem anderen Ende der Welle befindet. Der Magnetrollenkörper dcb hat ein Paar Antriebs-Reibringe fr,-die mit zunehmendem Druck an einen Aufzeichnungsträger T angelegt werden. Der Magnetrollenkörper dcb wird nach Bedarf durch eine Magnetwicklung del unter Strom gesetzt und erzeugt das Feld zum Andrücken einer Andrückrolleneinheit PR mit zunehmender Kraft gegen ein Blatt Q?, das sich dazwischen befindet. In diesem Falle ist jedoch die Wicklung del drehbar auf der Welle ds gelagert, so daß sie das Feld für den Magnetrollenkörper dcb erzeugt, ohne den Antrieb zu beeinträchtigen ("loading down the drive train")· Dadurch wird der Magnetrollenkörper dcb gleichförmig mit einer festgesetzten Geschwindigkeit von dem Riemen BT angetrieben, der von einem Motor (nicht dargestellt) herkömmlicher Art angetrieben wird. Auf ähnliche Weise wird eine magnetische Andrückrolleneinheit PEauf einer gelagerten und starr abgestützten Welle F gelagert, so daß sie sich dreht und nachgiebig in Richtung PF angezogen wird, so daß das Blatt T gegen die Rolle dcb angedrückt wird, wie zuvor beschrieben. Die Andrückrolleneinheit PR hat einen Magnetzylinder ms auf einer federnden Nabe rh (beispielsweise aus Gummi, wie in Figur 3), welcher wiederum mit einer Lagerbüchse PBg drehbar auf der Welle S gelagert ist. Wie schon zuvor be-, schrieben, wird auch hier ein Magnetfeld von der Wicklung del auf einen hindurchgeschickten Stromimpuls erzeugt und geht von . dem Magnetrollenkörper dcb aus, um den Magnetzylinder ms an sich zu ziehen, so daß das Blatt T angetrieben wird. Die federnde Nabe rh wird in einer etwa elliptischen Weise angepreßt.
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Ein anderes Merkmal dieser Ausführungsform ist eine magnetische Leer lauf mi tnahme einrichtung IC, von der eine Druckrolle mx vorzugsweise so in drehenden' Leerlauf versetzt wird, wie dies hei dem Magnetrollenkörper dch der Pail ist (Capstan). Hierzu ent-
' hält die Einrichtung IC einen Magnetzylinder oder Leerlauf-Sapstan ich, der auf dem einen Ende einer Leerlauf welle Is "befestigt ist, die drehbar in der Montagetafel P auf Lagern IBg gelagert ist. Am anderen Ende der Welle sitzt die Antriebsscheibe LP, die ebenfalls von dem Riemen BT angetrieben wird, lerner ist eine nach Wunsch unter Strom zu stellende Magnet-
, wicklung icl vorgesehen, die der Magnetwicklung del entspricht und in gleicher Veise drehbar auf einer Weile Is sitzt, um im gegebenen Fall ein Magnetfeld aus dem Leerlauf-Eapstan icb auszustrahlen (was schematisch durch die !Feldlinien fp angedeutet wird). Die Magnetrolle ms kann au jeder gewünschten Zeit angezogen werden, um in Eingriff an ihrer Oberfläche angetrieben zu werden-, wenn die Magnetwicklung icl unter Strom kommt. Der Leerlauf-Kapstan icb kann zu diesem Zweck mit einer Eeiboberfläche versehen sein, wie dies bei dem Magnetrollenkörper dcb durch die Antriebsreibringe fr der Fall ist. Natürlich kann in gewissen Fällen die Andrückrolleneinheit PB einfach auf die Welle S aufgesteckt werden, um unter normalem Federdruck in den Angriff für Leerlauf antrieb mit der Leerlaufmitnehmereinheit IC zu kommen, die in diesem Fall nicht magnetisch zu sein braucht. Auch.andere Abwandlungen sind in Betracht zu ziehen. Beispielsweise kann man auf die Gumminabe rh verzichten und» statt die Welle zur Drehung mit dem Magnetzylinder ms einzurichten, sie drehbar auf einem biegsamen Schwenkglied lagern, wie dies beispielsweise bei der Andrückrolleneinheit 3 nach Figur 1 und 2 auf den Fahnen 6', 611 der Biegeplatte 6 geschieht. Im letzteren Falle könnte die Andrückrolleneinheit PE so angeordnet werden, daß sie in normaler Weise biegsam abgestützt ist, um zum Mitlaufen in Eingriff mit der Leerlaufmitnahmeeinheit IG zu kommen.
Für die Andrückrollenbaugruppe 1 nach den Figuren 1 und 2 wird in Figur 5 eine besondere vereinfachte Abwandlung 1-5 gezeigt, die auch entsprechend konstruiert ist und wirksam ist. Zu der Andrückrollenbaugruppe 1-5 gehört eine magnetische Andrückrol-
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leneinheit 4-3 "und eine magnetische Antriebsrolleneinheit 4-13» Die Andrückrolleneinheit 4-3 ist drehbar auf einer "biegsamen Stange 4-7 aufgebaut, die von einem festen Punkt herkommt9 so daß sie mit der Antriebsrolleneinheit 4-13 normalerweise außer Eingriff gehalten wird. Wie bei den vorher geschilderten Ausführungsformen ist die Antriebsrolleneinheit 4-13 zum gleichmäßigen Umlaufen und zum Magnetisieren auf Wunsch (beispielsweise mit einer Magnetwicklung) ausgestattet, so daß ein Hagnetfeld entsteht, das die Andrückrolleneinheit 4-3 anzieht, um das dazwischenliegende Blatt T zwecks Transportes zu gegebener Zeit dazwischen anzudrücken«, Die Magnetkraft muß ausreichen, um die Andrückrolleneinheit 4-3 zum Angriff an dem Blatt unter Überwindung einer Rückstellkraft (Feder) der biegsamen Stange 4-7 zu ziehen (angedeutet durch eine Krümmung um einen gewissen Betrag in Sichtung zum Angriff für !Transport)* Die biegsame· Stange 4-7 trennt sich automatisch und schnell von der Andrückrolleneinheit 4-3, wenn dieser Magnetfeldimpuls beendet wird. Die Andrückrolleneinheit 4-3 wird in ihre Leerlaufstellung zurückgebracht* Weiterhin ist für diese Ausführungsform kennzeichnends daß die Antriebsrolleneinheit 4-13 und die Andrückrolleneinheit 4-3 beide kontinuierlich mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden können, beispielsweise durch iTachriemensegmente 4-B5^-B1, die mittels herkömmlicher Riemenscheiben (nicht dargestellt) antreiben, so daß sie gleichförmig das Blatt T schieben» Will man .also die Spannung des IPlachriemensegmentes 4-Bf trotz des Schwenkens der Andrüekrolleneinheit 4-3 gleichförmig halten, dann muß die biegsame Sfenge 4-7 so bemessen sein, daß sie die Andrückrolleneinheit 4-3 durch einen Winkel schwenkt, der den Umsehlingungswinkel des Riemens verhältnismäßig gleichförmig hält und so die Riemenspannung gleichförmig macht* Der Fachmann kann das gut einrichten und kann weiter erreichen, daß"die Segmente 4-B, 4-B' Abschnitte eines gemeinsamen Antriebsriemens sind, die eine gemeinsame Umkehrspannrolle bekannter Art (nicht dargestellt) haben, mit der die dargelegte Arbeitsweise von Riemen und Rolle aufrechterhalten mrdo Die Zweckmäßigkeit .deS Verwendung bei der Andrückrollenanordnung nach der Erfindung^liegt auf der Hand«
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Figur 6 zeigt ein Paar Andrüekrolleneinheiten 6-31, 6-32, geeignet zum Transportieren eines Blattes, beispielsweise eines Papierbandes in Richtung vorwärts und rückwärts, die auf Kommando im Zusammenhang mit einer allgemeinen in zwei Eichtungen wirkenden Andrückrollentransporteinheit 6-30 geschieht. Bei dieser Ausfuhrungsform können zahlreiche federnd ausgebildete magnetische Andrüekrolleneinheiten, wie diese, die zuvor beschrieben worden sind, zusammen verwendet werden. Verwendet man hierbei Leerlaufrollen, dann können sie mit den zugeordneten Antriebsrollenffi einen gemeinsamen Antrieb haben. So wird im Rahmen der Vorwärts-Antriebsrolleneinheit 6-31 beispielsweise eine magnetische Andrückrolle 6-P-1 von einem Punkt PV-1 an einer Biegestange geschwenkt werden und normal in den Leerlauf-Mitlaufeingriff mit einer magnetischen Mitnehmer-Leerlaufrolle gedrückt werden und gleichförmig gedreht werden, beispielsweise durch einen Riemen 6-BL1. Die magnetische Andrückrolle 6-P-1 kann, wenn erforderlich, von der Mitnehmer-Leerlaufrolle 6-1-1 gelöst werden und magnetisch in Richtung auf eine gleichförmig umlaufende magnetische Antriebsrolle angezogen werden, um das dazwischenliegende bandförmige Blatt T in Richtung vorwärts zu transportieren. Als ein Merkmal der Erfindung wird durch den Pfeil am Riemen 6-BL1 angedeutet, daß sowohl die magnetische Antriebsrolle 6-D-1 als auch die Mitnehmer-Leerlaufrolle 6-1-1 zweckmäßigerweise von dem gleichen Riemen 6-BL1 mit der gleichen Geschwindigkeit usw. angetrieben werden. Eine ähnliche Anordnung wird für eine Antriebseinheit 6-33 in entgegengesetzter Richtung angedeutet, zu der eine magnetische Andrückrolle 6-P-2 gehört, die biegsam zum normalen Eingriff mit einer magnetischen Leerlauf-Mitlaufrolle eingerichtet ist und die geeignet ist, wenn erforderlich, gegen eine magnetische Antriebsrolle 6-D-2 angezogen zu werden, wobei ein gemeinsamer Treibriemen 6-J)L dazu dient, wie zuvor zugleich die Antriebsrolle und die Mitlaufrolle zu drehen. Zwar ist die Zeichnung nicht maßstäblich, jedoch sind die Rollen DPI von gleichem Durchmesser, so daß die Rollen 6^Ρ-1, 6-D-1 relativ die gleichen Oberflächengeschwindigkeiten usw. haben. Sine magnetische, federnd aufgehängte Bremse 6-DJi.st für die beiden entgegengesetzt laufenden Antriebseinheiten vorgesehen. Ein magnetisches Bremsglied 6-B-1 ist als einarmiger Hebel an dem Punkt PV-1 an der anderen Seite
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der biegsamen Stange s-1 befestigt und wird von einem magnetischen Bremsschuh 6-M-1, der eine Reibfläche hat, angezogen, so daß die Bremse 6-B-1 angezogen wird, wenn der Bremsschuh 6-M-1 unter Strom kommt, wodurch der Eingriff mit dem Blatt T verlangsamt wird. Eine gleiche Magnetbremse 6-B-2 und der zugehörige Bremsschuh 6-M-2 sind in der umgekehrt laufenden .Antriebseinheit 6-33 enthalten, wobei zwischen den beiden Antriebseinheiten ein Ableskopf in bekannter Weise angeordnet ist.
Sehr schematisch wird in Fig.. 7 ein weiteres Kennzeichen der Erfindung dargestellt, eine magnetische Antriebsrolle, die nach Wunsch eine Mehrzahl von magnetischen Reibrollen antreiben kann, von denen jede federnd dagegen angezogen wird. Ein Paar Farbbandspulen 7-B1, 7-G1 naben zwischen sich ein herkömmliches Farbband im Gegenlauf aufgewunden (entlang der Bahn 7~S)» so daß die Drehung einer Spule im Uhrzeigersinn das Band darauf aufwickelt, während bei Drehung der anderen Spule, entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, das Band in gleicher Weise auf diese Spule aufgewickelt wird. Die Spulen 7~B' ·> 7-G' sitzen auf Wellenstummel ?-S*, 7-S, die in einer festen Abstützung (nicht dargestellt) drehbar gelagert sind und jede eine Antriebsscheibe 7-B, 7-G haben, die sich federnd verstellen lassen (Pfeile 7-a? "7-a1).· Die Antriebsscheiben 7-B, 7-B1 enthalten Magnetelemente, so wie auch die zuvor erwähnten Wicklungen der Antriebsrollen. Sie sitzen auf ihren zugehörigen Wellen in einem normalen Abstand, aber magnetisch angezogen von einem Antriebscapstan 7-A, der magnetisch federnd verstellbar ist und sich kontinuierlich und gleichförmig mit der Welle 7-SS (von einem nicht dargestellten Antriebsmittel) drehen läßt, wie dies durchweg bekannt ist. So kann der Gapstan 7-A einen Permanentmagneten enthalten, und Antriebsseheiben 7-B» 7-0 können je nach Wunsch magnetisiert werden, beispielsweise durch (nicht dargestellt) Magnetwindungen und können so nach freier Wahl den Gapstan magnetiscii anziehen (in Richtung c oder b) , so daß er, wenn ein Impulsstrom auf die "jeweilige Wicklung gegeben wird, in Reiheingriff kommt· Auf die- ] se Weise kann man das Band entweder in der einen oder in der anderen Richtung (auf eine der beiden Spulen) aufwickeln, je nachdem, welche Antriebsscheibe die magnetische Energie hat
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(stromdurchflossen ist), weil diese Antriebsscheibe bei der Berührung mit dem Capstan 7--A- angetrieben wird. Die AntriebsscKeiben 7-B, 7-0 und der. Capstan 7-A. sind so angeordnet, daß sie federnd relativ zueinander in Antriebsstellung überführt werden können. So kann beispielsweise der Capstan 7-A eine Antriebswelle 7-SS haben, die in einer federnden Nabe oder dergleichen einmontiert ist, wie bei den Aus führung s formen nach Fig.3} und kann mit Oberflächen für Reibeingriff versehen sein.
Zu der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 8 gehört eine Wartestation WS als Teil einer bekannten Datenverarbeitungsmaschine. Die Wartestation WS ist zum Aufnehmen von Lochkarten aus einer bekannten Einwurfvorrichtung (nicht dargestellt) eingerichtet, um sie durch einen Zwischenweg zu einer bekannten Auswurfvorrichtung (nicht dargestellt) zu führen, oder wahlweise ihren Lauf entlang diesem Weg zu unterbrechen, um sie im Anschluß daran auszuwerfen. Dieser Zwischenweg wird gebildet von einem Paar äußerer und innerer gekrümmter Kartenführungsschienen, entlang denen Karten in bestimmter Aufeinanderfolge laufen. Eine sich kontinuierlich drehende Einwurfrolle E-1 nimmt die eingeworfenen Karten auf und schiebt sie gleichförmig, an der äußeren Schiene GD-1 anliegend, um sie gleitend rund um die Kurve zu füllen, die die Schienen beschreiben, bis sie zum Weitertransport in eine Druckrolleneinheit geraten, zu welcher eine magnetische Druckrolle (Scheibe) PP, die auf ein Biegeelement PP-F aus Federstahl aufgebaut ist und die mit einer magnetischen Antriebsrolle zusammenwirkt, gehört, welche sich gleichförmig dreht (Antrieb ist nicht dargestellt). Ferner gibt es einen Elektromagneten PM, der die Druckrolle PP magnetisch zur Vorwärtsbewegung und zum Angreifen an einer zwischengeschobenen Karte anzieht, wie dies schon beschrieben wurde. Die Druckrolle PP ist auf das Biegeelement PP-F, von einem festen Punkt entfernt, so aufgebaut, daß sie normalerweise aus dem-Eingriff mit der Karte ausgehoben ist, aber einen wirksamen Abstandsspalt von dem Magneten PM hat. An der Auswurfseite des fführungsweges, der von den beiden Schienen G-D gebildet wird, ist eine Auswerfertrommel TD angebaut, die die von der Druckrolleneinheit P-8 zwecks Transportes aus der Wartestation WS{Ln der vorbeschriebenen Weise beförderten Karten
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' annimmt, wobei sie an ihnen, gegen ein gleichförmig bewegtes Transportband abgefedert, in eine Eingreif zone Ϊ-Ρ angreift. In Förderrichtung hinweg von der Druckrolleneinheit ist entlang dem Kartenweg eine magnetische Biegungsbremse BF vorgesehen, mit der ein Bremsmagnet BM zusammenwirkt. Die Bremse BF ist dargestellt, wie sie von dem Magneten BM angezogen wird, und durch Andrücken gegen die äußere Schiene GD-I eine ankommende Karte abbremst, was in beliebig ausgewählten vorgeschriebenen Bremszeiten geschieht. Wenn der Bremsmagnet BM die Biegungsbremse BF freigibt, setzt sich diese selbst afc und entlastet die Führungsschiene GD-1, ohne sich jedoch daran völlig loslösen zu müssen. Bei einigen (Eätigkeitsarten kann sie abgestützt sein, um eine vorbeilaufende Karte leicht vorbeizulassen, wenn der Bremsmagnet BM abgeschaltet ist. Eine neuartige Steuerung dieser Elemente kann man auch durch ein Paar Eartenführungsgeräte Sö-1, SG-2 (die die Anwesenheit feststellen) erreichen, von denen jedes eine Lichtquelle und eine lichtempfindliche Zelle (detecting cell) hat, die auf den Anzeigeachsen AX-1, AX-2 liegen, so daß angezeigt wird, wenn dort eine Karte steht. So kann bei einer vorzugsweisen Kontrollart dieser iransportbr ems einrichtung eine eingeworfene Karte von der Holle ß-1 rund um die gekrümmten Schienen geschoben werden, Ms ihre Vorderkante den Lichtstrahl zu dem Kartenanzeigegerät SG-2 (entlang Achse AX-2) unterbricht und deren Ausgang auf den Magneten BM einwirkt, so daß die Magnet-Biegebremse BF betätigt wird, um die Karte in einer konstanten Wartestellung zu halten.' Hierdurch wird sichergestellt, daß eine Karte angehalten wird, bevor sie die Angriffszone T-P für das Auswerfen erreicht und mit ihrer Torderkante in einer vorgeschriebenen festen Stellung steht (für vorherzusagende Auswurf zeiten, unabhängig von unterschiedlichen Kartenlängen). In diesem Bereich mag sich auch eine Biegungs— führung (nicht dargestellt) befinden, die die Karten leicht gegen die innere Fläche der äußeren Führungsschiene G-1 andrückt und dadurch gewellte Kartenkanten daran hindern, einen Stoß auf die Antriebsrolle DP auszuüben. Man kann auch Steuerungseinrichtungen vorsehen, mit denen man ein Signal, die Bremse unwirksam zu machen, auf den Bremsmagneten BM gibt, das auf die Anzeige hin erfolgt, daß die Karte nicht warten soll, sondern aus der Wartestation WS bewegt werden soll« Ferner kann man den Brems-
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magneten BM so einrichten, daß er nach einem kurzen, festgesetzten Anhalten automatisch löst, "bis genügend Sicherheit, daß eine Karte angehalten worden ist (das wird beispielsweise kontrolliert durch einen monostabilen Multivibrator, ein Anhalten von 6 ms wird im vorliegenden Fall als ausreichend angesehen), besteht.
In ähnlicher Weise kann, wenn eine Karte mit ihrer Vorderkante die Aufspürachse AX-1 kreuzt, ein Signal von der Anzeigeeinheit SC-1 zu dem Elektromagneten EM gehen, so daß der Angriff der magnetischen Druckrolle PP an der ankommenden Karte und der magnetischen Antriebsrolle DP erfolgt. Deshalb sollte die Einheit SC-1 einstellbar so angeordnet werden, daß die Achse AX-1 dem Ort des Andrückens um ein ausreichendes Stück vorgelagert ist, so daß die magnetische Druckrolle PP eine ausreichende Chance zum Ergreifen der Karte erhält, die gerade von der Rolle B-1 freigegeben wird. Damit hängt die Anordnung der Einheit SC-1 (und der Druckrolleneinheit) bezüglich der Rolle E-1 von der (Mindest-) Kartenlänge ab, so daß die Torderkante die Achse AX-1 unterbricht, um der Druckrolleneinheit eine ausreichende Ergreifungsmöglichkeit zu geben. In ähnlicher Weise sollte die Einheit SC-2 so angeordnet werden, daß sie das Lösen der Antriebsrolleneinheit und das Angreifen der Bremse BP steuert, d.h. die Achse AX-2 sollte so liegen, ,daß, wenn die Vorderkante der Karte sie kreuzt, nicht nur der Bremsmagnet unter Strom kommt, sondern auch der Elektromagnet PM als Druckrollenantrieb vom Strom abgeschaltet wird, da sich dann die magnetische Druckrolle PP von der Karte löst. Eine Anordnung für das Wirksamwerden des Druckes, die für alle solche Zwecke als brauchbar erachtet wird, muß eine Wicklung von ungefähr 750 Windungen von Magnetdraht Nr. 27 enthalten, der in der Antriebsrolle DP innseitig untergebracht ist. Diese Wicklung wird in herkömmlicher Weise an einen Stromkreis angeschlossen, der einen Impulsformungs-Stromkreis einschließt. Die antreibenden und die angetriebenen Rollen DP, PP bestehen aus Magneteisen von hoher Permeabilität und sind so gebaut, daß sie mit einem normalen, die Karte durchlassenden Luftspalt von ungefähr 15 mil arbeiten. Es hat sich herausgestellt, daß man mit dieser Anordnung eine Karte innerhalb von ungefähr 2 ms Steuerimpuls drücken (»pinching") kann. 10981s/0134 -17-
Der lachmann, weiß, daß man die Erfindung auch, mit anderen analogen Elementen und auf ähnliche Weise verwirklichen kann. Wenn auch im Beispiel die Antriebsrolle (Capstan) als vorzugsweise magnetischer Art geschildert worden ist, die auf einer festen Welle sitzt, eingewickelt in die Magnetspule usw·, und wenn auch die angetriebene (Andrück) Rolle als magnetische Rolle geschildert worden ist, die nur federnd verstellbar ist (beispielsweise in den Fig. 1, 2), so wird doch der Fachmann verstehen, daß man diese Merkmale in gewissen Fällen ändern kann. Beispielsweise könnte die Magnetwicklung außerhalb des Capstan montiert werden, der in bestimmten Fällen nicht-magnetischer Art sein darf, wobei nur die Druckrolle magnetisch verschoben wird. Umgekehrt könnten beide Rollen zugeordnet Magnetwicklungen haben und beide federnd verstellbar gemacht sein, wenn dies auch bei den oben dargestellten Ausführungsformen vorzugsweise nicht der Fall ist.
Patentansprüche ;
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Claims (4)

- 18 Patentansprüche :
1) Transportmechanismus, insbesondere in Datenverarbeitungsmaschinen, für "band- oder blattförmiges Material, mit einem Paar von drehenden Transportrollen, die das Material zwischen sich mit Druck erfassen, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rollen des Transportrollenpaares einer Andrückrolleneinheit (1-5; 6-31, 32; 30, 40; 4-3, 4-13; 61, 6B; BB, PR; 7A, 7B, 70) in der Bereitstellung voneinander getrennt stehen, und daß zumindest eine von ihnen (3; 30; PR; 4-3; 6-1; 7~A) zu wählbaren Zeiten, entgegen der Einwirkung einer Federkraft (6; 31» Rk; 4—7» 7-SS) zur gemeinsamen Berührung mit dem Material T in der Transport ebene (C-C) verstellbar ist, wobei zumindest eine der Rollen von einem Motor angetrieben ist.
2) Transportmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rollen (3; 33; PR; 4-3; 6-C; DP; 7A) aus magnetischem Material besteht, und daß die anderen Rollen (13; 41; DR; 4-T3; DP; 7B, 7C) mit einer Vicklung zur Erzeugung eines Magnetfeldes ausgestattet sind, das so bemessen ist, daß die Rolle aus magnetischem Material davon angezogen wird.
3) Transportmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor der Rolle (3; 33; PR; 4-3; 6-P; DP) die Drehung über einen Treibriemen (18; BO?; 4B1) vermittelt.
4) Transportmechanismus nach den Ansprüchen 1 und 2, da — durch gekennzeichnet, daß zumindest die von dem Motor angetriebene Rolle (3; 33; PR; 4-3; 6-P; DP; ?A) mit ihrem Mantel eine Reibwirkung auf das Material (0?7R) ausübt·
5) Transportmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gek e η η ζ β i e h η e t, daß der Mantel der Rolle (3) sur Ausübung der Reibwirkung mit einem Ring (7) aus federnd au-
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UtUWrtaflön (Art. 7 Ϊl Ab«, 2 Nr. l Satz 3 des Änderuneeoee. v. 4. S. 1067)
- 19 • sammendrückbarem Material versehen ist.
6) Transportmechanismus nach den Ansprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, daß eine Solle (40) die andere Holle (30) zum kontinuierlichen Mitlaufen mittels einer magnetischen Kupplung (4-7, 37) antreibt.
7) Transportmechanismus nach Anspruch 6, dadurch, g e -^ kennzeichnet, daß die magnetische Kupplung (47, 37) durch die Anordnung 'einer Vielzahl von Magnetpolen (37a? 47a) zum Mitdrehen mit jeder Rolle (40, 30) und koaxial mit Abstand darauf verteilt gebildet wird, so daß sie durch gegenseitige Beeinflussung den Mitlauf bewirken.
8) Transportmechanismus nach den Ansprüchen 1 und 2, ge kennzeichnet durch die drehbare Bewegung zumindest einer der Rollen (30; PR) an einem in Richtung auf die Transportebene (G-C) federnden Träger (6; Rh; f-1).
9) Transportmechanismus nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Ausbülung der Rolle (^O; 30'; PH) mit einem Mantel (33; 33'; ms) aus magnetischem Werkstoff, einer starr montierten Achse (S; i1) und einem radial.federnden Tragkörper (31; 31'J'Kh) zwischen Mantel und Achse.
10) Transportmechanismus nach den Ansprüchen 8 und 9, da durch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (31; Rh) aus einem Elastomer wie Gummi gefertigt ist.
11) Transportmeehanismus nach den Ansprüchen 8 und 9, d ä du r c h g e k eil ζ ei c h η e t,· daß-der Tragkörper (31*)' aus einer'''Anzähi:-von biegsamen· Speiche ·η besteht, die unter Druck vorgespannt sind.
12) Transportmeehanismus nach den Ansprüchen 1,2 und 8-11, d.a d u r c h^-'g-^ke n-xi ze i c h η e t, daß. die mit einem federnden' Tragkörper (Rh) für einen Mantel (ms) aus magnetischem Werkstoff gebildete Rplle sich zwischen einem
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Paar kontinuierlich umlaufander Hollen (deb, icb; 6-1, D-1, 6-1, D-2) bewegt, wobei eine der kontinuierlich umlaufenden Rollen (icb; 6-1-1,2) in einem Betriebszustand die Rolle mitnimmt und die andere der kontinuierlich" umlaufenden Rollen (dcb; 6-B-1, 2) die Rolle (PR; 6-P-1,2) zum Transport des Materials (T) in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit zusätzlich antreibt.
13) Transportmechanismus nach den Ansprüchen 1 und 2, ge kennzeichnet durch eine zweite Druckrolleneinheit, bestehend aus einem Paar von Druckrollen (6-1, D-2), die der ersten Druckrolleneinheit (6-1, D-1) ähnelt und an dem Transportweg für das Material in der Transportebene (C-G) wirksam ist, wobei zumindest eine der Rollen des Rollenpaares der zweiten Druckrolleneinheit den entgegengesetzten Drehsinn hat, wie die Rollen der ersten Druckrolleneinheit.
14) Transportmechanismus nach den Ansprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, daß die Führungsebene (TB) von zwei Gliedern einer Bremse (BM, BF) eingeschlossen ist, von denen zumindest das eine federnd befestigt ist und zwecks Anhaltens und Freigebens durchlaufenden Materials parallel auf das andere Glied hin- und herbewegbar ist und wo das eine Glied (BF) aus magnetischem Material besteht und das andere Glied (BM) eine Magnet wicklung enthält.
15) "Transportmechanismus für Datenkarten von vorgeschriebener •Mindestlänge mit einem Paar Führungsschienen, die die Transportefcene zwischen den Druckrolleneinheiten einschließt., nach den Ansprüchen 1, 2 und 14-, gekennzeich net durch eine Kartenauf spür einrichtung (SC-1,2) als Bestandteil einer Bremsensteuervorrichtung, die an einer Stelle angeordnet ist, wo die Karte schon im Bereich der - Bremse (BF, BM) und noch im Bereich der Druckrolleneinheit (DP, PP) steht, die sie antransportiert.
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16) Transportmechanismus nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch die Steuerung der Druckrolleneinheit für den Empfang einer ankommenden Karte, "bestehend aus einer KartenaufSpüreinrichtung (SC-2), die von der Vorderkante der Karte "betätigt wird, solange diese die Druckrolleneinheit (TD) noch nicht erreicht hat und einer Schaltvorrichtung zum Magnetisieren der Magnetwicklung in der Druckrolleneinheit.
17) Transportmechanismus gemäß den !ig. 1 und 2 der Zeichnung.
18) Transportmechanismus gemäß den Pig. 3-8 der Zeichnung.
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