DE897342C - Abdichtung fuer bewegte Maschinenteile, insbesondere Wellen, mit federnd angepresstem Dichtungsmittel - Google Patents

Abdichtung fuer bewegte Maschinenteile, insbesondere Wellen, mit federnd angepresstem Dichtungsmittel

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DE897342C
DE897342C DEL2242A DEL0002242A DE897342C DE 897342 C DE897342 C DE 897342C DE L2242 A DEL2242 A DE L2242A DE L0002242 A DEL0002242 A DE L0002242A DE 897342 C DE897342 C DE 897342C
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DE
Germany
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sealing ring
ring
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sealing
seal according
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DEL2242A
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Karl Lauterwasser
Albert Lorenz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings
    • F16C33/78Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members
    • F16C33/7886Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted outside the gap between the inner and outer races, e.g. sealing rings mounted to an end face or outer surface of a race
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/36Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member connected by a diaphragm or bellow to the other member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Bearings (AREA)

Description

Zum Abdichten bewegter Maschinenteile bzw. ihrer Lagerstellen gegen den Austritt von Öl und Fett einerseits und gegen den Eintritt von Schmutz und Wasser anderseits sind Dichtungen bekannt, bei denen ein Schleifring mittels einer axial wirkenden Feder gegen den einen der abzudichtenden Teile gepreßt wird, während zur Abdichtung gegen den zweiten Maschinenteil komplizierte Mittel, wie Teleskopgehäuse und balgartige Dichtwände oder getrennte zusätzliche Dichtungsringe u. dgl., notwendig sind.
Gemäß der Erfindung wird eine einfache Abdichtung für bewegte Maschinenteile, insbesondere Wellen, mit federnd angepreßten Dichtungsmitteln geschaffen, deren wesentliches Merkmal darin besteht, daß die Abdichtung aus einem im wesentlichen ebenen Dichtungsring besteht, der sich aus zwei gleichmittig in einer gemeinsamen Ebene liegenden Dichtungsringhälften aus starrem, an sich bekanntem selbstschmierendem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften zusammensetzt, die durch eine elastische Membran fest miteinander verbunden sind und mittels einer Feder axial gegen beide Laufringe eines abzudichtenden Wälzlagers oder entsprechender Bunde der beiden in bezug aufeinander bewegten Maschinenteile gepreßt werden.
Als Werkstoff verwendet man besonders vorteilhaft ein an sich bekanntes Kunstharz mit Graphitbeimengung, das durch Zusatz eines geeigneten Mittels, wie z. B. Metallstaub, versteift ist, wodurch auch die Wärmeabfuhr begünstigt wird. Die elastische Mem-
bran - kann dabei, wie an sich, ebenfalls bekannt, aus Gummi oder einem anderen geeigneten elastischen Stoff bestehen. Die Verbindung mit den Dichtungsringteilen kann durch Einkleben, Einspritzen od. dgl. S erfolgen.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die die
• Dichtungsringteile verbindende Membran in Form eines elastischen Metallringes an der freien Stirnfläche der Ringteüe befestigt sein.
ίο Der äußere Dichtungsringteil kann im besonderen in ein der Form dieses Teiles entsprechendes, an der Arbeitsseite des Dichtungsringes offenes Metallgehäuse eingepreßt sein.
Weitere Einzelheiten, insbesondere eine für die obige Abdichtung besonders geeignete Feder, werden in der nachstehenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenständes anHand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. ι das eine Ausführungsbeispiel in einem axialen Schnitt,
Fig. 2 die Ansicht einer entsprechenden Anpreßfeder, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Abdichtung im Axialschnitt und
Fig. 4 die Stirnansicht zu Fig. 3.
In der Fig. 1 ist α eine übliche Steckachse, die im Tragrohr b mittels eines Kugellagers c gelagert ist. An beide Laufringe des Kugellagers wird von außen mittels der Feder e ein Dichtungsring angepreßt, der aus zwei gleichmittig in einer gemeinsamen Ebene liegenden Ringteilen m, η aus einem starren, selbstschmierenden Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften besteht. Vorzüglich eignet sich ein Kunstharz mit Graphit- und beispielsweise Metallstaubzusatz.' Die beiden Ringteile m, η sind durch eine elastische Membran 0 zusammengehalten, die zwischen die beiden Ringteile eingefügt ist und aus Gummi oder,einem anderen gegen das abzudichtende Mittel widerstandsfähigen'Stoff besteht. Die Verbindung mit den Ringteilen m, η erfolgt vorteilhaft durch Kleben,. Einpressen od. dgl.
Wesentlich für die Abdichtung gemäß der Erfindung ist die gute Anlage an beiden Laufringen des Kugellagers c bzw. an entsprechenden. Bunden beider in bezug aufeinander bewegter Maschinenteile in axialer Richtung. Der notwendige Anpreßdruck wird in besonders günstiger Weise durch die in Fig. 2 dargestellte Feder e erzielt. Diese ist als Ring mit vom Rand her geführten radialen Einschnitten h ausgebildet,-die beispielsweise mehr- oder weniger keilförmig' sind. Die zwischen je zwei benachbartenEinschnittenÄ verbliebenen Lappen k, I sind aus der Ebene des Federringes e in einer Richtung ungefähr in S-Form herausgebogen. Der Federring e hat so die Form eines Tellers oder flachen Napfes.
Damit nun diese. Feder jeden der beiden Ringteile m, η gegen die zugeordnete Gegenfläche drückt, sind die abgebogenen Lappen des Anpreßringes abwechselnd verschieden lang gemacht und derart ger bogen, daß unter Beibehaltung ihrer S-Form der schärfer abgebogene kürzere Lappen I am inneren Dichtungsringteil n, der flacher abgebogene langete Lappen k "am äußeren Dichtungsringteü m zur Anlage kommt« . . -
Der ungeschützte mittlere Teil des Federringes e ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Distanzring f an dem Bund der Steckachse α abgestützt, der in der Regel im Übergang zu dem zur Befestigung der Bremstrommel und der Radscheibe dienenden Flansch g der Achse vorgesehen ist.
Gemäß Fig. 3 ist die Membran 0 in Form eines elastischen Metallringes an der freien Stirnfläche der Ringteile m, η beispielsweise mittels Niete befestigt, die im Werkstoff der Ringteile verankert sind. Überdies sitzt bei dieser Ausführungsform der äußere Dichtungsringteü m in einem an der Arbeitsseite des Dichtungsringes offenen, im übrigen der Form dieses Ringteiles m entsprechenden Metallgehäuse -p, das eine gute Einpassung in radialer Richtung gestattet.
Die Unterteilung des Dichtungsringes in zwei miteinander fest und elastisch verbundene Ringteile bezweckt die Sicherstellung einer gut dichtenden Anlage auch dann, wenn etwa durch Spiel im Wälzlager c die beiden dem Dichtungsring zugewendeten Stirnflächen der Wälzlagerlaufringe nicht mehr genau miteinander fluchten. Obzwar sich der erfindungsgemäße Dichtungsring infolge der elastischen Verbindung seiner Ringteile solchen Änderungen anpassen kann, empfiehlt sich in jedem Fall die Verwendung der vorstehend beschriebenen Feder mit getrennter Anpressung der beiden Dichtungsringteile.
Unter Umständen kann es jedoch genügen, die Feder e mit gleich langen Lappen k oder I auszustatten und nur den einen Dichtungsringteü mittels dieser Feder anzupressen.
Die Federausführung nach Fig. 4 in Verbindung mit der Ausführung beider Ringteüe m, η aus besonderem Schleifringwerkstoff erbringt jedoch den weiteren Vorzug, daß die Abdichtung ohne jede Änderung verwendet werden kann, ohne Rücksicht darauf, ob der mit dem äußeren Dichtungsringteü oder der mit dem inneren Dichtungsringteü zusammenarbeitende Maschinenteil umläuft.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Abdichtung für bewegte Maschinenteüe, insbesondere Wellen, mit federnd angepreßtem Dichtungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung aus einem im wesentlichen ebenen Dichtungsring besteht, der sich aus zwei gleichmittig in einer gemeinsamen Ebene liegenden Dichtungsringteilen (m, n) aus starrem, selbstschmierendem Werkstoff mit guten Gleiteigenschäften zusammensetzt, die durch eine elastische Membran (0) fest miteinander verbunden sind und mittels einer Feder axial gegen beide Laufringe eines abzudichtenden Wälzlagers oder entsprechende Bunde der beiden in bezug aufeinander tewegten Maschinenteüe gepreßt werden. .
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringteile (m, n) aus einem an sich bekannten Kunstharz mit Graphitbeimengung und einem versteifenden, gegebenenfalls auch' die Wärmeabfuhr begünstigenden Zusatz, wie z. B. Metallstaub, bestehen..
3· Abdichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dichtungsringteile Jm1 n) verbindende Membran (o) in Form eines an sich bekannten elastischen Metallringes an der freien Stirnfläche der Ringteile (m, n) befestigt ist.
4. Abdichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Dichtungsringteil (m) in ein der Form dieses Teiles entsprechendes, an der Arbeitsseite des Dichtungsringes offenes Metallgehäuse eingepreßt ist.
5. Abdichtung nach irgendeinem der Ansprüche ι bis, 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Anpressung des Dichtungsringes (m, n) ein aus Federstahl bestehender Ring (e) dient, der vom Rand her gleichmäßig verteilte radiale Einschnitte (Ii) aufweist, wobei die zwischen je zwei Einschnitten verbleibenden Lappen ungefähr S-förmig aus der Ringfläche- herausgebogen sind und zwei verschiedene Längen erhalten, derart, daß ein längerer Lappen (k) mit einem kürzeren (I) abwechselt und daß jeweils der kürzere Lappen (I) zur Anlage am inneren Dichtungsringteil (n) schärfer und der längere Lappen (A) zur Anlage an dem äußeren Dichtungsringteil (m) flacher gebogen ist.
6. Abdichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am umlaufenden Kugellagerlaufring anliegende Dichtungsringteil (n) durch S-förmig abgebogene Lappen (I) eines federnden Ringes (e) axial an den Laufring angepreßt wird.
Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 250 348, 2 157 597.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
1 5543 ii.
DEL2242A 1950-06-06 1950-06-06 Abdichtung fuer bewegte Maschinenteile, insbesondere Wellen, mit federnd angepresstem Dichtungsmittel Expired DE897342C (de)

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DEL8987A DE951325C (de) 1950-06-06 1951-05-12 Abdichtung fuer bewegte Maschinenteile, insbesondere Wellen

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955011C (de) * 1954-02-06 1956-12-27 Hans Ziller In axialer Richtung wirkende elastische Abdichtung fuer Waelzlager mit senkrecht auf einem Lagerring od. dgl. stehenden Dichtrand und einer an dem anderen Lagerring anzuklemmenden, dichtenden Spannflaeche
DE1004437B (de) * 1953-03-21 1957-03-14 Boyer Metallurg Lager, insbesondere fuer Tragrollen
DE1098218B (de) * 1955-06-27 1961-01-26 William M Reese Vorrichtung zur UEbertragung einer Drehbewegung in Form einer Durchfuehrung einer gelagerten Welle durch eine Wand
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