DE896755C - Reflexkamera mit elektrischem Belichtungsmesser - Google Patents

Reflexkamera mit elektrischem Belichtungsmesser

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Publication number
DE896755C
DE896755C DEF257D DEF0000257D DE896755C DE 896755 C DE896755 C DE 896755C DE F257 D DEF257 D DE F257D DE F0000257 D DEF0000257 D DE F0000257D DE 896755 C DE896755 C DE 896755C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aperture
camera according
exposure meter
photographic camera
camera
Prior art date
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Expired
Application number
DEF257D
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Heidecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Original Assignee
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to DEF257D priority Critical patent/DE896755C/de
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Publication of DE896755C publication Critical patent/DE896755C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/04Control effected by hand adjustment of a member that senses indication of a pointer of a built- in light-sensitive device, e.g. by restoring point to a fixed associated reference mark

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Reflexkamera mit elektrischem Belichtungsmesser Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera, insbesondere eine Rollfilmkamera, mit zusammen mit der Aufnahmekammer einstellbarer Reflexsucherkammer und mit einem elektrischen Belichtungsmesser, der mit den Einstellgrößen der Kamera, insbesondere der Blende und der Zeiteinstellung .des Verschlusses, gekuppelt ist.
  • Die Unterbringung des elektrischen Belichtungsmessers macht bei Kameras dieser Art, bei denen die Sucherkammer üblicherweise oberhalb der Aufnahmekammer angeordnet ist, wesentliche Schwierigkeiten, da die Kamera .durch den Belichtungsmesser noch mehr vergrößert werden muß und somit unhandlicher wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Reflexkamera der angegebenen Art, bei der trotz des eingebauten ,elektrischen Belichtungsmessers die Handlichkeit nicht beeinträchtigt isst. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, @daß Aufnahmekammer und Sucherkammer nebeneinander angeordnet sind und die Lichteintrittsöffnung des Belichtungsmessers mit der dahinter angeordneten photoelektrischen Zelle in dem toten Raum zwischen Aufnahme- und Sucherobjektiv, vorzugsweise etwa nach oberhalb verschoben vorgesehen ist. Der Kamerakörper erhält auf diese Weise ähnlich wie die. bekannten Stereokameras Querformat und liegt dem Kamerabenutzer bequem in der Hand.
  • Auf .der Oberseite der Sucherkammer ist die Billdcinstellscheibe (Mattscheibe) mit einem vorzugsweise zusammenklappbaren Lichtschacht angeordnet. Neben dieser Mattscheibe wird gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken das Meßwerk des Belichtungsmessers .sowie die Skala mit den notwendigen Einstellmarken untergebracht. Hierfür kann vorteilhaft der tote Raum ausgenutzt werden, der sich durch das konische Zulaufen des Lichtschachtes der Aufnahmekammer nach dem Objektiv zu ergibt.
  • Die Kupplung des Belichtungsmessers mit der Blende und dem Zeiteinstellring des Objelktivverschfusses, die zur Beeinflussung des P'hotozellenstromes in Abhängigkeit von der Blenderöffnung sowie der Verschlußggeschwindigkeit erfolgen muß, kann gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken durch eine vor bzw. in der Lichtöffnung des Belichtungsmessers angeordnete verstellbare Blende bewirkt werden. Dabei wird vorzugsweise der Blendenring des Belichtungsmessers unmittelbar mit dem Blendenring des Aufnahmeobjektivs gekuppelt, während der Zeiteinstellring des Objektivverschlusses an .dem ebenfalls verstellbar ausgebildeten Blendenboden des Belichtungsmessers angreift. Zu diesem Zweck können Blenden- und Verschluß,zeitring des Aufnahmeobjektivs sowie Blendenring und Blendenbo.den der Belichtungsmesseröffnung mit Zahnsegmenten versehen sein, die in entsprechender Weise miteinander im Eingriff stehen.
  • Um zusätzlich auch die Filmempfindlichkeit zu berücksichtigen, kann im Zellenstromkreis noch ein veränderbarer Widerstand vorgesehen sein, der an einer Skala entsprechend der Empfindlichkeit des jeweils eingelegten Films eingestellt wird. Auf diese Weise können alle für die Belichtung notwendigen Größen, Beleuchtung, Blende, Verschlußgeschwindigkeit und Filmempfindlichkeit auf .das Zeigersystem des Belichtungsmessers einwirken, und diese Größen brauchen jeweils nur so gegeneinander verstellt zu werden, daß der Zeiger beispielsweise auf eine Nullmarke einspielt. Dann ergibt sich automatisch die richtige Belichtung. Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken kann die Filmempfindlichkeit auch in der Weise berücksichtigt werden, daß die Me@ßwerksskala in z. B. DIN-Grade, unterteilt ist. Der unter,dem Einfuß von Beleuchtungsstärke, Verschlußgeschwindigkeit und Aufnahmeblen!denöffnung stehende Meßwerkszeiger muß dann jeweils auf die dem. gerade verwendeten Film entsprechenden DIN-Grade einspielen, wenn die richtige Belichtung erreicht werden soll. Beim Einlegen des Films wird dieser DIN-Wert auf der Skala dann entsprechend markiert, z. B. durch einen verschiebbaren Zeiger oder eine Blende, die nur den entsprechenden Wertsichtbar werden läßt od. dgl.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i zeigt im wesentlichen schematisch eine erfindungsgemäße Kamera von vorn; -die hier nicht näher interessierenden Teile der Kamera sind weggelassen; Ab-b. 2 stellt eine Seitenansicht, und zwar im Schnitt dar, während Abb. 3 und 4 die Ansicht von oben, in Abb. 4 mit zum Teil abgenommener Deckplatte, zeigen; Abb. 5 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • In Abb. i ist i der Kamerakörper mit Ausbuchtungen ja und ib zur Aufnahme der Filmspule sowie mit demAufnahmeob:jektiv2 un:ddemSucherobjektiv 3. 4 ist die Öffnung für den Belichtungsmes,ser, der hier erfinidungsgemäß in dem toten Raum zwischen Aufnahmekammer und Sucherkammer untergebracht ist. Als Bildeinstellscheibe an der Sucherkammer dient eine Mattscheibe (Abb. 3), die mit einem zusammenklappbaren, vorzugsweise eintauchbaren Lichtschacht 6 ausgerüstet ist. Der Lichtschachtdeckel6a ist hier so ausgebildet, daß er über .das ganze Kameraoberteil reicht und also beim Zusammenklappen auch die verschiedenen Skalen :usw. an der Oberseite abdeckt. In anderen Fällen kann es zweckmäßig sein, den Lichtschachtdeckel wie üblich nur di.e Größe der Mattscheibe zu geben. Der Lichtschacht kann außerdem mit einemDurchsichtssucherfenster7 versehen sein, so,daß die Benutzung der Kamera auch in der Augenhöhe möglich ist. Mit 8 ist der Entfernungseinstellknopf bezeichnet. 9 ist die auf der Unterseite .der Kamera vorgesehene Filmschaltkurbe:l.
  • Hinter der Belichtungsmesseröffnung, die mit einem Objektiv oder sonstigen den Bildwinkel begrenzenden, an sich bekannten optischen Elementen ausgerüstet sein kann, ist in dem toten Raum, der sich :durch das konische Zulaufen von Aufnahmekammer und Sucherkammer ergibt, :das Photoelement i o angeordnet (vgl. Abb. 2 und 4). Das Element ist elektrisch an das Meßwerk i i angeschlossen, das einen in .dem Fenster 13 spielenden Zeiger i: `besitzt. Das Fenster 13 (mit Marken) ist bei Draufsicht auf die Kamera von oben, d. h. also bei Betrachtung .des Mattscheibenbildes unmittelbar zu sehen. In dem Stromkreis liegt ferner ein veräniderbarer WIdersfiand 14, :der durch Verstellen der Handhabe 15 entlang der DIN-Skala 16 verändert wird. Auf .diese Weise kann der Belichtungsmesserzeiger entsprechend den eingestellten DIN-Werten (Filmempfindlichkeit) verstellt werden. Auch diese Skala ist vom Kamerabenutzer bei Draufsicht ohne weiteres abzulesen.
  • Um nun des weiteren auch die Blenderöffnung sowie die Verschlußgeschwindigkeit auf den Photo stromkrei@s zur Einwirkung zu bringen, ist die Belichtungsmesseröffnung 4 mit einer Blende 17 ausgerüstet, deren Blendenring z. B. mit :dem Blendenring 18 der Objektivblende irr Eingriff steht, während andererseits der Blendenboden i9 des Belichtungsmessers mit dem Zeitein.stellring 2o des Objektivverschlusses gekuppelt ist. Zu diesem Zweck sind die verschiedenen Teile mit Zahnsegmenten versehen (vgl. Ahb. i), die in entsprechender Weise ihennandergreifen. Bei Verstellen der Objektivblende sowie des Zeiteinstellringes wird also stets in entsprechender Weise die Belichtungsmesserblende verstellt und dadurch die Beleuchtungsstärke des Photoelements verändert.
  • Die verschiedenen Größen: sind nun so auf= einander abgestimmt, daß bei ihrer Einstellung derart, daß der Zeiger 12 über der Nullmarke im Fenster 13 spielt, jeweils .die richtige Belichtung des Films erzielt wird. Ist also z. B. bei einer bestimmten Beleuchtung %des Objektivs und bei einer bestimmten Empfindlichkeit des verwendeten Filmmateria-ls eine bestimmte Verschlußgeschwindigkeit eingestellt, dann muß .die Objektivblen.de in an sich bekannter Weise so lange verstellt werden, bis der Zeiger 12 auf die Nullmarke einspielt. Ist im anderen Fall, etwa zur Erreichung einer bestimmten Tiefenschärfe, die Blendenöffnung des Objektivs in bestimmter Weise eingestellt, dann muß andererseits die Verschlußgeschwindiigkeit des Aufna'hmeobjektivs, die ja über die Blende 17 der Belichtungsmesseröffnung ebenfalls auf den Photostrom einwirkt, so lange verändert werden, bis der Zeiger i2 wiederum die Nullmarke erreicht.
  • Bei. .der in Abb.5 schematisch dargestellten Kamera ist auf eine besondere Einstellvorrichtung für die Filmempfindlichkeit verzichtet. Hier ist vielmehr unmittelbar die Meßwerksskala imFenster 13 in. DIN-Grade eingeteilt, und beim Gebrauch der Kamera muß zur Erzielung der richtigen Belichtung der Zeiger 12 jeweils auf den dem verwendeten Aufnahmemyatlrial entsprechenden DIN-Wert einspielen. Es kann hierbei auch noch eine am Handgriff 22 verstellbare Blende 21 od. digl. vorgesehen sein, .die jeweils nur den betreffenden DIN-Wert sichtbar werden läßt.
  • Die Einwirkung von Blende und Verschlußgeschwind'iigkeit auf den Belichtungsmesser sowie die Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit kann selbstverständlich auch noch auf andere als die eben beschriebene Weise erfolgen. Beispielsweise können Blende und Verschluß des Aufnahmeobjektivs, wie an :sich bekannt, ebenfalls mit elektrischen Widerständen im Photozellenkrei,s gekuppelt sein, oder die Filmempfindlichkeit kann auch mit den magnetischen Nebenschluß des Meßwerks oder durch Änderung von dessen Rückstellmomen.t eingestellt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Photographische Kamera, insbesondere Rollfilimkamera, mit zusammen mit der Aufnä1mekaammer einstellbarer, ungefähr formatgleicher Reflexsucherkammer und mit elektri.schem Belichtungsmesser, der mit (den Einstellgrößen der Kamera, insbesondere Blende und Verschluß, gekuppelt ist, :dadurch gekennzeichnet, d'aß Aufnahmekammer und Sucherkammer nebeneinander .angeor!dnet sind und die Lichtöffnung ':des Belichtungsmessers mit der ,dahinter :angeordneten photoelektrischen Zelle in .dem toten Raum .zwischen Aufnahme- und Sucherobjektiv vorgesehen ist.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß idie zwischen den beiden Kameraobjektiven liegende Lichtöffnung für die Photozelle von. ider Mitte .aus etwas mach oben oder nach unten verschoben ist.
  3. 3. Photographische Kamera nach Anspruch 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Belichtungsme:sseröffnung noch etwas über idie Kameraoberseite oder Kameraunterseite hinausragt. q..
  4. Photographische Kamera nach Anspruch i oder einem der folgenden, :dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerk des Belichtungsmessers sowie ;die Skala mit den Einstellmarken in dem toten Raum der Kamera o#berhälb der Aufnahmekammer (neben der Mattscheibe) untergebracht ist.
  5. 5. Photographische Kamera nach Anspruch i oder einem ider folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung :des Belichtungsmesserstromes die Lichtöffnung der Photozelle mit einer in Abhängigkeit von der Blendenöffnung sowie der Verschlußgeschwindi:gkeit id:es Aufnahmeobjektivs verstellbaren Blende ausgerüstet ist.
  6. 6. P'hotographisdhe Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß :der Blenidenring .des Aufnahmedbjektivs .sowie der Verschlußzeitrirng mit dem Blendenring :bzw. dem Blenden'boden (oder umgekehrt) ;der Belichtungsmesserblende gekuppelt ist.
  7. 7. Photographische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, idaß Blenden- und Verschlußzeitring des Aufnahmeobjektivs sowie Blendenring und Blerndenboden der Beli.chtungsmes.seröffn.ung mit Zahnsegmenten versehen sind, die in entsprechender Weise miteinander im Eingriff stehen. B. Photographische Kamera nach Anspruch i bis 7, dadurch igekennzeichnet, @daß zur Einstellung der Filmempfinidlichkeit im Zellenstromkreis .des Belichtungsmessers ein veränderbarer Widerstand mit einer auf der Kameraoberseite sichtbaren Skala vorgesehen ist. g. Photographische Kamera nach Anspruch i bis 7 oder einem derselben, dadurch gekenn-@zeic'hnet, daß idie Meßwerksskgla, über (die der Zeiger spielt, als Empfirndlichikeitsskala für das Aufnahmematerial, z. B. DIN=Skala, ausgebildet ist, und daß das Einspielen des Zeigers in Ab- hängigkeit von Beleuchtungsstärke, Blendenöffnung und Verschlußgeschwindigkeit auf den DIN-Wert des geraide verwendeten Aufnahmematerials vorgenommen sintd. io. Photographische Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerksskala .mit einer verstellbaren Marke, insbesondere einer Blende, versehen ist, die jeweils nur den gewünschetn DIN-Wert sichtbar werden läßt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 632, 8q.2.
DEF257D 1941-08-09 1941-08-09 Reflexkamera mit elektrischem Belichtungsmesser Expired DE896755C (de)

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DEF257D DE896755C (de) 1941-08-09 1941-08-09 Reflexkamera mit elektrischem Belichtungsmesser

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DEF257D DE896755C (de) 1941-08-09 1941-08-09 Reflexkamera mit elektrischem Belichtungsmesser

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Publication Number Publication Date
DE896755C true DE896755C (de) 1953-11-16

Family

ID=7082293

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DEF257D Expired DE896755C (de) 1941-08-09 1941-08-09 Reflexkamera mit elektrischem Belichtungsmesser

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DE (1) DE896755C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE632842C (de) * 1934-07-03 1936-07-15 Paul Franke Rollfilmkamera

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE632842C (de) * 1934-07-03 1936-07-15 Paul Franke Rollfilmkamera

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