DE896278C - Nachgiebiges, auf Zug beanspruchtes Kuppelstueck - Google Patents

Nachgiebiges, auf Zug beanspruchtes Kuppelstueck

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DE896278C
DE896278C DEP4290A DE0004290A DE896278C DE 896278 C DE896278 C DE 896278C DE P4290 A DEP4290 A DE P4290A DE 0004290 A DE0004290 A DE 0004290A DE 896278 C DE896278 C DE 896278C
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DE
Germany
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coupling piece
rigid
links
piece according
washers
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Expired
Application number
DEP4290A
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English (en)
Inventor
Luigi Premoli
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/087Units comprising several springs made of plastics or the like material
    • F16F3/0873Units comprising several springs made of plastics or the like material of the same material or the material not being specified
    • F16F3/0876Units comprising several springs made of plastics or the like material of the same material or the material not being specified and of the same shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein nachgiebiges, auf Zug beanspruchbares Kuppelstück, das auch im Winkel zueinander gerichtete Zugkräfte aufnehmen kann, ohne daß· Gelenke od. dgl. vorgesehen sein müssen und ohne daß selbst bei, weit von der Zugachse 'des Kuppelstücks abweichenden Kräften die Teile des Kuppelstücks schädlich oder übermäßigen Beanspruchungen ausgesetzt sind und stets nur in ihrer Achsrichtung belastet werden. Dabei kann die neue
ίο Ausbildung sehr erhebliche Kräfte übertragen, hat ein gutes Dämpfungsvermögen und ist besonders geeignet als Verbindungsglied für die nachgiebige Aufhängung von Fahrzeugen gegenüber den Rädern, zum Kuppeln zweier Fahrzeuge aneinander oder an eine Zugvorrichtung, die auf beliebige Weise angetrieben sein kann. Es sind Ringfedern zur Abfederung von Fahrzeugen bekannt, die zwischen dem geschlossenen Innen- und Außenring einen Ring aus leicht verformbarem Material, z. B. Gummi, aufnehmen. Der angezogene Ring nimmt die in axialer Richtung auftretenden Kräfte auf und überträgt diese in radialer Richtung auf die ihn einschließenden Ringe, wodurch ein möglichst reibungsfreies Arbeiten dieser Federring« erreicht wird, was 'z. B. für die Abfederung von Fahrzeugen erwünscht ist. Diese Ringe lassen sich verschiedenartig zusammenstellen, z. B. übereinander anordnen, so daß sich die verschiedensten Wirkungen hinsichtlich Federweg und Kraft erreichen lassen.
Der Anwendungsbereich dieser Ringfeder beschränkt sich hauptsächlich auf die Abfederung von Fahrzeugen od. dgl., wobei eine reibungsarme Federung erwünscht ist.
Erfindungsgemäß besteht das neue Kuppelstück aus einer Kette von sich abwechselnden starren und nachgiebigen. Gliedern, wobei die starren Glieder wechselweise an· die inneren bzw. äußeren Stirn-Seiten der elastischen Glieder angeordnet sind. So besteht das neue Kuppelstück mindestens aus zwei elastischen Gliedern, die je zwischen einem starren Endglied und einem starren Mittelglied angeordnet sind. Die elastischen Glieder, zweckmäßig Gummil< > puffer, sind dabei zwischen Tellerscheiben der starrem Glieder gehalten, wobei dia Tellerscheiben des Mittelgliedes durch eine die elastischen Glieder frei 'durchsetzende ,Achsstange miteinander verbunden sind. Bei der Verwendung von Gunraiipuffern können diese runden oder eckigen Prismen^ querschnitt haben unter Aussparung einer Mitteldurchbohrung.
Diei starren Endglieder haben von den Tellerscheiiben ausgehende Mantellappen, die dann die Anschlußmittel aufnehmen. Es können auch mehrere der elastischen und der starren Glieder aneinandergeschlossen sein, wobei dann die Tellerscheiben der starren Glieder abwechselnd durch Achs- oder Mantelstangen aneinandergeschlossen sind. Die Mantelstangen können dabei mit den Mantelstangen zu einer Art Tonnenkörper ausgebildet sein, 'der dann mit Mantelaussparungen zum Einsetzen der Gummipuffer versehen ist.
Es können ferner mehrere dieser Gliederketten symmetrisch zur Zugachse einander parallel geschaltet sein.
Die auf Drude beansprachten Gummipuffer halben ein gutes Dämpfungsvermögen und lassen die Übertragung großer Zugkräfte zu. Dabei können die einzelnen starren Glieder der Kette nach allen Richtungen weit zueinander abgewinkelt werden, ohne daß besondere Gelenke erforderlich sind.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ■ näher erläutert. Es zeigt
Fig. ι eine teilweise geschnittene Ausführung mit einem starren Mittelstück,
Fig. 2 und 3 zwei Kuppelstücke mit drei starren Gliedern und
Fig. 4 eine Ausführungsform mit zwei parallel geschalteten Gliederketten,
Jedes Endglied nach der Fig. ι besteht aus einer mit einer Achsbohrung versehenen Tellerscheibe 4 mit einander gegenüberliegenden, -abgebogenen Mantellappen 1, die an den Enden eine Büchse 2 zur Aufnahme eines Kuppelbolzens tragen. In jedem Endglied sind unter Zwischenschaltung einer Scheibe zwei Gummipuffer 3 untergebracht, die ebenfalls eine Achsdurchbohrung haben. Die Gummipuffer 3 dienen als- Auflager für zwei Tellerscheiben 5, die durch eine Achsstange 6 miteinander verbunden sind.
Es ergibt sich somit ein aus den beiden Endgliedern i, 2, 4 und dem starren Mittelteil 5, 6 bestehendes Kuppelstück, dessen starre Teile über die Gummipuffer 3 miteinander verbunden sind. Die Puffer 3 werden bei Zugbeanspruchung der starren Teile auf Druck beansprucht. Sie lassen eine Winkelstellung der starren Teile in weitem Ausmaß nach ,allen Richtungen hin zu. "
Die Fig. 2. und 3 zeigen die Hintereinanderschaltung mehrerer Glieder zu einer einfachen Kette.
Nach der Fig. 2 sind die Endglieder 12, 10, 11 unter Zwischenlage der Gummipuffer 13 an die aus den Tellerscheiben 14, 16 und den Achsstangen 15 bestehenden Mittelglieder angeschlossen. Die Tellerscheiben 16 'stützen! sich dabei unter Einlage weiterer Gummipuffer 17 an Platten 18 ab, die unter Einfügen eines Abstandsrohres 20 durch Spannbolzen 19 aneinandergeschlossen sind.
Bei 'der Abwandlung nach Fig. 3 ist das Zwischenstück" von einem tonnenförmigen Körper
25 gebildet, der zum Einsetzen 'der Puffer 17 und der Tellerscheiiben 16 mit Wandungsaussparungen
26 versehen"ist. Die Endglieder sind hier von Auflagerplatteni 23, 24 gebildet, die von Armen 21, 22 aufgenommen sind.
Es ist ,auch möglich, eine der Achsstangen 15 als Endglied zu verwenden, das Kuppelstück aber unsymmetrisch auszubilden. Auch können die Achsstangeni 15 ebenfalls durch Mantelstangen oder Randlappen ersetzt werden, SO' daß sich eine Durchbohrung der Gummipuffer erübrigt und deren voller Querschnitt als Übertragungsquerschnitt zur Ver- go f ügung steht.
Für die Aufnahme großer Belastungen oder die Verkürzung; der Baulänge werden mehrere Gliederketten einander parallel geschaltet, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Hier nehmen die Endglieder 34; 3'5j 36 symmetrisch zur Ziugachse je zwei Gummipuffer 30 auf, die 'die Tellerscheiben 32 der starren Glieder 42 tragen. Die andere Tellerscheibe 33 bildet das Auflager für Puffer 31 der Stirnplatten 37 eines Zwischenstücks 38, die auf den Außenseiten mit Gummiplatten· 39 abgedeckt sind. Die Achs stangen 42 sind hier mit Vierkantköpfen 40 versehen. Sie können somit in der wirksamen Länge eingestellt werden, wobei; diese Einstellung so vorgenommen wird, daß in der Grundstellung die Flächen 34 an den Gummiplatten 39 anliegen. Den Puffern 30, 31 kann dann auch eine gewisse Verspannung erteilt werden.
Das neue Kuppelstück läßt sich nach vielen Beispielen abwandeln und wird in der konstruktiven Ausführung idem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Nachgiebiges, auf Zug beanspruchbares Kuppelstück, insbesondere für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von sich zu einer Kette abwechselnd -aneinanderreihenden starren und nachgiebigen Gliedern, wobei die starren Glieder wechselweise an die inneren bzw. äußeren Stirnseiten der elastischen Glieder angeordnet sind.
2. Kuppelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei elastische Glieder (3) zwischen je einem starren Endglied (1, 2, 4) und
einem starren Mittelglied (5, 6) eingeschlossen sind.
3. Kuppelstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Glieder (3) zwischen Tellerscheiben (5) der starren Glieder gehalten sind.
4. Kuppelstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Glieder (3) aus zwischen den Tellerscheiben (4) der starren Glieder gehaltenen Gummipuffern bestehen.
5. Kuppelstück nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummipuffer bei rundem oder eckigem Querschnitt mit einer Mitteldurchbohrung versehen sind und in dieser die das Mittelglied bildende Zugstange (6) mit den die Puffer hintergreifenden Tellerscheiben (5) geführt ist.
6. Kuppelstück nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerscheiben
(4) der Endglieder an Seitenlappen die Befestigungsmittel tragen-.
7. Kuppelstück nach Anspruch. 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere starre Mittelglieder (14, 16, 15) jeweils unter Zwischenschaltung von Gummipuffern aneinandergeschlossen sind.
8. Kuppelstück nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beil mehreren starren Mittelgliedern deren Tellerscheiben (16, 18) abwechselnd von Achs- und Mantelstäben (15, 19) gehalten sind.
9. Kuppelstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerscheiben! mit den Mantelstäben als einteiliger Tonnenkörper mit seitlichen Wandaussparumgen (26) ausgebildet sind.
10. Kuppelstück nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere der Gliederketten symmetrisch zur Zugachse parallel geschaltet sind.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 735 118.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5530 10.53
DEP4290A 1949-10-05 1950-10-03 Nachgiebiges, auf Zug beanspruchtes Kuppelstueck Expired DE896278C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT287436X 1949-10-05
IT311049X 1949-10-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE896278C true DE896278C (de) 1953-11-09

Family

ID=26328791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP4290A Expired DE896278C (de) 1949-10-05 1950-10-03 Nachgiebiges, auf Zug beanspruchtes Kuppelstueck

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US (1) US2623745A (de)
BE (1) BE498502A (de)
CH (1) CH287436A (de)
DE (1) DE896278C (de)
FR (1) FR1026937A (de)

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FR1026937A (fr) 1953-05-05
US2623745A (en) 1952-12-30
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CH287436A (it) 1952-11-30

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