DE2949276C2 - Anhängekupplung für Fahrzeuge - Google Patents

Anhängekupplung für Fahrzeuge

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DE2949276C2 DE19792949276 DE2949276A DE2949276C2 DE 2949276 C2 DE2949276 C2 DE 2949276C2 DE 19792949276 DE19792949276 DE 19792949276 DE 2949276 A DE2949276 A DE 2949276A DE 2949276 C2 DE2949276 C2 DE 2949276C2
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DE19792949276
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DE2949276A1 (de
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Peter Ing.(grad.) 4152 Kempen Bonacker
Hermann Ing.(grad.) 4054 Nettetal Erkes
Horst-Dieter Dipl.-Ing. 4156 Willich Schäfer
Rolf 4013 Moers Vandeweerd
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Ringfeder VBG GmbH
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Ringfeder GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/50Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting resiliently mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anhängekupplung für Fahrzeuge, die im wesentlichen aus einem Kupplungskörper mit einer Aufnahme für eine Zugöse und aus einer in Zug- und Druckrichtung mit einem Zugglied und einem Führungsstück zusammenwirkenden Feder- und Dämpfungseinrichtung besteht, wobei das Zugglied mit dem Kupplungskörper verbunden und das Führungsstück am Schlußquerträger des Fahrzeuges anschließbar ist.
Bei einer derartigen bekannten Anhängekupplung nach der DE-PS 8 83 086 ist das am Schlußquerträger des Fahrzeuges anschließbare Führungsstück als Gehäuse einer mit Dämpferflüssigkeit arbeitenden Feder- und Dämpfungseinrichtung gestaltet, wobei das mit dem Kupplungskörper verbundene Zugglied als Kolbenstange ausgebildet und in dem Führungsstück unter Anordnung von Dichtungen gelagert ist. Weiter nimmt das Führungsstück zwei daran und an dem Zugglied abgestützte Federn auf, von denen die eine bei Zugkräften und die andere bei Druckkräften wirksam ist. Durch die bekannte Kupplung können zwar aus dem Zugverband Motorfahrzeuge-Anhänger herrührende Stöße beseitigt und damit beispielsweise der Fahrkomfort erhöht werden, als nachteilig bei dieser Kupplung wird jedoch angesehen, daß deren vielteilige, komplizierte Gesamtanordnung von der Fertigung her aufwendig ist und zur Wartung oder Reparatur vollständig zerlegt werden muß; weiter ungünstig ist für die mit allen horizontalen und vertikalen Querkräften beaufschlagten, abgedichteten Lagerungen des Zuggliedes im Führungsstück ein größerer Verschleiß zu erwarten, der sogar die Funktionstüchtigkeit der bekannten Kupplung gefährden kann.
Durch die DE-OS 24 58 948 ist ferner eine Anhängekupplung anderer Art bekannt, bei der ein hydraulisch betätigbares Kraftprisma gegen die Stirnfläche der Zugöse an der Anhängerdeichsel gepreßt wird, so daß ein spielfreies Zusammenwirken zwischen der Zugöse und dem Kupplungskörper vorliegt und dort keine Stöße auftreten können. Bei diesem aufwendigen und hohen Verschleiß für die Zugöse bringenden System kommt es wegen bestehender Spiele im Bereich des Deichselanschlusses immer noch im Fahrbetrieb zu Stößen auf das Motorfahrzeug.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anhängekupplung der eingangs genannten Gattung unter Berücksichtigung eines möglichst einfachen, leicht zu montierenden und für Wartungs- und Reparaturarbeiten günstigen Aufbaues so auszubilden, daß sie eine weiche, gedämpfte Aufnahme der aus dem Fahrbetrieb Motorfahrzeug-Anhänger herrührenden Stöße in Zug- und Druckrichtung funktionssicher gewährleisten soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Führungsstück und einer in an sich bekannter Weise auf das hintere Ende des Zuggliedes geschraubten Abschlußmutter ein sowohl in Zug- als auch in Druckrichtung wirksames, an dem Zugglied angelenktes Federelement angeordnet ist, wobei parallel zu diesem wirksam neben dem Zugglied mindestens ein separater, hydraulischer Stoßdämpfer vorgesehen ist, der einerseits an dem Führungsstück und andererseits an dem hinteren Ende des Zuggliedes abgestützt ist.
Auf das hintere Ende des Zuggliedes eine Abschlußmuttcr zu schrauben ist bei Anhängekupplungen, die allerdings abweichend von der eingangs genannten Gattung keine Feder- und Dämpfungseinrichtung aufweisen, nicht mehr neu (Druckschrift »Anhängekupplungen Typ 64« der Firma Ringfeder GmbH).
Im Hinblick auf eine besonders einfache, den betrieblichen Forderungen entsprechende Abstimmung der Gesamtanordnung ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das unter Vorspannung stehende Federelement zwischen einer Stützfläche des Führungsstücke:: und einer Anschlagfläche eines mit dem Führungsstück verbundenen Vorspanntopfes einliegt.
Eine wartungsfreie, räumlich gedrängte Ausbildung der Kupplung wird nach einer nächsten Ausführungsform der Erfindung dadurch erzielt, daß das Federelement aus einer Vielzahl geschichteter Gummischeiben besteht, die das Zugglied konzentrisch umgeben. Der auf diese Ausführungsform gerichtete Patentanspruch 3 gilt als echter Unteranspruch.
Um eine besonders robuste, von Biegemomenten für die Anhängerkupplung freie Dämpferbefestigung zu schaffen, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß das Führungsstück und das Zugglied im Bereich der Abschlußmutter jeweils einen Querträger aufnehmen, die mit einem Anschluß für das jeweilige Ende von zwei, in bezug auf die Längsmitte des Zuggliedes symmetrisch liegenden Stoßdämpfern verschen sind.
Die mit dem Gegenstand nach der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß im Fahrbetrieb auftretende Stöße von der Anhängekupplung weich und gedämpft aufgenommen und so die Getriebe des Motorfahrzeuges geschont und de/ Fahrkomfort erhöht werden. Dabei weist die eriindungsgemäße Kupplung durch die volle Nutzung ihres Federelementes sowohl in Zug- als auch in Druckrichtung eine hohe Kapazität für die Stoßaufnahme bei zugleich kompakter Gestaltung des Federelementes auf. Weiter günstig sind wegen der separaten Anordnung des hydraulischen Stoßdämpfers handelsübliche, als Serienbauteile billige Dämpfer verwendbar, Belastungen des Stoßdämpfers durch am Kupplungskörper angreifende Querkräfte ausgeschlossen mit der Folge einer längeren Lebensdauer, und im ganzen ist die Montage und Wartung der Anhängekupplung einfach.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Anhängekupplung in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und
Fig.2 die Draufsicht zu Fig. 1, ebenfalls zum Teil geschnitten.
Ein Führungsstück 1 der Anhängekupplung ist über Schrauben 8a an einem Schlußquerträger 8 eines Fahrzeuges angeschlossen und nimmt ein Zugglied 3 auf. Am vorderen Ende des Zuggliedes 3 befindet sich ein Kupplungskörper 9, der wie üblich im wesentlichen aus einem Fangmaul, einem Kupplungsbolzen und einer Betätigungseinrichtung besteht. Am hinteren Ende trägt d^s Zugglied 3 eine Abschlußmutter 2.
Zwischen dem Führungsstück 1 und der Abschlußmutter 2 ist ein Federelement 4 angeordnet, das zwischen einer Stützfläche la des Führungsstückes 1 und einer Anschlagfläche 6a eines mit dem Führungsstück 1 verbundenen Vorspanntopfes 6 einliegt und hier aus einer Vielzahl geschichteter Gummischeiben besteht, die das Zugglied 3 konzentrisch umgeben. Die Anlenkung des unter Vorspannung stehenden Federelementes 4 an dem Zugglied 3 erfolgt in Druckrichtung über eine mit einer Schulter 3a des Zuggliedes 3 zusammenarbeitende vordere Anschlagscheibe 4a des Federelementes 4 und in Zugrichtung über eine Wirkverbindung aus einer hinteren Anschlagscheibe 4b des Federelementes 4, einer Distanzhülse 10 und der Abschlußmutter 2. Die Distanzhülse 10 weist im übrigen einen Bund 10a als Begrenzung für den Federweg in Zugrichtung auf.
Parallel zu dem Federelement 4 wirksam sind zwei hydraulische Stoßdämpfer 5 vorgesehen, die jeweils neben dem Zugglied 3 und in bezug auf dessen Längsmitte symmetrisch angeordnet sind. Die Enden dieser Stoßdämpfer 5 werden unter Verwendung elastischer Beilagen 5a von Querträgern 7 aufgenommen, die dazu mit entsprechenden Anschlüssen, hier mit Bohrungen 7a, versehen sind. Der vordere Querträger 7 ist durch die Schrauben 8a mit dem Führungsstück 1 verbunden; der hintere Querträger 7 ist zwischen der Abschlußmutter 2 und der Distanzhülse 10 an dem Zugglied 3 gehalten. bo
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anhängekupplung für Fahrzeuge, die im wesentlichen aus einem Kupplungskörper mit einer Aufnahme für eine Zugöse und aus einer in Zug- und Druckrichtung mit einem Zugglied und einem Führungsstück zusammenwirkenden Feder- und Dämpfungseinrichtung besteht, wobei das Zugglied mit dem Kupplungskörper verbunden und das Führungsstück am Schlußquerträger des Fahrzeuges anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Führungsstück (1) und einer in an sich bekannter Weise auf das hintere Ende des Zuggliedes (3) geschraubten Abschlußmutter (2) ein sowohl in Zug- als auch in Druckrichtung wirksames, an dem Zugglied (3) angelenktes Federelement (4) angeordnet ist, wobei parallel zu diesem wirksam neben dem Zugglied (3) mindestens ein separater, hydraulischer Stoßdämpfer (5) vorgesehen ist, der einerseits an dem Führungsstück (1) und andererseits an dem hinteren Ende des Zuggliedes (3) abgestützt ist.
2. Anhängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Vorspannung stehende Federelement (4) zwischen einer Stützfläche (la) des Führungsstückes (1) und einer Anschlagfläche (6a) eines mit dem Führungsstück (1) verbundenen Vorspanntopfes (6) einliegt.
3. Anhängekupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (4) aus einer Vielzahl geschichteter Gummischeiben besteht, die das Zugglied (3) konzentrisch umgeben.
4. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (1) und das Zugglied (3) im Bereich der Abschlußmutter (2) jeweils einen Querträger (7) aufnehmen, die mit einem Anschluß für das jeweilige Ende von zwei, in bezug auf die Längsmitte des Zuggliedes (3) symmetrisch liegenden Stoßdämpfern (5) versehen sind.
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