DE892143C - Selbsttaetiger Streckenblock mit Weguebergaengen - Google Patents

Selbsttaetiger Streckenblock mit Weguebergaengen

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Publication number
DE892143C
DE892143C DEV1700D DEV0001700D DE892143C DE 892143 C DE892143 C DE 892143C DE V1700 D DEV1700 D DE V1700D DE V0001700 D DEV0001700 D DE V0001700D DE 892143 C DE892143 C DE 892143C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
relay
track
crossing
crossings
Prior art date
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Expired
Application number
DEV1700D
Other languages
English (en)
Inventor
Gotthold Dipl-Ing Rehschuh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DEV1700D priority Critical patent/DE892143C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE892143C publication Critical patent/DE892143C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/18Railway track circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Streckenblock mit Wegübergängen Beim selbsttätigen Streckenblock werden im allgemeinen die Signale mit Hilfe von Gleisstromkreisen gesteuert, die sich über die ganze Blockstrecke erstrecken. Liegen nun innerhalb derartig überwachter Blockstrecken Wegübergänge, so. treten dadurch für den Betrieb ,der Gleisstromkreise und der selbsttätig gesteuerten Signale Schwierigkeiten auf. Erstens ist der Isolationswiderstand innerhalb der Wegübergänge sehr niedrig, da die Schienen im allgemeinen bis zu den Schienenköpfen mit Sand, Steinen u. dgl. umgeben sind. Dadurch wird der Bettungswiderstand des gesamten Gleisstromkreises niedriger, so daß ein einwandfreier Betrieb in Frage gestellt ist oder doch wenigstens eine Verschlechterung des Betriebes auftritt, .da einerseits mehr Strom verbraucht wird, anderseits die Achskurzschlußverhältnisse ungünstiger werden. Zweitens sind auch die Schienen an diesen Wegübergängen häufig mit Staub oder einer dünnen Sandschicht bedeckt, so daß beider 'bei langen Gleisstromkreisen nur möglichen geringen Schienenspannung an diesen Wegübergängen kein einwandfreier Achskurzschluß auftritt.
  • Den sich über die ganze Blockstrecke ausdehnendenGleisstromkreis aber mit einer solchen Schienenspannung zu betreiben, daß auch an den Überwegen ein einwandfreier Achskurzschluß entsteht, ist praktisch unmöglich. Drittens entstehen schließlich für den Betrieb -der ganzen selbsttätigen. Signalanlage dadurch Schwierigkeiten, daß über die Schienen fahrende Straßenfahrzeuge, z. B. Schlitten, Trecker, Fahrzeuge mit Raupenschleppern u.,dgl., eine Verbindung -zwischen den beiden Fahrschienen herstellen, so. daß das Gleisrelais abfällt und das Signal die Haltstellung einnimmt. Dieser letzte Umstand ist vor allen Dingen bei den Bahnen störend, die, wie die Deutsche Bundesbahn, von der so-genannten Blockabhängigkeit Gebrauch machen, bei der ein Signal nach Besetzung der Strecke erst wieder auf »Fahrt« gehen kann, wenn sich der Zug am nächsten Signal ordnungsgemäß gedeckt hat. Bei derartigen Anlagen bleibt ein durch die erwähnten Straßenfahrzeuge auf »Halt« gelegtes Signal dauernd in der Haltstellung stehen, bis der nächste Zug die Anlage wieder in Ordnung bringt. Das ist betrieblich und sicherheitstechnisch ganz unerwünscht.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit :der Beseitigung dieser Schwierigkeiten und erreicht dies dadurch, daß die Teile des Gleises bzw. Gleisstromkreises, in denen der oder die Wegübergänge liegen, durch besondere Gleisstromkreise, isolierte Schienen u. dgl. überwacht werden und daß die Prüfung der Gleisfreiheit dieser besonderen Abschnitte nur während oder kurz nach der Besetzung der Blockstrecke durch den Zug erfolgt. In besonders zweckmäßiger Weise wird dies dadurch erreicht, daß die Überprüfung in demselben Stromkreis erfolgt, in dem auch .die Blockabhängigkeit überprüft wird, wobei nach Anzug des Blockrelais bzw. Blockhilfsrelais der Prüfkontakt unwirksam ist, so daß dann der Wegübergang durch ein @S-traßenfahrzeug kurzgeschlossen werden kann, ohne das Signal auf Halt zu legen.
  • Die Erfindung ist beispielsweise an Hand der Zeichnung dargestellt.
  • In Fig. i sind i und 2 ,die Fahrschienen, die durch Isolierlaschen 3, 4., 5, 6 in Gleisstromkreise unterteilt sind, wobei der Abschnitt zwischen den Isolierlaschen 3, 4 einerseits und 5, 6 anderseits eine Blockstrecke 7 eingrenzt, ,die durch das Signal 17 gesichert wird, während rechts der Isolierlaschen 5, 6 eine Blockstrecke 8 beginnt, die durch das. Signal 18 gesichert wird. Innerhalb der Blockstrecke 7 befindet sich ein Wegübergang 9, dessen Schienen durch Isolierlaschen io; 11, 12, 13 von den Schienender übrigen Blockstrecke isoliert sind. Der die gesamte Blockstrecke überwachende Gleisstromkreis wird durch den Transformator 14 gespeist, der Strom fließt dann durch die Schienen bis zu den Isolierlaschen 12, 13 und von dort über besondere Verbindungsleitungen 15, 16 zu dem links des Wegüberganges liegenden Abschnitt. Er fließt dann von dort bis zu den Isolierlaschen 3, 4 und bis zu der Gleiswicklung ig des Gleisrelais 2o. Die Isolierlaschen des Wegüberganges werden durch ein besonderes Relais 21 überwacht, das über Transformatoren 2.3, 24 gespeist wird. Das Relais 2o ist eines der bekannten dreistelligen Gleisrelais, das außer der Gleiswicklung 1g noch eine Hilfswicklung 2,5 hat und je nach der Polarität Spannung, Phase od. dgl. des Gleisstromes die eine oder die andere Lage einnehmen kann. Der Gleisstrom wird am Ende der Blockstrecke, d. h. an der Speiseseite, durch einen Kontakt 26 umgeschaltet, und zwar in Abhängigkeit von der Stellung des Signals 18. Zwischen den Signalen 17 und 18 ist in an sich bekannter Weise die Blockabhängigkeit ohne Zuhilfenahme von Blockleitungen hergestellt, wozu e-in Blockhilfsrelais 27 vorgesehen ist, das in der gezeichneten Lage über einen Selbstschlußkontakt 28 und einen Kontakt 29 des Blockrelais 2o Strom erhält. Fällt das Blockhilfsrelais nach Streckenbesetzung ab, so unterbricht es seinen Selbstschlußkontakt 28 und kann nur wieder anziehen, wenn .das Gleisrelais 2o seinen Kontakt 30 schließt, und dies ist nur der Fall, wenn der Kontakt 26 eine der Haltstellung des Signals 18 entsprechende Stellung einnimmt.' Die Fahrtstellung des Signals 17 ist nur möglich, wenn das Relais 27 seinen Anker angezogen hat. Nun befindet sich im Stromkreis des Blockhilfsrelais 27 noch ein Kontaktwechsler 31 des Relais 2@i. Der Kontakt 3,a dieses Kontaktwechslers ist nur geschlossen, wenn das Relais 21 angezogen ist. Nur dann kann also das Relais 27 nach Räumung der Strecke anziehen. Ist nun das Relais 27 angezogen und hat seinen Kontakt 218 geschlossen, so kann .das Relais 211 abfallen, ohne daß das Relais 27 dadurch zum Abfallen kommt, da dann der Kontakt 31b des Kontaktwechslers 31 geschlossen ist. Das Blockhilfsrelais 27 hat eine gewisse Abfallverzögerung.
  • Aus dieser Beschreibung ist ersichtlich, daß nach Besetzung .der Blockstrecke 7 ein Anziehen des Blockhilfsrelais 27 und damit ein Auf-Fahrt-Stellen des Signals 17 nur erfolgen kann, wenn auch der Gleisstromkreis des Wegüberganges von Zugachsen frei ist. Fährt z. B. eine Lokomotive oder ein Kleinwagen nur bis auf den Wegübergang, so, fällt das Relais 21 ab, und das Blockhilfsrelais 27 kann nicht anziehen. Das gleiche geschieht bei einer Zugtrennung, wenn z. B. der letzte Wagen eines Zuges auf dem Wegübergang stehenbleibt. Andererseits beeinflußt nach Freimeldung der Strecke und Anzug des Relais 27 ein Kurzschluß.des Gleisstromkreises am Wegübergang die Signalstellung nicht mehr.
  • Fig. 2 zeigt die gleiche Ausführungsform, wobei jedoch ein zweistelliges Gleisrelais verwendet ist und die Blockabhängigkeit in ebenfalls bekannter Weise mit einer Leitung 32 hergestellt wird, in der sich nun der Kontakt 3za des Gleisrelais 21 befindet, desgleichen der Kontakt 33 eines in der Zeichnung nicht dargestellten Rotlichtüberwachungsrelais des Signals 18. Außerdem ist aber ein Selbstschlußkontakt 34 am Gleisrelais 2o vorgesehen. Auch hier wird das Freisein .des den Wegübergang überwachenden Gleisstromkreises nur nach Besetzung bzw. kurz nach Räumung-der gesamten Blockstrecke überprüft. Gestrichelt sind noch weitere Überwege 35 und 36 eingezeichnet, die dann in gleicher Weise durch besondere Gleisstromkreise überwacht werden können. Die Kontakte 37 und 38 der zugehörigen Gleisrelais sind gestrichelt eingezeichnet.
  • Fig. 3 zeigt noch ein weiteres Beispiel, bei dem sich innerhalb einer Blockstrecke mehrere Wegübergänge befinden. Hierbei sind die Isolierabschn'itte der Wegübergänge zu einem Gleisstromkreis zusammengefaßt. Sie sind mit Hilfe von Transformatoren 39, 40 und Leitungen 41, 42 miteinander in Verbindung gebracht und werden durch ein gemeinsames Relais 2io überwacht. Der Zusammenhang und,das Zusammenarbeiten des Relais 2io mit den Blockrelais bzw. Blockhilfsrelais kann in der gleichen Weise wie in Fig. i erfolgen. In gleicher Weise wie bei Fig. 3 können auch die drei Wegübergänge 9"3 5, 36 der Fig. 2 geschaltet werden.
  • Es ist auch möglich, für jede isolierte Schiene der Wegübergängeein besonderes Gleisrelais vorzusehen und mit jedem Relais auf die jeweils nächste Isolierschiene einzuwirken.
  • Die Anordnung kann in ähnlicher Weise auch für Anlagen ohne Blockabhängigkeit ausgeführt werden. Beispielsweise ist in Fig. q. die Schaltung für das Relais 27 dargestellt, die in einem solchen Fäll die in Fig. i dargestellte Schaltung des Relais 27 ersetzen könnte. Wird die Strecke vom Zug besetzt, so unterbrechen die Kontakte 3o bzw. 29 des dreistelligen Motorrelais 2o den Strom des Relais 27, von dessen. Ankeranzug die Fahrtstellung des Signals abhängt. Das Relais 27 fällt dadurch ab und unterbricht seinen Selbstschlußkontakt 28. Es kann nun nur wieder anziehen, wenn der Kontakt 3 ia des Relais 21 des Wegüberganges geschlossen ist, d. h., wenn dieses Relais 21 seinen Anker angezogen hat und also der Wegübergang frei ist. Gleichzeitig muß aber einer der Kontakte 3o bzw. 29 geschlossen sein, d. h. das Relais 2o angezogen sein. Wird nach Anzug des Relais 27 der Gleisstromkreis des Wegüberganges kurzgeschlossen und fällt dadurch das Relais 211 ab, so wird der Kontakt 3lb geschlossen, und das Relais 27 bleibt weiter stromdurchflossen. Das Signal bleibt :also in »Fahrt« und wird nicht gestört.
  • Man kann gemäß der Erfindung auch ganz ohne Leitungen entlang der Strecke arbeiten, indem. man kurzzeitig nach Besetzung bzw. Räumung des Gleisstromkreises bzw. der Blockstrecke durch die Relais 21, 210 USW. unmittelbar auf den Gleisstromkreis einwirkt, z. B. kann man nach Räumung der Blockstrecke kurzzeitig einen besonderen Prüfstrom, z. B. einen Strom besonderer Frequenz über den ganzen Gleisstromkreis senden, der durch in die Leitungen 15, 16 eingeschaltete Sperrglieder nur fließen kann, wenn das Relais 21 angezogen ist. Die Fahrtstellung wiederum wird hierbei davon abhängig gemacht, daß dieser Prüfstrom auch bis zum Relais 20 bzw. zum Beginn der Blockstrecke gelangt ist.
  • Auch andere Sicherungen sind möglich, ohne etwas am Charakter der Erfindung zu ändern.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätiger Streckenblock mit Wegübergängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Gleises, in denen der oder die Wegübergänge liegen, durch besondere Gleisstromkreise, isolierte Schienen u. dgl. überwacht werden und daß die Prüfung der Gleisfreiheit dieser besonderen Abschnitte nur während oder kurz nach der Besetzung der Blockstrecke durch den Zug erfolgt.
  2. 2. Selbsttätiger Streckenblock nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfung in, demselben Stromkreis erfolgt, in dem die Blockabhängigkeit überprüft wird, wobei nach Anzug des Blockrelais bzw. Blockhilfsrelais der Prüfkontakt unwirksam ist, so daß dann der Wegübergang durch ein Straßenfahrzeug kurzgeschlossen werden kann, ohne das Signal auf »Halt« zu legen.
  3. 3. Selbsttätiger Streckenblock nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prüfrelais -(27 in Fig. q.) vorgesehen. ist, das nach Räumung der Blockstrecke nur anziehen kann, wenn .der Wegübergang frei ist, aber dann bei freier Blockstrecke in angezogener Stellung verbleibt, auch wenn,die isolierte-Schiene des Wegüberganges kurzgeschlossen wird.
  4. 4. Selbsttätiger Streckenblock nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Räumung .der Blockstreckekurzzeitig einbesonderer Prüfstrom über den Gleisstromkreis geschickt wird, der zu deren Anfang nur gelangen kann, wenn das Gleisrelais des Wegüberganges frei ist, und daß nur dann das Signal in Fahrtstellung gehen kann.
DEV1700D 1944-03-30 1944-03-30 Selbsttaetiger Streckenblock mit Weguebergaengen Expired DE892143C (de)

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