DE392542C - Einrichtung zum elektrischen Lenken von Zuegen - Google Patents

Einrichtung zum elektrischen Lenken von Zuegen

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DE392542C DEA36845D DEA0036845D DE392542C DE 392542 C DE392542 C DE 392542C DE A36845 D DEA36845 D DE A36845D DE A0036845 D DEA0036845 D DE A0036845D DE 392542 C DE392542 C DE 392542C
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
    • B61L3/221Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using track circuits

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, bei der ein auf einem Streckenteil befindliches Fahrzeug im allgemeinen ein Heränfahren einer in diesem Streckenteil befindlichen Lokomotive an das Fahrzeug verhindert, indem es die elektrische Erregung einer auf der Lokomotive angeordneten Einrichtung von der Strecke aus verhindert.
Um im Bedarfsfall ein Heranfahren der Lokomotive an das Fahrzeug zu ermöglichen, ist gemäß der Erfindung die Zuglenkvorrichtung derart ausgeführt, daß ein Signalwärter und der Lokomotivführer den auf der Strecke befindlichen Teil der Anlage bzw. den auf der Lokomotive befindlichen Teil in unregelmäßiger Lage einstellen können, in der ein Teil der auf der Lokomotive angeordneten Einrichtung elektrischen Strom erhält und dadurch ein Heranfahren der Lokomotive an das Fahrzeug ermöglicht. Damit die Geschwindigkeit der Lokomotive eine bestimmte geringe Geschwindigkeit nicht übersteigen kann, ist eine Einrichtung getroffen, durch die die Lokomotive zum Halten gebracht wird, wenn ihre Geschwindigkeit die bestimmte geringe Geschwin-' digkeit übersteigt, selbst wenn die auf der Strecke und auf der Lokomotive befindlichen Teile der Lenkvorrichtung sich in der unregelmäßigen Stellung befinden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung schematisch erläutert. Abb. ι ist ein Schaltungsschema zur Darstellung der auf der Strecke befindlichen Einrichtungen, und Abb. 2 ist eine Darstellung der auf der Lokomotive befindlichen Einrichtung.
Abb. ι zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung, mittels deren die Fahrt der Züge über eine eingleisige Stiecke zwischen den Haltestellen A und B für die Fahrt in der Richtung von A nach B und von B nach A gesteuert wird. Die Schienenstränge sind miteinander verbunden und in geeignete voneinander isolierte Abschnitte unterteilt. Damit ein zwischen Isolationen 118 und 6 in der Nähe ίο der Haltestelle A befindlicher Zug in der Richtung von A nach B fahren kann, wird ein Schalter .4 x derart eingestellt, daß sein Kontakt 3 mit dem Kontakt 4 in Berührung ist. Andere im folgenden erwähnte Kontakte sind gleichfalls in Berührung miteinander. L er Strom fließt von einer Wechselstromquelle 1 über einen Draht 2, den Kontaktarm 3 des Schalters A1, den Kontakt 4, Draht 5, Schiene 7 in der Nähe der Isolation 6, an Schiene 7 entlang, zur Isolation 17, von hier über Draht 8, Kontakt 9, isolierten Kontakt 10 des Schalters A1, Draht 11 und zu zwei Kontakten 12 und 13, die im allgemeinen durch einen Leiter oder Draht verbunden sind, aber auch über eine Prüfvorrichtung miteinander verbunden werden können. Von den Kontakten 12 und 13 führt der Stromkreis über Draht 14, Primärwicklung 15 eines Transformators TT1 Diaht , 16, Schienen 18 in der Nähe der Isolation 17, j von dort über die Schienen 18 bis unmittelbar j an die Isolation 19, Draht 20, isolierten Kon- j takt 21 des Schalters A1, Kontakt 22, Draht 23, j Primärwicklung 24 eines Transformators TT1, ! Draht 25, Schienen 26 in der Nähe der Iso- j lation 19, von dort über die Schienen 26 bis dicht an eine Isolation 28, von dort über einen Draht 27, Kontakt 60, Isolierkontakt 29 des Schalters Al, von dort über einen Draht 30, Primärwicklung 31 eines Transformators T Ί 2, j raht 32, Schienen 33 in der Nähe der Iso- \ lation 28, von dort über Schienen 33 bis unmittelbar an eine Isolation 55, von dort über einen Draht 34, Primärwicklung 56 eines Transformators T Ί 3, von dort über einen Draht 35 ί5 zu einem Kontakt 36, einen isolierten Kon- j takt 37 des Schalters A x, Draht 38 zu den ι Schienen 39, von dort an Schienen 39 entlang bis dicht an eine Isolation 40, von hier über 1 raht 41, isolie enden Kontakt 42 des Schal- ■, te-s A1, Kontakt 43, Draht 44, Draht 45 und i zur Elektrizitätsquelle 1. W enn alles in Ord- ! nung ist, so we den durch die Erregung der j Transfomato-en TT, TT1, TT* und TJS du· ch Induktion die entsp" echenden S ekundärwicklungen 57, 58, 59 und 53 erregt. Jede der ? ekundärwicklungen dieser Transformatoren kann mit Kontakten 12 und 13 ausgestattet sein, durch die Prüf vor richtungen im Neben- : Schluß angeschlossen werden, die dann, wenn j die Strecke frei und auch sonst in Ordnung ist, I auf den Zustand der Isolation ansprechen, die j zu dem entsprechenden Primärstromkreis gehört. Dadurch kann man feststellen, ob die Isolation ganz oder teilweise beschädigt ist. Wenn alles in Ordnung ist und kein Fahrzeug sich auf einer in der angegebenen Weise geprüften Strecke befindet, so wird infolge der Erregung der Wicklung 56 des Transformators Γ J3 in der entsprechenden Sekundärwicklung 53 ein Strom induziert, der über den Draht 52, Kontakt 801, den isolierten Kontakt 802 am Schalterarm 719, Draht 805, einem Elektromagneten 51 zufließt und von hier über einen Lraht 50 zu einem isolierten Kontakt 49 des Schalters A1, einen Kontakt 48, einen Draht 47, den Lraht 44, einen Kontakt 43, einen Kontakt 42 des Schalters A1, Lraht 41, Schienen 39 und Lraht 54 zurück zur Sekundärwicklung 53 des Transformators T T3 führt (die Kontakte 801 und 802 sind miteinander in Berührung, wenn der Arm 719 sich in der gezeichneten neutralen Stellung befindet). Lurch die Erregung des Elektromagneten 51 wird dessen Anker 46 derart bewegt, daß unter anderem ein isolierter Kontakt 75 an einen Kontakt 76 gelegt wird und Strom von einer geeigneten Stromquelle 106 über Schalter 109, Draht 77, Kontakt 76, den isolierten Kontakt 75 des Ankers 46, Draht 88, Draht 91, Schiene 39 gegenüber einer Isolation 118, von dort über Schienen 39 bis dicht an eine Isolation 40, von dort über Draht 119 zu einem isolierten Kontakt 120 des Ankers 46, Kontakt 121, Draht 122, Draht 41, Schienen 39 bis dicht an eine Stelle gegenüber der Isolation 28, von dort über Draht 108 und zurück zur Stromquelle 106 fließt. Nachdem der Elektromagnet 51 erregt ist und seinen Anker angehoben hat, kann der Schalter A x weiterbewegt werden. W ährend nun der Kontakt 3 über eine lange Kontaktschiene schleift, durch die er mit der Wicklung des Elektromagneten 51 verbunden wird und der Kontakt 49 in Berührung mit dem langen Kontakt 48 bleibt, werden die anderen Kontakte des Schalters A x, die augenblicklich an entsprechenden Rontakten anliegen, von diesen entfernt, und der Strom zur Aufrechterhaltung der Erregung des Elektromagneten 51 flieLt von der Stromquelle 1 über den Kontakt 181 und J raht 182. La also die Primärstromkreise der Transformatoren TT, TJ1, Γ72, TJ3 unterbrochen sind, fließt kein Strom durch die Schienen 7, 18, 26, 33 und 39. Ler Strom, der dem zwischen den Isolationen 6 und 118 befindlichen 1L ge zuflieLt, kann die Herstellung eines V» arnungszeichens oder das Anhalten des Zuges durch eine Einrichtung verhindern, die sonst diesen Vorgang auslesen kann, wenn durch die den Vorgang verhindernde Einrichtung kein Strom fließt, durch die das Auslösen des Vorganges verhindert werden kann. Dadurch kann der Strom die Fahrt des Zuges von der Haltestelle A
nach der Haltestelle B hin bis zur Isolation 28 gestatten. Ein Stromweg für die Zuleitung elektrischer Energie zur Beeinflussung der auf dem Zuge befindlichen Einrichtung ist so in der beschriebenen Weise hergestellt. Die jenseits der Isolation 28 nach dem Punkte B hin liegenden Gleise sind in der vorbeschriebenen Weise ausgestattet. Wenn der Zug über die Isolation 28 hinausfährt und die Strecke soweit noch nicht freigemacht ist, so wird den Schienen jenseits der Isolation 28 nach B keine elektrische Energie zugeführt. Infolgedessen wird auf dem Zuge ein Warnungszeichen gegeben oder der Zug zum Stehen gebiacht.
Wenn der Elektromagnet 51 richtig erregt wird, so schließt der Anker.46 unter anderem einen Teil des Stromkreises, der zu einer Stiomquelle 107 durch einen einfachen Schalter 110 führt, wodurch der zur Stromquelle 107 gehörige Stromkreis unabhängig geöffnet und geschlossen werden kann. Daher fließt nun Strom von der Stromquelle 107 über den Schalter 110, Draht 130, Kontakt 74, isolierten Kontakt 73 des Ankers 46, Draht 86, Primärwicklungen 93, 95, 96 und 99 von Transformatoren T Γ4, Γ T5, Τ Γ6 und T T7, von dort über Lraht 131 zur Erde 132, zum geerdeten Punkt 112, von dort über Draht n zur Stromquelle 107. Dadurch werden die Sekundärwicklungen 92, 94, 97 und 98 der Transformatoren TT1, TT5, TT6 und ΓΡ erregt, und elektrischer Strom fließt wie folgt: a) Isolierter Kontakt 80 des Ankers 46, Lraht 89, Sekundärwicklung 92, Lraht 133, Schienen 26 in der Nähe der Isolation 19, Schienen 26 bis dicht an Isolation 28, Draht 90, Kontakt 700 zum isolierten Kontakt 80. Ferner geht der Strom: b) von der Sekundärwicklung 94 über Draht 134 zu den Schienen 18 in der Nähe der Isolation 17, über die Schienen 18 bis dicht an die Isolation 19, über Draht 701, Kontakt 82, über den zugehörigen isolierten Kontakt 101 am Anker 46, über Draht 100 und zur Sekundärwicklung 94. Ferner geht der Strom: c) von der Sekundärwicklung 97 über Draht 135 zu den Schienen 7 in der Nähe der Isolation 6, über die Schienen 7 bis dicht an die Isolation 17, über Draht 103 zum Kontakt 83 und den isolierten Kontakt 702 und Draht 102 zur Sekundärwicklung 97. Ein vierter Stromweg führt:
d) von der Sekundärwicklung 98 über Lraht j 137 zu den Schienen 138 in der Nähe der Isolation 118, von hier über die Schienen 138 bis dicht an die Isolation 6, von dieser über Lraht 139, Kontakt 140, den isolierten Kontakt 141 am Anker 46, den Draht 142 und zurück zur Sekundärwicklung 98. Wenn so alles in Ordnung ist, kann den Schienen auf der Seite des Gleises, die der von der Stromquelle 106 Strom erhaltenden Schiene gegenüberliegt, Strom zugeführt werden, um auf dem Zuge die Herstellung eines Warnungszeichens oder das Anhalten des Zuges zu verhindern, so daß der Zug seine Fahrt in der Richtung von A nach B fortsetzen kann. Auf diese Weise wird ein zweiter Stromweg zur Übertragung von Strom geschaffen, der die auf dem Zuge befindliche Einrichtung beeinflussen kann. Um ferner elektrischen Strom mittels eines neben den Schienen liegenden Leiters 906 zuführen zu können, vermöge dessen ein Zug die Fahrt von A nach B fortsetzen kann, wird der Schaltarm 143 bewegt. Laher fließt Strom von einer Quelle 142 über den Schaltarm 143, Draht 104, Kontakt 84, den isolierten Kontakt 85 des Ankeis 46, Draht 125, Leiter 906, Draht 144, Erdanschluß 132, Erde, Erdanschluß 146, Draht 147 und zurück zur Stromquelle 142. Hierdurch wird ein dritter Stromweg hergestellt, durch den der auf dem Zuge befindlichen Einrichtung Strom zugeführt werden kann. Diese Einrichtung ist mit geeigneten Empfängervorrichtungen, beispielsweise Induktionsspulen, ausgestattet, die derart gegenüber den Schienen auf beiden Seiten des Geleises und gegenüberdem Leiter 906 angeordnet sind, daß der durch die Schienen auf jeder Seite des Geleises oder durch den Leiter 906 -verlaufende Strom das Lurchflielen der Empfängervorrichtung von Strom hervorrufen kann, durch den das Geben des Warnungszeichens oder das Anhalten des Zuges mittels der auf dem Zuge befindlichen Einrichtung verhindert wird. Lie Bewegung des Schalterarmes A1 und dessen Verbindungen zu Prüfen und Herstellen der Strecke in der Richtung von B nach A sind den eben beschriebenen Einrichtungen zum Prüfen und Herstellen der Strecke in der Richtung von A nach B ähnlich. Jedoch wird der Schalterarm A1 für diesen Zweck nach links bewegt, und die Sekundärspule des Transformators ΓΤ9, der für das Prüfen der Herfahrt (von B nach A) benutzt wild und der dem Transformator T T3 entspricht, kann durch Leiter, die keine Schienen enthalten, mit dem entsprechenden Elektromagneten 175, der für die Herfahrt benutzt wird, verbunden werden. Dieser Elektromagnet 175 entspricht dem Elektromagneten 51, an den ein Pol der Sekundärspule 53 des Transformators TT3 mittels Schienen 39 angeschlossen werden kann. Für die Herfahrt, also für die Fahrt von B nach A, wird angenommen, daß sich der Zug zwischen den Isolationen 28 und 55 befindet, und die Strecke wird von Isolation 28 bis Isolation 118 geprüft, und der Zugstrom wird von Isolation 55 bid Isolation 6 zugeführt. Für die Hei fahrt entsprechen die Generatoren 188, 900 und 901 den Generatoren 106, 107 und 142 für die Hinfahrt, und ein Leiter 902, der unmittelbar neben den Schienen auf einer Seite derselben läuft, entspricht dem Leiter 906 für die Hinfahrt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3;
liefern die Stromquellen i, 106, 107, 142, 188, 900 und 901 Wechselstrom, und zwar können die Stromquellen 106, 107 und 142 Wechselstrom einer bestimmten Frequenz und die Stromquellen 188, 900 und 901 Wechselstrom anderer Frequenz liefern. Die Vorrichtungen auf dem Zuge können nur dann für beide Fahrtrichtungen freie Fahrt geben, wenn sie Strom der einen oder anderen Frequenz erhalten, die der betreffenden Fahrtrichtung entspricht.
Der zur Prüfung der Strecke dienende Strom ist zweckmäßig hinsichtlich seiner Stärke oder Frequenz verschieden von demjenigen, der freie Fahrt gibt. Er sollte nicht geeignet sein, irgendwelche Vorgänge auszulösen, die freie Fahrt geben.
In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 sind die Isolationen 6, 17, 19 und 28 durch ao Leiter überbrückt, die Primärspulen einschließen, deren Sekundärspulen in Stromkreisen liegen, von denen jeder eine den Zustand der entsprechenden Isolation oder die Anwesenheit eines Zuges auf einem entsprechenden Streckenabschnitt anzeigenden Einrichtung bedient. Die Zuleitung des freie Fahrt gebenden Stromes kann in entsprechender Weise gesteuert werden. An Stelle der Primärspulen können in den Leitern auch Relais angeordnet werden.
Wenn sich ein Fahrzeug auf dem Streckenabschnitt zwischen den Isolationen 118 und 28 befindet, so wird daher, wie beschrieben, im allgemeinen die Zuleitung eines freie Fahrt gebenden Stromes zur Lokomotive verhindert, vermöge dessen diese bei der Hinfahrt an das Fahrzeug heranfahren kann. Denn das Fahrzeug würde die Primärspule des Transformators T T9 oder ein entsprechendes Relais kurzschliefen, dessen Erregung für die Erregung j des Elektromagneten 175 und den sich daraus | ergebenden Stromschluß erforderlich ist, durch j den der Lokomotive der die Strecke freigebende ; Strom zugeführt wird. ;
L amit die Lokomotive trotz der Anwesenheit ; des Fahrzeuges auf dem betreffenden Teil der I Strecke an das Fahrzeug heranfahren kann, ; wird der Schalterarm A1 in seine Nullstellung ! zurückgeführt, und ein Schalterarm 719 wird j so bewegt, daß sein isolierter Kontakt 720 in Berührung mit dem Kontakt 721 gelangt und J sein isolierter Kontakt 724 sich an den Kontakt 725 legt. Dadurch wird ein Stromkreis j geschlossen, der aus einem Draht 722, einem ι \\ echselstromerzeuger 114, einem Draht 115, einem Draht 108, den Schienen 39 bis unmittelbar an die Isolation 40, einem Draht 726, i Kontakten 724 und 725, einem Draht 727, den 1 Schienen 39 auf der anderen Seite der Isolation 40 bis zu einem der Isolationen 118 gegenüberliegenden Punkt, dem Draht 91, einem Draht 117, einem Kontakt 728, einem isolierten Kon- : takt 729 am Schalterarm A1 (sofern dieser sich. in der Nullstellung befindet), einem Draht 723 und den Kontakten 720 und 721 besteht. Der Wechselstrom, der so von dem Stromerzeuger 114 den Schienen zugeführt wird, ist verschieden von dem Strom oder den Strömen, ! die im allgemeinen dazu dienen, der Loko-■ motive freie Fahrt zu geben, und auf der Lokomotive wird ein freie Fahrt gebender Stromkreis zum Teil infolge der unregelmäßigen Stellung eines beweglichen Teiles eines auf ihr j befindlichen Instrumentes geschlossen, welches durch den Wechselstrom erregt werden kann, der in dem Instrument durch den durch die Schienen fließenden Strom induziert wird und zum Teil infolge der unregelmäßigen Stellung eines besonderen Schalters, der zu diesem Zwecke durch den Lokomotivführer in die Stromschlußstellung bewegt werden muß. Eine ähnliche Einrichtung ist, wie dargestellt, vorgesehen, damit eine Lokomotive auf der Hinfahrt an das Fahrzeug heranfahren kann, welches sich auf dem zwischen den Isolationen 55 und 6 liegenden Streckenabschnitt befindet. Damit kein dem Zuge' freie Fahrt gebender Stromkreis durch die Bewegung des Schalterarmes A x aus seiner Nullstellung heraus geschlossen werden kann, sofern nicht der Schalter- go arm 719 sich in seiner Nullstellung befindet, und damit kein dem Zug freie Fahrt gebender Stromkreis durch die Bewegung des Schalterarmes 719 geschlossen werden kann, sofern nicht der Schalterarm A1 sich in seiner Nullstellung befindet, können die Stromkreise der Elektromagnete 175 und 51, welch letzterer für die Hinfahrt dem Magneten 175 entspricht, durch Kontakte geschlossen werden, die an dem Schalterarm 719 sitzen. Die Stromkreise können aber nur dann geschlossen werden, wenn sich der Schalterarm 719 in seiner Nullstellung befindet, d. h. in seiner Nullstellung gegenüber den unregelmäßigen Arbeitsstromkreisen, die er zusammen mit dem Schalterarm A1 für die Zwecke der vorliegenden Erfindung schließen kann. Die unregelmäßigen Stromkreise, die durch den Schalterarm 719 geschlossen werden können, können durch Kontakte geschlossen werden, die auf dem Schalterarm A1 sitzen. Sie können aber nur dann geschlossen werden, wenn sich der Aim A x in seiner Nullstellung befindet, d. h. in seiner Nullstellung gegenüber den regelmäEigen Arbeitsstromkreisen, die er schließen kann.
Ler Wechselstrom für freie Fahrt des Zuges, der je nach der Stellung des Schalterarmes 719 und der beabsichtigten Fahrtrichtung der Lokomotive von dem Generator 114 oder 113 in der beschriebenen Weise durch die Schienen 39 geleitet wird, induziert in einer Induktionsvorrichtung 360 (Abb. 2) des Zuges einen ent-
sprechenden Wechselstrom, der mittels der Drähte 361 und 377 zu einer Vorrichtung 382 und von dieser wegfließt, die einen beweglichen Teil besitzt, welcher bei einer Erregung der Vorrichtung durch Ströme der verschiedenen Frequenzen verschiedene Stellungen einnehmen kann. Wenn die Vorrichtung durch Strom derjenigen Frequenz erregt wird, vermöge deren der Zug die Hinfahrt ausführen kann, so bewegt ihr beweglicher Teil einen Arm 300 in eine Stellung, in der ihre isolierte Eontaktplatte 302 an einem Kontakt 301 anliegt. Ein Schalterarm 803 kann eine normale Arbeitsstellung einnehmen, die in vollen Linien gezeichnet ist, und in der er an einem Kontakt 909 anliegt. Außerdem kann der Arm eine unregelmäßige, in gebrochenen Linien gezeichnete Arbeitsstellung einnehmen, in der er an dem Kontakt 807 anliegt. In diese Stellung
ao wird er durch den Lokomotivführer bewegt, wenn die Lokomotive an ein Fahrzeug heranfahren soll, welches sich auf einem Streckenabschnitt befindet, auf den die Lokomotive im allgemeinen nicht fahren kann, weil er
as durch ein Fahrzeug besetzt ist. Wenn sich der Schalterarm 803 in seiner unregelmäßigen Arbeitsstellung befindet, wird die Lokomotive nicht zum Stehen gebracht, wenn ihre Geschwindigkeit eine gewisse geringe Geschwindigkeit nicht überschreitet, die einer Kontaktschiene 333 entspricht. Wenn aber diese Geschwindigkeit überschritten wird, wird das Auslösen der Haltebewegung nicht mehr verhindert, und die Lokomotive kann nicht weiterfahren. Wenn die Geschwindigkeit der Lokomotive die angegebene geringe Geschwindigkeit nicht überschreitet, so fließt der Strom von einem Stromerzeuger 305 auf der Lokomotive über einen Draht 306, einen Elektromagneten 324, der in erregtem Zustand mittels seines Ankers 313 das Anhalten des Zuges verhindern kann, einen Draht 325, den Schalterarm 803, den Kontakt 807, einen Draht 320, einen isolierten Kontakt 319 eines Armes 318, dessen Stellung von der Geschwindigkeit der Lokomotive abhängt, die Kontaktschiene 333, die mit dem isolierten Kontakt 319 nur dann in Berührung ist, wenn die Geschwindigkeit der Lokomotive die der Kontaktplatte 333 entsprechende Geschwindigkeit nicht übersteigt, einen Lraht 339, einen Kontakt 700, der isoliert auf einem Schalterarm 400 angeordnet ist, der sich in einer von zwei Stellungen befinden kann entsprechend der Fahrtrichtung des Zuges, indem er beispielsweise mit der Umsteuerung der Lokomotive verbunden ist, einen Kontakt 379, mit dem der Kontakt 700 in Berührung ist, wenn die Umsteuerung der Lokomotive sich in der der Hinfahrt des Zuges entsprechenden Stellung befindet, einen Lraht 802, einen Kontakt 801 und zurück zum Stromerzeuger 305 j über die isolierte Kontaktplatte 302 und einen ι Draht 304. Wenn die Geschwindigkeit der Lokomotive die angegebene geringe Geschwindigkeit übersteigt, so bewegt der Arm 318 seinen isolierten Kontakt 319 von der Kontaktplatte 330 weg. Dadurch wird der Stromkreis des Elektromagneten 324 unterbrochen und die Lokomotive zum Stehen gebracht. Wenn den Schienen 39 kein Strom für unregelmäßigen Betrieb zugeführt wird, so wird der Arm 300, der bei nicht erregter Vorrichtung 382 durch seine Schwerkraft an einem Anschlag anliegt, nicht so bewegt, daß er seine Kontaktplatte an den Kontakt 801 anlegt. Da infolgedessen der Elektromagnet 324 nicht erregt wird, kommt der Zug zum Stehen.
Während des normalen Arbeitens für die Hinfahrt besitzt der induzierende Strom eine solche Frequenz, daß der Arm 300 derart eingestellt wird, daß seine isolierte Kontaktplatte 302 an dem Kontakt 745 anliegt und der Schaltarm 803 in der in Abb. 2 in gebrochenen Linien gezeichneten Lage ist. Daher fließt der Strom von dem Stromerzeuger 305 über den Draht 306, den Elektromagneten 324, den Draht 325, den Schalterarm 803, den Kontakt 909, einen Draht 910, einen Kontakt 701, der isoliert auf dem Schalterarm 400 sitzt, einen Kontakt 378, einen Draht 746, einen Kontakt 745, die isolierte Kontaktplatte 302 und zurück zum Generator 305 über den Draht 304, wodurch ein Anhalten des Zuges unmöglich wird.
Für die Herfahrt des Zuges ist die Arbeitsweise der Einrichtung derjenigen für die Hül·· fahrt ähnlich. L er Schalterarm 400 befindet sich in der Stellung, in der seine Kontakte 700 und 701 an den Kontakten 375 und 364 liegen, wenn die Umsteuerung des Zuges für die Herfahrt eingestellt ist. Wenn die Vorrichtung 382 durch Ströme von solcher Frequenz erregt wird, vermöge deren der Zug die Herfahrt ausführen kann, so wird der Arm 300 so eingestellt, daß seine isolierte Kontaktplatte 302 an einem Kontakt 805 anliegt, über den Strom einer Frequenz für unregelmäfriges Arbeiten zugeführt wird und mit einem Kontakt 747 für Strom einer Frequenz für regelmäßiges Arbeiten. '
W enn die Geschwindigkeit für unregelmäPiges no Arbeiten nicht begrenzt werden soll, so empfiehlt es sich, den lraht 320 unmittelbar mit dem lraht 339 zu verbinden und nicht in der gezeichneten Weise über die Kontaktplatten 319 und 333.
Anstatt W echselströme verschiedener Reihen von Frequenzen für die beiden Fahrtrichtungen zu benutzen, kann man Wechselströme einer Reihe von Stärken verwenden, um die Hinfahrt des Zuges zu gestatten, und Wechselströme einer anderen Reihe von Stärken, um die Herfahrt des Zuges zu ermöglichen. In diesem Falle
ist das Instrument 382 derart eingerichtet, daß es bei Erregung durch Ströme verschiedener Stärke, die von den Streckenströmen verschiedener Stärke induziert werden, den Arm 300 an die verschiedenen Kontakte anlegt, wie im vorstehenden unter Annahme von Strömen verschiedener Frequenz beschrieben ist.
In Abb. 2 ist die Induktionsvorrichtung 360 schematisch als einzelne Spule dargestellt. Indessen empfiehlt es sich, auf der Lokomotive und erforderlichenfalls auf einem oder mehreren an dieser angehängten Fahrzeugen mehrere Spulen anzuordnen, die an der Lokomotive entlangliegen und möglichst dicht an den Schienen oder an dem Leiter oder Leitern bzw. an den Schienen und den Leitern liegen, die dicht an den Schienen auf einer oder auf beiden Seiten derselben angeordnet sind.
Auf der Lokomotive und erforderlichenfalls auch auf einem oder mehreren an dieser angehängten Fahrzeugen sind Stromleiter, beispielsweise eine oder mehrere Bürsten, Kontaktvorrichtungen, Stromabnehmerschuheo. dgl.
angeordnet, die mit den Schienen und (oder) einer oder mehreren Achsen und (oder) mit Rädern oder mit einem oder mehreren an der Schiene entlanglaufenden Leitern in Berührung sind. Hierdurch kennen die auf dem Zuge befindlichen Einrichtungen Ströme durch Leitung erhalten, so daß die oben beschriebenen Wirkungen auf dem Zuge ausgelöst werden.
W enn die Erfindung in elektrischen Zügen angewendet wird, so muß der den Schienen des Gleises zugeführte Steuerstrom derart verschieden von dem Fahrstrom sein, daß er durch diesen nicht gestört wird, soweit die beschriebenen Wirkungen in Frage kommen. W enn beispielsweise V\ echselstrom oder gleichgerichteter pulsierender Strom einer gewissen Frequenz als Triebstrom benutzt wird, so darf nur Wechselstrom oder gleichgerichteter pul-
» sierender Strom anderer Frequenz als Steuerstrom verwendet werden und, abgesehen von Stromzufuhr über einen neben den Schienen verlaufenden Leiter, werden die Steuerströme zweckmäßig mittels Transformatoren oder Induktionsspulen und zweckmäJ ig mit einer Spannung zugeführt, die diejenige des Triebstiomes übersteigt.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Einrichtung zum elektrischen Lenken von Zvgen, bei der ein auf einem Streckenteil befindliches Fahrzeug im allgemeinen ein Heranfahren einer in diesem Streckenteil befindlichen Lokomotive an das Fahrzeug verhindert, indem es die elektrische Erregung einer auf der Lokomotive angeordneten Einrichtung von der Strecke aus verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß, um im Bedarfsfall ein Heranfahren der Lokomotive an das Fahrzeug zu ermöglichen, die Zuglenkvorrichtung derart aus- 6g geführt ist, daß ein Signalwärter und der Lokomotivführer den auf der Strecke befindlichen Teil der Anlage (A1 und 719) bzw. den auf der Lokomotive befindlichen Teil (803) in unregelmäßiger Lage einstellen können, in der ein Teil (324) der auf der Lokomotive angeordneten Einrichtung elektrischen Strom erhält und dadurch ein Heranfahren der Lokomotive an das Fahrzeug ermöglicht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (318, 319, 333). durch die die Lokomotive zum Stehen gebracht wird, wenn ihre Geschwindigkeit eine bestimmte geringe Geschwindigkeit übersteigt, selbst wenn die auf der Strecke und auf der Lokomotive befindlichen Teile (A1, yig und 803) der Lenkvorrichtung sich in der unregelmäßigen Stellung befinden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der regelmäßigen Stellung befindliche Strecken einrichtung (A1 und 719) den beweglichen Teil (300) einer auf elektrischen Strom ansprechenden, auf der Lokomotive befindliehen Einrichtung (382) in eine Stellung (745 oder 747) bringen kann, in der sie mit einem ande en beweglichen, auf der Lokomotive befindlichen Teil (£03) einen Stromkreis schließt, durch den auf elektromagnetischem Wege das Anhalten des Zuges nur dann verhindert wird, wenn der letztgenannte bewegliche Teil (803) sich in seiner gewöhnlichen Stellung (909) befindet, wähsend sie, wenn der auf der Strecke befindliehe Teil (A1 und 719) sich in seiner unregelmäßigen Stellung befindet, den beweglichen Teil (300) der auf elektrischen Strom ansprechenden Einrichtung (382) in einer anderen Lage (801 oder 805) einstellt, in der er zusammen mit dem genannten andeien beweglichen Teil (803) einen Stromkreis schlieLt, durch den das Anhalten des Zuges auf elektromagnetischem Wege nur dann verhindert wird, wenn sich der letztgenannte bewegliche Teil (803) in einer besonderen unregelmäßigen Stellung (807) befindet.
    Hierzu ι Blatt Zeicm.ungen.
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