DE891509C - Elektrische Blinksignallicht- und Ruhesignallichteinrichtung fuer Kraftfahrzeuge undSchienenfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Blinksignallicht- und Ruhesignallichteinrichtung fuer Kraftfahrzeuge undSchienenfahrzeuge

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DE891509C
DE891509C DEC1880A DEC0001880A DE891509C DE 891509 C DE891509 C DE 891509C DE C1880 A DEC1880 A DE C1880A DE C0001880 A DEC0001880 A DE C0001880A DE 891509 C DE891509 C DE 891509C
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DEC1880A
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Josef Clemens
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • G08B5/38Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources using flashing light
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Elektrische Blinksignallicht- und Ruhesignallichteinrichtung fü.r Kraftfahrzeuge und. Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, welche bei fahrendem Kraftfahrzeug Blinksignallichtzeichen mit proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit verlaufender Blinkfrequenz in verschiedenen Signalerscheinungsformen und bei anhaltendem Kraftfahrzeug Dauerlichtsignalzeichen automatisch anzeigt.
  • Bekannt sind Einrichtungen, die für Fahrtrichtungsanzeiger Blinklicht mit konstanter Blinkfrequenz anwenden. Weiter sind Einrichtungen bekannt, bei denen unter Anwendung eines Fliehkraftreglers verschieden gefärbte und unterschiedlich geformte Signalblenden aufleuchten und hierdurch die jeweilig herrschende Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigen.
  • Die bekannten Einrichtungen benutzen als optisches Element ein Blinklicht mit konstanter Blinkfrequenz bzw. ruhiges Dauerlicht in Verbindung mit farbigen Blenden. Die Erfindung benutzt dagegen mindestens zwei mit einer Frequenz proportional zur Fahrgeschwindigkeit blinkende Signallampen, deren Aufblinken zeitlich versetzt erfolgt, so däß bei langsamer Fahrt der Eindruck von einem von der einen zur anderen Lampe im Rhythmus proportional mit der Fahrgeschwindigkeit wandernden Lichtsignal und bei schneller Fahrt der Eindruck von getrennten Lichtsignalen entsteht. Sie gestatten, die bisher üblichen rückwärtigen Signal- und Warnlichter, z. B. Rücklichter und Stopplichter, zu einer Einheit zusammenzufassen. Es wäre gut, die erfindungsgemäße Einrichtung nicht nur heckseitig, sondern auch frontseitig anzubringen für Tag- und Nachtbetrieb, damit nicht nur der gleichläufige Verkehr, sondern auch der besonders gefährliche gegenläufige Verkehr berücksichtigt werden kann, denn bis jetzt ist noch keine Signaleinrichtung bekannt, welche beim gegenläufigen Verkehr mehr als nur das Vorhandensein eines Gegenfahrzeuges anzeigt. Ob dasselbe sich schnell oder langsam nähert, ob Beschleunigungs, Brems- oder Halteabsichten bestehen, ist kaum oder gar nicht zu erkennen. Dies trifft im erhöhten Maße bei Dunkelheit und schlechter Sicht zu.
  • Beim erfindungsgemäßen Blinksignallicht ist eindeutig zu unterscheiden, ob ein Kraftfahrzeug die vorgeschriebene Geschwindigkeit von beispielsweise 4o km/h beim Passieren geschlossener Ortschaften überschreitet oder nicht, denn bis etwa 40 km/h zeigen die Warnlichter wanderndes Blinksignallicht und darüber hinausgehend stehendes Blinksignallicht mit entsprechender Blinkfrequenz, wie dies noch weiter in der Beschreibung erklärt wird. Es wäre vorteilhaft, auch die Fahrtrichtungsanzeiger mit dem erfindungsgemäßen Blinklicht auszustatten, damit für die übrigen Verkehrsteilnehmer nicht nur der bevorstehende Richtungswechsel, sondern auch das sonstige verkehrsmäßige Verhalten des betreffenden Kraftfahrzeuges an die Beobachtung von nur einer Warnsignalstelle, statt bisher zwei, gebunden ist. Die Einrichtung eignet sich besonders gut'für alle Fahrzeuge des öffentlichen Verkehrs, welche oft anhalten und ihre Richtung ändern müssen, also auch für Schienenfahrzeuge. .
  • Erfindungsgemäß enthält die Blinksignallicht- und Ruhesignallichteinrichtung eine Kontaktscheibenanordnung mit Unterbrecherschaltung für wenigstens zwei räumlich getrennte Signallampen, wobei die Kontaktscheibe in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit umläuft und dabei j edesmal zueinander versetzte Stromimpulse für die Signallampen gibt, daß hierbei Blinklicht erzeugt wird, dessen Frequenz proportional mit der Fahrzeuggeschwindigkeit wächst. Vorzugsweise wird ein bekannter Stromunterbrecher benutzt, dessen Kontaktscheibe eine Stromleiterlamelle besitzt, deren Bogenlänge durch den Quotienten 36o geteilt durch die Summe der vorhandenen Leuchtkörperanschlüsse bestimmt ist und dessen Stromzuführungskontaktzahl die Summe der Leuchtkörperanschlüsse mal zwei ist.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i einen Schnitt der Linie A-B der Fig. 2, Fig. 2 einen Stromunterbrecher in einer Seitenansicht geschnitten, Fig. 3 ein Schaltschema, wobei die Schleifkohlendruckfedern 21, 22, 23, 24 der besseren Übersicht halber fortgelassen sind, Fig. 4 die Kontaktscheibe mit Stromleiterlamelle, die um 18o° gegenüber der Stellung in Fig.3 gedreht ist, Fig. 5 die Kontaktscheibe mit Stromleiterlamelle, die um 27o° gegenüber der Stellung in Fig.3 gedreht ist.
  • Auf der Antriebswelle 3 (Fig. 1, 2) sitzt die Kontaktscheibe i. Sie hat eine kreisrunde Form und besteht aus elektrisch nicht leitendem Material. In ihren äußeren Kreisbogen eingepaßt ist die- einen Kreisbogen von i8o° lange, aus Kupfer oder ähnlichem Material bestehende Stromleiterlamelle 2. Die Schleifkohlenkontakte 4, 5 dienen als Stromzuführung, und die Schleifköhlenkontäkte ig, 2o als Stromableitung. Sie sind so angeordnet, daß ihr gegenseitiger Abstand go° beträgt. Die Stromzuführungskontakte 4 und 5 (Fig. 3) sind durch Stromleitungen 6 bzw. 7 mit den elektrischen Leuchtkörpern 8 bzw. g einerseits und den Stromleitungen io und ii andererseits verbunden. 12 ist ein elektrischer Schalter bekannter Bauart und 13 die Stromleitung zum Pluspol der Fahrzeugbatterie 14. Die Stromableitungskontakte ig, 2o sind über die Masseanschlüsse 17, 18, 16 und über die Stromleitung 15 mit dem Minuspol der Fahrzeugbatterie 14 elektrisch verbunden. 21, 22, 23, 24 sind Schleifkohlendruckfedern. 25, 26, 27, 28 sind elektrische Isolationen der Schleifkohlen gegen das Gehäuse 29. Die dargestellten Ausführungsformendes Erfindungsgegenstandes sind beispielhaft und schematisch; sie. sollen nur dazu dienen, die der Erfindung zugrundeliegende Gesetzmäßigkeit zu veranschaulichen. Wirkungsweise: Bei Drehung der Kontaktscheibe i im Uhrzeigersinn (Antrieb durch von der Fahrzeugbewegeng abhängige Bauelemente, z. B. die Tachometerantriebswelle, die Fahrzeugkardanwelle, die Fahrzeuglaufräder) vermittelt die Strorbleiterlamelle 2 abwechselnd Stromdurchgang durch die elektrischen Leuchtkörper 8 und g, indem der Strom folgenden Weg machen muß (Fig. 3) : Von 13 über den geschlossenen Schalter i2 über 11, 1o,. g, 7, 5 nach 2. Von dort weiter nach zg, 17 bzw. 2o, 18 über 16, 15 zurück zum Minuspol der als Stromquelle dienenden Fahrzeugbatterie 14. Stromweg bei Kontaktscheibenstellung nach Fig. 4: Von 13, 12, 11, io, 8, 6, 4, 2 von dort weiter (Fig. 3) nach ig, 17, 16, 15, 14 bzw. 2o, 18, 16, 15, 14. Stromweg bei Kontaktscheibenstellung nach Fig. 5: 13, 12, 11, io, 8, 6, 4, 2 und ebenfalls gleichzeitig über 13, 12, 11, 10, g, 7, 5, 2 dann weiter über ig, 17, 16 und zurück über 15 zum Minuspol der Fahrzeugbatterie 14. Durch die als Strombrücke wirkende Stromleiterlamelle a werden die Stromkreise 13, 12, ii, io, 8, 6, 4 bzw. 13, 12, 11, 10, g, 7, 5 über ig, 17, 16, 15, 14 bzw. 2o, 18,16, 15, 14 abwechselnd geöffnet und geschlossen, so daß die elektrischen Leuchtkörper 8 und g abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden, wie dies weiter die schematische Arbeitsweise nach Fig. 3 zeigt: Wenn die Kontaktscheibe von Fall zu Fall um go° im Uhrzeigersinn von ihrer Ausgangsstellung aus vorrückt, verhalten sich die elektrischen Leuchtkörper 8 und g wie folgt:
    Kontaktscheibe bzw. Elektrischer Leuchtet
    Stromleiterlamelle Stellung l Leuchtkörper
    19, 5, 20 8 nicht
    g lang
    5, 20, 4 9 kurz
    8 lang
    20, 4, 19 9 nicht
    8 lang
    4, 19, 5 8 kurz
    g lang
    Das gleichzeitige Aufleuchten von 8 und g ist jeweils nur augenblicklich, denn das Anfangsstadium des einen Leuchtkörpers fällt zeitlich zusammen mit dem Endstadium des anderen Leuchtkörpers. Durch diese Wechselseitigkeit einerseits und die räumliche Entfernung der beiden Leuchtkörper andererseits, beispielsweise 6o bis z7o Millimeter, entsteht hierbei der optische Eindruck eines sich zwischen 8 und g hin und her bzw. auf und ab bewegenden Lichtballes als neuer Blinklichteffekt mit folgenden Eigenschaften: Solange das Kraftfahrzeug beispielsweise eine Geschwindigkeit bis qo km/h hat und die Kontaktscheibe sich entsprechend langsam dreht, bleibt der optische Eindruck des sich hin und her bzw. auf und ab bewegenden Lichtballes bestehen. Jedoch von dem Zeitpunkt an, wo der Lichtwechsel so schnell erfolgt, daß die optische Trägheitsgrenze des Auges überwunden wird, erscheint jeder der beiden Leuchtkörper für sich als selbständiges Blinklicht, d. h. jeder Leuchtkörper gibt von da ab Blinklichtzeichen, welche gegenseitig unabhängig erscheinen. Bei der dargestellten Einrichtung zerfällt der erfindungsgemäße Blinklichteffekt somit in zwei scharf voneinander getrennte Erscheinungsformen Form x : ein sich auf und ab bewegender Lichtball, der in seinem Wechsel der jeweils herrschenden Fahrzeuggeschwindigkeit, bis beispielsweise qo km/h, proportional angepaßt ist entsprechend den Fahrzeugbewegungen: Anfahren, Beschleunigen, Verlangsamen bzw. Bremsen bis zum Anhalten.
  • Form 2: die Blinklichtzeichen erscheinen von jedem der beiden Leuchtkörper ausgehend als gegenseitig unabhängig wirkende Blinklichtzeichen entsprechend den Fahrzeugbewegungen mit Geschwindigkeiten über ¢o km/h und der der jeweilig herrschenden Geschwindigkeit proportional angepaßten Blinkfrequenz.
  • Zusammengefaßt ergibt die veranschaulichte Einrichtung folgende Signallichtarten, automatisch ausgelöst: r. ruhig leuchtendes Signaldauerlicht bei stehendem Fahrzeug; 2. Signallicht in Form eines sich auf und ab bewegenden Lichtballes (Lichtwanderung) bis zu der festgelegten Geschwindigkeit von etwa q.o km/h; 3. Signallicht in Form von getrennten Blinklichtzeichen, sobald die Fahrzeuggeschwindigkeit über den eingestellten Maximalwert hinausgeht; q.. Signallichtzeichen, deren Frequenz in proportionaler Abhängigkeit zur jeweilig herrschenden Fahrzeuggeschwindigkeit verläuft. Kommt die Kontaktscheibe z zum Stillstand, das ist der Fall, sobald das Fahrzeug den Geschwindigkeitswert Null erreicht, so ist wenigstens einer der obengenannten Stromkreise durch die Stromleiterlamelle 2 geschlossen, ganz gleichgültig, an welcher Stelle der Stillstand der Kontaktscheibe auch erfolgen mag. Dies geht auch aus Fig. 3, q. und 5 mit beliebigen Zwischenstellungen der Kontaktscheibe hervor. Es ergibt sich mithin in jedem Fall bei Kontaktscheibenstillstand Signaldauerlicht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Elektrische Blinksignallicht- und Ruhesignallichteinrichtung für Kraftfahrzeuge und Schienenfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Kontaktscheibenanordnung mit Unterbrecherschaltung für wenigstens zwei räumlich getrennte Signallampen, wobei die Kontaktscheibe in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit umläuft und dabei j edesmal zueinander versetzte derartige Stromimpulse für die Signallampen gibt, daß hierbei Blinklicht erzeugt wird, dessen Frequenz proportional mit der Fahrzeuggeschwindigkeit wächst, so daß bei langsamer Fahrt der Eindruck eines von einer Signallampe zur andern wandernden Lichtballs, dagegen bei schneller Fahrt der Eindruck getrennter Blinksignale entsteht und bei stehendem Fahrzeug Dauerlicht erzielt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Stromunterbrecher benutzt wird, dessen Kontaktscheibe (z) eine Stromleiterlamelle (2) besitzt, deren Bogenlänge durch den Quotienten 36o geteilt durch die Summe der vorhandenen Leuchtkörperanschlüsse der Einrichtung bestimmt ist, der weiterhin symmetrisch angeordnete Stromzuführungs-und Stromableitungskontakte (q., 5, zg, 2o) in abwechselnder Reihenfolge hat, deren Gesamtzahl durch die Formel Summe der Leuchtkörperanschlüsse mal zwei gegeben ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 567 80=, 705 72g.
DEC1880A 1950-08-02 1950-08-02 Elektrische Blinksignallicht- und Ruhesignallichteinrichtung fuer Kraftfahrzeuge undSchienenfahrzeuge Expired DE891509C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE567801C (de) * 1930-09-21 1933-01-10 Georg Von Madarasz Geschwindigkeitsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge
DE705729C (de) * 1939-04-19 1941-05-08 Bosch Gmbh Robert Schalteinrichtung fuer die elektrische Beleuchtungs- und Signalanlage von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE567801C (de) * 1930-09-21 1933-01-10 Georg Von Madarasz Geschwindigkeitsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge
DE705729C (de) * 1939-04-19 1941-05-08 Bosch Gmbh Robert Schalteinrichtung fuer die elektrische Beleuchtungs- und Signalanlage von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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