DE8913997U1 - Verschlußeinrichtung für ein Schaftmagazin - Google Patents

Verschlußeinrichtung für ein Schaftmagazin

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    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/22Stocks having space for the storage of objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

VerschluBE'inrichtung fur ein Schaftmagazin.
Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung für ein Schaftmagazin, mit einer am Kolbenboden befestigbaren Halteplatte, die eine im wesentlichen rechteckige Durchtrittsöffnung aufweist, durch welche hindurch eine im Kolben vorgesehene Magazinausnehmung zugänglich ist, mit einer an der Halteplatte einrastbaren Verschlußplatte, welche in eingerasteter Stellung die Durchtrittsöffnung verschließt, und mit einer vorzugsweise aus Weichgummi bestehenden Schaftkappe, welche mit der Verschlußplatte verbunden ist.
Gewehrkolben können mit einer sich in Kolbenlängsrichtung erstreckenden und zum Kolbenboden hin offenen Magazinausnehmung versehen sein. Diese Magazinausnehmung dient zur Unterbringung einiger Patronen als Notvorrat und eventuell auch eines zusammenschraubbaren mehrteiligen Putzstockes, eines Einstecklaufchens, eines Messers, einer Taschenlampe oder dgl.. Dymit die Magazinausnehmung zugänglich und auch leicht wieder verschließbar ist, ist die eingangs erwähnte Verschlußeinrichtung vorgesehen. Den hinteren Abschluß dieser Verschlußeinrichtung bildet die Schaftkappe, die aus jedem geeigneten Material hergestellt sein kann. Vorzugsweise besteht die Schaftkappe für Büchsen und Bergstutzen mit starkem Rückstoß aus Ideichgummi mit einer zur Befestigung an der Verschlußplatte dienenden Befestigungsplatte aus Kunststoff oder Hartgummi.
Bei der bekannten Verschlußeinrichtung ist die Verschlußplatte an ihrem oberen Ende über eine quer zur Kalbenachse verlaufende Schwenkachse schwenkbar mit der Halteplatte
I *" "L &zgr; "1 ··
&iacgr;'&idiagr; verbunden. Am unteren Ende der Durchgangsöffnung ist ein
■": - federbelastetEr Ras+stift vorgesehen, der in eine Rast-
'") ausnehmung der Verschlußplatte einrastet, und diese normalerweise in eingerasteter Stellung hält. Zum Öffnen des 5 Magazins wird der Raststift gedruckt, wodurch die Verschluß-■ platte freigegeben wird und diese zusammen mit der daran be-
U festigten Schaftkappe nach hinten geschwenkt werden kann.
¥ Die Verschlußplatte und die Schaftkappe stehen dann in auf-
&,. geklappter Stellung etwa in Längsrichtuung des Schaftes
If 10 und behindern die Zugänglichkeit zur Magazinausnehmung. 3 Damit die verhältnismäßig kleine VerschluBplatte, welche
■; in eingerasteter Stellung vollständig in die Durchtrittsöffnung eingreift, eine ausreichende Festigkeit aufweist, muß zumindestens die V/erschlußplatte aus Metall (Aluminium) .-· is bestehen und ist deshalb teuer in der Herstellung. Ein weii t^ier wesentlicher !Machteil der bekannten Verschlußeinrich-
? tung besteht auch darin, daß die Verschlußplatte über die
■ Schwenkachse immer fest mit der Halteplatte verbunden ist.
Die Schaftkappe kann deshalb nur dadurch vom Schaft gelöst 20 werden, daß man die Halteschrauben, mit denen die Schaftkappe an der Verschlußplatte befestigt ist, löst. Ein Auswechseln der Schaftkappe gegen eine Schaftkappe anderer Länge ist jedoch immer dann wünschenswert, wenn man die Kolbenlänge verändern möchte. Dies ist z.B. beim Übergang von der aommer-25 liehen auf die winterliche Jagd notwendig, um entsprechend der dickeren ^unterkleidung die Kolbenlänge zu verkürzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußeinrichtung für ein Schaftmagezin der eingangs er-30 wähnten Art zu schaffen, bei der die Verschlußplatte zusammen mit der daran befestigten Schaftkappe in einfacher üJeise und ohne Werkzeug von der Halteplatte abnehmbar ist,
damit einerseits die Magazinausnehmung frei zugänglich ist und andererseits die Verschlußplatte gegen eine andere mit einer längeren oder kürzeren daran befestigten Schaftkappe austauschbar ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Halteplatte an zwei gegenüberliegenden Längsrändern der Durchtrittsöffnung mit Hinterschneidungen versehen ist und daß U die Verschlußplatte mit einem in die Durchtrittsöffnung eingreifenden, im wesentlichen rechteckigen Ansatz versehen ist, der an seinen Längsrändern V/orsprünge aufweist, die unter :; die Hinterschneidungen einschiebbar sind und in eingeraste- £f ter Stellung der Verschlußplatte die Hinterschneidungen hin- |fl tergreifen, derart, daß die Verschlußplatte zusammen mit der &iacgr;:
daran befestigten Schaftkappe vollständig vc-m Kolben abnehmbar i s t.
Dank dieser Ausgestaltung kann die Verschlußplatte zusammen mit der daran befestigten Schaftkappe vollständig vom Kolben abgenommen werden und die Magazinausnehmung ist damit unbehindert zugänglich. Außerdem ist es von wesentlichem Vorteil, fc daß auf diese Weise die Schaftkappe leicht austauschbar ist. &psgr; Man braucht nämlich lediglich die Verschlußplatte mit der t daran befestigten Schaftkappe von der Halteplatte abzuziehen K
und kann dann eine andere Verschlußplatte mit einer längeren *
oder kürzeren Schaftkappe in die Hinterschneidungen der Hai- &eegr;
teplatte einschieben und damit am Kolben befestigen. Das '
Auswechseln der Schaftkappe ist somit nur mit zuiei Handgrif- ;·;■
fen in kürzerster Zeit und ohne jegliches Werkzeug möglich. &
£
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des Kolbens mit der Verschlußeinrichtung, teilujeise im Längsschnitt, Figur 2 eine Ansicht der Halteplatte in Richtung II der
Figur 1 ,
1D Figur 3 eine Ansicht der Verschlußplatte in Richtung III der Figur 1,
Figur k einen TEilquerschnitt nach der Linie IV-IV der Figur 1.
In der Zeichnung ist mit 1 der Kolben bezeichnet, welcher eine zum Kolbenboden 2 hin offene Magazinausnehmung 3 aufweist. Zum Verschluß dieser Magazinausnehmung 3 ist die insgesamt mit k bezeichnete Verschlußeinrichtung vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus einer am Kolbenboden
2G 2 mittels mehrerer Schrauben 5 befestigbaren Halteplatte 6, einer Verschlußplatte 7 und der Schaftkappe B. Die Schaftkappe B kann in bekannter Weise aus einem ülsichgummiteil Ba und einer Befestigungsplatte Bb, die aus Hartgummi oder Plastik bestehen kann, bestehen. Die Teile Ba und Bb sind zusammenvulkanisiert bzui. miteinander verklebt. Die Verschlußplatte 7 ist mit der Befestigungsplatte Bb über mehrere Schrauben 9 oder durch eine sonstige Verbindung fest verbunden.
3G Die Halteplatte 6 weist eine im uesentlichen rechteckige Durchtrittsöffnung 10 auf. An zuei gegenüberliegenden Längsrändern der Durchtrittsöffnung 1D ist die Halteplatte 6 mit Hinterschneidungen 11 versehen. Die Verschlußplatte 7 uieist
einen in die Durchtrittsöffnung 10 eingreifenden, im wesentlichen rechteckigen Ansatz 7a auf. Dieser Ansatz 7a ist an seinen Längsrändern mit mehreren Vorsprängen 12 versehen, die unter die Hinterschneidungen 11 einschiebbar sind. In der in Figur 1 und it dargestellten eingerasteten Stellung von Halteplatte 6 und Verschlußplatte 7 hintergreifen die Vorsprünge 12 die Hinterschneidungen 11, wie es aus Figur U zu entnehmen ist.
Vorteilhaft sind an den Längsrändern der Durchtrittsöffnung 10 mehrere in Abstand voneinander angeordnete Aussparungen 13 vorgesehen. Diese Aussparungen 13 sind gegenüber den Längsrändern so tief, daß im Bereich der Aussparungen 13 keine Hinterschneidungen mehr vorhanden sind. Die Vorsprünge 12 am Ansatz 7a sind in einem gegenseitigen Abstand angeordnet, der dem gegenseitigen Abstand der Aussparungen 13 entspricht. Auch die Größe der Vorsprünge 12 entspricht in etwa der Größe der Ausnehmungen 13, die jedoch geringfügig größer sind, damit die Vorsprünge 12 problemlos durch die Aussparungen 13 hindurchtreten können. Außerdem sind die Vorsprünge 12 gegenüber den Aussparungen 13 etwa um die Breite b eines Vorsprunges 12 bziu. einer Ausnehmung 13 versetzt, so daß sie in eingerasteter Stellung um den gleichen Betrag b gegenüber den Ausnehmungen 13 versetzt sind und die Hinterschneidungen 11 hintergreifen können.
Idie man weiterhin aus Figur 2 erkennen kann, ist die Ausnehmung 10 allseitig von der Halteplatte S umschlossen und damit zu keiner Seite der Halteplatte hin offen. Es luird hierdurch erreicht, daß die Durchtrittsöffnung 10 bei aufgeschobener Verschlußplatte 7 vollständig unsichtbar ist und auch das Eindringen von Fremdkörpern in die Magazinausnehmung 3 verhindert wird.
1P * * ·
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Weiterhin weist die Verschlußplatte 7 zweckmäßig eine zur Halteplatte 6 hin vorspringende, Federnde Sperrklinke 14 auf. Die Halteplatte 6 ist ihrerseits im Bereich der Sperrklinke mit einer Rastausnehmung 15 für die Sperrklinke versehen. Die Sperrklinke 14 greift in eingerasteter Stellung der Verschlußplatte 7 in die Rastausnehmung 15 ein, uiie es in Figur 1 dargestellt ist und verhindert damit eine Verschiebung der Verschlußplatte 7 gegenüber der Halteplatte 6 in Längsrichtung beider Platten.
10
Die Halteplatte 6 und die Verschlußplatte 7 sind zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt.
Zum Öffnen der Magazinausnehmung 3 wird beispielsweise mit einem Fingernagel die Zunge 14a der Sperrklinke 14 nach hinten gedruckt. Man kann nunmehr die Verschlußplatte 7 in Pfeilrichtung A gegenüber der Halteplatte 6 gemäß Figur 1 nach unten schieben. Hierdurch gelangen die Vorsprünge 12 in den Bereich der Aussparungen 13. Zieht man nunmehr die
2G Schaftkappe S gegenüber dem Kolben 1 in Richtung B nach hinten, dann treten die Vorsprünge 12 durch die Ausnehmungen 13 hindurch und Schaftkappe &thgr; sowie Verschlußplatte 7 können vollständig vom Kolben 1 entfernt werden. Die Maga« zinausnehmung 3 ist damit frei zugänglich. In umgekehrter Weise wird zum Verschließen der Magazinausnehmung 3 die Verschlußplatte 7 entgegen der Pfeilrichtung b an die Halteplatte 6 gesteckt, wobei die Vorsprünge 12 durch die Aussparungen 13 hindurchtreten. Durch Verschiebung der Verschlußplatte 7 entgegen der Pfeilrichtung A gelangen die Vorsprünge 12 wieder hinter die Hinterschneidungen Wenn die Halteplatte 6 und die Verschlußplatte 7 wieder in vollständiger Überdeckung sind, rastet die Sperrklinke 14 an der Rastausnehmung 15 ein. Verschlußplatte 7 und
:■:■■■ ·: ■: ■::■■:·:
Schaftkappe B sind damit uieder sicher am Kolben 1 befestigt
Wenn die Schaftkappe B, uielche beim gezeigten Ausführungsbeispiel eine Länge al aufweist, gegen die strichpunktiert dargestellte Schaftkappe 81 mit der Länge a2 ausgetauscht werden soll, dann wird die VerschluBplatte 7 in der beschrie benen Weise von der Halteplatte 6 gelöst. An der anderen Schaftkappe B1 ist eine gleichartige V/erschlußplatte 7 befestigt, die dann ihrerseits in der beschriebenen Ideise an die Halteplatte 6 ansteckbar und dort einrastbar ist.
t;

Claims (5)

• I ■- · it •' · J • 111 • t • B Schutzansprüche
1. UerschluBeinrichtung für ein Schaftmagazin, mit einer am Kolbenboden befestigbaren Halteplatte, die eine im wesentlichen rechteckige Durchtrittsöffnung aufweist, durch welche hindurch eine im Kolben vorgesehene Magazinausnehmung zugänglich ist, mit einer an der Halteplatte einrastbaren VerschluBplatte» welche in eingerasteter Stellung die Durchtrittsöffnung verschließt, und mit einer vorzeugsweise aus Weichgummi bestehenden Schaftkappe, welche mit der UerschluBplatte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (6) an zwei gegenüberliegenden Längsrändern der Durchtrittsöffnung (10) mit Hinterschneidungen (11) versehen ist und daß de V/erschlußplatte (7) mit einem in die Durchtrittsöffnung (10) eingreifenden, im wesentlichen rechteckigen Ansatz (7a) versehen ist, der an seinen Längsrändern
Uorsprünge (12) aufweist, die unter die Hinterschneidungen (11) einschiebbar sind und in eingerasteter Stellung der V/erschlußplatte (7) die Hinterschneidungen (11) hintergreifen, derart, daB die V/erschlußplatte (7) zusammen mit der daran befestigten Schaftkappe (8) vollständig vom Kolben (1) abnehmbar ist.
2. V/erschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß an den Längsrändern der Durchtrittaöffnung (10) mehrere in Abstand voneinander angeordnete Aussparungen (13) vorgesehen sind und daß der Ansatz (7a) an jedem Längsrand mehrere in Abstand voneinander angeordnete Uorsprünge (13) aufweist, deren Größe und Anordnung etwa der Größe und Anordnung der Aussparungen (13) entspricht und die in eingerasteter Stellung gegenüber den Aussparungen (13) etwa um die Länge (b) einer Aussparung (13) versetzt sind.
3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (10) allseitig von der Halteplatte (6) umschlossen ist.
<*. VerschluBeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Verschlußplatte (7) eine zur Halteplatte (6) hin vorspringende, federnde Sperrklinke (U; vorgesehen ist und daß die Halteplatte (S) eine Rastausnehmung (15) für die Sperrklinke (11*) aufuieist, in welche diese in eingerasteter Stellung der UerschluBplatte (7) eingreift
5. VerschluBeinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (6) und Verschlußplatte (7) aus Kunststoff bestehen.
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