DD201568A5 - Abstreifer sowie werkzeug zur montage dieses abstreifers - Google Patents

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DD201568A5
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Kurt Hennig
Manfred Klein
Matthias Nuspl
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Gebr Hennig Gmbh
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0875Wipers for clearing foreign matter from slideways or slidable coverings
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Abstreifer, insbesondere für Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen sowie für Abdeckkästen solcher Führungsbahnen, sowie ein Werkzeug, das insbesondere zur Montage eines derartigen Abstreifers geeignet ist. Während es das iel der Erfindung ist, die Gebrauchswerteeigenschaften von Abstreifern auf kostengünstige Weise zu erhöhen, besteht die Aufgabe darin, einen Abstreifer so auszubilden, daß ein besonders einfaches Herstellen und Lösen der Formschlußverbindung zwischen Abstreifteil und Trägerteil möglich ist und ein Werkzeug zu entwickeln, mit dem eine einfache und mühelose Montage von Abstreifteil und Trägerteil möglich ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß der Abstreifteil mit einer Ausnehmung versehen ist, die eine elastische Verformung zur Herstellung der Formschlußverbindung zwischen Abstreifteil und Trägerteil gestattet. Das Werkzeug besitzt eine schräg zu den Führungsflächen verlaufende Nut und ermöglicht mittels einer sich verbreiternden Druckfläche ein Einpressen in den Trägerteil. Fig.1

Description

Abstreifer sowie Werkzeug zur Montage dieses Abstreifers Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Abstreifer, insbesondere für Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen sowie für Abdeokkästen solcher Führungebannen, enthaltend einen aus elastisch verformbarem Material bestehenden, mit einer Abstreiflippe und einem Halterungeansatz versehenen Abstreifteil und einen aus starrem Material bestehenden, mit einer Ausnehmung zur Halterung des Abstreiftelies versehenen Trägerteil, wobei Abstreifte il und Trägerteil durch einander hintergreifende Vorsprünge lösbar miteinander verbunden sind·
Die Erfindung betrifft ferner ein Werkzeug, das insbesondere zur Montage eines derartigen Abstreifers geeignet ist.
Charakteristik der bekannten technischen lösungen
Abstreifer der vorstehend genannten Art sind be.ienieleweise durch die DE-AS 2 401 674 und das DB-Gm 7 535 971 bekannt· Wird hierbei für den Abstreifteil ein Kunststoffmaterial mit einer nicht allzu hohen Eigenelastizität gewählt (was zur Erzielung einer hohen Abriebfestigkeit eventuell unnmgänglioh ist), so bereitet es vielfach große Mühe, die Formschlußverbindung zwischen Abstreifteil und Trägerteil (über die einander hintergreifenden Yorsprünge) herzustellen bzw· zu lösen. Diese Schwierigkeit ist in besondere ausgeprägtem Maße vor allem dann vorhanden, wenn die einander hintergreifenden Vorsprünge von Abstrelfteil und Trägerteil verhältnismäßig groß ausgebildet werden, um eine besonders zuverlässige Verbindung von Abstreifteil und Trägerteil zu gewährleisten·
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Die Hontage eines derartigen Abstreifteiles im Trägerteil erfolgt üblicherweise mit Hilfe eines1 Schraubenziehers oder eines ähnlichen Werkzeuges, mit dem der schwalbenschwanzförnige Querschnitt des Abstreifteiles in die gleichfalls sehwalbenschwanzförmige Hut des !Trägerteiles unter elastischer Verformung des Abstreiftelies hineingedrückt wird» bis eine formschltis^^ Verbindung zwischen Abstreifteil und Trägerteil hergestellt ist· Dieser Hontagerorgang ist seitraubend und mühsam· Entsprechend aufwendig ist auch ein späteres Auswechseln eines solchen Abstreifere.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Baohteile einen Abstreifer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein besonders einfaches Herstellen und Lösen der FormeohluSverbindung zwischen Abstreiften und Trägerteil möglich ist. Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin» ein Werkzeug so auszubilden, daß damit eine besonders einfache und mühelose Montage топ Abstreiften und Trägerteil möglloh ist*
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauohswerteigenschaften топ Abstreifern, insbesondere für PUhrungsbahnen an Werkzeugmaschinen sowie für Abdeokkästen solcher PUhrungsbahnen, auf kostengünstige Weise zu erhöhen·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Diese Aufgabe wird binsiohtiich des Abetreifere dadurch gelöst, daß der Halterungsansatz des Abstreifteiles eine Auenehmung aufweist, die so angeordnet und bemessen ist, daß die Pormeohlußverbindung zwischen Abstrelfteil und Trägerteil
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durch elastische Verformung des Halterungsansatzee unter Zusammendrücken der Ausnehmung lösbar oder herstellbar 1st.
Weiterhin let erfindungsgemäß, daß die Ausnehmung im Halterungsansatz des Abstrelfteiles im Querschnitt etwa V-förmig mit eich zum Trägerteil hin öffnender V-Porm ausgebildet ist« Ebenso let vorteilhaft, wenn die Ausnehmung mit einem porösen Material auegefUllt ist» das eine größere Kompressibilität als das Material des Abstreifteiles besitzt* Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal ist darin zu sehen» daß der Abstreiften und der Trägerteil jeweils in Fora einer langgestreckten Profilleiste ausgebildet sind, wobei die Halterungsausnehmung im Trägerteil und der Halterungsansatz am Abstreifteil - im Querschnitt betrachtet - einander angepaßte Schwalbenschwanzformen aufweisen, die die hintergreifenden Vorsprünge enthalten. Vorteilhaft ist ebenfalls, daß die Abstreiflippe - im Querschnitt des Abetreifteiles gesehen - durch den äußeren Rand eines seitlichen Vorsprunges des Abstreifteiles gebildet ist und dieser Vorsprung im Bereioh zwischen der Abstreiflippe und dem sohwalbenechwanzförmlgen Halterungsansatz eine in Längsrichtung verlaufende Verstärkungsrippe aufweist· Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß der Trägerteil einen die Halterungsausnehmung aufweisenden ersten Querabschnitt und einen den Abstreifte11-Vorsprung mit der Abstroiflippe überdeckenden zweiten Querabschnitt enthält, der auf seiner dem Abstreiften zugewandten Seite eine der AußenprofilIerung des Abetreifteil-Vorsprunges angepaßte Profilierung besitzt* Es sollte beachtet werden, daß die Verstärkungerippe passend in die Profilierung des zweiten Querabschnittes des Trägerteiles eingreift· Darüber hinaus hat es sich ale günstig erwiesen, wenn der Abstreiften eine Innere Vorspannung aufweist, derart, daß er im zusammengebauten Zu-
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stand dee Abetreifere, jedoch vor der Anbringung an einer Werkzeugmaschine bzw· an einem Abdeckkasten, mit seinen die Abßtreiflippe und die Verstärkungsrippe enthaltenden Vorsprung von der ihm zugewandten Innenseite des zweiten Trägerteil-Querabschnittes absteht» Vorteilhafterweiee sollt;« der Träger teil aus Metall oder Kunststoff und der Abstreiften aus festem Gummi oder einem gleichartigen Kunststoff material bestehen· Ein weiteres erfinderisches Merkmal ist es, daß der den schwalbenschwanzförmigen Halterungeansatz des Abstreifteilee überdeckende Teil des ersten Trägerteil-Querabschnittee - im Querschnitt betrachtet - vom Bereich nahe des äußeren freien Längsrandes bis etwa zum zweiten Trägerteil-Querabschnitt in seiner Materialdicke abnimmt«
Bezüglich des Werkzeuges besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß das Werkzeug eine das Querschnittsprofil des Trägerteiles aufnehmende, auf der einen Breitseite offene Ausnehmung aufweist, die an den beiden Schmalseiten топ zur Anlage an den beiden Längsrändern des Trägerteiles kommenden und zur Führung des Werkzeuges in Längsrichtung des
Trägerteiles dienenden, seitlichen Führungsflächen begrenzt wird, während die die andere Breitseite der Ausnehmung begrenzende Fläche des Werkzeuges eine zur Auflage auf dem hinteren Vorsprung des Trägerteiles kommende obere Führungsflache, eine zur Auflage auf dem Abstreiferte11 im Bereioh des mittleren Vorsprunges kommende Druckfläche und zwischen oberer FUhrungsflache und Druckfläche eine Hut aufweist, die schräg zu den seitlichen FUhrungsflachen verläuft, derart, daß вloh die obere FUhrungsflache in Bewegungsrichtung des Werkzeuges verjüngt und die Druckfläche verbreitert»
Das erfindungsgemäße Werkzeug eignet sich besonders zur Montage des zuvor genannten erfindungsgemäßen Abstreifers·
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Das Werkzeug ist jedoch mit Vorteil auch bei Abetreifera verwendbar, die im Halterung8ansatz des Abetreifteilee keine Ausnehmung besitzen, bei denen somit die zur Herstellung der Verbindung zwischen Abstreifteil und Trägerteil notwendige Verformung des Halterungsansatzes ausschließlich als elastische Verformung erfolgt«
Vorteilhaft ist es, wenn die schräg verlaufende Hut einen teilzylindrischen Querschnitt aufweist. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Druckfläche und der ihr benachbarten, vorderen seitlichen Pührungsflache eine zweite, in Bewegungsrichtung des Werkzeuges ausgerichtete gerade Hut vorgesehen ist« Ein weiteres erfinderisches Merkmal ist ее, daß der axial einseitig an einem Griffteil angebrachte Arbeiteteil des Werkzeuges an seinen beiden entgegengesetzten Außenseiten je eine profilierte Ausnehmung aufweist, wobei diese spiegelbildlich zueinander liegende Profilierungen der oberen Pührungsflachen, der schrägen fluten und der Druckflechen besitzen·
Ausführungsbeisp iel
Die Erfindung soll nachfolgend in mehreren Ausführungebeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden» Es zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Abstreifer in vergrößertem Haßstab;
Pig» 2: eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Werkzeuges bei der Montage des Abstreifers gemäß Fig» 1;
Pig. 3: einen Schnitt längs der Linie III-III der Pig« 2
zur Darstellung von Abstreifteil und Trägerteil vor
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dem Zusammenfügen; Pig· 4: eine Seitenansicht des erfindungsgemfißen Werkzeuges;
Fig. eine Ansicht des Werkzeuges gemäß Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V;
Figo 6: einen Schnitt länge der Linie VI-VI der Fig· 2 zur Darstellung топ Abstreifteil und Trägerteil im montierten Zustand;
Fig. 7: eine Seitenansicht eines zweiten Ausftihrungsbelspieles des erfindungsgemäßen Werkzeuges·
Der in Fig· 1 -veranschaulichte Abstreifer 1 besitzt eine langgestreckte Form mit gleichbleibendem Querschnitt« Er ist insbesondere für Führungebahnen an Werkzeugmaschinen oder für Abdeokkästen (Teleskopabdeckungen) solcher Führungebahnen bestimmt·
Der Abstreifer 1 enthält zwei Hauptteile, nämlich einen Abstreifteil 2 aus elastisch verformbarem Material sowie einen Trägerteil 3 aus starrem Material. Der Abstreiften 2 besitzt eine Abstreiflippe 4 sowie einen Halterungsansatz 5» der vorzugsweise einen schwalbenschwanzförmlgen Querschnitt besitzt· Dieser Halterungsansatz 5 weist an seiner dem Trägerteil 3 zugewandten Seite 5a (vorzugsweise etwa in deren mittlerem Bereich) eine Ausnehmung 6 auf» die einen etwa keil- bzw. V-förmigen Querschnitt besitzt, der alch zum Trägerteil 3 hin erweitert.
Der Trägerteil 3 1st mit einer Ausnehmung 7 zur Halterung des Abetreifteiles 2, insbesondere zur Aufnahme des Halte-
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rungsansatzes 5, versehen· Zu diesem Zweck weist die Ausnehmung 7 im Trägerteil 3 ebenfalls einen sohwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf, wobei die Schwalbenechwanzform des Halterungeansatzes 5 und der Ausnehmung 7 einander angepaßt ist» Sie weisen damit einander hintergreifende Vorsprtinge 3a, 5b und 3b, 5o auf, durch die der Abstreifteil 2 und der Trägerteil 3 lb'sbar miteinander verbunden sind« In Längsrichtung (quer zur Zeichenebene der Pig, 1) weisen der Abstreifteil 2 und der Trägerteil 3 die Form einer langge-Btreckten Profilleiste auf· Damit der Abstreifteil 2 und der Trägerteil 3 leicht zusammengebaut und im Bedarfefalle (etwa zum Wechseln des Abstreifteiles 2) auch einfach wieder gelöst werden können, ist im Halterungsansatz 5 die erwähnte Ausnehmung 6 vorgesehen. Sie ist so bemessen, daß die Formschlußverbindung zwischen Abstreifteil 2 und Trägerteil 3 durch elastische Verformung des Halterungsansatzes 5 unter Zusammendrucken der Ausnehmung 6 lösbar ist«
Die Ausnehmung 6 im Halterungsansatz 5 kann offen (unausgefüllt) bleiben» Je nach dem für den Abstreifteil 2 gewählten Material kann es jedoch auch vorteilhaft sein, diese Ausnehmung 6 mit einem porösen oder schaumartigen Material 11 auszufüllen. Die Kompressibilität dieses Materials 11 soll deutlich größer als die des Abstreiftelles 2 sein· Dieser Abstreifteil 2 besteht zweckmäßig aus verhältnismäßig festem Gummi oder gleichartigem Kunststoffmaterial mit ausreichender elastischer Verformbarkeit» Durch Ausfüllen der Ausnehmung 6 mit dem Material 11 kann der Widerstand des Halterungsansatzes 5 gegenüber Zusammendrücken so weit erhöht werden, daß sich nach dem Einsetzen des Abstreifteiles 2 in den Trägerteil 3 eine zuverlässige Schnappverriegelung beider Teile ergibt.
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Eb ist auch möglich, eine einfache und zuverlässige Verriegelung bzw· Formschlußverbindung dadurch herzustellen» daß in die offene Ausnehmung 6 des Halterungeansatzes 5 im montierten Zustand ein im Querschnitt etwa V-förmiger Verriegelungsstab eingeschoben wird, durch den die Kompressibilität der Ausnehmung 6 aufgehoben und die Vorsprünge 5b, 5c des Halterungsansatzes 5 gespreizt gehalten wf^
Der Abstreifteil 2 besitzt ferner einen Vorsprung 8, dessen äußerer Rand eine Abstreiflippe 4 bildet. Der Vorsprung 8 weist ferner im Bereich zwischen der Abstreiflippe 4 und dem Halterungsansatz 5 noch eine Verstärkungsrippe 9 auf, die dem Trägerteil 3 zugewandt ist. Der Trägerteil 3 enthält neben einem die Ausnehmung 7 bildenden ersten Querabschnitt 3c einen den Vorsprung 8 des Abstreifteiles 2 übergreifenden zweiten Querabschnitt 3d· Dieser zweite Querabschnitt 3d weist auf seiner dem Abstreifteil 2 zugewandten Seite eine der Profilierung der Verstärkungsrippe 9 angepaßte Ausnehmung 10 auf, die die Verstärkungsrippe 9 aufnimmt und zugleich die Abstreiflippe 4 abdeckt· Durch den zweiten Querabschnitt 3d des Trägerteiles 3 ergibt sich ferner im Betrieb (d. h· bei elastischer Verformung des Abstreifteiles 2) eine zusätzliche Abstützung des Vorsprungee 8·
Solange der Abstreifer 1 nicht an einem Maschinenteil bzw· einem Führungsbahn-Abdeckkasten montiert ist, steht der Vorsprung 8 des Abetreifteiles 2 aufgrund der inneren Vorspannung des Abstreifteiles 2 vom Vorsprung 3b des Trägerteiles 3 ab· Ist der Abstreifer dann an einem Maschinenteil oder einem Abdeckkasten montiert, so stützt sich der Abstreifteil 2 mit seiner Abstreiflippe 4 auf der Führungsbahn bzw. dem näohst kleineren Abdeckkasten ab, wobei der
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Vorsprung 8 in die Ausnehmung 10 des Trägerteiles 3 eingreift und sich am Querabschnitt 3d abstützt·
Der Abstreifer 1 wird in geeigneter Welse, beispielsweise durch Schweißen oder Yerschrauben, an einem Maschinenteil befestigt. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Trägerteil 3 im Querabschnitt 3o im Bereich zwischen der Ausnehmung 7 und dem Lengsrand 3e mit einer Bohrung 12 versehen, die entweder als einfache Durchgangebohrung oder als eine von der Oberseite 3f bis zur Unterseite 3g des Trägerteil-Querabschnittes 3c reichende Gewindebohrung ausgeführt ist·
Wie Pig. 1 zeigt, nimmt der Teil 3h des Querabschnittes 3c des Trägerteiles 3 vom Längsrand 3e bis zum Beginn des Querabschnittes 3d in der Materialstärke ab· Dadurch kann einerseits der Trägerteil 3 durch Wahl einer entsprechenden Materialstärke so stabil wie möglich gehalten werden, während andererseits vor allem im Bereich des Vorsprunges 3b eine genügend große Hinterschneidung der Ausnehmung 7 vorgesehen werden kann, um eine zuverlässige Halterung des Abstreifteiles 2 im Trägerteil 3 zu gewährleisten.
Der Trägerteil 3 wird vorzugsweise aus Stahl hergestellt, wodurch sich ein vorzüglicher Schutz Γάτ den Abstreifteil 2 ergibt. Je nach dem Einsatzfall kann der Trägerteil 3 jedoch auch aus einem anderen geeigneten Metall » beispieleweise Aluminium, oder aus einem genügend formstabilen Kunststoff hergestellt sein.
Anhand der Pig. 2 bis 7 wird nun das Werkzeug erläutert, mit dessen Hilfe der Abstreifteil 2 in den Trägerteil 3 eingeführt wird·
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Bei dem In den Fig. 2 bis 6 veranschaulichten ersten AuefUiarungsbeispiel dieses Werkzeuges 13 ist an einem Griffteil 16 ein Arbeitsteil 14 vorgesehen, mit dessen Hilfe der Abstreifteil 2 in den Trägerteil 3 eingedrückt wird, wenn das Werkzeug 13 in Richtung des Pfeiles 15 bewegt wird.
Pig, 3 zeigt den Abstreifteil 2 und den Trägerteil 3 vor der Montage und fig· 6 den Zustand nach der Montage (bei noch aufgesetztem Werkzeug 13)·
Das Werkzeug 13 kann bpaonders einfach aus einem im Querschnitt rechteckigen Metallstab 22 als Ausgangematerial hergestellt werden (vgl. Pig· 5). Hio^ei erstreckt sich der Metallstab 22 über die ganze Länge des Werkzeuges 13, so daß er den Arbeitsteil 14 und den Griffteil 16 bildet· Der Griffteil 16 ist der besseren Handlichkeit wegen auf gegenüberliegenden Seiten mit Griffschalen 23 versehen·
Der Arbeitsteil 14 des in den Pig. 2 bis 6 veranschaulichten Werkzeuges 13 weist eine nach der einen Seite hin offene Ausnehmung 24 auf, deren Länge L (in axialer Richtung des Metalletabes 22 betrachtet) der Breite des Trägerteiles 3 entspricht (vgl· Fig. 4 und 6), so daß diese Ausnehmung das Querschnitteprofil des Trägerteiles 3 aufnehmen kann· An den beiden Schmalseiten wird die Ausnehmung 24 von seitlichen Pührungsflachen 25; 26 begrenzt, die zur Führung des Werkzeuges 13 in Längsrichtung des Trägerteiles 3 dienen und die an den beiden Längsrändern 3©; 3k des Trägerteiles 3 zur Anlage kommen (vgl. Fig. 6)·
Auf der Innenseite ist die Ausnehmung 24 durch eine profilierte Fläche begrenzt, die eine zur Auflage auf dem Vorsprung 31 des Trägerteiles 3 kommende obere Führungsfläche
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27» eine zur Auflage auf dem Abstreifteil 2 im Bereich des mittleren Vorsprtmges 3b kommende Druckfläche 28 sowie eine zwischen der oberen Führungefläche 27 und der Druckfläche 28 befindliche Hut 29 aufweist· Diese Nut 29 verläuft derart schräg zu den seitlichen Führungsflächen 25; 26, daß sich die obere Führungsflache 27 in Bewegungsrichtung (Pfeil 15) des Werkzeuges 13 verjüngt, während sich die Druckfläche 28 in Bewegungsrichtung (Pfeil 15) verbreitert (vgl* Pig· 5)·
Die schräg verlaufende Hut 29 kann einen quadratisch*»«, rechteckigen, ovalen oder sonstigen Querschnitt aufweisen; bevorzugt wird ein teilzylindrischer Querschnitt (wie in der Zeichnung dargestellt), da sich dieser besonders leicht herstellen läßt·
Damit der von der Druckfläche 28, auf den Abstreifteil 2 im Bereich dee mittleren Vorsprunges 3b des Trefferteiles 3 ausgeübte Druck voll zur Wirkung kommt, ist es ferner zweckmäßig, zwischen dieser Druckfläche 28 und der ihr benachbarten seitlichen Führungsfläche 26 noch eine weitere Hut 30 am Arbeiteteil 14 vorzusehen, die in Bewegungsrichtung (Pfeil 15) des Werkzeuges 13 gerade verläuft und vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt besitzt·
Die Montage des Abstreifteiles 2 am Trägerteil 3 mit Hilfe des Werkzeuges 13 ergibt sich aus den Fig· 2, 3 und 6:
Der Abstrelfteil 2 wird zunächst lose auf den Trägerteil 3 aufgelegt, so daß die komplementären ProfHierungen des Abstreifteiles 2 und des Trägerteiles 3 in der sich aus Flg. 3 ergebenden Weise einander gegenüberliegen, um nun den Abstreifteil 2 in den Trägerteil 3 einzudrücken, wird das Werkzeug 13 so angesetzt, daß es mit seiner Ausnehmung 24
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den АЪв-treifteil 2 und den Trägerteil 3 übergreift. Dabei kommen die seitlichen Führungsflachen 25; 26 an den beiden Längsrändern 3©; 3k des Trägerteiles 3 zur Anlage· Wird dann mit dem Arbeitsteil 14 des Werkzeuges 13 ein Druck auf den Abstreiften 2 auegeübt und gleichzeitig das Werkzeug 13 in Richtung des Pfeiles 15 (d. h. in Längsrichtung des Trägerteiles 3) bewegt, so kommen die obere PUhrungsflache 27 auf dem Torsprung 3i und die Druckfläche 28 auf dem Abstreifteil 2 im Bereich des mittleren Vorsprunges 3b zur Auflage; sie drücken dadurch den Halterungeansatz 5 dee Abstreifteilee 2 in die schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 7 des Trägerteiles 3, wobei die.im Abstreifteil 2 vorgesehene Ausnehmung 6 eine elastisohe Verformung des Abstreifteiles ermöglicht« Unmittelbar hinter dem sich in Richtung des Pfeiles 15 bewegenden Werkzeug 13 befindet sich daher der Abstreifteil 2 in der aus Pig· 6 ersiohtliohen Formschlußverbindung mit dem Trägerteil 3· Die Verjüngung bzw· Verbreiterung der Führungsfläche 27 bzw· der Druckfläche 28 gewährleisten hierbei ein glattes allmähliches Eindrücken des Abstreifteiles 2 in den Trägerteil 3 beim Passieren des Werkzeuges 13·
Bei dem in Pig. 7 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeuges sind entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen wie in den Fig. 2 bis 6, jedoch unter Beifügung eines Striches, versehen·
Der Arbeitsteil 14* enthält hier im Unterschied zu dem bereits erläuterten Ausführungsbeispiel auf zwei gegenüberliegenden Seiten je eine Ausnehmung 24* bzw· 24fa. Die Formgebung dieser beiden Ausnehmungen 24*; 24'a entspricht der der Ausnehmung 24 bei dem bereits erläuterten Ausführungsbeispiel| hierbei sind jedoch die oberen Führungsflächen 27'; 27'a, die Druckflächen 28»j 28fa sowie die schräg verlaufenden
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Nuten 29'; 29'а spiegelbildlich zueinander profiliert· Diese Ausbildung gestattet es, mit ein und demselben Werkzeug (je nachdem, ob die Ausnehmung 24* oder 24'a benutzt wird) wahlweise in der einen oder in der anderen Bewegungsrichtung den Abstreiften 2 in den Trägerteil 3 einzudrucken. So kann etwa bei der Montage zunächst bei Verwendung der Ausnehmung 24* und Bewegung des Werkzeuges 13* in der einen Richtung der Abstreifte11 2 in den Trägerteil eingedrückt werden, während anschließend (nach Umdrehung des Werkzeuges) unter Benutzung der Ausnehmung 24*a und Rückführung des Werkzeuges in der entgegengesetzten Richtung ein Nachdrücken des bereits in den Trägerteil 3 eingebrachten Abstreifteilee zwecks Erzielung eines besonders zuverlässigen und festen Sitzes erfolgt.
Wie bei dem Ausführungebeispiel gemäß den Fig. 2 bis 6 ist es auch bei dem Werkzeug gemäß Pig. 7 so, daß sich die jeweils wirksame obere Führungsflache 27' bzw, 27*a in Bewegungsrichtung des Werkzeuges 13* verjüngt, während sich die jeweils wirksame Druckfläche 28* bzw. 28*a in Bewegungsrichtung des Werkzeuges verbreitert.

Claims (15)

AP В 23 Q/238 165/6 - 14 - 60 412 25/39 29.7.82 Erfindungsanspruch
1. Abstreifer, insbesondere für Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen sowie für Abdeckkästen solcher Führungsbahnen, enthaltend einen aus elastisch verformbarem Material bestehenden, mit einer Abstreiflippe und einem Halterungsansatz versehenen Abstreifteil und einen aus starrem Material bestehenden, mit einer Ausnehmung zur Halterung des Abstreifteiles versehenen Trägerteil, wobei Abstreifteil und Trägerteil durch einander hintergreifende Vorsprünge lösbar miteinander verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, daß der Halterungsansatz (5) des Abstreifteiles (2) eine Ausnehmung (6) aufweist, die so angeordnet und bemessen ist, daß die Formschlußverbindung zwischen Abstreifteil (2) und Trägerteil (3) duroh elastische Verformung des Halterungsansatzes unter Zusammendrücken der Ausnehmung lösbar oder herstellbar ist·
(2) іш Bereich des mittleren Vorsprunges (3b) kommende Druckfläche (28) und zwischen oberer Pührungeflache (27) und Druckfläche (28) eine Hut (29) aufweist, die schräg zu den seitlichen FUhrungsflachen (25; 26) verläuft, derart, daß sich die obere Ptthrungsflache (27) in Bewegungsrichtung (Pfeil 15) dee Werkzeuges (13) verjüngt und die Druckfläche (28) verbreitert·
2. Abstreifer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Ausnehmung (6) im Halterungsansatz (5) des Abstreifteiles (2) im Querschnitt etwa V-förmig mit sich zum Trägerteil (3) hin öffnender V-Form ausgebildet ist#
3· Abstreifer nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Ausnehmung (6) mit einem porösen Material (11) ausgefüllt ist, das eine größere Kompressibilität als das Material des Abstreifteiles (2) besitzt.
4. Abstreifer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Abstreifteil (2) und der Trägerteil (3) jeweils in Form einer langgestreckten Profilleiste ausgebildet sind, wobei die Haiterungeausnehmung (7) im Trägerteil (3) und
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der Halterungeansatz (5) am Abstreifteil (2) - im Querschnitt betrachtet - einander angepaßte Schwalbenschwanzformen aufweisen, die die hintergreifenden Vorsprünge (3a; 3b; 5b; 5c) enthalten·
5· Abstreifer nach Funkt 4» gekennzeichnet dadurch, daß die Abstreiflippe (4) - im Querschnitt des Abstreifteiles gesehen - durch den äußeren Rand eines seitlichen Vorsprurges (6) des Abstreifteiles (2) gebildet ist und dieser Vorsprung (8) im Bereich zwischen der Abstreiflippe (4) und dem schwalbenschwanzförmlgen Halterungeansatz (5) eine in Längsrichtung verlaufende Verstärkungsrippe (9) aufweist·
6. Abstreifer nach den Punkten 4 und 5» gekennzeichnet dadurch, daß der Trägerteil (3) einen die Halterungsauenehmung C7) aufweisenden ersten Querabschnitt (3c) und einen den Abstreifteil-Vorsprung (8) mit der Abstreiflippe (4) überdeckenden zweiten Querabschnitt (3d) enthält, der auf seiner dem Abstreifteil (2) zugewandten Seite eine der Außenprofilierung des Abstreifteil-Vorsprunges (8) angepaßte Profilierung besitzt.
7« Abstreifer nach den Punkten 5 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Verstärkungerippe (9) passend in die Profilierung dee zweiten Querabschnittes (3d) des Trägerteiles (3) eingreift.
8. Abstreifer nach den Punkten 6 und 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Abstreifteil (2) eine innere Vorspannung aufweist, derart, daß er im zusammengebauten Zustand des Abstreifers (1), jedoch vor der Anbringung an einer Werkzeugmaschine bzw. an einem Abdeckkasten, mit seinem
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die Abstreiflippe (4) und die Verstärkungsrippe (9) enthaltenden Vorsprung (8) von der ihm zugewandten Innenseite des zweiten Trägerteil-Querabschnittee (3d) absteht«
9. Abstreifer nach Funkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Trögerteil aus Metall oder Kunststoff besteht·
10. Abstreifer nach Funkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Abstreifteil (2) aus festem Gummi oder einem gleichartigen Kunststoffmaterial besteht«
11« Abstreifer nach Funkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß der den schwalbenschwanzförmigen Halterungsansatz (5) des Abstreifteiles (2) überdeckende Teil (3h) des ersten Trägerteil-Querabschnittee (3c) - im Querschnitt betrachtet - vom Bereich nahe des äußeren freien Längsranios (3e) bis etwa zum zweiten Trägerteil-Querabsohnitt (3d) in seiner Materialdicke abnimmt.
12. Werkzeug, insbesondere zur Montage eines Abstreifers nach Fun1*-*· 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Werkzeug (13) eine das Querschnittsprofil des Trägertelies (3) aufnehmende, auf der einen Breite«··'te offene Ausnehmung (24) aufweist, die an den beiden Schmalseiten von zur Anlage an den beiden Längsrändern (3β; 3k) des Trägerteiles (3) kommenden und zur Führung des Werkzeuges in Längsrichtung des Trägerteiles (3) dienenden, seitrieben Führungsflachen (25; 26) begrenzt wird, während die die andere Breitseite der Ausnehmung (24) begrenzende Fläche des Werkzeuges eine zur Auflage auf dem hinteren Vorsprung (3i) des Trägerteiles (3) kommende obere Führungsfläche (27), eine zur Auflage auf dem Abstreifteil
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13# Werkzeug nach Funkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß die schräg verlaufende Nut (29) einen teilzylindriechen Querschnitt aufweist·
14« Werkzeug nach Funkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen der Druckfläche (28) und der ihr benachbarten, vorderen seitlichen Pührungsflache (26) eine zweite, in Bewegungsrichtung des Werkzeuges (13) ausgerichtete gerade ITut (30) vorgesehen ist,
15, Werkzeug nach Funkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß der axial einseitig an einem Griffteil (i6f) angebrachte Arbeitsteil (14*) des Werkzeuges (13*) an seinen beiden entgegengesetzten Außenseiten je eine profilierte Auenehmung (24^; 24*a) aufweist, wobei diese spiegelbildlich zueinander liegende Profilierungen der oberen Pührungsflachen (27*; 27*a), der schrägen Hüten (29*; 29fa) und der Druckflächen (28·; 28»a) besitzen.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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