DE19536739A1 - Dosierspender für Flüssigkeiten - Google Patents

Dosierspender für Flüssigkeiten

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DE19536739A1
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Klaus Heyn
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Description

Die Erfindung betrifft einen Dosierspender für Flüssigkei­ ten, insbesondere Flüssigseife, Duschgel, Shampoo, Desinfek­ tionsmittel oder ähnliches mit einem Halter und einem Behäl­ ter.
Dosierspender für Flüssigkeiten wie etwa Flüssigseife oder ähnliche Flüssigkeiten sind bekannt. Bei in Waschräumen oder Toiletten verwendeten Dosierspendern wird häufig mittels einer Druck- oder Zugbewegung über eine Taste bzw. einen He­ bel eine Pumpe betätigt, die etwas Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter ausgibt. Bei solchen Spendern bleibt die Pumpe fest im Gehäuse, während der Vorratsbehälter auswech­ selbar ist. Dies führt dazu, daß die Benutzung eines solchen Spenders auf eine einzige Flüssigkeit beschränkt bleibt, da sonst ständig eine Reinigung der Pumpe erforderlich wäre. Nachteilig ist darüber hinaus, daß die am Spender verblei­ bende Pumpe im Laufe der Zeit verharzt oder verklebt, und da solche Verschmutzungen als Nährboden für Bakterien dienen können, werden oft die hygienischen Anforderungen nicht mehr erfüllt. Eine häufige und aufwendige Reinigung des Spenders ist unvermeidbar.
In der EP-A-0 530 789 wird ein Dosierspender vorgeschlagen, der eine am Vorratsbehälter angebrachte Entnahmevorrichtung vorsieht, die gemeinsam mit dem Behälter ausgetauscht wird. Zur Befestigung des Vorratsbehälters wird hierzu ein an der Wand anbringbares C-förmiges Halteelement vorgeschlagen, in dem der Vorratsbehälter mit seinem oberen und unteren Ende gehalten wird. Am unteren Ende wird dazu über die Entnahme­ vorrichtung ein kappenförmiges Deckelteil aufgeschraubt, das wiederum von einer separaten Haltehülse umfaßt wird. Diese Haltehülse wird letztendlich über eine integrierte Dieb­ stahlsicherung am Halteelement befestigt. Die Diebstahlsi­ cherung kann hier über einen von außen einführbaren Entrie­ gelungsstift entsichert werden. Die beiden Schenkel des C- förmigen Halteelements ragen soweit von der Wand weg, daß ein eingespannter zylinderförmiger Vorratsbehälter von einer Hand umfaßt und zusammengedrückt werden kann. Bei Verdrücken des Behälters wird die Verformung der Behälterwandung in eine Öffnungsbewegung der Entnahmevorrichtung umgesetzt. Da­ bei wird mit dem Verdrücken der Behälterwandung ein im Be­ hälter montierter U-förmiger Haltebügel derart verformt, daß ein mit ihm verbundener Absperrkörper verschoben wird, und die Auslaßöffnung freigibt. Die zu spendende Flüssigkeit fließt aus dem Behälter aus, bis eine Entspannung der Behäl­ terwandung über den Absperrkörper zur Schließung der Auslaß­ öffnung führt.
Der in der EP-A-0 530 789 beschriebene Dosierspender hat den Nachteil einer nur unzureichenden Dosierfähigkeit. Sobald über ein Verdrücken der Behälterwandung die Auslaßöffnung der Entnahmevorrichtung freigegeben wird, beginnt die Flüs­ sigkeit je nach Viskosität unterschiedlich schnell aus dem Behälter auszulaufen. Dieses Auslaufen wird erst dann been­ det, wenn der Behälter nicht mehr zusammengedrückt wird.
Weiterhin hat dieser Dosierspender den Nachteil eines recht komplexen und platzraubenden Aufbaues. Der Dosierspender be­ steht aus einer Vielzahl von Einzelteilen, die separat her­ gestellt werden müssen und auch die Montagezeit verlängern. Dadurch, daß die Schenkel des Halteelements für ein Umgrei­ fen des Behälters lang genug sein müssen, ragen die Schenkel relativ weit in den Raum hinein. Weiterhin ist zur Entriege­ lung ein separater Entriegelungsstift notwendig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Dosierspender zur Verfügung zu stellen, der eine einfache und effektive Dosierung unterschiedlicher Mengen von belie­ big viskosen Flüssigkeiten ermöglicht. Weiterhin soll ein Dosierspender mit einer geringen Zahl von Einzelteilen, des­ sen Herstellung und Montage einfach und preiswert ist, zur Verfügung gestellt werden. Ein solcher Dosierspender soll vorzugsweise platzsparend sein, und eine Verriegelungsein­ richtung enthalten. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
Bei der Lösung geht die Erfindung von folgenden Grundgedan­ ken aus.
Der Behälter des erfindungsgemäßen Dosierspenders weist eine Vorderseite, zwei Seitenflächen, eine Rück- sowie eine Un­ terseite auf. Die Vorderseite ist als Handauflagefläche aus­ gebildet, die sich von der Unterseite vorn nach oben und hinten zur Rückseite erstreckt. Die beiden Seitenflächen sind als Griffflächen elastisch und gewölbt ausgebildet. Diese verschiedenen Seiten sind derartig miteinander ausge­ bildet und aneinander angepaßt, so daß ein einfaches Ver­ drücken der Seitenflächen bei gleichzeitiger Handauflage auf der Vorderseite, zum Dosieren möglich ist.
Auf das Prinzip der Dosierung wird nachfolgend eingegangen.
Die Ausgabemenge läßt sich durch ein unterschiedlich starkes oder tiefes Verdrücken der Griffflächen regulieren. Insbe­ sondere kann durch eine entsprechende geometrische Ausge­ staltung der Griffflächen die Dosierung voreingestellt wer­ den. Wird eine Grifffläche nach innen gedrückt, baut sich im Inneren des Behälters ein entsprechender Überdruck auf, der dadurch ausgeglichen wird, daß die selbstschließende Entnah­ mevorrichtung solange Flüssigkeit ausgibt, bis der Überdruck abgebaut ist. Die Entnahmevorrichtung schließt sich wieder sobald ein bestimmtes Verhältnis zwischen dem Druck im Innern und außerhalb des Behälters vorhanden ist. Das heißt, die Größe des Überdrucks bestimmt die Menge an Flüssigkeit, die aus dem Behälter ausgegeben wird. Je nachdem wie weit die Grifffläche eingedrückt wird, fließt eine ganz bestimmte Menge an Flüssigkeit aus. Ist der Überdruck abgebaut, trägt selbst eine immer noch konstant eingedrückte Grifffläche nicht mehr zu einem weiteren Ausfluß bei. Werden an­ schließend die Griffflächen entspannt, tragen deren Wölbun­ gen dazu bei, daß sie in ihre Ausgangslage zurückkehren, wo­ bei sich die Entnahmevorrichtung erneut öffnet und zum Aus­ gleich des jetzt entstehenden Unterdrucks Luft in den Behäl­ ter saugt. Vorzugsweise kann für diese Entnahmevorrichtung z. B. der in der EP-A-0 545 678 beschriebene Verschluß mit selbstschließendem Ventil verwendet werden. Das Ventil wird hinsichtlich seiner Eigenschaften beim Öffnen und Schließen passend zur gewünschten Dosierung unter Berücksichtigung der Viskosität des Inhalts ausgewählt.
Die auszugebende Flüssigkeitsmenge läßt sich also beliebig dosieren und da der Ausfluß von dem beim Verdrücken entste­ henden Überdruck abhängt, ist die Gefahr einer ungewollten großvolumigen oder gar völligen oder auch selbsttätigen Ent­ leerung nicht gegeben.
Der Behälter des erfindungsgemäßen Dosierspenders weist an seiner einer Wand zugewandten Seite eine integrierte erste Halteeinrichtung auf, die mit einer ersten Aufnahmeeinrich­ tung, die am Halter des Dosierspenders vorgesehen ist, lös­ bar in Eingriff bringbar ist. Somit wird der Behälter nur an einer einzigen Stelle an dem Halter befestigt, was eine leichte Austauschbarkeit ermöglicht. Da durch diese Art der Befestigung kein Freiraum zwischen Behälter und Halter vor­ handen ist, zeichnet sich der erfindungsgemäße Dosierspender durch einen besonders geringen Platzbedarf aus.
Zur Reduzierung der für den Dosierspender notwendigen Bau­ teile setzt sich der Halter nur aus den beiden Teilen Wand­ platte und Deckelteil zusammen. Die Wandplatte wird an der Wand befestigt und enthält die oben erwähnte erste Aufnahme­ einrichtung, das Deckelteil dient als Verkleidung der Wand­ platte. Die Wandplatte besitzt einen im wesentlichen bogen­ förmigen Haltearm und eine sich daran im wesentlichen waage­ recht anschließende zweite Aufnahmeeinrichtung. Durch diese Bogenform wird ein Freiraum geschaffen, der genügend Platz für eine die Flüssigkeit aufnehmende Hand bietet. Der Behäl­ ter ist dazu ebenso bogenförmig ausgestaltet. Durch die Be­ festigung über die Behälterrückseite wird am Behälter ein ausreichend großer Auflagebereich zum Verdrücken des Behäl­ ters geschaffen. Die Entnahmevorrichtung wird gemeinsam mit dem Behälter ausgetauscht, wodurch den hygienischen Bedin­ gungen zur Genüge getan wird. Überdies entfällt eine Reini­ gung.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung weist der Haltearm ein im wesentlichen U-förmiges Profil auf, wodurch ausreichend Platz für eine integrierte Verriegelungseinrichtung geschaf­ fen wird. Diese kann nun von außen unsichtbar im Halter an­ geordnet werden und dient somit auch als Diebstahlsicherung. Zur Simplifizierung ist die Verriegelungseinrichtung so aus­ gestaltet, daß durch einen von außen einwirkenden Druck auf den Haltearm der Behälter über Hebelkräfte freigegeben bzw. entsichert wird. Dazu besteht die Verriegelungseinrichtung aus einem Verriegelungs- und Entriegelungsteil. Durch Druckeinwirkung auf das Entriegelungsteil wird das Verriege­ lungsteil so vom Behälter wegbewegt, daß eine Rastverbindung zwischen Verriegelungseinrichtung und Behälter gelöst wird. Die Anordnung der Verriegelungseinrichtung vollständig im Inneren des Halters und deren Betätigung über einen von außen einwirkenden Druck machen eine separate zusätzliche Entriegelungsvorrichtung, wie etwa einen Stift, überflüssig, und verhindert auch, daß das Vorhandensein einer Verriege­ lungseinrichtung von außen zu erkennen ist.
Die Rastverbindung ist außerdem so ausgebildet, daß sowohl in Haltetaschen der Halteeinrichtung, mit denen das Verrie­ gelungsteil in Eingriff gebracht wird, als auch an dem Ver­ riegelungsteil erhabene Nasen ausgebildet sind. Sollte nun versucht werden, den Behälter ohne Betätigung der Diebstahl­ sicherung nach oben zu entfernen, so verhaken sich die bei­ den übereinanderstehenden Nasen und verhindern somit ein un­ beabsichtigtes Abgleiten der Verriegelungseinrichtung aus den Haltetaschen der Halteeinrichtung.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Behälters mit Entnahmevorrichtung,
Fig. 2 eine Rückansicht des Behälters von Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Behälters von Fig. 1 gehal­ tert im Halter,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Behälters von Fig. 1 mit auf­ geschnittenem Halter,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung des Halters und der Ver­ riegelungseinrichtung von Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht der Vorrichtung von Fig. 4 mit Teil­ schnitt des Halters im Bereich der Haltetaschen,
Fig. 6a eine Ausschnittvergrößerung des Teilschnittes von Fig. 6,
Fig. 7a eine Draufsicht des Halters von Fig. 4, und
Fig. 7b eine weitere Draufsicht des Halters von Fig. 4, die die Funktion des Entriegelungsmechanismus der Ver­ riegelungseinrichtung veranschaulicht.
In Fig. 4 ist eine seitliche Ansicht eines Dosierspenders zu sehen, wobei der Halter 2 aufgeschnitten ist, um auch die darin angebrachte Verriegelungseinrichtung 24 zu zeigen. Wie in Fig. 1 bis 4 gezeigt, weist der Behälter 1 eine besondere Form auf, die sich dadurch auszeichnet, daß die Seitenwände nicht senkrecht und parallel zur Befestigungswand verlaufen, sondern sich der Frontbereich von unten ausgehend bogenför­ mig nach oben zur Wand hin neigt. Da dem elastischen Behäl­ ter durch Druckbeaufschlagung die darin enthaltene Flüssig­ keit entnommen werden soll, ist er, wie in Fig. 6 zu erken­ nen ist, im Querschnitt der Form einer an ihn angreifenden Hand angepaßt, um so eine einfach ausführbare Druckbeauf­ schlagung zu ermöglichen.
Am unteren Ende des Behälters ist die Entnahmevorrichtung 17 angebracht, z. B. in Form eines sich selbsttätig schließenden Ventils. Dieses bildet zusammen mit dem Behälter 1 eine Nachfülleinheit, die als Ganzes ausgetauscht werden kann. Das Ventil kann mit einem Originalitätssiegel 16 verschlos­ sen bzw. gesichert sein, das über eine Sollbruchstelle ent­ fernt werden kann und damit die Ventilöffnung freigibt.
An der der Wand zugewandten Seitenwand 14 befindet sich die zur Befestigung am Halter 2 vorgesehene erste Halteeinrich­ tung 143 mit z. B. schwalbenschwanzförmigem Querschnitt (Fig. 6a). Als Gegenstück hat der Halter 2 eine der Form der ersten Halteeinrichtung 143 angepaßte Nut 211 als erste Aufnahmeeinrichtung, in die der Behälter vertikal eingescho­ ben und so lösbar gehalten wird. Nach dem Entleeren des Be­ hälters kann dieser nach dem im folgenden beschriebenen Lö­ sen der Verriegelungseinrichtung auf einfache Weise mit einer nach oben gerichteten Bewegung aus dem Halter 2 ent­ fernt und durch einen vollen Behälter ersetzt werden. Der Zeitpunkt eines notwendigen Austausches ist durch die vor­ handene Füllstandsanzeige 18 bestimmbar, die sich gut sicht­ bar in einem unteren Frontbereich des Behälters befindet.
Als nächstes soll detailliert auf den Aufbau des Halters 2 eingegangen werden, wie er in Fig. 5 gezeigt ist. Der Halter 2 besteht aus den beiden Teilen Wandplatte 21 und Deckelteil 23. Wichtige Bestandteile der Wandplatte 21, die geeignet an der Wand befestigt wird, sind die bereits erwähnte erste Aufnahmeeinrichtung 211 in Form einer Nut und der abstehende Haltearm 22. Der Haltearm 22 setzt sich im wesentlichen aus zwei Bereichen zusammen, einem bogenförmigen Abschnitt 222 und einer daran anschließenden, im wesentlichen waagerechten zweiten Aufnahmeeinrichtung 221. Der Dosierspender hat be­ vorzugt diese Form des Halters und die Form des Behälters 1 ist in einem unteren Bereich 142 diesem Haltearm 22 entspre­ chend angepaßt.
Wird der Behälter 1 entlang der Nut 211 in die Wandplatte 21 ganz eingeschoben, liegt sein unterer Bereich 142 auf dem Haltearm 22 auf, wobei die Entnahmevorrichtung 17 in der zweiten Aufnahmeeinrichtung 221 zu liegen kommt. Letztere ist dazu in ihrer Form geeignet ausgestaltet. Der untere Be­ reich 142 liegt auf dem bogenförmigen Abschnitt 222 auf. Dieser hat vorzugsweise ein im wesentlichen nach oben offe­ nes U-förmiges Profil, das so von dem Behälter 1 bedeckt wird, und dadurch einen Hohlraum bildet. Durch die Bogenform des Haltearmes 22 entsteht zwischen Wand und Ventil ein Freiraum, der es ermöglicht, daß zur Aufnahme der Flüssig­ keit ohne Schwierigkeiten eine eine Mulde formende Hand un­ ter das Ventil gehalten werden kann. Auf diese Weise kann der Dosierspender auch mit nur einer Hand bedient werden, in dem die Hand unter das Ventil gehalten wird, so daß die Flüssigkeit aufgenommen werden kann, um gleichzeitig die darüberliegende Grifffläche einzudrücken. Zum Entnehmen der Flüssigkeit kann aber auch einfach eine Hand unter das Ven­ til gehalten werden, während die andere Hand den Behälter 1 an einem Auflagebereich 11 greift und an den Griffflächen 121, 131 zusammendrückt.
Als Verkleidung der Wandplatte 21 ist das Deckelteil 23 vor­ gesehen. Dieses ist in einem unteren Bereich 231 und in einem oberen Bereich 232 geschlossen. Zwischen diesen Berei­ chen 231, 232 befindet sich paßgenau zur Nut 211 eine Öff­ nung 233, die die Nut als komplettes Gegenstück für die erste Halteeinrichtung 143 am Behälter 1 ergänzt. In Fig. 6a erkennt man außerdem die Erhabenheiten 235. Diese verlaufen im Bereich der Öffnung 233 parallel zur Nut 211 und drücken über die elastische Rückseite 14 des Behälters 1 die erste Halteeinrichtung 143 an die schwalbenschwanzförmige Schräge der Nut 211 spielfrei hin.
Zur Montage des Deckelteils 23 auf die Wandplatte 21 wird das Deckelteil 23 zunächst mit der Öffnung 233 quer über die zweite Aufnahmeeinrichtung 221 geschoben, im Bereich des Haltearmabschnittes 222 zur Senkrechten gedreht und mit der vorzugsweise umlaufenden Schnappverbindung 234 letztendlich in der Wandplatte 21 eingerastet und davon gehalten.
Der Behälter wird also soweit in der Nut 211 nach unten ge­ schoben, bis das Ventil in der Aufnahmeeinrichtung 221 zu liegen kommt, und der U-förmige Haltearmabschnitt 222 be­ deckt ist. Dann befindet sich der Behälter in seiner Endpo­ sition.
Der Auflagebereich 11 verläuft wie oben erwähnt besonders geformt und nach oben zur Wand hin geneigt. Vorzugsweise be­ sitzt er als Angriffspunkte für das Verdrücken des Behälters 1 sich seitlich gegenüberliegende elastische Griffflächen 121, 131, die gewölbt sind, um so nach dem Zusammendrücken eine Rückstellbewegung der Behälterwände zu bewirken. Im Frontbereich des Behälters hat die Auflagefläche 11 eine Breite f von etwa 10 bis 50 mm, vorzugsweise aber 37 mm, in einem rückwärtigen Bereich beträgt die Breite g etwa 40 bis 100 mm, vorzugsweise jedoch 62 mm. Die Breite f ist vor­ zugsweise 25 mm größer als die Breite g.
Der in Fig. 3 gezeigte Auflagebereich 11 wird auch zur Be­ schriftung des Behälters 1, vorzugsweise durch ein selbst­ klebendes Etikett 19, benutzt. Die Lage und Länge dieser Etikettes bestimmt den sichtbaren Bereich der Füllstandsan­ zeige 18 und somit die sichtbare Restmenge des Behälterin­ haltes.
Abschließend soll noch der Aufbau und das Funktionsprinzip der Verriegelungseinrichtung 24 näher erläutert werden. Wie in Fig. 5 gezeigt, besteht die Verriegelungseinrichtung 24 aus dem Verriegelungsteil 241 und dem Entriegelungsteil 245. Die Verriegelungseinrichtung 24 wird senkrecht auf die Wand­ platte 21 aufgesetzt und von dieser an den Punkten A und B gehalten. Zum einen erfolgt die Befestigung der Verriege­ lungseinrichtung an der Wandplatte über eine Schnappverbin­ dung am unteren Ende des Verriegelungsteils 242, zum anderen über ein Auflagelager im Inneren des Haltearmes 22 im Punkt B. Die eigentliche Verriegelung erfolgt über ein weiteres Rastverbindungselement 243 am oberen Ende des Verriegelungs­ teils 241, das nach dem Einführen des Behälters 1 in die Nut 211 des Halters in Haltetaschen 144 der ersten Halteeinrich­ tung 143 einschnappt. Dazu ist das Verriegelungsteil 241 in einem Abschnitt als Federelement 244 ausgebildet, das das Rastverbindungselement 243 in Richtung zur Haltetasche 144 vorspannt. Das Entriegelungsteil 245 der Verriegelungsein­ richtung 24 besteht im wesentlichen aus einem zylinderförmi­ gen, vorzugsweise runden Abschnitt 246. Dieser ist mit dem Verriegelungsteil 241 über eine scharnierartige Dünnstelle 247 verbunden und hat einen solchen Durchmesser, daß er, wie in Fig. 7a gezeigt ist, an den Innenseiten der Schenkel des U-förmigen Abschnitts 222 anliegt. Wird nun der Haltearmab­ schnitt 222 im Bereich des Entriegelungsteils wie in Fig. 7b gezeigt, in Pfeilrichtung zusammengedrückt, bewirkt das Zu­ sammendrücken eine Ausdehnung des zylinderförmigen Ab­ schnitts in Y-Richtung. Diese Bewegung wiederum bewirkt eine Drehung des Verriegelungsteils 241 um einen Punkt im Bereich des Federelementes 244 um einen Winkel α. Die Rastverbindung zwischen Verriegelungseinrichtung 24 und Behälter 1 wird ge­ löst, der Behälter kann nach oben entnommen werden.

Claims (31)

1. Dosierspender, insbesondere für pastöse Flüssigkeiten, mit einem Behälter (1) und einem Halter (2) für den Be­ hälter, wobei der Behälter eine Vorderseite (11), eine erste und zweite Seitenfläche (12, 13), eine Rückseite (14) und eine Unterseite (15) aufweist, an der Unter­ seite (15) eine Entnahmeöffnung (16) vorgesehen ist, die mit einem Ventil (17) verschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderseite eine Auflagefläche (11) bildet, die sich von der Unterseite (15) nach oben und hinten zur Rückseite (14) erstreckt,
die erste und/oder zweite Seitenfläche (12, 13) eine ge­ wölbte, elastische Grifffläche (121, 131) aufweist, die durch Eindrücken zum Ausgeben einer Menge des Behälter­ inhalts geeignet ist.
2. Dosierspender nach Anspruch 1, wobei die Grifffläche (121, 131) nach außen gewölbt ist, wobei der Krümmungs­ radius vorzugsweise von dem Rand der Auflagefläche (11) zum Rand der Rückseite (14) zunimmt.
3. Dosierspender nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Auflage­ fläche (11) bogenförmig ist, wobei vorzugsweise der Krümmungsradius von der Unterseite (15) zur Rückseite (14) abnimmt.
4. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Auflagefläche (11) quer zu ihrer Erstreckungsrich­ tung im wesentlichen gerade verläuft.
5. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Breite der Auflagefläche (11) von der Unterseite (15) zur Rückseite (14) zunimmt, vorzugsweise beginnend mit einer Breite f von 10 bis 50 mm, insbesondere 37 mm und endend mit einer Breite g von 40 bis 100 mm, insbe­ sondere 62 mm.
6. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Rückseite (14) einen oberen Abschnitt (141) der im wesentlichen eben ist und einen sich anschließenden un­ teren Abschnitt (142) aufweist, der bogenförmig ist, wo­ bei vorzugsweise die Bogenform in der gleichen Richtung wie die Auflagefläche (11) gekrümmt ist.
7. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei an der Rückseite (14) eine erste Halteeinrichtung (143) ausgebildet ist.
8. Dosierspender nach Anspruch 7, wobei die erste Halte­ einrichtung (143) als Vorsprung ausgebildet ist, der sich über mindestens einen Bereich der Rückseite (14) in Längsrichtung erstreckt und vorzugsweise im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ist.
9. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Ventil (17) selbstschließend ist und sich bei minde­ stens einem bestimmten Behälterinnendruck öffnet.
10. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Ventil (17) mit einem Originalitätssiegel (16) gesi­ chert ist.
11. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Behälter (1) mindestens einen Abschnitt (18), vor­ zugsweise im unteren Bereich der Auflagefläche (11) auf­ weist, der durchsichtig ist.
12. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Auflagefläche (11) mit einem Etikett (19) versehen ist.
13. Dosierspender nach Anspruch 12, wobei das Etikett (19) den durchsichtigen Abschnitt (18) mindestens teilweise überdeckt.
14. Dosierspender nach einem der Ansprüche 7 bis 13, wobei der Halter (2) eine erste Aufnahmeeinrichtung (211) auf­ weist, die mit der ersten Halteeinrichtung (143) in Ein­ griff bringbar ist.
15. Dosierspender nach Anspruch 14, wobei die erste Aufnah­ meeinrichtung als Schiene (211) ausgebildet ist, deren Länge und Querschnitt vorzugsweise an die Abmessungen der Halteeinrichtung (143) angepaßt sind.
16. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei der Halter (2) eine an einer Wand befestigbare Wand­ platte (21) mit einem sich von der Wand weg erstrecken­ den Haltearm (22) und ein an der Wandplatte (21) befe­ stigbares Deckelteil (23) aufweist.
17. Dosierspender nach Anspruch 16, wobei der Haltearm (22) an einem freien Ende eine zweite Aufnahmeeinrichtung (221) für die Entnahmevorrichtung (17) des Behälters (1) aufweist.
18. Dosierspender nach Anspruch 16 oder 17, wobei der Haltearm (22) einen bogenförmigen Abschnitt (222), der sich von der Wandplatte (21) im wesentlichen rechtwinklig ausgehend nach unten erstreckt, und die sich im wesent­ lichen waagrecht anschließende zweite Aufnahmeeinrich­ tung (221) aufweist.
19. Dosierspender nach Anspruch 18, wobei der bogenförmige Abschnitt (222) einen im wesentlichen nach oben offenen U-förmigen Querschnitt aufweist.
20. Dosierspender nach Anspruch 18 oder 19, wobei der untere Abschnitt (142) der dem Halter (2) zugewandten Seite des Behälters (1) derartig ausgebildet ist, daß dessen Ver­ lauf der Form des Haltearms (22) entspricht und auf die­ sem aufliegt.
21. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei der Halter (2) eine Verriegelungseinrichtung (24) auf­ weist, die zwischen dem Halter (2) und der Rückseite (14) des Behälters (1) angreift.
22. Dosierspender nach Anspruch 21, wobei die Verriegelungs­ einrichtung (24) ein plattenförmiges Verriegelungsteil (241) und ein Entriegelungsteil (245) aufweist, das be­ nachbart zu einem ersten Ende (242) des Verriegelungs­ teil (241) schwenkbeweglich angeordnet ist.
23. Dosierspender nach Anspruch 22, wobei das Verriegelungs­ teil (241) mit seinem ersten Ende (242) mit einem Auf­ nahmelager (212) im Bereich des Haltearms (22) an der Wandplatte (21) derart in Eingriff bringbar ist, daß durch Betätigen des Entriegelungsteils (245) das zweite Ende (243) des Verriegelungsteils (241) verschwenkbar ist.
24. Dosierspender nach Anspruch 23, wobei an dem zweiten Ende des Verriegelungsteils (241) ein Rastverbindungs­ element (243) angeordnet ist, daß mit einer Aussparung (144) an der Rückseite (14), vorzugsweise an der Halte­ einrichtung (143) lösbar in Eingriff bringbar ist.
25. Dosierspender nach einem der Ansprüche 22 bis 24, wobei das Verriegelungsteil (241) ein Federelement (244) auf­ weist, so daß das das Rastverbindungselement (243) verschwenkbar ist.
26. Dosierspender nach einem der Ansprüche 22 bis 25, wobei das Entriegelungsteil (245) einen zylinderförmigen Ab­ schnitt (246) aufweist, der über ein Gelenk (247) mit dem Verriegelungsteil (241) verbunden ist und an einer dem Gelenk (247) gegenüberliegenden Stelle einen Halter (248) aufweist.
27. Dosierspender nach Anspruch 26, wobei der Halter (248) des Entriegelungsteils (245) mit einem Aufnahmelager (223) an dem bogenförmigen Abschnitt (222) verbindbar ist.
28. Dosierspender nach Anspruch 26 oder 27, wobei der zylin­ derförmige Abschnitt (246) derart elastisch verbiegbar ist, daß eine nach innen gerichtete Verdrückung auf den zylinderförmigen Abschnitt (246) so auf das Verriege­ lungsteil (241) übertragen wird, daß das Rastverbin­ dungselement (243) aus der Aussparung (144) herausbewegt wird.
29. Dosierspender nach einem der Ansprüche 24 bis 28, wobei das Rastverbindungselement eine Nase (243) ist, die mit der Haltetasche (144) verriegelnd verhakt ist, so daß der Behälter (1) ohne Lösen der Verriegelungseinrichtung (24) nicht aus dem Halter (2) entnommen werden kann.
30. Dosierspender nach einem der Ansprüche 16 bis 29, wobei das Deckelteil (23) Erhabenheiten (235) aufweist, die im Zusammenwirken mit der Rückseite (14) des Behälters (1) eine spielfreie Halterung des Behälters (1) im Halter (2) erlauben.
31. Dosierspender nach einem der Ansprüche 21 bis 30, wobei die Verriegelungseinrichtung (24) von außen nicht er­ kennbar innerhalb des Halters (2) angeordnet ist, wobei vorzugsweise das Verriegelungsteil (241) innerhalb der Wandplatte (21) und das Entriegelungsteil (245) inner­ halb des U-förmigen Abschnitts (222) angeordnet ist.
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