DE8911817U1 - Verpackungs-Vorrichtung für Wickel-Verpackungen - Google Patents

Verpackungs-Vorrichtung für Wickel-Verpackungen

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DE8911817U1
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Dentz Verpackungsmaschinen 7050 Waiblingen De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/04Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material the articles being rotated
    • B65B11/045Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material the articles being rotated by rotating platforms supporting the articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE : FJiUF Fj ljnJd. BB.I.E R STUTTGART
Dipl.-Chem. Dr. Ruff Neckarstraße 50
Dipl.-Ing. J. Beier D-7000Stuttgart1
Dipl.-Phys. Schöndorf · TeL (0711) 227051*
Telex 723412 erubd FAX nat: 0711-292935 intemat: 49-7TI-2£2935
3.0-kt, 1?8S
JB/ale
Anmelderin: Dentz
hines 6s.bH
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7050 WatblIngen - 5
Unser Zeichen: A 24 768
Beschreibung
Verpackungs-Vorrichtung
Q für Wickel-Verpackungen
Die Erfindung betrifft eine Verpackungs-Vorrichtung,
die Insbesondere dafür geeignet sein soll, mit Kunststoff-Folie, wie Stretch-Wickelfolle, Verpackungsgut
wendelartig dadurch zu umwickeln, daß das Verpackungsgut und eine FoHenroiie, von welcher die Wickelfolle
abgezogen wird, gegeneinander in einer Welse gedreht
werden, durch welche die FoHenroiie das Verpackungsgut
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umrundet. Die Folienrolle ist dabei zweckmäßig an einem im wesentlichen vertikalen, z.B. säulenförmigen Ständer gegenüber dem Verpackungst &idiagr; höhenverfahrbar gelagert und um ihre Drehachse drehbar an einer Rollenhalterung angeordnet, welche dafür geeignet ist, nach dem Aufbrauchen einer Folienrolle auf einfache Weise mit einer weiteren Folienrolle versehen zu werden.
>-n Da Folienrollen der genannten Art ein verhältnismäßig
hohes Gewicht haben können, ist es meist zweckmäßig, eine Gewichtsausgleichs-Einrichtung vorzusehen, durch welche die Kräfte, die beim Anheben bzw. Absenken der FoHenrolle aufzubringen sind, sehr niedrig gehalten werden können.
Durch das DE-GM 81 27 916 ist eine Verpackungs-Vorrichtung dieser Art bekanntgeworden, die sich flir viele Anwendungsbereiche bewährt hat und insbesondere auch für solche Ausbildungen geeignet 1st, bei welchen die zum Höhenverfahren erforderlichen Kräfte durch Körperkräfte von der Bedienungsperson aufgebracht werden.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verpackungsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei welcher Nachteile bekannter Lösungen vermieden sind und die Insbesondere in der Handhabung noch welter vereinfacht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe 1st bei einer Verpackungs-Vorrichtung der genannten Art mindestens eine weitere Rollenhalterung fUr eine Fo11enro1le vorgesehen, &o das
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wenigstens eine weitere FoHenroile zumindest aus einer Bereitschaftsstellung schnell verfügbar 1st, mit mindestens zwei Wickelfolien gleichzeitig dasselbe oder gesondertes Verpackungsgut umwickelt werden kann und/oder unterschiedliche Wickelfol1en, z.B. unterschiedlich dicke W1ckelfol1en, wahlweise fUr den Einsatz zur Verfugung stehen.
Vorteilhaft 1st wenigstens eine weitere Rollenhalterung ebenfalls an einem Ständer, vorzugsweise am selben Ständer wie die andere Rollenhalterung angeordnet, so daß trotz Anordnung gesonderter Rollenhalterungen nur ein einziger gemeinsamer Ständer erforderlich 1st. Die Rollenhälterungen sind dabei vorteilhaft gleichmäßig um den Umfang des Ständers verteilt bzw. an gesonderten Ständerseiten angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind ausschließlich zwei gesonderte Rollenhalterungen bzw. nur an zwei voneinander abgekehrten Ständerseiten RoIienhalterungen vorgesehen.
Es ist zwar denkbar, die weitere Rollenhalterung so 1m wesentlichen feststehend anzuordnen, daß die von ihr getragene Folienrolle in einfacher Weise auf die höhenverfahrbare Rollenhalterung überführt werden kann, jedoch ergibt sich eine besonders vorteilhafte Weiterbildung, wenn die weitere Rollenhalterung ebenfalls höhenverfahrbar an dem Ständer gelagert ist und dadurch im wesentlichen genau gleichwirkend wie die andere Rollenhalterung eingesetzt werden kann. Sind die beiden Rollenhalterungen z.B. über eine geeignete direkte Trieb-
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verbindung sinuitan miteinanderiaufend verbunden, so kann eine besonders einfache Lagerung der Rollenhalterungen erzielt werden.
Insbesondere bei gegenläufiger Verbindung der beiden Ro11enhalterungen können diese elnscnlieSlIch der von Ihnen getragenen FoHenroiien gegenseitig Ausgleichsgewichte so bilden, daß das Gewicht der 1m W1cke1e1nsatz stehenden Folienrolle durch das Gewicht der anderen Folienrolle zumindest teilweise ausgeglichen 1st. Dadurch könnte auf gesonderte Gegengewichte, Ausgleichsfedern oder dgl. vollständig verzichtet werden.
Unabhängig davon, ob als Ausgleichs- bzw. Gegengewicht eine Folienrolle verwendet wird oder nicht, ist es vorteilhaft, wenn das Gegengewicht durch einen aufgewickelten Körper gebildet 1st, der durch Ab- bzw. Aufwickeln praktisch stufenlos verändert und dadurch äuSefSl fein on die GewiCntäYcrandeFünifc" "£&Ggr; im Ar = beitseinsatz stehenden Folienrolle angepaßt werden kann. Ebenfalls unabhängig hiervon 1st es zweckmäßig, wenn das Gegengewicht der Gewichtsausgleichs-Einrichtung im wesentlichen an der Außenseite des Ständers liegt und dadurch sehr leicht zugänglich ist, so daß das aus einzelnen Abschnitten bestehende Gegengewicht z.B. nach jedem Nickelvorgang oder nach jedem zweiten Wickelvorgang verändert werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Aufnahme für ein Gegengewicht der Gewichtsausgleichs-Einrichtung durch eine Rollenhalterung gebildet, die z.B.
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wahlweise fUr die Anordnung gesonderter, aufeinander zu stapelnder Gewichtskörper als auch einer Folienrolle verwendet werden kann, wofür sie zweckmäßig gleich wie die andere Rollenhalterung ausgebildet 1st.
tine pesunuers »one &igr; &igr; &pgr;&agr;&tgr; te neuerui iuuiiy packungs-Vorrichtung, die in der beschriebenen oder einer anderen Art ausgebildet 1st, ergibt sich, wenn / mindestens zwei Rollenhalterungen wechselweise, insbe
sondere gegenüber einer Aufnahme fllv das Verpackungsgut, wie einem Drehtisch, in eine Arbeitslage überfuhrbar angeordnet sind, so daß zwei Folienrollen in Bezug auf denselben Standort für das Verpackungsgut 1m wesentlichen in gleicher Weise ausgerichtet werden können. Dadurch können zwei oder mehr Folienrollen nach Art eines Revoivermagazines bereitstehen und wahlweise eingesetzt werden. Gleichzeitig können z.B. jeweils zwei Folienrollen paarweise gegenseitig als Gewichts-
~ ~ ciCii VOrgeSciicfi Sclfi.
Um den Ständer gegenüber dem Verpackungsgut in unterschiedlichen Stellungen ausrichten zu können, ist zweckmäßig wenigstens der die jeweilige Rollenhalterung tragende Ständerteil gegenüber einem Vorrichtungssockel in mindestens einer Richtung, insbesondere in einer Drehbewegung, lageveränderbar und in der jeweils eingestellten Stellung festsetzbar. Der Ständer kann dabei um seine vertikale Mittelachse drehbar und/oder quer zu seiner Mittelachse verschiebbar gelagert sein. Das Lö-
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^ ■ sen seiner Arretierung erfolgt zweckmäßig durch ein
Pedal, so daß die Hände der Bedienungsperson für andere Handhabungen frei bleiben.
Der Ständer ist zweckmäßig einschließlich der Rollen-
_ halterungen im Querschnitt im wesentlichen achssymme-
j trisch ausgebildet, so daß für die gesonderten Rollen-
> aufnahmen gleiche Bauteile, wie Hubschl ittenj Rollenhalterungen, Bremswslzen oder dgl., verwendet werden : ' können.
f" DurcTi die beschriebene Ausbildung läßt sich jede der
§ Rollenhalterungen mit der darauf angeordneten Folien-
f. rolle durch einen einzigen Handgriff in Arbeitslage
;'v bringen, so daß nach jedem Wickel Vorgang die Folienrol
le gewechselt werden kann und so das Gewicht beider Folienrollen innerhalb sehr enger Grenzen stets etwa gleich bleibt.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen
",. ■·. auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor,
'* wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein
oder zu mehreren in Form von Unterkombi Rationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen
fr- Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für
I sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für
&eacgr; die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbei-
spiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnunjjj gen zeigen:
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Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verpackungs-Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Ständer der Verpackungs-Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Ständer gemiiß Fig. 2.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Verpackungs-Vorrichtung 1 dient zur Herstellung von Wickel-Verpackungen 2 für Verpackungsgut 3, das z.B. aus einer Mehrzahl neben- und/oder übereinander angeordneter Verpackungstelle besteht, die auf einer Palette 4 angeordnet sind. Die Wickelfolie 5 wird dabei zunächst mit einem Ende an den Umfang des Verpackungs-Gutes 3 angelegt und wendelförmig zwischen dessen oberen und unteren Ende unter Zugspannung aufgewickelt. Ist als Wickelfolie 5 eine Schrumpffolie vorgesehen, so kann diese nach dem Aufwickeln durch Erwärmung auch noch geschrumpft bzw. nachgespannt werden.
Die Vorrichtung 1 weist «Hnen z.B. plattenförmigen, unmittelbar auf den Fußboden aufzulegenden Sockel 6 und einen an eine von dessen Kanten anschließenden, flachscheibenförmigen Drehtisch 7 auf, der mit einem e!ektromotorischen Antrieb 8 um seine vertikale Mittelachse gedreht werden kann. Zum Ein- und Ausschalten des Antriebes 8 sowie ggf. zur stufenlosen Drehzahländerung dient ein Tastschalter 9, der zweckmäßig als Fußschal-
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• · ■ &igr; a·· ·- t ·
ter ausgebildet ist. Um das Verpackungsgut 3 leicht z.B. mit einem Gabelstapler auf den Drehtisch 7 bringen und nach dem Umwickeln wieder von diesem entfernen zu können, schließt an 4en Außenumfang des Drehtisches 7 eine flach ansteigende Rampe 10 an.
Im Abstand benachbart zu dem als Verpackungsgut-Aufnah- -HQ vorgesehen??, Drehtisch 10 ist auf dem Sockel 6 ein säuleiiförsBiger Ständer &Pgr; angeordnet, dsr im Querschnitt annähernd rechteckige bzw. quadratische Außenförrr. hat und an zwei voneinander abgekehrten Rechteckseiten jeweils eine Rollenhalterung 12 bzw. 13 trägt, die zweckmäßig im wesentlichen 1n einer gemeinsamen Axialebene des Ständers 11 Hegen. Jede Rollenhalterung 12 bzw. 13 dient zur Aufnahme einer gesonderten Folienrolle 14 bzw. 15, von welcher die Wickelfolie 5 abgezogen werden kann.
Hierfür kann die Jeweilige Rollenhalterung 12 bzw. 13 einen z.B. frei nach unten ragenden bzw. hängend gelagerten Tragdorn 16 aufweisen, der am unteren Ende mit einem Tragkonus 17 und am oberen Ende mit einem entsprechenden Zentrlerkonus versehen 1st, so daß er die Folienrolle 1n einer zentralen Rollenöffnung zentriert und drehbar aufnehmen kann. Der Tragdorn 16 1st zweckmäßig so teilbar, daß er mit dem Absenken der zugehörigen Rollenhalterung 1n die auf dem Boden bzw. dem Sockel stehende Folienrolle eingefahren und dann gegenüber dieser gesichert werden kann.
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Jede Rollenhalterung 12 bzw. 13 ist an einem wälzge.agerten Hubschlitten 18 angeordnet, der vollständig innerhalb des als Hohlprofil ausgebildeten Ständers 11 liegt. Zu diesem Zweck 1st der Ständer 11 z.B. aus zwei nebeneinander stehenden, gleichen Längsprofi!en 20 zusammengesetzt, die im dargestellten Äusführun§sbeispie! C-Form haben und derart im Abstand zueinander stehen, daß zwischen ihnen Durchtrittstücken für Tragartne IS gebildet sin=4, welche den jeweiligen Hubschiittsn 18 r mit der zugehörigen ." llenhaiterung 12 bzw. 13 /erbirt-
den. An den Innsnsei; u? der eisander parallel gegsn-"serstehfeviden C-Querstege der Längsprofile 20 sind vorstehende Laufschienen 2i Sc-* :st1gt, wobei der jeweilige Mubschiitten 18 an zwei einander gegenüberliegenden Laufsohleven 21 mit Laufrollen 22 geführt ist, die jede Laufschiene 21 an zwei voneinander abgekehrten Seiten umgreifen. Die beiden unabhängig voneinander geführten Hubschlitten 18 Hegen im Querschnitt gemäß Fig. 3 unmittelbar benachbart zueinander und weisen den zugehörigen Tragarm 19 zwischen den Laufschienen Z\ auf.
&Ggr;\ Jede Rollenhalterung 12 bzw. 13 weist einen bügelförmi-
gen Handgriff 23 auf, der benachbart zur zugehörigen Außenseite des Ständers 11 Hegt und Über eine quer dazu Hegende Außenseite des Ständers 11 vorsteht, wobei die beiden Handgriffe 23 an voneinander abgekehrten Selten der gemeinsamen Axialebene der beiden Rollenhaitttrungen 12, 13 Hegen. An derselben Seite, an welcher auch der Handgriff 23 vorsteht, 1st jeder Folienrolle 14 bzw. 15 eine Bremswalze 24 einer FoHen-Bremsein-Hchtung zugeordnet, die am Außenumfang der KoHenrolie
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14 laufen kann und an deren Außenumfang die von der Folienrolle 14 bzw. 15 ablaufende Wickelfolie 5 um etwa 180° so umgelenkt werde« kann, daß sie von der Brems-
* walze 24 gespannt zum Yar;;ackungsgut 3 verläuft. Die
Mittel- bzw. Drehachsen der Folienrollen 14, 15 sind zweckmäßig annähernd vertikal vorgesehen.
Die Längsprofile 20 des Ständers 11 sind an dessen un-&zgr;'\ teren Ende über eine Fußplatte 25 miteinander verbunden, über deren Unterseite ein in eine Führung 27 des Sockels 6 eingreifender Fünrungskörper 26 vorsteht, so daß der Abstand des Ständers 11 gegenüber dem Drehtisch 7 verändert werden kann. Der Ständer 11 bzw. die Fußplatte 25 ist gegenüber dem Führungskörper 26 um eine vertikale Achse 30, nämlich die Mittelachse des Ständers 11, drehbar, wofür ein im wesentlichen vollständig innerhalb der HUIlfläche des Ständers 11 Hegendes Fußlager 28 vorgesehen 1st, das wenigstens teilweise In das untere Ende des Ständers 11 bzw. 1n die Fußplatte 25 eingreift. Ein oberer, drehfest mit dem Ständer 11
verbundener Lagerkörper des Fußlagers 28 kann gegenüber C) den Innenselten der Längsprofile 20 verankert seiri,
während ein unterer !.agerkörper an dem Führungskörper 26 befestigt 1st.
Zur Festsetzung des Ständers 11 1n der jeweiligen Drehlage 1st eine Arretiereinrichtung 29 vorgesehen. Diese weist einen am Sockel 6 zwischen einer Arretierjtellung und einer Freigabestellung bewegbar gelagerten Riegel 31 auf, der mit einem Pedal 32 betätigbar 1st und dem am Außenumfang der Fußplatte 25 Riegelöffnungen 33 zu-
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geordnet sind. Der zur Arretierstellung zweckmäßig federbelastete Riegel 31 kann z.B. durch das Ende des einen Armes eines zweiarmigen Hebels gebildet sein, dessen anderer Arm das Pedal 32 bildet und der um eine zur Achse 30 rechtwinklige Achse schwenkbar am Sockel 6 gelagert 1st. Das Pedal 32 Hegt zweckmäßig nahe benachbart Zum Tastschalter 9 uZVr. öüf ucT Seite dS3 Ständers 11, an welcher auch der Handgriff 23 der 1n Arbeltsstellung stehenden Rollenhalterung 12 bzw. 13 vorsteht, so daß eine Bedienungsperson von derselben Standposition aus sowohl den Handgriff 43 als auch die Arretiereinrichtung 29 und der» Tastschalter 9 betätigen kann.
Damit das Gewicht der jeweils im Arbeitseinsatz befindlichen Rollenhalterung - im dargestellten Ausführungsbeispiel der Rollenhalterung 12 - und insbesondere auch der zugehörigen Folienrolle möglichst nicht voll über den zugehörigen Handgriff 23 aufgefangen werden muß, ist eine Gewichtsaii3glsichs = Ei nrichtyng 36 vorgesehen, die für jede der beiden Rollenhalterungen 12, 13 und deren Folienrollen 14, 15 ein Gegengewicht 34 bzw. 35 aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bildet das Gegengewicht für jede Rollenhalterung 12 bzw. 13 die andere Rollenhalterung 13 bzw. 12, während das Gegengewicht für die jeweilige Folienrolle 14 bzw. 15 die andere Folienrolle 15 bzw. 14 bildet. Die Gewichte der beiden Rollenhalterungen 12, 13 sind zweckmäßig im wesentlichen gleich, während das Gewicht der jeweiligen
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Folienrolle 14 bzw. 15 durch Abwickeln und Abtrennen der zugehörigen Wickelfolie 5 stufenlos verändert werden kann.
Die beiden Hubschlitten 18 sind über ein Zugorgan 37, wie eine Kette, einen Riemen, ein Seil oder dgl., miteinander verbunden, dessen Trume innerhalb des Ständers 11 von den Hubschlitten 18 nach oben verlaufen und über ( eine obere Umlenkung 38 ineinander Übergehen. Es 1st
auch denkbar, zwei 1m Abstand nebeneinander Hegende Zugorgane benachbart zu den gegenüberliegenden Laufschienen 21 vorzusehen, um eine möglichst k1ppfre1e Verbindung zu erzielen. Die, z.B. durch eine Seilrolle gebildete Umlenkung 38 liegt innerhalb des oberen Endes des Ständers 11 und 1st an einem Lager gelagert, das an beiden Längsprofilen 20 befestigt ist und dadurch deren obere Enden lagefest miteinander verbindet.
Ist eine Verpackung 2 durch Umwickeln hergestellt und die Wickelfolle 5 zwischen der Verpackung 2 und der zugehörigen Folienrolle 14 durchtrennt, so kann der C Ständer 11 nach Lösen der Arretiereinrichtung 29 so
gedreht werden, daß diese Folienrolle 14 von dem Drehtisch 7 abgekehrt und die andere Folienrolle 15 dem Drehtisch 7 zugekehrt liegt, wobei der Ständer 11 in dieser Lage dann wieder ourch Eingriff des Riegels 31 in eine weitere Riegelöffnung 33 arretiert ist. Nun kann das nächste, auf dem Drehtisch 7 angeordnete Verpackungsgut mit der Wickelfolie der Folienrolle 15 um-
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wickelt werden, so daß deren Gewicht in einem ähnlichen Umfang reduziert wird, wie das Gewicht der Folienrolle 14 während des vorangegangenen Verpackungsvorganges.
Die im Arbeltseinsatz befindliche Folienrolle kann auch mit dem Handgriff 23 der nicht im Arbeitseinsatz befindlichen bzw. das Gegengewicht bildenden Folienrolle bewegt werden, so daß die Bedienungsperson auch während ( ) des Wickel Vorganges umgreifen und den Wickel Vorgang
auch von der anderen Seite des Ständers 11 aus beobachten kann. Insofern 1st die jeweilige Rollenhalterung zweckmäßig mit mindestens zwei gesonderten Handgriffen wahlweise oder gleichzeitig verfahrbar.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    Dipl.-Chem. Dr. Ruff Dipl.-Ing. J. &Bgr;&thgr;&igr;&thgr;&ggr; Dip!.-Phys. Schöndorf
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    STUTTGART
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    3. Okt. 1989
    JB/aie
    Anntel derin:
    Dentz
    Verpackungsmaschinen GmbH Seewiesenstr. 20
    7050 Waibiingen - 5
    Unser Zeichen
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    Ansprüche
    Verpackungs-Vorrichtung
    für Wickel-Verpackungen
    1. Verpackungs-Vorrichtung (1) für Wickel-Verpackungen (2) aus Wvckelfolie (5) oder dgl. für Verpackungsgut mit. einer an einem Sccihaer (11) höhenverfahrbar gelagerten Rollenhalterung (12 bzw. 13) für eine Folienrolle (14 bzw. 15), wobei insbesondere eine Gewichtsausgleichs-Einrichtung (36) vor-
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    gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Rollenhalterung (13 bzw. 12) für eine Folienrolle (15 bzw. 14) vorgesehen ist, ^
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- JL net, daß mindestens zwei Rollenhalterungen (12, -S 13) an demselben Ständer (11) vorgesehen und vor- c zugsweise um den Ständer (11), insbesondere um wenigstens 90°, gegeneinander versetzt angeordnet
    ( sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 odf»r 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Rollenhalterung (13 bzw. 12) höhenverfahrbar an dem
    Ständer (11) gelagert ist, wobei vorzugweise we- inigstens zwei Rollenhalterungen (12, 13) simultan laufend, insbesondere unterschiedlich laufend, miteinander verbunden sind.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für minde-
    s stens eine Rollenhalterung (12 bzw. 13) vorgesehe
    ne Gewichtsausgieichs-Einrichtung (36) wenigstens ein Gegengewicht (34 bzw. 35) aufweist, das vorzugsweise 1m wesentlichen an der Außenseite des Ständers (11) Hegt und/oder als durch Abwickeln veränderbarer Gewichtskörper ausgebildet 1st.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme für ein Gegengewicht (34 bzw« 35) der Gewichtsaus-
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    gleichs-Einrichtung (36) durch eine Rollenhalterung (13 bzw. 12) gebildet ist, die insbesondere
    gleich sie eine simultan mit ihr laufens1? Rollenhalterung (12 bzw. 13} ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens slue- auf mindestens einer Rollenhalterung
    (13 bzw. 12) angeordnete Folienrolle (15 bzw. H)
    ( ) ein Gegengewicht (34 bzw. 35) für wenigstens eine
    auf mindestens einer anderen Rollenhalterung (12 bzw. 13) angeordnete Folienrolle (14 bzw. 15) bildet, wobei vorzugsweise die Wickelfolien (5) beider Folienrollen (14, 15) von der Außenseite des Ständers (11) zugänglich sind.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, Insbesondere um etwa 180° gegeneinander um den
    Ständer (11) versetzte Rollenhalterungen (12, 13) Über wenigstens ein Zugorgan (37) miteinander ver-
    , bunden sind, das über eine obere Umlenkung (38)
    geführt 1st und vorzugsweise Innerhalb des Ständers (11) Hegt.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Ro1lenhalterungen (12, 13) wechselweise, Insbesondere gegenüber einer Aufnahme für das Verpackungsgut (3), wie einem Drehtisch (7), In eine Arbeits-
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    lage überführbar angeordnet, vorzugsweise um eine vertikale, zwischen ihnen liegende Achse (30) gegenüber einem Sockel (6) drehbar angeordnet sind,
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein die jeweilige Rollenhalterung (12 bzw. 13) tränender Säulenteil des Ständers (11) um eine etwa ver-
    f'\ ti Je als, in'iötsondere mit seiner Mittelachse zusam
    menfallende, Ach'* (30/ drehbar gelagert ist, wobei vorzugsweise der Ständer (IV) mit einem im wesentlichen in ihrs liegenden Fußlager (28) an dem plattenförmigen Sockel (6) drehbar gelagert ist.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rollenhalterung (12 bzw. 13) in einer Ihre Arbeltslage bestimmenden Ausrichtung arret*e«*bar und Insbesondere mit einem Pedal (32) lösbar 1st, wobei vorzugsweise a1ne untere Fußplatte (25) des Ständers (11) für jede Arbeltslage eine Arretier-
    C) öffnung (33) für den Eingriff eines bewegbar an
    dem Sockel (6) gelagerten Riegels (31) aufweist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Rollenhalterung (12 bzw. 13) an einem Hubschlitten (18) angeordnet 1st, der vorzugsweise im wesentlichen Innerhalb des Ständers (11) liegt und/oder
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    mit Rollen (22) geführt ist, wobei vorzugsweise mindestens zwei gleiche Hubschlitten (18) vorgesehen sinsL
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (U) im wesentlichen aus zwei im Abstand benachbart zueinander liegenden, insbesondere gleichen Längsprofilen (20), vorzugsweise C-Profilen besteht,
    s die an ihren einander gegenüberliegenden Profil
    stegen gesonderte Laufschienen (21) für die Rollenhalterungen (12, 13) aufweisen.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Rollenhalterungen (12, 13) im wesentlichen gleich ausgebildet sind und insbesondere mindestens einer Rollenhalterung (12 bzw. 13) eine als Breuswjlze (24) oder dgl. ausgebildete Umlenkwalze für die ablaufende Wickelfolie (5) zugeordnet ist, wobei vorzugsweise die Umlenkwalzen mindestens zweier
    {-\ Rolienhalterurtgen (12, 13) - bezogen auf eine Um-
    fangsrichtung um den Ständer (11) - an der gleichen Seite benachbart zur jeweils zugehörigen Rollenhalterung (12 bzw. 13) vorgesehen sind.
    14. Vorrichtung nach einjai der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweiligen Rollenhalterung (12 bzw. 13) zum manuellen Verfahren mindestens ein Handgriff (23) zugeordnet 1st und daß vorzugsweise jede Rollenhalterung (12 bzw.
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    13) einen gesonderten, Insbesondere an Ihrem Hubschlitten (18) bzw. einem Tragarm (19) angeordneten und/oder bügelförmigen Handgriff (23) aufweist.
    15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige, an einer Seite des Ständers (11) liegende Rollenhalterung (12 bzw. 13) mit einem Handgriff (23) höhenverfahrbar ist, der an einer anderen Seite, Insbesondere an der von dieser Rollenhalterung (12 bzw. 13) abgekehrten Selie des Ständers (11) liegt und/oder mit einem Gegengewicht (34 bzw. 35) der Gewichtsausgleichs-Einrichtung (36) verbunden ist.
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