DE2232894C3 - Maschine zum Umschnüren von nebeneinander angeordneten kastenartigen Packstücken o.dgl - Google Patents

Maschine zum Umschnüren von nebeneinander angeordneten kastenartigen Packstücken o.dgl

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DE2232894C3
DE2232894C3 DE19722232894 DE2232894A DE2232894C3 DE 2232894 C3 DE2232894 C3 DE 2232894C3 DE 19722232894 DE19722232894 DE 19722232894 DE 2232894 A DE2232894 A DE 2232894A DE 2232894 C3 DE2232894 C3 DE 2232894C3
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Hans-Hugo 4020 Mettmann Büttner
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Büttner KG, Maschinenfabrik, 5601 Gruiten
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Umschnüren von nebeneinander angeordneten kastenartigen Packstücken od. dgl., mit einer Förderbahn für die Packstücke, mit Einrichtungen, die das von einer Trommel abgezogene Umschnürungsmittel frei gespannt quer zur Förderbahn halten, mit einer auf Führungen quer zur Förderbahn verfahrbar angeordneten Umbindeeinrichtung und mit einer Verschließeinrichtung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung bilden die beiden seitlich der Förderbahn befindlichen, auf abgefederten Hebelarmen sitzenden Vorratsrollen die das Urr.schriürurigsrnitte! frei gespannt haltenden Einrichtungen (DT-Gbm 19 92 453). Die kastenartigen Puckstücke stülpen auf ihrem Transportweg das frei gespannte Umschnürungsmittel aus und ziehen es dabei von beiden Vorratsrollen ab. Nach Durchlauf der Packstücke verlagern sich die den Vorratsrollen nachgeschalteten Umbindeeinrichtungen quer zur ί örderrich- !ung und legen dabei das Umschnürungsmittel vollständig um die Packstücke herum. Auf den Umbindeeinrichtungen ist die Verschließeinrichtung angebracht, die die gegeneinandertretenden Umschnürungsmiltel-Abschnitte verschweißt, wonach diese von einem zusätzlichen Gerät durchtrennt werden. Durch Zurückfahren der Umbindeeinrichtungen in die Ausgangsstellung bilden die miteinander verbundenen Umschnürungsmittel-Enden der beiden in Aufrollrichtung belasteten Vorratsrollen den frei gespannten Umschnü rungsmittel-Abschniit. Vorteilhaft an dieser Ausgestaltung ist die Tatsache, daß das Packstück selbst zum Verschnüren beiträgt. Nachteilig ist es dagegen, daß stets zwei Vorratsrollen und dementsprechend zwei abgefederte Hebelarme vorhanden sein müssen. Ebenfalls sind zwei Umbindeeinrichtungen vorhanden, die zu einem aufwendigen Aufbau der Maschine führen. Auf den beweglichen Bauteilen dieser Umbindeeinrichtungen sitzen dann noch die Verschließeinrichtung sown das Gerät zum Trennen de·· miteinander verschweißte: Umschnürungsmittel-Abschnitie, was einen erheblichei konstruktiven Aufwand erfordert. Ferner besitzt ieci. Umschnürung zwei Verbundstellen.
Bei einer anderen bekannten Ausgestaltung (DT-A.' 11 50 311) bedarf es einer Abstimmung auf gun/ be stimmte Abmessungen des Packstückes. Das Mali zwi sehen den Schenkeln des vertikal ausgerichteten Bügel· abzüglich dem Maß des das freie Umschnürungsmittel ende haltenden Bandführungskopfes bestimmt die nia ximale Höhe des Packstückes. Da der Bandführung;. kopf von einem auf dem oberen Schenkel sitzender Hubzylinder gesteuert wird, bedeutet dieses, daß die Bauhöhe der Maschine etwa doppelt so hoch wird wie die maximale Höhe des Packstückes. Daher eignet sich eine solche Maschine nicht zum Umschnüren von über einandergesrapelien Packstücken od. dgJ. Zwar wird bei dieser Ausgestaltung das Umschnürungsmittel nur
von einer Seite her zugeführt, jedoch wird das
rinzip
eines Utnschnürens durch Ausstülpen eines frei gespannten Umschnürungsmiuel-Abschnittes verlassen. Beim Umstülpen schleift das Umschnürungsmitte! /wischen unterer Auflagefläche und Packstückunterseite.
Insbesondere treten beim Verschließen erhebliche Belastungen am Packtisch auf, so daß diesem ein Spann werkzeug zugeordnet ist, welches das Packstück in der umschnürungsgerechten Lage hält. Außerdem gestaltet eine solche Maschine nicht das Arbeiten im Durchlauf-
',o verfahren.
Ferner ist eine Ausgestaltung zum Umschnüren von Packstücken bekannt, die am freien Ende einer Schwinge einen Kurbelarm trägt, welcher das Umschnürungsmittel um das Packstück herumlegt (DT-AS 10 71 574).
Diese Ausgestaltung arbeitet nicht nach dem Prmip des frei gespannten Umschnürungsmittels und gestauet nicht das Umschnüren im Durchlaufverfahren.
Es ist durch eine weitere Ausgestaltung (OL-PS 2 yi 122) bekannt, mehrere hintereinander angeordnete Maschinentypen vorzusehen, deren Umschnürungsar· me in solchen Ebenen kreisen, um bei einem Durchgang des Packstückes durch diese Maschinen Langs wie auch Querverschnürungen zu erhalten. Mittels dieser Ausgestaltung lassen sich nur Packstücke bestimm· ter Abmessungen umschnüren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Maschine von einfachem, gebrauchsvorteilhaftem Aufbau anzugeben, derart, daß jede Umschnürung nur eine Verbindungsstelle besitzt.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß ein Wagen die Trommel und als Umbindeeinrichtung einen koaxial zu dieser gelagerten Umschnürungsarm trägt, der zunächst zusammen mit der Verschließeinrichtung die Einrichtung zum Halten des frei gespannten Umschnürungsmittels bildet und derart angeordnet ist, daß sich seine vor und nach dem Verfahren des Wagens ablaufenden Schwenkbewegungen über die rückwärtigen Ecken des Packgutes erstrecken, wobei die Führungen des Wagens aus zwischen zwei vertikal angeordneten Säulen sich erstreckenden Schienen bestehen.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Maschine geschaffen, die herstellung;,-, betriebs- und verpackungstechnische Vorteile bringt. Es ist nur noch eine Trommel vorhanden, und demzufolge
6s müssen nicht mehr zwei Trommeln auf ihren LJmschnürungsvorrat hin überwacht werden. Von den Einrichtungen, die das Umschnürungsmittel frei gespannt quer zur Förderbahn halten, ist eine stationär angeordnet
und zwar die Verschließeinrichiung. Daher kann eine solche Verschließeinrichtung eingesetzt werden, die dem jeweilig verwendeten Umschnürungsmittel angepaßt ist. Die Umschnürungsmitteienden können entweder verknotet, geklammert oder verschweißt werden Der die Umbindeeinrichtung darstellende, koaxial zur Trommel gelagerte Umschnürungsarm erfüllt ausschließlich die Aufgabe des restlichen Herumlegens des Umschnürungsmittels um die rückwäriigen E<?ken des Packgutes. Es führt der Umschnürungsarm dabei eine Lateralbewegung zwischen den beiden Schwenkbewegungen aus, so daß dann nur noch die rückwärtigen Winkel des Packgutes nacheinander belastet werden unter Erzielung insgesamt geringer Eckbelastungen beim Umschnüren des Packstückes. Die Aufteilung der Umschnürungsarmbewegung in eine Schwenk- und Lateralbewegung bringt den Vorteil eines kurz bemessenen Umschnürungsarmes. Daher braucht letzterem nur eine mit geringem Leistungsbedarf arbeitende Brems-Antriebsvorrichtung zugeordnet zu werden. Auch erhält man zufolge der Lateralbewegung des Umschnürungsarmes zwischen den beiden Schwenkphasen einen kurzen Nachspannweg. Jede Umschnürung weist sodann nur noch eine einzige Verbindungsstelle auf. Die zwischen den zwei vertikal angeordneten Säulen sich erstreckenden Führungen des Wagens bringen eine größere Stabilität in den brückenförmigen Bereich der Maschine.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Wagen-Schienen und ;'ie Ver-Schließeinrichtung höhenverlagerbar an vertikalen Säulen angeordnet sind. Diese Ausgestaltung empfiehlt sich insbesondere zum Zusammenfassen von nebenein ander angeordneten kastenartigen Packstücken, wie auf einer Palette aufgestapelte Getränkekästen. Die Umschnürungsebene ist dann durch Höhenverlagerung des Wagens so zu wählen, daß sie etwa auf der Mitte der oberen Kastenlage liegt. Sieht man zur Höhenver lagerung z. B. einen Kettentrieb vor, ist eine stufenlos Höhenverstellung des Wagens und damit der Umschnürungsebene möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematiseher Darstellung eine Maschine zum horizontalen Umschnüren von Packstücken. insbesondere Getränkekästen,
F i g. 2 eine klappfigürliche Seitenansicht von links zu F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht der Maschine bei frei gespanntem Umschnürungsmitte! vor Einlauf der Packstücke in die Maschine,
Fig. 4 eine gleiche Darstellung wie F i g. 3, jedoch bei beendigter Zuführungsbewegung der Packstücke,
F i g. 5 eine den beiden vorangegangenen Figuren entsprechende Darstellung, und zwar bei von dem Umschnürungsarm vollständig um die Packstücke herumgelegtem Umschnürungsmittel und
Fig.6 eine schematische Darstellung des zurückgelegten Weges des Umschnürungsarmes.
Die Maschine besitzt die mit Aufstellfüßen 1. 2 verse- (' henen vertikal angeordneten Säulen 3, 4. Jede Säule 3, 4 besteht aus im Querschnitt vierkantigem Material. Die Säulen 3, 4 sind so ausgerichtet, daß zwei sich gegen überliegende Eckkanter. 3' bzw. 4' in Richtung χ der Zuführbewegung der zwischen den Säulen 3, 4 bcfindli '"< chen Förderbahn 5 liegen. Letztere besteht beim Ausführungsbeispiel aus eine Förderstrecke bildenden Walzen 6. Diese transDortieren Paletten 7. die beim Ausführungsbeispid aufgestapeltes Packgut 8 - Gelränkekästen — tragen.
Von den Eckkanten 3'. 4' der Säulen 3. 4 werden übereinander angeordnete Rollenpaare 9 geführt. Die Achsen 10 der Rollenpaare 9 gehen von Supportplatten 11 aus. der.-irt, daß jeder Säule 3,4 zwei Supportpiatten zugeordnet sind, zwischen denen sich die Säule erstreckt. Die oberen Enden der innenliegenden Supportplatten 11 sind durch zwei horizontal gerichtete, quer zur Förderrichtung ν verlaufende Traversen 12 miteinander verbunden, so daß hierdurch ein Support 13 gebildet ist.
Zur Höhenverlagerung des Supportes 13 dient ein auf der Oberseite der Säule 3 angeordneter Antrieb 14. Mittels dieses werden die oberen Kettenräder 15 der Säulen 3,4 in Umdrehung versetzt. Die Kettenräder 15 übertragen ihre Drehbewegung über eine Kette 16 auf die Kettenräder 17, die in geeigneter Weise am unteren Ende der Säulen 3, 4 gelagert sind. Ein Abschnitt der Kelle 16 isi mit den äußeren Supportplatien Jl an der Stelle 18 verbunden, so daß über den Antrieb 14 eine stufenlose Höhenverlagerung des Supportes 13 möglich ist.
Die Traversen 12 tragen in ihrem endseitigen Bereich Lagerplatten 19. Letztere sind durch Schienen 20 miteinander verbunden. Auf den Schienen 20 fühn -lieh ein Wagen 21, der das Antriebsaggregat 22 für den Umschnürungsarm 23 aufnimmt. Letzterer lagert drehbar auf der Umschnürungsarm-Schwenkachse 24 und ist winkelförmig ausgestaltet. Der horizontale Winkelschenkel 23' dient zur Lagerung des Umschnürungsarmes, wahrend der vertikale Winkelschenkel 23" endstandig die Umschnürungsmiltel-Umlenkrnlle 25 aufnimmt.
Koaxial zum Umschnürungsarm lagert auf der Schwenkachse 24 die Umschnürungsmittel-Trommel 26. der eine nicht dargestellte Bremsvorrichtung zugeordnet ist, die die Trommel 26 in Ab/ugsrichtiing bremst. Das von der Trommel 26 abgezogene Umschnürungsmittel wird über eine Rolle 27 umgelenkt, die in der Nähe der Trommel 26 an dem vertikalen Winkeischenkel 2i" des Umschnürungsarmes 23 lagert.
Der Wagen 21 kann über eine Antriebsvorrichtung 28 auf den Schienen 20 verschoben werden.
Die äußere Supportplatte 11 der Säule 3 nimmt den Antriebsmotor 29 der Verschließeinrichtung 30 auf. Letztere ist ihrerseits auf der inneren Supportplatte 11 der Säule 3 vorgesehen. Bei dieser Verschließeinrichtung handelt es sich beim Ausführungsbeispiel um ein Schweißaggregat, mittels welchem die Enden des aus Kunststoffband bestehenden Umschnürungsmittels 31 verbunden werden. Die Verschließeinrichtung 30 ragt in das Innere des durch die Schienen 20 und Säulen 3. gebildeten Einfahr-Portals und stellt mn ihrer vertikalen. dem Packgut 8 zugekehrten Außenfläche einen Anschlag für das Packgut dar.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel sollen die auf de; Palette 7 aufgestapelten, das Packgut 8 bildenden Ge tränkekästen umschnürt werden. Bei derartigen Um schnürungen ist es lediglich erforderlieh, die obere Ka stenlage 8' zu umschnüren.
Die entsprechende Einstellung der Umschnürungs ebene wird durch die Lage der Umlenkrolle 25 de: I imschnürungsarmes 23 bestimmt. Zum Variieren de Lage der Umlenkrolle 25 kann der Support 13 über det Antrieb 14 stufenlos in die entsprechende Position ge bracht werden.
Die erfindungsgemäße Maschine arbeitet wie folgt
Gemäß F i g. 3 liegt die Ausgangsposition vor. Das Umschnürungsmittel 31 ist einerseits von der Verschließeinrichtung 30 und andererseits von dem in der Ausgangsposition A (vgl. Fig.6) befindlichen Umschnürungsarm 23 gehalten, so daß hierdurch das Umschnürungsmitlel 31' quer zur Förderbahn 5 frei gespannt ist.
Durch Zuführen des Packgutes 8 wird das frei gespannte Umschnürungsmittel 3Γ in die Lage nach Fig. 4 ausgestülpt. Die mit der Hinterkante des Pack- |0 gutes 8 zusammenarbeitende, nicht dargestellte Lichtschranke begrenzt die Ausstülpung, indem sie den Impuls an die Antriebseinrichtung der Förderbahn 5 weitergibt. Die der Trommel 26 zugeordnete Bremsvorrichtung verhindert ein Nachlaufen der Umschnürungsmiltel-Trommel. Vorerwähnte Lichtschranke schaltet gleichzeitig das Antriebsaggregat 22, welches die Schwenkbewegung des Umschnürungsarmes 23 in Abwickelrichtung des Umsehnürungsmittels 31 von der Trommel 26 bewirkt. Dabei schwenkt der Umschnürungsarm über den einen rückwärtigen Winkel des Packgutes 8 in die Position II, s. F i g. 6. Anschließend führt der Umschnürungsarm 23 eine Lateralbewegung vom Punkt Il zu Punkt III durch, verursacht durch die Antriebsvorrichtung 28, il'.e den Wagen 21 auf den Schienen 20 verlagert. Bei Erreichen des Punktes III setzt sich die Lateralbewegung des Umschnürungsarmes 23 in eine Schwenkbewegung bis zu dem Punkt P fort. Damit ist das Umschnürungsmittel vollständig um das Packstück herumgelegt, so daß die Verschließeinrichtung die Umschnürungsmittelenden miteinander verbinden kann, s. Fig. 5. Nach beendigtem Verbindungsvorgang schwenkt der Umschnürungsarm 23 um den Restwinkel in die Position IV und fährt dann in einer Lateralbewegung bis zum Punkt I und von dort um einen geringen Schwenkwinkel zur Ausgangsposition A.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, erfolgt das Verbinden der Umschnürungsmittel-Enden an der Seitenfläche des Packgutes.
Hierzu 4 Blatt Zcichnunccn

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Umschnüren von nebeneinander angeordneten kastenartigen Packstücken od. dgl., mit einer Förderbahn für die Packstücke, mit Einrichtungen, die das von einer Trommel abgezogene Umschnürungsmittel frei gespannt quer zur Förderbahn halten, mit einer auf Führungen quer zur Förderbahn verfahrbar angeordneten Umbindeeinrichtung und mit einer Verschließeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wagen (21) die Trommel ί26) und als Umbindeeinrichtung einen koaxial zu dieser gelagerten Umschnürungsarm (23) trägt, der zunächst zusammen mit der Venxhließeinrichtung (30) die Einrichtung zum Halten des frei gespannten Umschnürungsmittels (31') bildet und derart angeordnet ist, daß sich seine vor und nach dem Verfahren des Wagens (21) ablaufenden Schwenkbewegungen über die rückwärtigen Ecken des Packgutes (8) erstrecken, wobei die Führungen des Wagens (21) aus zwischen zwei vertikal angeordneten Säulen (3, 4) sich erstreckenden Schienen (20) bestehen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen-Schienen (20) und die Ver-Schließeinrichtung (30) höhenverlagerbar an verti kalen Säulen (3,4) angeordnet sind.
DE19722232894 1972-07-05 1972-07-05 Maschine zum Umschnüren von nebeneinander angeordneten kastenartigen Packstücken o.dgl Expired DE2232894C3 (de)

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IT22798/73A IT983743B (it) 1972-07-05 1973-04-10 Macchina per legare pacchi o simili
FR7317388A FR2213876B1 (de) 1972-07-05 1973-05-14
US05/367,813 US3930442A (en) 1972-07-05 1973-06-07 Machine for the tying of packages or the like
GB2975073A GB1372681A (en) 1972-07-05 1973-06-22 Packaging machine

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