DE8911709U1 - Bauelement zur Erstellung von Gebäuden, Gebäudeteilen od.dgl. - Google Patents

Bauelement zur Erstellung von Gebäuden, Gebäudeteilen od.dgl.

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DE8911709U1 DE8911709U DE8911709U DE8911709U1 DE 8911709 U1 DE8911709 U1 DE 8911709U1 DE 8911709 U DE8911709 U DE 8911709U DE 8911709 U DE8911709 U DE 8911709U DE 8911709 U1 DE8911709 U1 DE 8911709U1
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    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
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    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/43Floor structures of extraordinary design; Features relating to the elastic stability; Floor structures specially designed for resting on columns only, e.g. mushroom floors
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
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Description

An der BiankstraBe 20, 4052 Korschenbrolch 1
Bauelement zur Erstellung von Sebäuden, Gebäumt e H
cd, dgl.
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Erstellung vö» SshSgiies» G@i>aua?i3*len od. ^fI, mit wenigstens einer lii Gebrauchsiags horizontalen und alt einer Armierung versehenen Platt« und alt in den reichere ichen der Platte
vorgesehenen, senten.
quer zur Pl stfceisshene verlaufenden StUtzele-
BeI derartigen Bauelementen besteht das Problem, daß aus statischen Gründen zur Verhinderung eines Durchbiegens der Platten Unterzilge oder Ähnliche Stutzelemente In dem so erstellten Gebäude bzw. Gebäudeteil angebracht werden mllssen. Weiterhin 1st es schwierig, bei einem aus derartigen Bauelementen erstellten Gebäude die erforderlichen Versorgungsleitungen beispielsweise fUr Wasser, Abwasser, Elektrizität, Heizung od. dgl. so unterzubringen, daß einerseits die Konstruktion nicht geschwächt wird und andererseits aufwendige und kostenirvtensive Arbeiten vermieden werden.
Der Erfindung liegt Im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß auch bei relativ großen Abmessungen der Platte keine 1n der Praxis relevanten Durchbiegungen auftreten, so daß also keine Unterzüge od. dgl. erforderlich sind« Eine weitere Teil aufgäbe besteht darin, das Bauelement so auszugestalten, daß Leitungen jeglicher Art preiswert und problemlos aufgenommen bzw. angeordnet werden können.
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Zur Lösung dieser Aufgabe 1st erfIndungsgemä'ß vorgesehen, daß die Araierung als Rauntragwerk ausgebildet 1st und wenigstens der an der 1n Gebrauchslage der Plattenoberseite zugewandt® Te>!bereich der Algier <\q In einen sich über die Plattenebene erstreckenden oberen Einbettungsbereich tongelagert 1st.
Dadurch, daß die Armierung als Kauntragwerk a»,·^gebildet 1st, tritt auch bei relativ großen Abmessungen der Platte keine für die Praxis relevante Durchbiegung auf, so daß bei eine« Mit derartigen Bauelementen erstellten Bauwerk keine Unterzüge od. dgl. erforderlich sind. Dadurch hat ■an für den Innenausbau eines aus derartigen Bauelenenten erstellten Gebäude! ein Höchstmaß an planerischen Möglichkelten.
Durch den vorzugsweise aus Beton ausgebildeten Einbettungsbereich weist die Platte eine durchgehend geschlossene Oberfläche auf.
Der lediglich durch das Rauntragwerk unterbrochene Raun der Platte unterhalb des oberen Einbettungsbereiches kann zur Aufnahne von horizontal verlaufenden Leitungen jeglicher Art dienen. Dieser Raun kann nach dem Einbringen der Versorgungsleitungen mittels gegen die Unterseite des Rauntrdgwerkes anliegender plattenförmiger Verkleidungselemente nach unten abgeschlossen werden.
\ In weiterer Ausgestaltuns der Erfindung kann vorgesehen \ sein, daß auch der an der In Gebrauchslage der Piattenunterseite zugewandte Teilbereich der Armierung 1n einen sich über die Plattenebene erstreckenden unteren Einbettungsbereich eingelagert 1st, so daß In der Platte zwischen den oberen und den unteren Einbettungsbereich ein In wesentlichen durchgehender Hohlraun gebildet 1st. Dieser
Hohlraum steht zur Führung bzw. zur Aufnahme von Leitungen, auch beispielsweise Heizleitungen, zur Verfugung.
Dadurch, daß die Armierung lediglich 1n einen oberer und ggf. einen unteren Einbettungsbereich aus Beton od, dgl. eingelagert 1st, hat das Bauelement ein geringes Gewicht, was sich Insbesondere gUnstig fUr den Transport und die Hontage auswirkt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann we1terh1r vorgesehen sein, daß die als Raumtragwerk ausgebildete Armierung In Form eines TrHgerrostes aus Gitterträger mit kraftschiUssig verbundenen, vorzugsweise verschweißter Kreuzungspunkten ausgebildet 1st. Hierbei 1st vorteilhaft, daß ein derartiges Raumtragwerk ohne groüen Aufwand aus Teilelementen hergestellt werden kann, welche als Serienprodukte auf dem Harkt sind. Dadurch kann das Rauntragwerk preiswert erstellt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung 1st vorgesehen, äaS die Armierung in den Eckbereichen der Platte mit Versteifungsschuhen mit mehreren In einer Kopf- und einer Fußplatte versehenen Stegblechen verbunden 1st, und 1n den Versteifungsschuhen jeweils mindestens ein zu dem Innenbereich der Armierung und zur Ecke hin offener Kanal vorgesehen 1st. Die Versteifungsschuhe sind an den Plattenecken 1n den oberen und ggf. den unteren Einbettungsbereich eingelagert. An der Kopfplatte bzw. der Fußplatte sind die quer zur Plattenebene verlaufenden Stutzelemente mittels geeigneter Einrichtungen, z.B. Schraubenbolzen, befestigbar bzw. befestigt. Die Kräfte - beispielsweise die Gewichtskra'fte eines aus erfindungsgemä'ßen Bauelementen erstellten Gebäudes - werden von den Versteifungsschuhen aufgenommen und über die jeweils darunter angeordneten Stutzelementen - bis zu dem untersten Bauelement weitergeleitet.
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6 -
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mindestens eine in dem Versteifungsschuh vorgesehene Kanal dient dazu, eine Verbindung zwischen dem Hohlraum 1n der Plattenebene bzw. dem Platteninneren und dem Eckbereich herzustellen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung 1st vorgesehen» daß das Bauelement an den Ecken jeweils Ausnehmungen aufweist. Die Ausnehmungen sind beispielsweise als AbsCnrägungen 1n den Ecken der Platte ausgebildet. Auch die Stutzelemente weisen an Ihren den Ecken zugewandten Außenbereichen In Längsrichtung durchgehende, vorzugsweise als Abschrägungen ausgebildete Ausnehmungen auf.
Wenn beispielsweise vier Bauelemente nebeneinander angeordnet und somit vier Stutzelemente einander zugewandt sind, ergibt sich durch die Ausnehmungen zwischen den StUtzelementen und Plattenecken ein vertikal verlaufender Kanal, der 1m Bereich der jeweiligen Platten 1n die 1n den Platten vorhandenen Hohlräume mündet, so daß auf diese Welse vertikale Kanüle und damit verbundene horizontale Hohlräume vorhanden sind. Diese vertikalen KsnSle and horizontalen Hohlräume können zur Aufnahme von Leitungen dienen, die weder von der Außenseite noch von der Innenseite des Gebäudes her sichtbar sind. Unter Leitungen werden nicht nur Versorgungsleitungen verstanden, sondern es kann sich auch beispielsweise um eine Fußbodenheizung, Teile einer Klimaanlage od. dgl. handeln.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Flg. 1 eine schematische Darstellung einer Anzahl nebeneinander und übereinander angeordneter Bauelemente;
ff··
7 -
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein AusfUhrungsbeispiei eines Bauelementes;
Flg. 3 einen Schnitt lungs der Linie III-III 1n F1g. 2, wobei zur besseren Übersichtlichkeit die Stützelemente nicht gezeichnet sind;
Flg. 4 einen Schnitt lungs der Linie IV-IV 1n Flg. 3, wobei zur besseren Übersichtlichkeit die Stlitzelemente nicht dargestellt sind;
F1g. 5 eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie IV-IV In Flg. 2 durch ein Bauelement mit einer oberen Platte und einer unteren Platte und StUtzelementen;
F1g. 6 eine Darstellung entsprechend Flg. 5 fUr eine
weitere AusfUhrungsform, bei der das die Armierung
bildende Raumtragwerk lediglich 1n einen oberen Einbettungsbereich eingelagert 1st;
Flg. 7 eine schematische Draufsicht auf vier nebeneinander angeordnete Bauelemente;
Flg. 8 den mittleren Bereich der Darstellung in Flg. 7 1n vergrößerter Darstellung;
Flg. 9 eine Teilansicht von Flg. 8 entsprechend der Linie IX-IX In vergrößertem Maßstab;
Fig. IO eine schematische perspektivische Darstellung eines Versteifungsschuhes;
Flg. 11 eine schematische perspektivische Darstellung des Versteifur.gsschuhs geaäS Fig. IG, der In einen oberen und einen unteren Einbettungsbereich
8 -
der Platte eingelagert 1st.
In Flg. 1 sind mehrere Bauelemente 1 und 2 nebeneinander und übereinander angeordnet. Die Bauelemente 1 weisen jeweils eine (obere) Platte 3 sowie quer zur Plattenebene verlaufende Stutzelemente 4 auf. Die Bauelemente 2 weisen zusätzlich zu einer oberen Platte 3 auch noch eine untere Piattt 5 auf.
Flg. 2 zeigt die Draufsicht auf eine der Platten 3. Die Ecken der Platte sind mit AbschrKgungen 6 versehen. Die Platte 3 hat eine Innere Armierung 7, die als Raumtragwerk In Form eines TrXgerrostes aus Gitterträgern mit verschweißten Kreuzungspunkten ausgebildet 1st. Die als Raumtragwerk ausgebildete Armierung 1st 1n Ihrem der Plattenoberseite zugewandten Teilbereich 1n einen sich Über die Plattenebene erstreckenden oberen Einbettungsbereich 8 aus Beton eingelagert. Der In Gebrauchslage der Piattenunterseite zugewandte Teilbereich der Armierung 7 1st In einen sich Über die Plattenebene erstreckenden unteren Einbettungsbereich 9 aus Beton eingelagert. Dadurch 1st 1n der Platte 3 ein sich In der Plattenebene erstreckender, abgesehen vvn der Armierung durchgehend ausgebildeter Hohlraum 10 gebildet. Tn Flg. 3 und Flg. 4 sind zur besseren Übersichtlichkeit die Stutzelemente 4 nicht dargestellt.
Flg. 5 zeigt einen Querschnitt durch eines der Bauelemente 2 gemäß Flg. 1. Die Bauelemente 1 und 2 unterscheiden sich dadurch, daß bei den Bauelementen 1 lediglich eine (obere) Platte 3 mit sich daran nach unten erstreckenden Stiii elementen 4 vorgesehen 1st, während bei den Bauelementen 2 am unteren Ende der Stützen 4 noch eine Platte 5 angebracht 1st, deren Aufbau demjenigen der Platte 3 entspricht.
Das 1n Fig. 6 dargestellte und Insgesamt mit 2a bezeichnete Bauelement unterscheidet sich von dem Bauelement 2 gemäß Fig. 5 dadurch, daß die 1n diesem Fall mit 3a bezeichnete obere Platte nur einen oberen Einbettungsbereich 6, dagegen keinen unteren Einbettungsbereich 9 aufweist. Der nach unten offene Raum 10a kann wie der Raum 10 zur Aufnahme von horizontalen Leitungen od. dgl. dienen. Das Fehlen des unteren Einbettungsbereiches 9 erweist sich fllr die Montage der Leitungen als besonders vorteilhaft. Die offene Unterseite des Raumes 10a kann nach der Montage von Leitungen ohne weiteres durch Abdeckplatten od. dgl. verschlossen werden.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Platten 3 der Bauelemente 1 lediglich einen oberen Einbettungsbereich 8 aufweisen.
In den Eckbereichen der Platten 3, 3a bzw. 5 sind Versteifungsschuhe 11 eingelagert, weiche In Flg. 10 In vergrößertem Maßstab gezeichnet sind.
Durch die AbschrVgungen 6, weiche 1n den Ecken der Platten vorgesehen sind, bilden sich bei aneinander angrenzenden Bauelementen Kanüle 12, wie aus Flg. 7 und F1g. 8 ersichtlich. Es sei noch erwähnt, daß die Stützelement« 4 an Ihren Ecken ebenfalls Abschrägungen aufweisen. Dadurch sind die Kanüle 12 In vertikaler Richtung durchgehend ausgebildet und können vertikal verlaufend« Leitungen od. dgl. aufnehmen.
01« V«rst«1fungsschuh« 11 weisen Jeweils ein· Kopfplatt« 13 und eine Fußplatte 14 auf, welche über Stegbleche 15» 16, 17, 18, 19 und 20 miteinander verbunden tind. Zwischen den Stegblechen 17 und 18 und der Kopfplatte 13 und der Fußplatte 14 wird dadurch ein durchgehender Kanal 21 gebildet.
über diesen Kanal 21 sind der In Gebrauchslage horizontale Hohl raun 10 bzw. der Rau« 10a und die vertikalen Kanäle 12 miteinander verbunden. In Flg. 10 sind zur besseren Übersicht If ehielt as dsn y@rst&1fifs§'sschwh.a8 1! ksine B*>fest1-gungseigrichtungen für die StUtzeleaente 4 eargestelit* '?1s aus Flg. 11 ersichtlich, sind die Versteifungsschuhe &Idigr;» jeweils in den oberen Einbettungsbereich 8 und den unteren Einbettungsbereich 9 einer Platte 3 eingelagert. In F1g. 11 ist ..Uf besseren &*ers1cht11chke1t die als Rauntragwsrk ausgebildete Armierung nicht dargestellt, dagegen ist sehe-■atisch angedeutet, daß sich nach unten hin ein Stützelement 4 ans:;,HeBt. Befestigungselemente fUr das Stützelement 4 sind In Flg. 11 ebenfalls nicht dargestellt.
Flg. 9 zeigt schenatisch die Verbindung von nach oben und nach unten welsenden Stutzelementen 4 Mit den Eckbereichen einer Platte 3. In dem Eckbereich der Platte 3 1st ein Versteifungsschuh 11 eingelagert. Der obere Einbettungsbereich &bgr; und der untere Einbettungsbetrelch 9 weisen Jeweils kegelförmige Ausnehmungen 22 auf, die In Öffnungen In der Kopfplatte 13 und der Fußplatte 14 münden. Diese Öffnungen werden von Schraubenbolzen 23 durchfaßt, die 1n die Stirnselten der Stutzelemente 4 fest eingelassen sind. Auch die 1n das Innere der Versteifungsschuhe 11 ragenden Enden der Schraubenbolzen 23 werden zur Befestigung (nicht dargestellte) Muttern aufgeschraubt.

Claims (10)

Schut r
1. Bausleaenl zu/ Erstellung von Gebäuden, Gebäudeteilen od. dgl. alt tevnigstens einer 1n Gebrauchslage horizontalen und alt einer Araierung versehenen Platte und alt In den Eckbereichen 4er Platte vorgesehenen, quer zur Plattenebene verlaufenden StUtzeieaenten, dadurch gekennzeichnet, da0 die Araierung (/) ats Rauatragwerk ausgebildet 1st und wenigstens der an der In Gebrauchslage der Plattenoberseite zugewandte Teilbereich der Armierung In einen sich Über die Plattenebene erstreckenden oberen Einbettungsbereich (&bgr;) eingelagert 1st.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der an der In Gebrauchslage der Plattenunterseite zugewandte Teilbereich der Armierung In einen sich Über die Plattenebene erstreckenden unteren Einbettungsbereich (9) eingelagert 1st.
3. Baueleaent nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rauatragwerk ausgebildete Araierung (7) In Fora eines TrXgerrostes aus Gitterträgern alt
kraftschlüssig verbundenen Kreuzungspunkten ausgebildet 1st.
4. ?aueleaent nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zreuzwgspunkte verschwelt? ii
&ngr;. Baueleaent n*ch eine« der Ansprüche 1 bis 4e dadurch gekennzeichnet, daß die Araierung (7) In den Eckbereichen der Platte (3, 3a, 5) alt Versteifungs^ch hen (11) alt aehreren alt einer Kopfplatte (13) und einer Fußplatte (14) versehenen Stegblechen (15, 16, 17, 18, 19, 20) verbunden 1st, und 1p den Versteifungsschuheu jeweils aindestens ein zu dea Innenbereich der Araierung und zur Ecke hin offener Kanal (21) vorgesehen 1st.
6. Baueleaent nach einea der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Baueleaent an den Ecken jeweils Ausnehaungen aufweist.
7. Baueleaent nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehaungen als AbschrBgungen (6) 1n den Ecken der Platte (3, 3a, 5) ausgebildet sind.
8. Baueleaent nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeieaente (4) an Ihren den Ecken zugewandten Außenbereichen In Längsrichtung durchgehende Ausnehaungen aufweisen.
9. Baueleaent nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehaungen als AbschrHgungen ausgebildet sind.
10. Baueleaent nach Anspruch 8 oder 9, dLdurch gekennzeichnet, daß die Stützelewente (4) geschoßweise an Ihren Stirnenden kraftschiUssig gegeneinander anstoßend angeordnet sind.
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