DE8910936U1 - Galerieprofil für Dachgalerien und ähnlichen Befestigungssystemen an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Galerieprofil für Dachgalerien und ähnlichen Befestigungssystemen an Kraftfahrzeugen

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DE8910936U1
DE8910936U1 DE8910936U DE8910936U DE8910936U1 DE 8910936 U1 DE8910936 U1 DE 8910936U1 DE 8910936 U DE8910936 U DE 8910936U DE 8910936 U DE8910936 U DE 8910936U DE 8910936 U1 DE8910936 U1 DE 8910936U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Galerieprofil für Dachgalerien und ähnlichen Befestigungssystemen an Kraftfahrzeugen
Dia vorliegende Neuerung betrifft ein Galerieprofi 1 ~"r Dachgalerien und ähnlichen Befestigungssysternen an Kräftig-zeugen, insbesondere an Wohnmobilen, Omnibussen und dergleichen nach dem Oberbegriff des 1 ·
Galerisprofile werden zur Ausbvaung voir Dachgalerien verwendet. Dacht-alerien sind in 4er ?i?g->i ringsumlaufende Profile, wobei mindestens die parallel zur Längsachse des Kraftfahrzeuges verlaufenden Profile Nutkanäle aufweisen und die Nutöffnungen dieser Nutkanäle einander zugewandt sind. Auf diese Weise ist es möglich, in den Bereich des Nutkanals eine Montageschraube einzubringen und zwischen den einander gegenüberliegenden, parallel zueinander angeordneten Galerieprofilen beliebige Befestigungsprofile anzuordnen, wi.; z.B. Befestigungsprofile zur Halterung von Fahrradständern, Booten und sonstige Aufbauten. Dieses Befeitigungssystem ist sehr flexibel, weil die Montageschraube im Bereich des Nutkanals des Galerieprofils nach entsprechender Lösung der bolzensei ti gen Verbindung frei verschoben werden kann und danach wieder festgezogen werden kann.
Es ist hierbei bekannt, dieses Profil im Querschnitt C-förmig auszubilden. Hierbei wird der Schenke! des C durch einen vertikalen Schenkel des Galerieprofils gebildet. Ein derartiges C-Profil mit einem durchgehenden, vertikalen Schenkel hat jedoch den Nachteil eines unschönen Aussehens, und darüberhinaus besteht eine Verletzungsgefahr, weil der vertikale Schenkel in bekannter Weise mit den oberen und unteren horizontalen Schenkeln, welche das obere und untere Hohlprofil begrenzen, scharfe Kanten ausbildet.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Galerieprofil der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Profilform so gewählt isc, daij eine möglichst geringe Verletzungsgefahr gewähr1si stet ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sich der mittlere, vertikale Schenkel in jeweils einem geneigten Schenkel fortsetzt, der Teil jeweils einer Hohl kammer ist und der eine Neigur.g vcr, 15° - 25° zum vertikalen Schenkei aufweist.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Neuerung ist also, daß der mittlere, vertikale Schenkel nicht durchgeht und sich bis zu den horizontalen oberen und unteren Schenkeln erstreckt, welche die obere und untere Hohlkammer bilden, sondern daß sich dieser Schenkel nur bis zur oberen und unteren Hohl kammer erstreckt, wobei die äußeren Hohl kammerwände durch jeweils einen im Winkel zur Vertikalen geneigten Schenkel gebildet werden. Dadurch wird die Profilform stärker dem C-Profil angenähert. Es werden schärfte Kanten vermieden, denn der vertikale Schenkel mündet erst über die geneigten Schenkel in die horizontalen, äußeren Schenkel der Hohlkammern ein.
Ein derartiges Galerieprofil ist im übrigen auch formschön im Aussehen.
Als Neigung für die besagten Schenkel wird ein Winkel von 15 bis 25° zur Vertikalen bevorzugt, wobei sich insbesondere eine Neigung von 20° als günstig herausgestellt hat.
Damit ist nämlich gewährleistet, daß auch die oberen horizontalen Schenkel des C-Profils noch eine genügend große Anschraubfläche zum Anschrauben von Teilen bilden.
Wäre der Winkel größer, so würde hierdurch die Anschraubfläche zerkleinert werden und das Anschrauben entsprechender Befestigungen und anderer Profile wäre damit schwieriger.
Neuerungsgemäss ist das Galerieprofil nicht nur zur Ausbildung einer Dachgalerie geeignet, sondern darüber hinaus auch als Holmprofi1 zur Ausbildung einer Aufstiegsleiter. Für diesen Anwendungsfall wird ein Sprossenprofil vorgeschlagen, welches im wesentlichen ebenfalls aus einem C-förmigen Profil besteht, welches jedoch lediglich eine mittler* Hohikammer aufweist, an weiche sich äußere, von der Honlkammer beabstandete, horizontale Schenkel anschließen.
Um eine einfache und dennoch hochbelastbare Verbindung dieses Sprossenprofils mit dem Galerieprofil zu gewährleisten, ist neuerungsgemäss vorgesehen, daß im Verbir-Jgngsbereich zwischen dem Galerieprofil und dem Sprossenprofil die äußeren Schenkel des Sprossenprofils in Höhe der äußeren Begrenzung der Hohl kammer abgeschnitten sind und daß die Hohikammer des Sprossenprofils in den Nutkanal des Galerieprofils eingeschoben ist, wobei beide Profile von einer Schraube durchsetzt sind.
Damit erfolgt eine einfache, hochbelastbare Verbindung zwischen dem als
iiGim ulcücTiucM Gö &igr;&THgr;&Pgr;eprüf 1 &igr; und dem ueSäyten Spr'öSSenpröf "&igr; 1 .
Die Neuerung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Hierbei ergeben sich aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung.
Es zeigen:
Figur 1: ein Galerieprofil nach der Neuerung im Schnitt,
Figur 2: das Galerieprofil nach Figur 1 mit einer eingesetzten Montageschraube,
Figur 3: ein Halterprofil zur Befestigung des Galerieprofils auf einer Befestigungsfläche.
Figur 4: Draufsicht auf eine Holm Sprossenverbindung unter Verwendung
des neuerungsgemässen Galerieprofils,
Figur 5: das Sprossenprofil nach Figur 4 im Schnitt. ■'. Das Galerieprofi 1 1 nach den Figuren 1,2 und 4 besteht im wesentlichen '·}
aus einem C-förmigen Profil, mit einem mittleren Nutkanal 4, der ;
rückwärts von einem vertikalen Schenkel 8 begren^t wird. Die obere Ü
Begrenzung des Nutkanals 4 erfolgt durch zwei einander gegenüberliegende | HohT'ammern 2,3, wobei die äußere Begrenzung der Hohlkammern 2,3 durch |
jeweils einen horizontalen Schenkel 12,13 gebildet ist. '*
Die hori/vitalen Schenkel 12,13 gehen an der Vorderseite in jeweils
vertikal geneigte Schenkel 15 gegenüber, die zueinander fluchten und die
zwischen sich eine Nutöffnung 5 definieren.
Der Nutkanal 4 wird in seinem Innenraum noch durch zwei horizontale Schenkel 6,7 begrenzt, welche Teil der oberen und unteren Hohlkammer 2,3 %
Neuerungsgemäss ist nun vorgesehen, daß sich der vertikale Schenkel 8
nicht bis zu den horizontalen Schenkeln 12,13 durchgehend erstreckt und
dort einen rechten Winkel bildet, sondern daß der vertikale Schenkel 8
über geneigte Schenkel 9,10 an die horizontalen Schenkel 12,13
anschließt.
t Die Neigung 11 der Schenkel 9,10 liegt im Bereich zwischen 15 und 25°, 3
bevorzugt jedoch bei 20°. ;
Dadurch wird eine Verletzung an scharfen Kanten verhindert und die J oberen und unteren Schenkel 12,13 bieten dennoch eine große |
Anschraubfläche 14 zum Anschrauben beliebiger Teile. \ Gemäss Figur 2 erfolgt die Verbindung des Galerieprofils mit beliebigen
Befestigungssystemen, z.B. auch mit einem Halterprofil 20 nach Figur über eine in den Nutkanal 4 eingesetzte Montageschraube 16, die gemäss Figur 2 einen asymmetrischen Kopf 17 mit zwei einander gegenüberliegenden Abrundungen 18 aufweist. Auf diese Weise kann der Kopf 17 so gedreht werden, daß er durch die Nutöffnung 5 geschoben werden kann, um sich dann nach erneuter Verdrehung an der Rückseite der Schenkel 15 im Bereich des Nutkanals 4 anzulegen. Der Bolzen 19 der Montageschraube 16 greift dann in der gezeichneten Wei'e durch die Nutöffnung 5 hindurch.
Zur Befestigung des Galerieprofils 1 an einer Befestigungsfläche 36 wird das in Figur 3 dargestellte Halterprofil 20 verwendet. Das Halterprofil 20 besteht hierbei aus einem vertikalen Schenkel 21, in dem die Bohrung 24 für den Durchgriff des Bolzens 19 der Montageschraube 16 angeordnet ist.
Der vertikale Schenkel 21 geht in einen schwach C-förmig gebogenen Schenkel 22 über, der seinerseits in einen horizontalen Schenkel übergeht, der in nicht näher dargestellter Weise mit der ßefestigunosflache 36 verbunden wird.
Soweit das Galerieprofil 1 nach den Figuren 1 und 2 zur Ausbildung einer Aufstiegsleiter verwendet wird, gelten die Erläuterungen anhand der Figuren 4 und 5.
' Das Sprossenprofil 25 besteht ebenfalls aus einem etwa C-förmigen
Profil, welches eine mittlere Hohlkammer 27 ausbildet. Die Hohlkammer
beiderseits von zueinander parallelen und beabstandet von der Hohlkammer 27 angeordneten Schenkeln 28,29 umfasst.
Der vertikale Schenkel der Hohlkammer 27 ist als Trittfläche 26 ausgebildet.
Zur Verbindung dieses Sprossenprofi is 25 mit dem als Holm dienenden
Galerieprofil 1 werden die Schenkel 28,29 etwa bei Position 30 abgeschnitten. Es werden dann Ausklinkungen 31 gebildet, wie in Figur dargestellt.
Hierbei greift dam die Hohlkammer 27 des Sprossenprofils 25 in den Nutkanal 4 des Galerieprofils 1 ein. wip in Figur 4 darcjp$t-pl &EEgr; -
Zur Verbindung der beiden Profile wird eine Schraube 32 verwendet, welche durch entsprechende Bohrungen der Hohlkammern 2,3 und durch Bohrungen 34 der Hohlkammer 27 hindurchgreift. Im Bereich aller Bohrungen sind entsprechende Gewinde 33 angeordnet..
Sowohl das Galerieprofil 1 als auch das Sprossenprofil 25 sind symmetrisch zur Längsmittenachse 35.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Galerieprofil
2 Hohl kammer
3 Hohl karn^r
4 Nutkandi
5 Nutöffnung
6 Schenkel
7 Schenkel
8 Schenkel
9 Schenkel
10 Schenkel
11 Neigung
12 Schenkel
13 Schenkel
14 Anschraubfläche
15 Schenkel
16 Montageschraube
17 Kopf
18 Abrundung
19 Bolzen
20 Halterprofil
21 Schenkel
22 Schenkel
23 Schenkel
24 Bohrung
25 Sprossenprofil
26 Trittfläche
27 Hohl kammer
28 Schenkel
29 Schenkel
30 Position
31 Auskiinkung
32 Schraube
33 Gewinde
34 Bohrung
35 Längsmittenachse
36 Befsstigungsflache

Claims (5)

Anmelde»-: Firma Hymer-Leichtmetalibäü, Postfach 138, 7988 Wangen/Allgäu Schutzansprüche
1. Galerieprofil für Dachgalerien und ähnlichen Befestigurigssystemen an Kraftfahrzeugen, insbesondere an Wohnmobilen, Omnibussen und dgl., bestehend aus einem im Querschnitt C-förmigen Galerieprofil, welches längsmittensymmetrisch ausgebildet ist, mit zwei einander gegenüberliegenden Hohlkammern und einem mittleren Nutkanal, der nach einer Seite hin eine Nutöffnung ausbildet, wobei der Nutöffnung gegenüberliegend ein vertikaler Schenkel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mittlere, vertikale Schenkel (8) in jeweils einem geneigten Schenkel (9,10) fortsetzt, der Teil jeweils einer Hohlkammer (2,3) ist und der eine Neigung (11) von 15° - 25° zum vertikalen Schenkel (8) aufweist.
Telephon: &Igr;&Mgr;&bgr;&khgr;: Facsimile/Wot ex: * Lindau (0 S3 82) S 43 74 (patent-d) +49-8382-78027 7 8025 leleoramfn - Adresse: t , petri'Undau '&igr;'' '
Bankkonten: Poetscbeckkonto
Beyer. VereinebankUndau(B)Nr. 1257 HO(BLZ 735200 7A) München414948
&igr; HyncvBfir*<LJndau(B)Nr.8670-320fl4ri(BLZ 73320442) IBLZ 700100BO) Vc{ksb>nk Llrtafc'B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
2. Galerieprofil nach Anspruch !,dadurch gekennzei chnet, daß der geneigte Schenkel (9,10) eine Neigung (11) von 20° zum vertikalen Schenkel (8) aufweist.
3. Galtrieprcifil nach einem der Ansprüche 1 -2, dadurch gekennzei chnet, daß zur Befestigung des Galerieprofils (1) auf einer Befestigungsfläche (36) ein Halterprofil (20) vorgesehen ist, welches einen vertikalen Schenkel (20/ aufweist, in dem die Bohrung (24) für die Aufnahme des Bolzens (19) einer Montageschraube (15) angeordnet ist, und daß sich an den vertikalen Schenkel (21) ein leicht C-förmig gebogener Schenkel (22) anschließt, der in einen auf der Befestigungsfläche (36) aufsitzenden, horizontalen Schenkel (23) anschließt.
4. Galerieprofil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Galerieprofils (1) mit einem Sprossenprofil (25) zwecks Ausbildung einer Aufstiegsleiter, das Sprossenprofil (25) ein im Querschnitt C-förmiges Profil mit einer mittleren Hohl kammer (27) aufweist, an we1 die sich äußere, horizontale Schenkel (28,29) anschließen.
5. Galerieprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich zwischen dem Galerieprofil (1) und dem Sprossenprofil (25) die äußeren Schenkel (28,29) in Höhe der äußeren Begrenzung der Hohlkamtner (27) abgeschnitten sind und daß die Hohlkammer (27) des Sprossenprofils (25) in den Nutkanal (4) des Galerieprofils (1) eingeschoben ist und daß beide Profile (1,25) von einer Schraube \'S?) durchsetzt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0503306A1 (de) * 1991-03-13 1992-09-16 VOTEX GmbH Querschnittsform eines Querträgers an einem Dachgepäckträger eines Fahrzeugs
DE10220243A1 (de) * 2002-05-06 2003-11-27 Kueffner Aluzargen Gmbh Profilelement
WO2006032474A3 (de) * 2004-09-24 2006-06-15 Hans & Ottmar Binder Gmbh Dachträgersystem für ein fahrzeug sowie verfahren zur herstellung des dachträgersystems und fahrzeug mit einem dachträgersystem
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