DE9215490U1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

VERBINDUNGSELEMENT BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur
Verbindung von einen Rahmen von Fenstern, Türen oder dergleichen bildenden Hohlprofilen, wobei das
Verbindungselement an einem ersten Hohlprofil lösbar befestigt ist, zumindest in einem zweiten Hohlprofil teilweise eingesteckt und an diesem lösbar befestigt ist.
Fenster- und Türelemente oder ähnliche Elemente werden teilweise beim Einbau in beispielsweise ein Gebäude zusammengesetzt und/oder an die örtlichen Erfordernisse angepaßt. Die Fenster, Türen oder dergleichen sind
vorzugsweise durch einen Rahmen aus Aluminium, Stahl oder Kunststoff aufgebaut. Dieser ist in der Regel aus Hohlprofilen gebildet, wodurch der Materialaufwand auch bei einer größeren Bautiefe relativ gering ist und
gleichzeitig eine gute Wärmedämmung durch die in den Hohlprofilen eingeschlossene Luft erzielt wird. Die Hohlprofile können beispielsweise aus einer Außenschale und einer Innenschale zusammengesetzt sein, wobei die beiden Schalen voneinander thermisch isoliert werden können. Zur thermischen Isolierung sind zwischen Außen- und Innenschale beispielsweise Stege aus einem
wärmeisolierenden Material wie Kunststoff angeordnet. Gegebenenfalls werden zwischen den Schalen gebildete Hohlräume noch mit einem wärmeisolierenden Material ausgeschäumt.
Um die Rahmen von Fenster, Türen oder dergleichen beim Einbau in ein Gebäude zusammenzusetzen, müssen die den
Rahmen bildenden Hohlprofile miteinander verbunden werden. Dafür werden Verbindungselemente verwendet, die an einem Hohlprofil (Grundprofil) lösbar befestigt werden. Auf ein solches Verbindungselement wird zumindest teilweise ein zweites Hohlprofil (Stoßprofil) aufgeschoben und mit dem Verbindungselement lösbar verbunden. Die Verbindungselemente werden zur Herstellung von beispielswseise Rahmenecken, T-Verbindungen, Rahmenkreuzen oder zur Bildung von Winkelverbindungen verwendet. Bei einer Rahmenecke stoßen zwei Hohlprofile mit ihren Enden aufeinander und sind in der Regel unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet. Bei einem Rahmenkreuz und T-Verbindungen verläuft ein Hohlprofil beispielsweise mittig zu einem oben und unten angeordneten Grundprofil. In diesem Fall müssen die Enden des Hohlprofils mit den entsprechenden Grundprofilflächen, auf denen das Hohlprofil aufsteht, verbunden werden. Bei einer Winkelverbindung stoßen ebenfalls zwei Hohlprofile ähnlich wie bei einer Rahmenecke mit ihren Enden aufeinander, wobei allerdings der Winkel zwischen den Hohlprofilen eine spitzer oder ein stumpfer Winkel sein kann.
Nachteilig bei den bisher aus der Praxis bekannten Verbindungselementen ist, daß eine Vielzahl von Verbindungselementen (Eckverbinder, Kreuzverbinder, Gelenkverbinder usw.) benötigt werden, um die Hohlprofile zur Bildung eines Rahmens miteinander zu verbinden. Aufgrund der Vielzahl der benötigen Verbindungselemente müssen diese in angemessener Anzahl vorrätig sein, wodurch die Lagerhaltung relativ kostenintensiv ist. Weiterhin können verschiedene Verbindungselemente miteinander verwechselt werden, so daß beispielsweise irrtümlich falsche Verbindungselemente zur Zusammensetzung eines Rahmens
mit an eine Baustelle genommen werden. Insgesamt wird durch die unterschiedlichen Verbindungselemente ein Fenster, eine Tür oder dergleichen teurer und zur Herstellung dieser Gegenstände ist ein relativ hoher Arbeitsaufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die für das Zusammensetzen von Hohlprofilen benötigten Verbindungselemente aus einem einheitlichen Verbindungselement gebildet beziehungsweise in einfacher Weise zusammensetzbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Verbindungselement mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Verbindungselement an einem Ende ein Kopfteil aufweist, von welchem ein Tragschenkel mit an dessem freien Ende angeordnete Lagerhülse absteht, wobei zumindest die Lagerhülse zur verschwenkbaren Lagerung eines zweiten, gleichartig ausgebildeten Verbindungselements um eine Schwenkachse entlang einer senkrecht zur Schwenkachse verlaufenden Schnittlinie im wesentlichen halbierbar ist.
Auf diese Weise ist das erfindungsgemäße Verbindungselement beispielsweise in einfacher Weise als Kreuz verwendbar. Ein Ende des Verbindungselements wird am Grundprofil lösbar befestigt, während das Stoßprofil auf das andere Ende des Verbindungselements aufgeschoben und ebenfalls am Verbindungselement lösbar befestigt wird. Zur Bildung eines Eck- oder Gelenkverbinders wird die Lagerhülse am Kopfteil des Verbindungselements halbiert und ein zweites, gleichartig ausgebildetes Verbindungselement, das heißt auch mit halbierter
Lagerhülse, wird umgekehrt durch Einführen eines Bolzens in beide Lagerhülse verschwenkbar am ersten Verbindungselement um eine durch den Bolzen gebildete Drehachse gelagert. Durch die verschwenkbare Lagerung zweier erfindungsgemäßer Verbindungselemente sind diese beispielsweise unter einem Winkel von 90° zueinander anordbar, um eine Rahmenecke zu bilden. Entsprechend sind andere Winkel kontinuierlich einstellbar, um unterschiedliche Winkelverbindungen des Rahmens zu bilden. Durch die im wesentlichen Halbierung der Lagerhülse bilden zwei miteinander verbundene Verbindungselemente ein kombiniertes Verbindungselement von im wesentlichen doppelter Länge und gleicher Breite wie ein einzelnes Verbindungselement. Im Falle, daß zwei Hohlprofile mit einem Doppelwinkelanschnitt (Schifterwinkel) aufeinandertreffen, ist es möglich einen der Schifterwinkel über den Winkelzuschnitt des Verbinders fest aufzunehmen und den anderen Schifterwinkel durch das Gelenk in den Lagerhülsen auszugleichen und somit die Verbindung herzustellen. Dieses Verfahren ist auch möglich, wenn der Verbinder vorher für ein kleines Hohlprofil an seiner Schnittlinie bearbeitet worden ist.
Durch die Verwendung eines einzigen Verbindungselements ist die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht, wodurch die Kosten reduziert werden und beispielsweise das Mitnehmen falscher Verbindungselemente nicht mehr vorkommt.
Um beim Zusammenbau der Hohlprofile eine ausreichende Abstützung durch das Verbindungselement zu erzielen, ist es von Vorteil, wenn das Kopfteil am oberen Ende eines mit einem am Fußteil versehenen Körperteils angeordnet ist, wobei Kopf-, Körper- und Fußteil mit ihren Vorderund Rückseiten zumindest stellenweise eine in
einer Ebene angeordnete vordere oder hintere Anlagefläche bilden.
Im Falle eines Kreuz- und T-Verbinders ist beispielsweise das Verbindungselement mit seinem Fußteil an dem Grundprofil lösbar befestigt. Das Stoßprofil wird auf das Verbindungselement aufgesteckt, wobei vordere und hintere Anlagefläche mit zwei gegenüberliegenden Innenflächen des Stoßprofils in Anlage sind. Durch Anlage des Stoßprofils an dem Verbindungselement entlang der Anlageflächen wird das Stoßprofil gehalten und zumindest teilweise fixiert. Dann werden Stoßprofil und Verbindungselement miteinander lösbar befestigt und die Verbindung der Hohlprofile ist vollendet. Die Profilstösse können auch in einer Ebene schräg miteinander verbunden werden, wenn das Verbindungselement im vorgegebenen Winkel dazu geschnitten wird.
Ist die Lagerhülse relativ zum Tragschenkel in Richtung einer Anlagefläche versetzt angeordnet, ergibt sich bei schwenkbarer Verbindung mit einem zweiten Verbindungselement auf der Seite, zu der die Lagerhülse versetzt ist, ein größerer Schwenkwinkel, während der Schwenkwinkel zur anderen Seite geringer ist. Bei einer symmetrischen Anordnung der Lagerhülse relativ zum Verbindungselement würde sich ein zu beiden Richtungen ungefähr gleich großer Schwenkwinkel ergeben.
Um die Lagerhülse zur Stabilisierung eines aufgesteckten Hohlprofils sowohl bei Eck-, Kreuz- und Gelenkverbindern verwenden zu können, ist von Vorteil, wenn beispielsweise die hintere Anlagefläche tangential zur Lagerhülse verläuft. In analoger Weise könnte die Lagerhülse relativ zum Tragschenkel auch in Richtung der
anderen Anlagefläche versetzt angeordnet sein, so daß die vordere Anlagefläche tangential zur Lagerhülse verläuft.
In diesem Zusammenhang ist es weiterhin von Vorteil, wenn das Kopfteil eine Stirnfläche aufweist, die sich entlang einer durch die Schwenkachse der Lagerhülse verlaufenden Schwenkebene erstreckt. Auf diese Weise liegen die Stirnflächen zweier zu einem Gelenkverbinder kombinierter Verbindungselemente zur Bestimmung eines bestimmten Schwenkwinkels aneinander an. Von den Fußteilen der Verbindungselemente her können die Hohlprofile aufgesteckt werden, bis sie mit ihren Enden aufeinander stoßen. Die Hohlprofile gleiten dabei entlang der in den Anlageflächen befindlichen Abschnitte der Verbindungselemente und werden unter dem durch die aneinander liegenden Stirnflächen bestimmten Winkel aufeinander zubewegt.
Dabei ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Stirnfläche unter einem Winkel von in etwa 45° gegenüber der vorderen Anlagefläche in Richtung zur Schwenkachse nach oben geneigt ist, so daß bei zwei mit den Stirnflächen aneinanderliegenden Verbindungselementen ein Winkel von 90° insbesondere zur Herstellung einer Rahmenecke gebildet ist.
Zur Führung und zum Halten eines aufgesteckten Hohlprofils ist es dabei insbesondere günstig, wenn die Stirnfläche an ihrem unteren Ende in eine im wesentlichen in der vorderen Anlagefläche liegende Frontalfläche übergeht.
Um in einfacher Weise die Lagerhülse und insbesondere auch den Tragschenkel entlang der Schnittlinie zu
halbieren, ist von Vorteil, wenn die Stirnfläche an ihrem oberen Ende in einem im wesentlichen senkrecht zu den Anlageflächen verlaufende Deckfläche übergeht, die sich bis zum Tragschenkel erstreckt. Auf diese Weise sind Lagerhülse und Tragschenkel entlang der Schnittlinie bis zur Deckfläche halbierbar und eine abgeteilte Hälfte von Lagerhülse und Tragschenkel ist entlang der Deckfläche abtrennbar. Als Ergebnis steht von der Deckfläche ein in Querrichtung halbierter Tragschenkel und eine in Schwenkachsenrichtung halbierte Lagerhülse ab, wobei die Lagerhülse in einfacher Weise mit einem gleichartig bearbeiteten, zweiten Verbindungselement beziehungsweise dessen Lagerhülse verbindbar ist.
Da bei einer Rahmenecke die aufeinanderstoßenden Hohlprofile aufgrund von Fertigungstoleranzen nicht immer bündig ineinander übergehen, sondern zum Beispiel ein Ende eines Hohlprofils ein wenig in Längsrichtung über das entsprechende Ende des anderen Hohlprofils übersteht, ist es günstig, wenn zwischen Stirnfläche und Frontalfläche eine quer zum Verbindungselement verlaufende Nut angeordnet ist. Bei zwei Verbindungselementen, die mit ihren Stirnflächen aneinander liegen, bilden beide Nuten der Verbindungselemente eine zusammengesetzte Aufnahmenut für die Stoßkante entlang der die beiden Hohlprofile aufeinander stoßen. Auf diese Weise wird nicht ein rechter Winkel entlang der Stoßkante der Hohlprofile durch die Frontalflächen eingeschlossen, sondern es verbleibt durch die Ausbildung der kombinierten Aufnahmenut ein gewisser Spielraum für die Stoßkante.
Um eine Winkelspitze eines bei einem Eckverbinder durch zwei zusammengesetzte Verbindungselemente gebildeten
rechten Winkel für die benachbart zu den Frontalflächen gebildete Stoßkante gleichmäßig durch die Aufnahmenut zu erweitern, ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Nut im wesentlichen die Form eines Kreisausschnitts mit einem zugehörigen Mittelpunktswinkel von in etwa 135° aufweist. Bei aneinanderliegenden Stirnflächen zweier Verbindungselemente ergänzen sich die jeweiligen Nuten zu einer kombinierten Aufnahmenut, die einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist. In Richtung des an den Frontalflächen gebildeten rechten Winkel, das heißt in Richtung der Stoßkante, ist die Aufnahmenut l/4-kreisförmig geöffnet, so daß sich die gesamte Aufnahmenut über einen Mittelpunktswinkel von 270° erstreckt. Der Mittelpunkt der Aufnahmenut liegt in der Verlängerung der Frontalflächen beider Verbindungselemente, wobei sich die durch die Frontalflächen gelegten Ebenen im Mittelpunkt unter einem rechten Winkel schneiden.
Wie vorstehend beschrieben, sind die Hohlprofile oft aus einer Innen- und Außenschale gebildet. Die beiden Schalen sind mit unterschiedlicher Bautiefe ausgebildet, so daß zur Verbindung der Außenschalen ein anderes Verbindungselement als bei den Innenschalen notwendig ist.
Um diesen Nachteil zu beheben, weist der Tragschenkel auf der Deckfläche zuweisenden Seite eine zu den Anlageflächen parallele Schenkelseitenfläche auf, die wenigstens einen Teil einer ersten Schnittebene durch das Verbindungselement bildet. Soll das erfindungsgemäße Verbindungselement, das in seiner Breite an die Bautiefe einer Innenschale angepaßt ist, auch für eine gegenüber einer Innenschale mit geringerer Bautiefe ausgebildeten Außenschale verwendet werden, so ist das
Verbindungselement in einfacher Weise entlang der ersten Schnittebene teilbar. Die Schnittebene verläuft parallel zu und zwischen den Anlageflächen. Auch die an ihrer Breite verminderten Verbindungselemente sind in oben beschriebener Weise durch halbieren von Lagerhülse und Tragschenkel als Eck- und Gelenkverbinder verwendbar. Durch Kombination von Außen- und Innenschalen-Verbindern können Eck- und Gelenkverbinder mit unterschiedlichen aufeinandertreffenden Innendurchmesser, welche sich außen und innen an einer Anlagefläche stoßen, gebildet werden.
Um die Verbindungselemente in einfacher Weise in den Hohlprofilen zu befestigen, weisen diese unterhalb des Kopfteils zu den Anlageflächen geöffnete Eingriffsöffnungen beidseitig im Verbindungselement auf. In diese Eingriffsöffnungen sind vom aufgesteckten Hohlprofil her Schrauben, Gewinde- oder Kegelstifte einschraubbar und dadurch ist das Verbindungselement relativ zum Hohlprofil fixierbar.
Sind die Eingriffsöffnungen höhengleich angeordnet und durch einen Kopfteil und im Körperteil verbindenden Halssteg getrennt, so sind die Schrauben, Gewinde- und Kegelstifte vom Hohlprofil her ebenfalls einander gegenüberliegen einschraubbar. Dadurch wird die Bestimmung von den Eingriffsöffnungen zugeordneten Bohrungen im Hohlprofil vereinfacht.
Um bei der Teilung des Verbindungselements entlang der ersten Schnittebene eine weitere Führungsfläche zu erhalten, ist es günstig, wenn der Halssteg auf einer Seite ein in der ersten Schnittebene liegende Stegseitenfläche aufweist.
Um gegenüberliegend zu den Stirnseiten in analoger Weise einen bestimmten Schwenkwinkel zwischen den Verbindungselementen festzulegen, ist es weiterhin günstig, wenn eine zwischen hinterer Eingriffsöffnung und Tragschenkel verlaufende Hinterkopffläche schräg nach oben in Richtung Lagerhülse verläuft, wobei wenigstens deren untere Kante auf einer Ebene durch die Schwenkachselagerhülse liegt. Auf diese Weise sind die mit ihren Lagerhülse verschwenkbar miteinander verbundenen Verbindungselemente zwischen einem durch die Anlage ihrer Stirnflächen bestimmten Winkel und einem durch die Anlage ihrer unteren Kanten der Hinterkopfflächen bestimmten Winkel verschwenkbar. Analog zur Stirnfläche ist auch die gesamte Hinterkopffläche auf der durch ihre untere Kante verlaufene Ebene durch die Schwenkachselagerhülse anordbar.
Um das Verbindungselement im Falle eines Kreuzverbinders in einfacher Weise in dem Stoßprofil lösbar zu befestigen, ist es vorteilhaft, wenn im Kopfteil und/oder Körperteil ein sich im wesentlichen senkrecht zu den Anlageflächen erstreckendes Langloch ausgebildet ist.
Bildet eine Rückfläche des Körperteils einen Teil der hinteren Anlagefläche und weist eine zu dieser offene Rückenvertiefung auf, so ist die Rückenfläche teilweise als Anlagefläche nutzbar und gleichzeitig ist in einfacher Weise eine weitere Befestigungsmöglichkeit durch in die Rückenvertiefung vom Hohlprofil eingebrachte Sicken gegeben. Statt einer sickbaren Befestigung ist ebenfalls eine geschraubte Verbindung mittels der Rückenvertiefung möglich.
Um beispielsweise bei einer Versickung gleichzeitig eine Verspannung der zusammengesetzten Hohlprofile zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn die Rückenvertiefung wannenförmig, mit schräg voneinander weggerichteten Randflächen ausgebildet ist. Beim Einbringen einer Sicke vom Hohlprofil her kann diese entlang der Randfläche geführt und von diesen verspannt werden.
Um in einfacher Weise das Verbindungselement im Bereich der Wanne durch eine Schraube, Gewinde- und Kegelstifte im Hohlprofil zu fixieren, ist es weiterhin günstig, wenn im wesentlichen mittig zwischen den Randflächen im Boden der Rückenvertiefung eine Kerbe ausgebildet ist.
Um das Fußteil des Verbindungselements in einfacher Weise auf einem Grundprofil lösbar zu befestigen, verläuft bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung eine Vorderfläche des Körperteils unter einem spitzen Winkel zur vorderen Anlagefläche nach unten und hinten und bildet eine Führungsebene in Richtung Fußteil. Entlang dieser Führungsebene ist ein Bohrer in Richtung des Fußteils ausrichtbar und eine Bohrung für eine schraubbare Verbindung ist in einfacher Weise im Fußteil herstellbar.
Zur Verlängerung der Führungsebene ist es in diesem Zusammenhang von Vorteil, wenn diese durch eine untere Kante der Frontalfläche verläuft.
Um bei der Längsteilung des Verbindungselements entlang der ersten Schnittebene den Arbeitsaufwand zu minimieren, ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Vorderfläche am unteren Ende eines zum Fußteil weisenden, vom Körperteil abstehenden Armabschnitts des Körperteils endet. Durch das Abstehen des Armabschnitts
vom restlichen Körperteil wird ein Hohlraum gebildet, durch den die erste Schnittebene verläuft. Dadurch ist die Längsteilung des Verbindungselements vereinfacht. Dabei ist es insbesondere von Vorteil, wenn der Armabschnitt auf seiner der hinteren Anlagefläche zugewandten Innenseite einer zur ersten Schnittebene parallele, von dieser in Richtung zur vorderen Anlagefläche beabstandete Innenarmflache aufweist.
Um auch bei entlang der ersten Schnittebene geteilten Verbindungselement dieses im Grundprofil durch eine schraubbare Verbindung lösbar zu befestigen, ist es weiterhin günstig, wenn das Körperteil gegenüberliegend zur Innenarmflache eine Bauchfläche aufweist, welche im wesentlichen parallel zur Führungsebene verläuft und sich bis zu einem oberhalb des Fußteils angeordneten Absatz erstreckt. Auf diese Weise kann die Bauchfläche analog zur durch die Frontalfläche gebildeten Führungsebene als Führungsebene für einen Bohrer dienen.
Weiterhin von Vorteil ist, wenn der Absatz durch eine zum Fußteil verlaufende, in der ersten Schnittebene liegende Seitenfläche und ein im wesentlichen rechtwinkelig zur Bauchfläche verlaufende Oberfläche gebildet ist. Durch die Seitenfläche wird die Teilung des Verbindungselements entlang der ersten Schnittebene unterstützt. Die Oberfläche dient zum Aufsetzen des Bohrers und Einbringen einer Bohrung zur nachfolgenden Befestigung des entlang der ersten Schnittebene geteilten Verbindungselements im Grundprofil.
Dabei ist es weiterhin von Vorteil, wenn im wesentlichen mittig zur Oberfläche eine Kerbe im Absatz ausgebildet ist. Diese dient zum vereinfachten Einbringen einer Bohrung.
Bei vielfältig verwendeten Hohlprofilen mit Außen- und Innenschale sind die Schalen entlang ihrer den Verbindungselementen zuweisenden Seiten mit schienenförmigen Aufnahmen versehen. Diese sind durch eine im wesentlichen ebene Bodenfläche mit an deren Seiten abstehenden Führungselementen versehen. Die Führungselemente sind im wesentlichen vertikal zur Bodenfläche angeordnet und sind mit ihren oberen Enden aufeinander zugerichtet. Die oberen Enden der Führungselemente weisen eine im wesentlichen zur Bodenfläche parallele Oberfläche auf. Die Schienen der Schalen dienen in bekannter Weise zur Anordnung von Dichtleisten, Glasfalzleisten, Einlegeprofilen oder dergleichen. Um das Verbindungselement in einfacher Weise in die Schienen einzusetzen und gleichzeitig auf der Bodenfläche der Schienen abzustützen, ist es günstig, wenn das Fußteil an seinem unteren Ende ein im wesentlichen senkrecht zu den Anlageflächen verlaufende Standfläche aufweist. Die Standfläche ist auf der Bodenfläche der Schiene aufstellbar und durch eine schraubbare Verbindung sind Standfläche und Bodenfläche aneinander andrückbar. Auf diese Weise ist das Verbindungselement im Grundprofil lösbar befestigt.
Um gleichzeitig das Verbindungselement auf wenigstens einem Führungselement der Schiene aufzusetzen, erweist es sich als günstig, wenn die Standfläche in Richtung zur vorderen Anlagefläche in eine schräg nach oben verlaufende Gleitfläche übergeht, welche in einer stufenförmigen Kralle endet. Die Kralle liegt von oben auf einer Oberfläche eines Führungselements auf. Durch die Gleitfläche wird ein Einsetzen des Verbindungselements in die Schiene erleichtert. Das Verbindungselement ist in einfacher Weise von oben in die Schiene einsetzbar und muß nicht an einem Ende der Schiene in diese eingeschoben werden.
Um bei einem Eck- beziehungsweise Gelenkverbinder, bei dem das Verbindungselement in einem Hohlprofil eingeschoben ist, die Kralle zu nutzen, ist es von Vorteil, wenn die Kralle sich vom Fußteil bis zur vorderen Anlagefläche erstreckt. Auf diese Weise dient die Kralle zur Führung und Halterung eines Hohlprofils von innen.
Krallenoberseite und Fußoberseite verlaufen in einer gemeinsamen Fußebene senkrecht zur Führungsebene, so daß ein entlang der Führungsebene ausgerichteter Bohrer in einfacher Weise in der Fußebene eine Bohrung einbringen kann.
Dabei ist es weiterhin von Vorteil, wenn im wesentlichen mittig zur Fußebene eine Kerbe im Fußteil ausgebildet ist. Diese dient zur seitlichen Ausrichtung des Bohrers und bestimmt die Position der Bohrung.
Um ein Lösen des Verbindungselements von der Schiene zu erschweren, ist es günstig, wenn die Standfläche einen in Richtung zur hinteren Anlagefläche von einer Fußrückseite abstehenden Sporn aufweist. Der Sporn erstreckt sich gegenüberliegend zur Kralle. Während die Kralle von oben auf einem Führungselement der Schiene aufliegt, ist der Sporn zwischen dem gegenüberliegenden Führungselement und der Bodenfläche der Schiene angeordnet. Wird das Verbindungselement in Richtung der Kralle verkippt, hintergreift der Sporn das Führungselement von unten und verhindert ein herausfallen des Verbindungselements aus der Schiene. Gleichzeitig kann der Sporn flächenbündig in die Standfläche übergehen, so daß die auf der Bodenfläche aufstehende Fläche des Verbindungselements vergrößert ist.
Um das Verbindungselement auch gegenüberliegend zur Kralle auf der Oberfläche eines Führungselements abzustützen, ist es günstig, wenn das Körperteil an seinem unteren Ende eine zur Standfläche im wesentlichen parallele und von dieser beabstandete Körperunterseite aufweist, von welcher ein Schwanzfortsatz absteht, der in einer zur Krallenunterseite parallelen und höhengleichen Stützfläche endet. Auf diese Weise steht das Verbindungselement mit der Krallenunterseite und der Unterseite des Schwanzfortsatzes von oben auf den Führungselementen auf, während die Standfläche auf der Bodenfläche der Schiene angeordnet sein kann.
Um auch bei einem entlang der ersten Schnittebene geteilten Verbindungselement eine Verbindung mit einer in der Außenschale ausgebildeten Schiene mit im Vergleich zur Schiene der Außenschale geringeren Breite zu erhalten, ist es von Vorteil, wenn zwischen Körperunterseite und Schwanzfortsat&zgr; ein zur hinteren Anlagefläche offene Aufnahmenut gebildet ist. Der Schwanzfortsatz wird von oben in die Schiene der Außenschale eingesetzt und mit der Aufnahmenut auf ein Ende eines Führungselements aufgeschoben. Die Körperunterseite des Körperteils steht von oben auf den Oberseiten der Führungselemente auf.
Bei relativ schmalen Schienen, die zwischen ihren seitlichen Führungselementen nur eine kleine Öffnung aufweisen, erweiste es sich weiterhin als Vorteil, wenn zwischen einer Verbindungslinie der Seitenfläche des Absatzes und der Fußebene und einer Verbindungslinie der Körperunterseite und der Fußrückseite eine zweite Schnittebene verläuft. Durch einen Schnitt entlang dieser Schnittebene ist das Fußteil vom Körperteil abtrennbar. Auf diese Weise muß bei schmalen Schienen
nur der Schwanzfortsatz in die Schienenöffnung eingeführt werden und die Körperunterseite setzt auf den Führungselementoberflächen auf.
Zur Vereinfachung eines Schnitts entlang der ersten Schnittlinie ist es weiterhin günstig, wenn Lagerhülse und Tragschenkel mit der zur vorderen Anlagefläche weisenden Seite in der ersten Schnittebene verlaufen. Das heißt, daß die Lagerhülse so angeordnet ist, daß die Schenkelseitenfläche tangential zur Lagerhülse verläuft.
Um bei einem entlang der ersten Schnittebene geteilten Verbindungselement eine Aufnahmenut für die Stoßkante von Hohlprofilen zu bilden, ist es ein weiterer Vorteil, wenn zwischen Tragschenkel und Lagerhülse eine zur ersten Schnittebene offene, im wesentlichen halbkreisförmige Nut ausgebildet ist. Beim Verschwenken zweier mit ihren Lagerhülsen verbundener und entlang der ersten Schnittebene geteilter Verbindungselemente, die unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind, sind die halbkreisförmigen Nuten senkrecht zueinander angeordnet und überlappen sich im wesentlichen um einen viertel Kreis. Die von beiden Nuten gebildete kombinierte Aufnahmenut ist wiederum wie oben beschrieben viertelkreisförmig in Richtung der Stoßkante der Hohlprofile geöffnet, wobei der Mittelpunkt der 3/4-kreisförmigen Aufnahmenut durch einen Schnittpunkt der ersten Schnittebenen der beiden Verbindungselemente gebildet ist.
Im folgenden werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig.l eine vergrößerte Darstellung eines Verbindungselements in Seitenansicht;
Fig.2 miteinander an ihrem oberen Ende schwenkbar verbundene Verbindungselemente zur Bildung eines Gelenk- oder Eckverbinders ; und
Fig.3 eine Seitenansicht eines Verbindungselements und eines entlang einer ersten Schnittlinie aufgeteilten Verbindungselements als Kreuz- und T-Verbinder.
In Figur 1 ist in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Verbindungselement 1 mit in etwa "hasenförmiger" Gestalt dargestellt. Das Verbindungselement 1 ist durch ein Kopfteil 6, ein Körperteil 14 und einen Fußteil gebildet. Am oberen Ende 5 des Verbindungselements steht vom Kopfteil 6 ein Tragschenkel 7 im wesentlichen vertikal ab, wobei an dessen freiem Ende 8 eine Lagerhülse 9 angeordnet ist. Der Tragschenkel 7 steht von einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Deckfläche 32 des Körperteils 6 ab. Eine Schenkelseitenfläche 35 verläuft vertikal zur Deckfläche 32 entlang einer ersten Schnittebene 36. In Verlängerung der Schehkelseitenflache 35 ist zwischen dem Tragschenkel 7 und der Lagerhülse 9 eine in etwa halbkreisförmige Nut 79 angeordnet. Die Nut 79 ist in Richtung zur ersten Schnittebene 3 6 geöffnet, wobei ihr Mittelpunkt in der ersten Schnittebene liegt. Die Lagerhülse 9 verläuft oberhalb der Nut 79 im wesentlichen in der ersten Schnittebene 36 und ist zum oberen Ende 5 des Verbindungselements 1 hin
halbkreisförmig in Richtung einer hinteren Anlagefläche 24 gekrümmt. Im Inneren der Lagerhülse 9 ist ein Lagerbolzen um eine Schwenkachse 11 verschwenkbar lagerbar. Die hintere Anlagefläche 24 verläuft tangential zur Außenkrümmung der Lagerhülse 9. In etwa gegenüberliegend zur Nut 79 geht die Außenfläche der Lagerhülse 9 am oberen Ende 8 des Tragschenkels 7 in diesen über, wobei Außenfläche der Lagerhülse und zugeordnete SchenkelSeitenfläche einen stumpfen Winkel etwas größer als 90° miteinander einschließen.
An die Deckfläche 32 schließt sich eine Stirnfläche 26 an, die in Richtung einer vorderen Anlagefläche 23 gegenüber der Deckfläche 32 nach unten verläuft. Die Stirnseite 26 verläuft entlang einer Schwenkebene 27 die durch die Schwenkachse 11 der Lagerhülse 9 verläuft. Zwischen vorderer Anlagefläche 2 3 und Schwenkebene 27 ist ein Winkel 28 von in etwa 45° eingeschlossen. Entsprechend schließen Deckfläche 32 und Stirnfläche 2 6 in Richtung zum oberen Ende 5 betrachtet einen stumpfen Winkel von 225° im Punkt 31 ein.
An ihrem unteren Ende 29 endet die Stirnfläche 26 benachbart zur vorderen Anlagefläche 23. Zwischen Stirnfläche 26 und einer in der vorderen Anlagefläche 23 verlaufenden Frontalfläche 3 0 ist eine Nut 33 ausgebildet. Diese verläuft zwischen dem unteren Ende 29 der Stirnfläche und einem oberen Ende der Frontalfläche 30. Die Nut weist die Form eines Kreisausschnitts auf mit einem zugehörigen Mittelpunktswinkel 34 von 135° . Der zugehörige Mittelpunkt ist durch den Schnittpunkt der Schwenkebene 27 mit der vorderen Anlagefläche 23 gegeben.
Stirnfläche 26 und Frontalfläche 30 bilden eine Vorderseite 16 des Kopfteils 6. Auf einer gegenüberliegenden Rückseite 19 weist das Kopfteil eine Hinterkopffläche 41 auf, die flächenbündig in die hintere Schenkelseitenfläche des Tragschenkels 7 übergeht. Die Hinterkopffläche 41 verläuft von einer unteren Kante 42 gegenüberliegend zur unteren Kante 53 der Frontalfläche 30 in Richtung zur Lagerhülse 9. Während die untere Kante 42 auf einer Ebene 43 liegt, die durch den Mittelpunkt 11 der Lagerhülse 9 hindurchtritt, ist die Hinterkopffläche 41 gegenüber dieser Ebene 43 um einen spitzen Winkel in Richtung zur Vorderseite 16 geneigt. Die Ebene 43 selbst verläuft gegenüber einer hinteren Anlagefläche 24 unter einem spitzen Winkel in Richtung des Kopfteils 6 geneigt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung beträgt dieser Winkel 2,5°. Die untere Kante 42 der Hinterkopffläche 41 ist gegenüber der hinteren Anlagefläche 24 in Richtung zur vorderen Anlagefläche 23 beabstandet. Die Lagerhülse 9 ist oberhalb des Haltearms 7 zwischen der ersten Schnittlinie 36 und der tangential zu ihr verlaufenden hinteren Anlagefläche 24 angeordnet. Gegenüber dem Haltearm 7 ist sie in Richtung zur hinteren Anlagefläche 24 versetzt angeordnet, wobei die Schwenkachse 11 im wesentlichen mittig zwischen erster Schnittebene 36 und hinterer Anlagefläche 24 angeordnet ist.
Zwischen Körperteil 14 und Kopfteil 6 ist ein Halssteg 39 ausgebildet. An dessem oberen Ende 13 ist das Kopfteil 6 aufgesetzt. Der Halssteg 39 ist durch zwei Eingriffsöffnungen 37 und 38 begrenzt, die zur vorderen Anlagefläche 23 beziehungsweise hinteren Anlagefläche 24 geöffnet sind. Die vordere Eingriffsöffnung 37 ist durch eine Gerade nach oben begrenzt, die von der unteren
Kante 53 der Frontalfläche 3 0 bis zur ersten Schnittebene 36 verläuft. Anschließend ist die Eingriffsöffnung durch eine in der ersten Schnittebene verlaufende Stegseitenfläche 40 des Halsstegs 39 begrenzt. Am unteren Ende der Stegseitenfläche 40 schließt sich eine vertikal zu dieser verlaufende Gerade an, die sich bis zu einer Führungsebene 52 erstreckt. Diese verläuft durch die untere Kante 53 der Frontalfläche 30 und schließt mit der vorderen Anlagefläche 23 einen spitzen Winkel 51 ein. Dieser beträgt bei einer Ausführungsfonn der Erfindung 15°.
Die hintere Eingriffsöffnung 38 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die U-Öffnung in Richtung zur hinteren Anlagefläche 24 weist. Ein oberer U-Steg verläuft von der unteren Kante 42 der Hinterkopffläche 41 in Richtung der ersten Schnittebene 36. Die der hinteren Eingriffsöffnung 38 zuweisende Stegseitenfläche wird durch einen im wesentlichen halbkreisförmigen U-Steg gebildet. Weiterhin wird die hintere Eingriffsöffnung 38 durch einen unteren U-Schenkel begrenzt, der parallel zum oberen U-Schenkel ist und in der hinteren Anlagefläche 24 endet.
Hintere Eingriffsöffnung 38 und vordere Eingriffsöffnung 37 sind entlang der ersten Schnittebene 36 mit gleicher Höhe ausgebildet und relativ zu dieser höhengleich angeordnet.
Unterhalb des Halsstegs 39 schließt sich das Körperteil 14 an. Dieses weist eine zur vorderen Anlagefläche 23 weisende Vorderseite 17 und eine zur hinteren Anlagefläche 24 weisene Rückseite 20 auf. Unterhalb der vorderen Eingriffsöffnung 37 ist das Körperteil 14 von einer sich entlang der Führungsebene 52 erstreckenden
Vorderfläche 50 begrenzt. Zwischen erster Schnittebene 36 und Führungsebene 52 weist das Körperteil 14 einen Armabschnitt 54 auf, der bis zu einem unteren Ende 55 verläuft. Das untere Ende 55 ist durch eine im wesentlichen vertikal zur ersten Schnittebene 36 verlaufende Kante gebildet. Gegenüberliegend zur Vorderfläche 50 ist der Armabschnitt 54 durch einen Innenarmflache 57 begrenzt. Diese verläuft vom unteren Ende 55 parallel und in Richtung zur vorderen Anlagefläche 23 beabstandet zur ersten Schnittebene 36. Die Innenarmflache 57 bildet eine Innenseite 56 des Armabschnitts 54, der eine Bauchfläche 58 des Körperteils 14 gegenüberliegt. Innenarmflache 57 und Bauchfläche 58 begrenzen eine nach unten geöffneten, im wesentlichen V-förmigen Hohlraum. An dessem oberen Ende sind Innenarmflache 57 und Bauchfläche 58 durch eine im wesentlichen halbkreisförmige Krümmung miteinander verbunden. Die Bauchfläche 58 verläuft parallel zur Führungsebene 52.
Während das untere Ende 55 des Armabschnitts 54 beabstandet zu einem Absatz 59 am unteren Ende des Körperteils 14 endet, verläuft die Bauchfläche 58 bis zu einer Oberseite 61 des Absatzes 59. Oberseite 61 und Bauchfläche 58 verlaufen unter einem rechten Winkel 22 zueinander. Die Oberseite 61 erstreckt sich von der Bauchfläche 58 bis zur ersten Schnittebene 36, und schließt mit dieser Ebene einen Winkel von 75° ein. Mittig zur Oberseite 61 ist eine im wesentlichen V-förmige Kerbe 62 ausgebildet, die sich senkrecht zur Figurenebene erstreckt.
In Richtung zur ersten Schnittebene 36 ist der Absatz von einer Seitenfläche 60 begrenzt, die in der ersten Schnittebene verläuft. Die Seitenfläche 60 erstreckt
sich von der Oberfläche 61 bis zu einer Fußoberseite 68 des Fußteils 15.
Auf der Rückseite 20 des Körperteils 14 verläuft eine Rückfläche 45 in der hinteren Anlagefläche 24. Gegenüberliegend zum Armabschnitt 54 ist in der Rückfläche 45 eine Rückenvertiefung 46 ausgebildet, die sich senkrecht zur Figurenebene erstreckt. Der die Rückenvertiefung 46 nach oben umgebende Abschnitt der Rückfläche 45 erstreckt sich von der hinteren Eingriffsöffnung 38 bis zu einer Randfläche 47 der wannenförmigen Rückenvertiefung 46. Die Tiefe der Rückenvertiefung 46 entspricht in etwa der Länge der gradlinigen U-Schenkel der hinteren Eingriffsöffnung 38. Gegenüberliegend zur Randfläche 47 ist die Rückenvertiefung 46 durch eine Randfläche 48 begrenzt. Beide Randflächen verlaufen von der hinteren Anlagefläche 24 in Richtung zur vorderen Anlagefläche 23 und aufeinander zu. Die Randflächen 47 und 48 enden in einer Bodenfläche der Rückenvertiefung 46, die parallel zur hinteren Anlagefläche 24 angeordnet ist. In etwa mittig in der Bodenfläche ist eine Kerbe 49 ausgebildet. Diese weist einen in etwa V-förmigen Querschnitt auf und erstreckt sich senkrecht zur Figurenebene.
Der die Rückenvertiefung 46 nach unten umgebene Abschnitt der Rückfläche 45 verläuft parallel zur Seitenfläche 60 des Absatz 59 und in der hinteren Anlagefläche 24. Dieser Abschnitt der Rückfläche 45 bildet eine weitere Rückfläche 21, die sich bis zum unteren Ende 80 des Körperteils 14 erstreckt.
Am unteren Ende 80 schließt sich über eine in etwa viertelkreisförmige Krümmung eine Körperunterseite 72 an die Rückfläche 45 an. Die Körperunterseite 72 verläuft
senkrecht zur hinteren Anlagefläche 24 und erstreckt sich bis zu einer Fußrückseite 78 des Fußteils 15. Die Fußrückseite 78 schließt mit der Körperunterseite 72 einen spitzen Winkel von ungefähr 75° ein. Die Fußrückseite 78 verläuft von der Körperunterseite 72 nach unten. Von der Körperunterseite 72 steht benachbart zur hinteren Anlagefläche 24 ein Schwanzfortsat&zgr; 73 nach unten ab. Dieser ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet. Ein L-Schenkel steht senkrecht von der Körperunterseite 72 ab und verläuft parallel zur hinteren Anlagefläche 24. Der andere L-Schenkel verläuft in Richtung zur hinteren Anlagefläche 24, wobei auf dessen Unterseite eine Stützfläche 75 gebildet ist. Diese verläuft parallel und nach unten beabstandet zur Körperunterseite 72. Zwischen den beiden L-Schenkeln des Schwanzfortsatzes 73 ist eine Aufnahmenut 76 gebildet, die in Richtung zur hinteren Anlagefläche 24 offen ist.
Am unteren Ende der Fußrückseite 78 steht vom Fußteil ein Sporn 71 in Richtung zur hinteren Anlagefläche 24 ab. Der Sporn 71 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Der in etwa halbkreisförmige U-Steg ist konvex in Richtung zur hinteren Anlagefläche 24 gekrümmt ist. Ein oberer U-Schenkel geht in die Fußrückseite 78 über, wobei ein unterer U-Schenkel einen Teil einer Standfläche 64 am unteren Ende 63 des Fußteils 15 bildet. Der untere U-Schenkel des Sporns 71 geht flächenbündig in das untere Ende des Fußteils 15 über. Gegenüberliegend zum Sporn 71 schließt sich an die Standfläche 64 eine in Richtung zur vorderen Anlagefläche 23 verlaufende, nach oben abgewinkelte Gleitfläche 65 an. Diese bildet einen Teil einer Vorderseite 18 des Fußteils 15. Am oberen Ende der Gleitfläche 65 verläuft das Fußteil 15 parallel zur vorderen Anlagefläche 23 bis zu einer Kralle 66. Diese
weist eine Krallenunterseite 74 auf, die senkrecht zur vorderen Anlagefläche 23 verläuft und in dieser Fläche endet. Eine Krallenvorderseite verläuft entlang der vorderen Anlagefläche 23 und geht in eine in Richtung zur hinteren Anlagefläche nach oben verlaufende Krallenoberseite 67 über. Krallenvorderseite, Krallenunterseite und das zwischen Krallenunterseite und Gleitfläche 64 verlaufende Stück des Fußteils 15 sind im wesentlichen mit gleicher Länge ausgebildet.
Die Krallenoberseite 67 geht flächenbündig in eine Fußoberseite 68 über, wobei diese beiden eine Fußebene 69 bilden, die mit der vorderen Anlagefläche 23 einen Winkel von 75° einschließt. Benachbart zur Seitenfläche 60 des Absatzes 59 trifft die Führungsebene 52 unter einem rechten Winkel 25 auf die Fußebene 69. Zwischen Seitenfläche 60 und Fußoberseite 68 ist eine in etwa viertelkreisförmige Krümmung ausgebildet, an derem fußseitigem Ende in etwa die Führungsebene 52 auf die Fußebene 69 auftrifft. In etwa mittig zu Krallenoberseite und Fußoberseite ist eine im wesentlichen V-förmige Kerbe 70 angeordnet.
Durch das der Seitenfläche 60 zugeordnete Ende der viertelkreisförmigen Krümmung zwischen Fußoberseite 68 und Seitenfläche 60 ist eine zweite Schnittebene 77 hindurch gelegt. Diese verläuft in Richtung einer Verbindungskante zwischen Fußrückseite 78 und Körperunterseite 72.
Zur Halbierung von Führungshülse 9 und Tragschenkel 7 ist eine Schnittlinie 12 ausgebildet, die parallel zur Figurenebene verläuft. Die Schnittlinie 12 verläuft im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur ersten Schnittebene 36 und hinteren Anlagefläche 24 und
halbiert Lagerhülse 9 und Tragschenkel 7 in einer Ausdehnungsrichtung des Verbindungselements 1 senkrecht zur Figurenebene nach Figur 1. Zur Abtrennung der halbierten Lagerhülse 9 und des halbierten Tragschenkel 7 setzt sich die Schnittlinie 12 in der durch die Deckfläche 32 des Kopfteils 6 bestimmten Ebene fort. Entlang dieser Ebene ist der Tragschenkel 7 vom Kopfteil 6 abtrennbar.
Zwischen Deckfläche 32 und vorderer Eingriffsöffnung 37 ist im Kopfteil 6 ein Langloch 44 ausgebildet. Dieses erstreckt sich zwischen vorderer und hinterer Anlagefläche 23 beziehungsweise 24 und wird in etwa von der ersten Schnittebene 36 halbiert. Das Langloch weist einen mittleren durch parallele Geraden begrenzten Teil auf, an dessen Enden jeweils ein Halbkreis das Langloch begrenzt. Ein weiteres, analoges Langloch ist im Körperteil 14 unterhalb der vorderen und hinteren Eingrifföffnung 37 beziehungsweise 38 ausgebildet.
Durch Stützfläche 75 des Schwanzfortsatzes 73 und durch Krallenunterseite 74 der Kralle 66 ist eine weitere Standfläche parallel und nach oben beabstandet zur Standfläche 64 des Fußteils 15 gebildet.
Im folgenden wird anhand der Figur 2 die Verbindung zweier Verbindungselemente und deren Verschwenkbarkeit relativ zueinander erläutert.
Die beiden in Figur 2 dargestellten Verbindungselemente 1 und 10 sind als Gelenk- beziehungsweise Eckverbinder ausgebildet. Beide Verbindungselemente sind identisch zueinander, wobei jeweils Tragschenkel und Lagerhülse entlang der Schnittlinie 12, siehe Erläuterung zu Figur 1, halbiert sind. In den beiden benachbart zueinander
angeordneten, halben Führungshülsen von Verbindungselement 1 und 10 ist ein Gewinde- oder Kegelstift 95 angeordnet, um den die beiden Verbindungselemente zueinander verschwenkbar gelagert sind. Ein Schwenkwinkel 92 beträgt 90° und ist dadurch bestimmt, das Verbindungselement 1 und 10 mit ihren Stirnflächen 26 aneinander liegen. Strichpunktiert sind Hohlprofile 2 dargestellt, in die Verbindungselement 1 beziehungsweise 10 eingesteckt sind um eine Eckverbindung der Hohlprofile zu bilden. Vordere und hintere Anlagefläche der Verbindungselemente verlaufen jeweils auf der Innenseite der Hohlprofile 2, so daß die Verbindungselemente von innen mit den Hohlprofilen in Anlage sind.
Zur Aufnahme eventueller Fertigungstoleranz der Hohlprofile 2 insbesondere an einer Stoßkante 91 ergänzen sich die Nuten 33, siehe Figur 1, am unteren Ende der Stirnflächen 26 zu einer im wesentlichen dreiviertelkreisförmigen Aufnahmenut. Diese ist viertelkreisförmig in Richtung zu den Frontalflächen 30 geöffnet. Ein Mittelpunkt der Aufnahmenut ist durch einen Schnittpunkt in Verlängerung der Frontalflächen und in Verlängerung der Stirnflächen 26 bestimmt.
In ähnlicher Weise ergänzen sich die halbkreisförmigen Nuten 79, siehe Figur 1, zu einer
dreiviertelkreisförmigen Aufnahmenut bei entlang der ersten Schnittebene 36 halbierten Verbindungselementen und 10, wenn diese entsprechend unter einem Winkel 92 von 90° zueinander angeordnet sind. Die ersten Schnittebenen 36 sind in Figur 2 punktiert dargestellt. Entlang der ersten Schnittebenen 36 geteilte Verbindungselemente sind beispielsweise zur Verbindung von im allgemeinen schmaleren Außenschalen eines
Hohlprofils verwendbar, während die nicht geteilten Verbindungselemente 1 und 10 zur Verbindung von Innenschalen einsetzbar sind.
Zur Fixierung und Spannung der Hohlprofile 2 relativ zu den Verbindungselementen 1 und 2 sind diese beispielsweise durch mechanisches Versicken im Hohlprofil 2 fixierbar. Die Versickung erfolgt dadurch, daß in die Rückenvertiefungen 46 das Hohlprofil von einer Seite her eine Sicke 96 eingepreßt ist. Die Sicke 96 steht mit ihrem Ende auf einer Randfläche der Rückenvertiefung 46 auf, wodurch sowohl eine Verspannung der Hohlprofile als auch eine Fixierung erfolgt.
Eine weitere Befestigungsmöglichkeit von Hohlprofil und Verbindungselement ist durch einen Gewindestift 81 oder eine Schraube 94 gegeben. Diese dienen insbesondere zur Fixierung des Verbindungselements, wenn dieses in einer im Hohlprofil ausgebildeten Schiene, siehe Figur 3, eingesetzt ist. Der Gewindestift 81 ist insbesondere bei einem entlang der ersten Schnittebene 36 geteiltem Verbindungselement 1 zu dessen Fixierung im Hohlprofil geeignet. Schraube 94 beziehungsweise Gewindestift 81 sind in Bohrungen des Verbindungselements eingeführt, die durch Aufbohren der Kerben 70 beziehungsweise 62 aus Figur 1 herstellbar sind. Zur Unterstützung des Aufbohrens dienen die Führungsebenen 52 beziehungsweise die zu dieser parallele Bauchfläche 58, siehe Figur 1.
Der kleinste Winkel zwischen zwei als Winkel- oder Gelenkverbinder eingesetzten Verbindungselementen 1 und 10 ist durch den Winkel 93 bestimmt, der bei der dargestellten Ausführungsform 25° beträgt. Dieser Winkel ist durch die aneinander anliegenden unteren Kanten 42 der Hinterkopfflächen bestimmt. Eine innere Stoßkante 99
der Hohlprofile 2 ist in diesem Fall benachbart zu den unteren Kanten 42 im Bereich der hinteren Eingriffsöffnungen angeordnet. Eine äußere Stoßkante 97 ist mit relativ großem Abstand zu den Verbindungselementen 1 und 10 angeordnet. Bei unter einem Winkel 92 zueinander angeordneten Verbindungselementen 1 und 2 ist die äußere Stoßkante in Verlängerung der hinteren Anlagefläche benachbart zu den Lagerhülsen angeordnet. Die äußere Stoßkante 97 ist in Verlängerung der vorderen Anlageflächen angeordnet.
In Figur 3 ist insbesondere die Verwendung des Verbindungselements 1 als Kreuzverbinder dargestellt. Zur genaueren Beschreibung des Verbindungselements wird auf die Ausführungen zur Figur 1 beschrieben. Bezüglich Figur 3 wird das Verbindungselement nur insoweit beschrieben, wie zur Funktion als Kreuzverbinder notwendig.
Ein Hohlprofil 2 ist durch eine Außenschale 3 und eine Innenschale 4 gebildet. Zwischen diesen ist ein Verbindungssteg 99 zur thermischen Isolierung angeordnet. Weiterhin kann zur Verbesserung der thermischen Isolierung unterhalb des Verbindungsstegs 99 ein Schaumstoff zwischen Außen- und Innenschale eingeschäumt werden.
Abschnittsweise ist am oberen Ende des Verbindungselements 1 zur Verdeutlichung ähnlich wie in Figur 2 ein zweites Verbindungselement 10 dargestellt. Im Gegensatz zu einer Versickung zur Befestigung des zweiten Verbindungselements 10 im Hohlprofil ist in Figur 3 ein Gewindestift 81 und/oder Kegelstift 99 in eine hintere Eingriffsöffnung 37, 38, 44 eingeschraubt. Die Nuten 79 beziehungsweise 33 zur Aufnahme einer
inneren Stoßkante, siehe Figur 2, sind dreiviertelkreisförmig ausgebildet. Der Mittelpunkt 88 der Nuten 33 und analog der Nuten 79 ist als Schnittpunkt der vorderen Anlagefläche 23 bestimmt.
Im unteren Teil der Figur 3 ist erkennbar, in welcher Weise das Verbindungselement in einer in der Außenschale 3 beziehungsweise Innenschale 4 ausgebildeten Schiene einsetzbar ist. Für die Außenschale 3 ist ein entlang der ersten Schnittebene 36 und der zweiten Schnittebene 77 geteiltes Verbindungselement verwendbar. Für die gegenüber der Außenschale breitere Innenschale 4 ist das Verbindungselement 1 in seiner ursprünglichen Form verwendbar.
Die Schienen 82 von Außen- beziehungsweise Innenschale sind analog aufgebaut, so daß der Aufbau im Detail nur für die Innenschale 4 beschrieben wird. Die Schiene 82 weist am oberen Ende der Innenschale 4 eine Bodenfläche 87 auf. An beiden Enden dieser Fläche stehen Führungselemente 83 und 84 in Richtung zum Verbindungselement 1 ab. An ihren freien Enden sind die Führungselemente 83 und 84 jeweils rechtwinkelig aufeinander zu abgewinkelt, wobei die freien Enden Oberflächen 85 und 86 aufweisen, die im wesentlichen horizontal verlaufen. Das Fußteil 15 des Verbindungselements 1 ist in den zwischen den freien Enden der Führungselemente 83 und 84 gebildeten Freiraum einsetzbar, wobei die Standfläche 64 auf der Bodenfläche 87 anordbar ist oder in geringem Abstand zu dieser angeordnet ist. Der Sporn 71 ist in Anlage mit dem Führungselement 84 und dem freien Ende 86. Aufgrund der Gleitfläche 65 ist das Verbindungselement 1 mit seinem Fußteil 15 von oben in die Schiene 82 einsetzbar. Ein Einschieben des Verbindungselements von einem Ende der
Schiene ist nicht notwendig. Auf den Oberflächen 85 und 86 der Führungselemente 83 und 84 liegt die Kralle mit ihrer Krallenunterseite und der Schwan&zgr;fortsatz mit seiner Stüztflache 75 auf. Zur Befestigung des Verbindungselements 1 an der Innenschale 4 ist beispielsweise die in Figur 2 dargestellte Schraube verwendbar, die in eine in der Kerbe 70 eingebrachte Bohrung entlang der gestrichelten Linie bis in die Bodenfläche 87 der Schiene 82 einschraubbar ist.
Bei der Außenschale 3 ist die Schiene 82 mit geringerer Breite ausgebildet. Zur Anpassung ist das Verbindungselement 1 entlang der ersten Schnittebene und der zweiten Schnittebene 77 in einfacher Weise mittels einer Säge aufteilbar. Die in der ersten Schnittebene 36 liegenden Flächen von Tragschenkel, Halssteg und Absatz, siehe Figur 1, dienen zur Führung beispielsweise einer Handsäge zur Aufteilung entlang der ersten Schnittebene 36.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Gelenk- oder Winkelverbinder ist eine Aufteilung des Verbindungselements entlang der zweiten Schnittebene nicht notwendig.
Bei der Außenschale 3 steht das Verbindungselement mit seiner Körperunterseite 72 auf den Oberseiten der Führungselemente 83 und 84 auf. Die Aufnahmenut 76 dient zur Aufnahme des freien Endes des Führungselements 83, wobei der Schwanzfortsatz 73 dieses Ende von unten hintergreift.
Zur Befestigung des Verbindungselements an der Außenschale 3 ist eine Bohrung mittels Kerbe 62 im Verbindungselement ausbildbar. Durch Einsetzen eines
Gewindestifts 81, siehe Figur 2, ist das Verbindungselement mit der Schiene 82 der Außenschale 3 verschraubbar.
Die Rückfläche 45 liegt oberhalb des Führungselements an einer Innenfläche 90 einer nach oben von der Schiene 82 abstehenden Anlageplatte 89 an.
Sowohl bei der Innenschale als auch Außenschale ist das Verbindungselement auch ohne Fixierung durch eine Schraube oder einen Gewindestift zumindest teilweise vor einem Herausfallen gesichert. Bei der Innenschale 4 verhindert der Sporn 71 insbesondere ein Herausfallen bei Drehung des Verbindungselements 1 um Kralle 66. In ähnlicher Weise verhindert der Schwanzfortsatz 73 ein Herausfallen des geteilten Verbindungselements aus der Außenschale 3.
Zur Befestigung eines Stoßprofils auf dem Grundprofil 2 ist dieses von oben auf das Verbindungselement 1 aufsteckbar. Das Stoßprofil weist analog zum Grundprofil 2 eine Außen- und Innenschale auf. Nach vollständigem Aufschieben des Stoßprofils ist dieses an dem Verbindungselement durch eine oder mehrere Schraubverbindungen lösbar befestigt. Die Schrauben, Gewinde- oder Kegelstifte 99 sind von dem Stoßprofil in die Lagerhülse und/oder die Langlöcher 44 sowie in die Eingriffsöffnung 37, 38 einschraubbar. Somit können die Hohlprofile von allen Seiten verschraubt bzw. verstiftet werden. Dies gilt auch für Eck- und Gelenkverbindungen. Die Kreuzverbindungselemente sind vorher auf dem Grundprofil durch entsprechende Schraubverbindungen lösbar befestigt. Dabei ist die Anordnung der Verbindungselemente in den Schienen 82 durch Anlage des Sporns 71 am Führungselement 84 beziehungsweise durch
Anlage der Rückfläche 45 an der Anlageplatte 89 bestimmt. Die aufgesteckten Stoßprofile stützen sich mit ihren Innenseiten jeweils an der vorderen und hinteren Anlagefläche beziehungsweise bei der Außenschale an der hinteren Anlagefläche und entlang der ersten Schnittebene 36 an den Verbindungselementen ab.

Claims (37)

ANSPRUCHE
1. Verbindungselement (1) zur Verbindung von einen Rahmen von Fenstern, Türen oder dergleichen bildenden Hohlprofilen (2; 3, 4), wobei das Verbindungselement an einem ersten Hohlprofil lösbar befestigt ist, zumindest in einem zweiten Hohlprofil teilweise einsteckt und an diesem lösbar befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (1) an einem Ende (5) ein Kopfteil (6) aufweist, an welchem ein Tragschenkel (7) mit an dessem freien Ende (8) angeordneter Lagerhülse (9) absteht, wobei zumindest die Lagerhülse (9) zur verschwenkbaren Lagerung eines zweiten, gleichartig ausgebildeten Verbindungselements (10) um eine Schwenkachse (11) entlang einer senkrecht zur Schwenkachse verlaufenden Schnittlinie (12) im wesentlichen halbierbar ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfteil (6) am oberen Ende (13) eines mit einem Fußteil (15) versehenen Körperteils (14) angeordnet ist, wobei Kopf-, Körper- und Fußteil (6, 14, 15) mit ihren Vorder- und Rückseiten (16, 17, 18, 19, 20, 21) zumindest stellenweise eine in einer Ebene angeordnete vordere oder hintere Anlagefläche (23, 24) bilden.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerhülse (9) relativ zum Tragschenkel (7) in Richtung zu einer Anlagefläche (24) versetzt angeordnet ist.
4. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Anlagefläche (24) tangential zur Lagerhülse (9) verläuft.
5. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (6) eine Stirnfläche (26) aufweist, die sich entlang einer durch die Schwenkachse (11) der Lagerhülse (9) verlaufenden Schwenkebene (27) erstreckt.
6. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (26) unter einem Winkel (28) von in etwa 45° gegenüber der vorderen Anlagefläche (23) in Richtung zur Schwenkachse (11) nach oben geneigt ist.
7. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (26) an ihrem unteren Ende (29) in eine im wesentlichen in der vorderen Anlagefläche (23) liegende Frontalfläche (30) übergeht.
8. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (26) an ihrem oberen Ende (31) in eine im wesentlichen senkrecht zu den Anlageflächen (23, 24) verlaufende Deckfläche (32) übergeht, die sich bis zum Tragschenkel (7) erstreckt.
9. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/
daß zwischen Stirnfläche (26) und Frontalfläche (30) eine quer zum Verbindungselement (1, 10) verlaufende Nut (33) angeordnet ist.
10. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (33) im wesentlichen die Form eines Kreisausschnitts mit einem zugehörigen Mittelpunktswinkel (34) von in etwa 135° aufweist.
11. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragschenkel (7) auf der der Deckfläche (32) zuweisenden Seite eine zu den Anlagefläche (23, 24) parallele Schenkelseitenflächen (35) aufweist, die wenigstens einen Teil einer ersten Schnittebene (36) durch das Verbindungselement (1, 10) bildet.
12. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Kopfteils (6) zu den Anlageflächen (23, 24) geöffnete Eingrifföffnungen (37, 38) beidseitig im Verbindungselement (1, 10) ausgebildet sind.
13. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffsöffnungen (37, 38) höhengleich angeordnet und durch einen Kopfteil (6) und Körperteil (14) verbindenden Halssteg (39) getrennt sind.
14. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halssteg (39) auf einer Seite eine in der ersten Schnittebene (36) liegende Stegseitenfläche (40) aufweist.
15. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zwischen hinterer Eingriffsöffnung (38) und Tragschenkel (7) verlaufende Hinterkopffläche (41) schräg nach oben in Richtung Lagerhülse (9) verläuft, wobei wenigstens deren untere Kante (42) auf einer Ebene
(43) durch die Schwenkachse (11) der Lagerhülse (9) liegt.
16. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Kopfteil (6) und/oder Körperteil (14) ein sich im wesentlichen senkrecht zu den Anlageflächen (23, 24) erstreckendes Langloch (44) ausgebildet ist.
17. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rückfläche (55) des Körperteils (14) einen Teil der hinteren Anlagefläche (24) bildet und eine zu dieser offene Rückenvertiefung (46) aufweist.
18. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenvertiefung (46) wannenförmig, mit schräg
voneinander weggerichteten Randflächen (47, 48) ausgebildet ist.
19. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im wesentlichen mittig zwischen den Randflächen (47, 48) im Boden der Rückenvertiefung (46) eine Kerbe (49) ausgebildet ist.
20. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorderfläche (50) des Körperteils (14) unter einem spitzen Winkel (51) zur vorderen Anlagefläche (23) nach unten und hinten verläuft und eine Führungsebene (52) in Richtung Fußteil (15) bildet.
21. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsebene (52) durch eine untere Kante (53) der Frontalfläche (30) verläuft.
22. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderfläche (50) am unteren Ende (55) eines zum Fußteil (15) weisenden, vom Körperteil abstehenden Armabschnitt (54) des Körperteils (14) endet.
23. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Armabschnitt (54) auf seiner der hinteren
Anlagefläche (24) zugewandten Innenseite (56) eine zur ersten Schnittebene (36) parallele, von dieser in Richtung zur vorderen Anlagefläche (23) beabstandete Innenarmflache (57) aufweist.
24. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Körperteil (14) gegenüberliegend zur Innenarmflache (57) eine Bauchfläche (58) aufweist, welche im wesentlichen parallel zur Führungsebene (52) verläuft und sich bis zu einem oberhalb des Fußteils (15) angeordneten Absatz (59) erstreckt.
25. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Absatz (59) durch eine zum Fußteil (15) verlaufende, in der ersten Schnittebene (36) liegende Seitenfläche (60) und eine im wesentlichen rechtwinkelig zur Bauchfläche (58) verlaufende Oberfläche (61) gebildet ist.
26. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im wesentlichen mittig zur Oberfläche (61) eine Kerbe (62) im Absatz (59) ausgebildet ist.
27. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußteil (15) an seinem unteren Ende (63) eine im wesentlichen senkrecht zu den Anlageflächen (23, 24) verlaufende Standfläche (64) aufweist.
28. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/
daß die Standfläche (64) in Richtung zur vorderen Anlagefläche (23) in eine schräg nach oben verlaufende Gleitfläche (65) übergeht, welche in einer stufenförmigen Kralle (66) endet.
29. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/
daß die Kralle (66) sich vom Fußteil (15) bis zur vorderen Anlagefläche (23) erstreckt.
30. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/
daß Krallenoberseite (67) und Fußoberseite (68) in einer gemeinsamen Fußebene (59) senkrecht zur Führungsebene (52) verlaufen.
31. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/
daß im wesentlichen mittig zur Fußebene (59) eine Kerbe (70) im Fußteil (15) ausgebildet ist.
32. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/
daß die Standfläche (64) einen in Richtung zur hinteren Anlagefläche (24) von einer Fußrückenseite (78) abstehenden Sporn (71) aufweist.
33. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Körperteil (14) an seinem unteren Ende (80) ein zur Standfläche (64) im wesentlichen parallele und von dieser beabstandete Körperunterseite (72) aufweist, von welcher ein Schwanzfortsat&zgr; (73) absteht, der in einer zur Krallenunterseite (74) parallelen und höhengleichen Stützfläche (75) endet.
34. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Körperunterseite (72) und Schwanzfortsat&zgr; (73) eine zur hinteren Anlagefläche (74) offene Aufnahmenut (76) gebildet ist.
35. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einer Verbindungslinie der Seitenfläche
(60) des Absatzes (59) und der Fußebene (69) und einer Verbindungslinie der Körperunterseite (72) und der Fußrückseite (78) eine zweite Schnittebene (77) verläuft.
36. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Lagerhülse (9) und Tragschenkel (7) mit der zur vorderen Anlageflache (23) weisenden Seite in der ersten Schnittebene (36) verlaufen.
37. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Tragschenkel (7) und Lagerhülse (9) eine zur ersten Schnittebene (36) offene, im wesentlichen halbkreisförmige Nut (79) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9412498U1 (de) * 1994-08-03 1995-12-14 Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen Eckverbinder für Holme von Fenstern, Türen o.dgl.

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9412498U1 (de) * 1994-08-03 1995-12-14 Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen Eckverbinder für Holme von Fenstern, Türen o.dgl.
EP0695849A1 (de) 1994-08-03 1996-02-07 Niemann, Hans Dieter Eckverbinder an Holmen von Fenstern, Türen od.dgl.

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