DE8905379U1 - Kämpferverbinder - Google Patents

Kämpferverbinder

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

Pate &eegr; t a &eegr; w ä I \'&· *··' ■ > I
1 * I ,
' 1 HIJ I ,
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• · ' >. ' 4830 Qütersioh 1, Vennatrae· &bgr;. PoMfach 24 52
Telefon: (0 5241) 1 30 54
DiPWn0. G.Meldau Dtum 27.04.1989
DipL-PhysDr. H.-J.StrauB Un«rZeichen G 495 - jS/tU
5 Firma
Grundmeier KG Eiserstraße 4
4835 Rietberg 2 10
"Kämpferverbindar"
Die Neuerung betrifft einen im wesentlichen quaderförmigen Kämpferverbinder zum Anschließen eines Endes eines als Hohlprofil ausgebildeten Kämpfers an ein Rahmen- oder ein durchgehendes Kämpferprofil, wobei der Kämpferverbinder mit einer Stirnseite auf eine Außenseite des Rahmen- bzw. des durch gehenden Kämpferprofils auf- und mittels einer diese Seite
bildende Profilwand durchdringenden Schraube festgesetzt ist und mit seinem Körper in den Hohlraum des Endes des anzuschließenden Kämpferprofils etwa formschlüssig eingeführt ist.
Z.r.
G 495
Bei der Herstellung von Fensterrahmen, Türrahmen o. dgl. werden querverlaufende Kämpfer zwischen jeweils zwei parallel verlaufende Rahmenprofile eingefügt, die die Aufgabe haben, den zwischengesetzten Kämpfer in seiner Position zu halten. Bei großen Fenster- bzw. Türflächen kann es notwendig sein,, parallel zu einer Rahmenseite verlaufende, durchgehende Kämpfer einzufügen, zwischen denen querverlaufende Kämpfer zu befestigen sind. Das Befestigen der Kämpferenden an dem Rahmenprofil 'otvi. an einem durchlaufenden Kämpferprofi 1 wird mit Kämpferverbindern vorgenommen, wie z. B. in DE-GM 83 29 412 beschrieben. Dabei wird das Ende des anzuschließenden Kämpfers so geformt, daß es etwa einen Formschluß mit dem Rahmen- bzw. dem durchlaufenden Kämpferprofil bekommt. Weist das Rahmenprofil bzw. das durchlaufende Kämpferprofil keine hinreichende Profilierung auf, führt die Anpassung des Endes des anzuschliessenden Kämpferprofils nicht zu einem hinreichenden Formschluß, so daß eine sichere Befestigung des anzuschließenden Kämpferprofils in Frage gestellt ist. Besonders problematisch wird dies, wenn eine Dichtlage unter dem Kämpferverbinder vorgesehen ist, auf die zjmindest die überstehenden Seitenwände des anzuschließenden Kämpferprofils auftreffen. Diese unsichere Befestigung vermindert die Stabilität des hergestellten Fensters bzw. der hergestellten Tür.
Hier setzt die Neuerung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, den Kämpferverbinder derart weiter zu bilden, daß er mit einer zentralen Befestigungsschraube abgedichtet auf dar Rahmen- bzw. das durchlaufende Kämpferprofil aufgesetzt den anzuschließenden Kämpfer insbesondere verdrehungsgesichert hält.
Die Lösung der Aufgabe ist im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschrieben; vorteilhafte Weiterbildungen beschreiben die Unteransprüche.
• :·«·3 -: :: . ·."."■ G 495
Zur Abdichtung des angeschlossenen Kämpfers wird unter den Kämpferverbinder eine Dichtlage angeordnet, auf deren entsprechendem Überstand die Stirnflächen des Endes des anzuschließenden Kämpferprofils aufstehen. Die dem Rahmenprofil bzw. dem durchgehenden Kämpferprofil zugewandte Stirnseite des Kämpferverbinders weist Mittel zum Festsetzen auf, die die Dichtlage durch und die in die die Anschlußseite bildende Wand des Rahmen- bzw. des durchgehenden Kämpferprofils eindringen und so ein Festsetzen, insbesondere eine Verdrehungssicherung des aufgesetzten Kämpferverbinders bewirken.
Mittel tüffi Festsetzen des Kämpfsrvsrbindsrs können dsbc; bei »big ausgebildet sein, wesentlich ist, daß sie unter der Anzugskraft der zentral eingeführten Befestigungsschraube die im allgemeinen weiche Dichtlag» durchdringen und darüber hinaus in die (relativ) harte Seitenwand des Rahmenprofils bzw. des durchlaufenden Kämpferorofils eirdringen. Durch dieses Eindringen erfolgt das Festsetzen. Dies bedeutet, daß die Höhe der Mittel die Dicke der komprimierten Dichtlage übersteigt und daß die Mittel zum Festsetzen keil- oder dornartig ausgebildet sind, um die zum Eindringen in das (relativ harte Material des Rahmenprofi1s bzw. des durchlaufenden Kämpferprofils nicht übermäßig anwachsen zu lassen. Daher werden die Mittel zum Festlegen als Spitzdorne oder Spikes
2$ odsr - alternativ dazu - als scharfkantige Rippen ausgebildet. Im Zusammenwirken nr.t der zentralen Befestigungsschraube genügt an sich ein Spitzdorn, vorteilhaft werden jedoch mehrere im Abstand von der Achse der für die Zentral schraube bestimmten Bohrung eingesetzt. Werden die Mittel zum Festlegen des Kämpferverbinders als spitzwinklige Rippen ausgebildet, verlaufen diese vorteilhaft parallel zu einer der Grundseiten des Körpers des Kämpferverbinders. Anordnung und Lage werden dabei wesentlich durch werkzeugtechnische Gesichtspunkte bestimmt, da die Kämpferverbinder vorzugsweise als Druckguß-Teile hergestellt werden.
495
Das Wesen der Neuerung wird anhand des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1 näher beschrieben, die ein durchlaufendes Kämpferprofil vorbereitet zum Anschluß zweier Kämpfer schematisiert zeigt.
Das durchlaufende Kämpferprofil 1 ist als Hohl profil mit einem Hohlraum 2 ausgebildet; beide Längsseiten sind flanschartig überstehend, wobei einer der Flansche 3.1 selbst wieder ein Hohlkammerprofil ist und der zweite Flansch 3.2 die IQ diesem Hohl profil gegenüberliegende Außen-Längswand des durchgehenden Kämpferprofils 1 bildet. Zwischen den beiden überstehenden Flanschen befinden sich die querverlaufenden Seitenwände 4, in denen Durchbrüche 5 zum Durchführen der zentralen Befestigungsschraube 16 zum Haltet der Kämpferverbinder 10 bzw. 10' vorgesehen sind. Die beiden - gestrichelt angedeuteten - Enden 7 der anzuschließenden Kämpferverbinder sind entsprechend der Profilform ausgeklinkt, so daß die querverlaufenden Seitenwände 8.1 und 8.2 entsprechend den Überständen der Flansche 3.1 und 3.2 des durchgehenden Kämpferprofils 1 zurückliegend enden, während die auf der quer verlaufenden Außenseite 4 aufstehenden Wände 9 demgegenüber den entsprechenden Überstand aufweisen. Die lediglich schematisch dargestellten anzuschließenden Kämpferprofile sind Hohl kammerprofile, deren nicht näher dargestellter Hohlraum die Kämpferver-
~- Ki n/iö»* 1 &Pgr; Ktui In1 auf ninvnt
Die Kämpferverbinder 10 bzw. 10' .,ind auf die quer verlaufenden Außenseiten 4 des durchgehenden Kämpferprofils angesetzt. Es versteht sich von selbst, daß diese auch an einem durch gehenden Kämpferverbinder nicht paarweise angesetzt sein müs sen und es versteht sich weiter von selbst, daß anstelle eines durchgehenden Kämpferprofils auch ein unsymmetrisch ausgebildetes Rahmenprofil treten kann. Zur Befestigung der Kämpferverbinder ist die zentrale Schraube 16 vorgesehen, die vom gewindelosen Kämpferverbinder 10' eingeführt mit dem Gewinde
•15
G 495
in der Zentral bohrung des zweiten Kämpferverbinders 10 zusammenwirkt, wobei eine Federscheibe 15 als Sicherungsscheibe eingesetzt ist. Bei dieser Art der Ausführung sind zwei unterschiedliche Kampferverbinder 10 und 10' notwendig, von denen der mit einem Gewinde 14 versehene Kämpferverbinder 10 immer einzusetzen ist und der mit einer gewindelosen Zentral -bohrung versehene Kämpferverbinder 10' nur dann, wenn zwei Kämpferverbinder - wie in Figur 1 dargestellt - als Paar eingesetzt werden. Zur Vereinfachung können auch gewindelose Kämpferverbinder Verwendung finden, hierbei ist der Kämpferverbinder mit einer Gewindebuchse zu versehen, die mit der zentralen Befestigungsschrauhp Iß zusammenwirkt und die anstelle des Gewindes 14 tritt. Die dem durchlaufenden Profil 1 zugewandte Stirnseite 12.1 jedes Kämpferverbinders 10 bzw. 10' steht dabei auf einer Dichtlage 6 auf, die auf der Außenseite der querverlaufenden Seitenwände 4 des durchlaufenden Profils im Bereich der anzusetzenden Kämpferverbinder 10 bzw. 10' vorgesehen ist und die in die Höhe der seitlichen Überstände geführt ist. Diese Dichtlage 6 wird von den an den Stirnflächen 12.1 der Kämpferverbinder 10 bzw. 10' vorgesehenen spitzen Sicherungsmittel 13 beim Anziehen der zentralen Schraube 16 durchdrungen, wobei diese spitzen Sicherungsmittel 13 während des Anziehens in die querverlaufenden Seitenwände 4 des querverlaufenden Profils 1 eindringen und so die Laae des Kämpferverbinders sichern.

Claims (3)

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1. Im wesentlichen quaderförmiger Kämpferverbinder zum Anschließen eines Endes eines als Hohlprofil ausgebildeten Kämpfers an ein Rahmen- oder ein durchgehendes Kämpferprofil, wobei der Kämpferverbinder mit einer Stirnseite auf eine Außenseite des Rahmen- bzw. des durchgehenden Kämpferprofils auf- und mittels einer diese Seite bildende Profil wand durchdringenden Schraube festgesetzt ist und mit seinem Körper in den Hohlraum des Endes des anzuschließenden Kämpferprofils etwa formschlüssig eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die Außenseite des Rahmen- bzw. durchgehenden Kämpferprofils (1) bildenden Außenwand (4) und dem darauf auf- und festgesetzen Kämpferverbinder (10, 10') eine Dichtlage (6) eingeführt ist und der Kämpferverbinder (10, 10') an seiner der Außenseite (4.1) der Außenwand (4) zugewandten Stirnseite (12.1) Mittel zur Lagesicherung (1&ogr;&lgr; aufweist, die die Dichtlage (6) durchdringen und die in die korrespondierende Seitenwand (4) des Rahmen- bzw. durchlaufenden Kämpferprofils (1) eindringen.
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l-'i
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2. Kämpferverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel zur Lagesicherung mindestens ein auf der Stirnseite (12.1) des Kämpferverbinders (10; 10') rechtwinklig zur Stirnfläche (12.1) ausgerichteter Spitzdorn 5 oder Zweig (13) vorgesehen ist.
3. Kämpferverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel zur Lagesicherung mindestens eine auf der H Stirnseite (12.1) des Kämpferverbinders (10;10') recht- i 10 winklig von dieser abstehende Rippe (13) mit spitzwinkligem
Querschnitt vorgesehen ist.
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