DE2129907A1 - Tuerkonstruktion - Google Patents

Tuerkonstruktion

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DE2129907A1
DE2129907A1 DE19712129907 DE2129907A DE2129907A1 DE 2129907 A1 DE2129907 A1 DE 2129907A1 DE 19712129907 DE19712129907 DE 19712129907 DE 2129907 A DE2129907 A DE 2129907A DE 2129907 A1 DE2129907 A1 DE 2129907A1
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door construction
door
legs
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DE19712129907
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English (en)
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Biebuyck Lawrence F
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Cyprus Amax Minerals Co
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American Metal Climax Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/72Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
    • E06B3/725Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with separate hollow frames, e.g. foam-filled
    • E06B3/726Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with separate hollow frames, e.g. foam-filled of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/9636Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings for frame members having longitudinal screw receiving channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

OR-INQ. DIPL.-ING. M. SC. DIPL.-PH YS. D R. DIPL.-PHVS.
HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER
A 38 894 h 1. Juni 1971 h - 125
USSNo. 59,981
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART O 1 O Ω Π Π Τ
L 11. y y υ 7
American Metal Climax, Inc., 1270 Avenue of the Americas, New York, N.Y., U.S.A.
Türkonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Türkonstruktion mit einem Türrahmen, in dem eine Platte gehalten ist, der zwei Senkrecht- und zwei Waagrechtschenkel hat, die an den Ecken miteinander verbunden sind. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Türkonstruktion, bei der die extrudierten, eine Platte tragenden Rahmen durch sehr schmale Senkrechtschenkel gekennzeichnet sind.
Bisher war es schwierig, eine Türkonstruktion mit einer maximalen Glas- oder Plattengröße zu schaffen und dabei die Breite der Senkrechtschenkel auf einem Minimum zu halten. Einige der auftretenden Schwierigkeiten ergaben sich durch die Erfordernis, daß zum Verglasen einer Tür nach dem Zusammenbau des Rahmens ein flacher und ein tiefer Aufnahmekanal notwendig sind, die einander gegenüberliegen, um so die notwendige Verschiebemöglichkeit der Platte oder Glasscheibe beim Einbau vorzusehen. Ferner ist es erforderlich, daß die Rahmenschenkel eine ausreichende Festigkeit haben, um den auftretenden Belastungen standzuhalten. Die
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Türrahmen sind besonders gefährdet in bezug auf die Festigkeit der Verbindungen zwischen den Senkrechtschenkeln und den oberen und unteren Waagrechtschenkeln.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Türkonstruktion zu schaffen, bei der verhältnismäßig schmale Senkrechtschenkel verwendet werden können und die Schenkelverbindungen eine hohe Festigkeit aufweisen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die zwei Senkrechtscherikel zwei durch einen Quersteg verbundene, sehr schmale Stirnteile haben,. wodurch ein flacher und ein tiefer Aufnahmekanal gebildet ist, daß die Waagrechtschenkel ein Mittelteil haben, an dem Schraubleisten angebracht sind und das an den Enden so abgenommen ist, daß die stehengebliebenen Schraubleisten und Wandteile in den anstoßenden Kanal passen und gegen den zugehörigen Quersteg anliegen und daß Befestiger die Querstege durchdringen und in die Schraubleisten zum Zusammenhalten der Senkrecht- und Waagrechtschenkel eingreifen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Tür gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische auseinandergezogene Teilansicht der Tür nach Fig. 1;
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Fig. 5 eine perspektivische auseinandergezogene Teilansicht der Tür nach Fig. 1;
Fig. 6 einen Teilquerschnitt zur Erläuterung der Befestigung eines Scharniers an der Tür;
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6;
Fig, 8 eine perspektivisch auseinandergezogene Teilansicht der Tür nach Fig. 6 zur Erläuterung der Befestigung des unteren Scharniers an der Tür.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 5 ist eine Tür IO gemäß der Erfindung dargestellt, die um die eine Längskante in beiden Richtungen schwenkbar ist. Die Tür 10 hat im Abstand angeordnete Senkrechtschenkel 12 und 13, die durch einen oberen Waagrechtschenkel 15 und einen unteren Waagrechtschenkel 16 miteinander verbunden sind. Die Senkrechtschenkel und die Waagrechtschenkel definieren einen Türrahmen, der eine Platte 18 aus beliebigem Material, beispielsweise eine Glasscheibe, trägt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Senkrechtschenkel 12 als Verriegelungsschenkel und der Senkrechtschenkel 13 als Schwenkschenkel bezeichnet werden.
Der Senkrechtschenkel 12 kann als extrudierter Stab hergestellt und beispielsweise aus Aluminium sein. Er hat relativ kräftige Stirnteile 12a, 12b, die durch einen Quersteg 12c miteinander verbunden sind. Die Stirnteile und der Quersteg 12a, 12b, 12c definieren einen flachen Aufnahmekanal 12d und einen gegenüberliegenden Außenkanal 12e. In gegenüberliegenden Kanten des Aufnahmekanals 12d sind Abdichtnuten 12f zum Aufnehmen entsprechender Abdichtungen vorgesehen. Der Außenkanal 12e hat eine ungefähr» T-Form mit
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Hinterschneidungen 12g. Ferner hat der Außenkanal 12e gegenüberliegende Haltenuten 12h, um dort eine Abdeckleiste 20 verschiebbar aufzunehmen.
Der Senkrechtschenkel 13 ist ähnlich wie der Senkrechtschenkel · 12 und hat die gleiche geringe Breite. Er hat relativ kräftige Stirnteile 13a, 13b, die durch einen Quersteg 13c miteinander verbunden sind. Die Stirnteile und der Quersteg 13a, 13b, 13c ergeben zusammen einen tiefen Aufnahmekanal 13d und einen Außehkanal 13e. Die gegenüberliegenden Kanten des Aufnahmekanals 13d sind mit Abdichtnuten 13-f versehen, in denen entsprechende Abdichtungen 19 angeordnet sind. Die gegenüberliegenden Kanten des Außenkanals 13e sind mit gegenüberliegenden Haltenuten 13h versehen, in denen eine Abdeckleiste 21 vorschiebbar ist. Ferner können gegebenenfalls Schrauben 23 aus Nylon oder einem anderen geeigneten Material durch den Quersteg 13c hindurch und gegen die Platte 18 geschraubt werden, um so ein Kriechen der Platte in den tiefen Aufnahmekanal hinein zu verhindern.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Senkrechtschenkel 12 einen flachen Aufnahmekanal 12d und einen verhältnismäßig tiefen Außenkanal 12e hat, während der Senkrechtschenkel 13 einen tiefen Aufnahmekanal 13d und einen flachen Außenkanal 12e hat, so daß eine maximale Ausnützung des Materials und eine minimale Breite der Senkrechtschenkel vorhanden ist.
Der obere Waagrechtschenkel 15 hat einen hinteren Hauptprofilstab 25 und einen vorderen Einsatzprofilstab 26, die beide aus Aluminium oder einem entsprechenden Material extrudiert sind und die jeweils Teile haben, um den vorderen Einsatzprofilstab 26 mit dem hinteren Hauptprofilstab 25 zu verriegeln. Wie deutlich aus Fig. 2 hervor-
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geht, hat der Hauptprofilstab 25 ein im wesentlichen rohrförmiges Mittelstück mit Querwänden 25a, 25b, eine äußere Stirnwand 25c und eine Innenwand 25d. Einstückig mit der Innenwand ist eine Hakenleiste 25e und eine Hakenleiste 25f, die mit entspÄhenden Teilen des Einsatzprofilstabes verriegelbar sind. Ferner sind Schraubleisten 25g an den Querwänden 25a und 25b einstückig angebracht, wodurch verhältnismäßig kräftige Metallstücke in der Mitte der Querwände gebildet sind. Der Einsatzprofilstab 26 weist eine Hakenleiste 26a und eine Hakenleiste 26b auf, die mit den entsprechenden Hakenleisten 25e, 25f des Hauptprofilstabs verriegelbar sind. Nach dem Zusammenbau bildet der Waagrechtschenkel 15 einen Aufnahmekanal 27.und einen oben offenen Kanal 28 zur Aufnahme von Türabschlußteilen, Betätigern oder dergleichen .
Der untere Waagrechtschenkel 16 ist ähnlich dem oberen Waagrechtschenkel 15, kann jedoch dimensionale Unterschiede aufweisen. Im einzelnen hat der Waagrechtschenkel 16 einen hinteren Hauptprofilstab 30 (S. Fig. 2) mit einem im wesentlichen rohrförmigen Mittelstück, das aus Querwänden 30a, 30b, einer Stirnwand 30c und einer Innenwand 3Od besteht. Eine Hakenleiste 30e und eine Hakenleiste 30f sind entlang der Innenwand 25d vorgesehen. Ferner sind Schraubleisten 30g im wesentlichen mittig zum Waagrechtschenkel 16 angebracht und ergeben so verhältnismäßig kräftige Mittelstücke der Querwände 30a, 30b. Der Einsatzprofilstab 31 hat ferner eine Hakenleiste 31a und eine Hakenleiste 31b, die mit den Hakenleisten 30e, 30f des hinteren Hauptprofilstabes 30 verriegelbar sind. Der Waagrechtschenkel 16 hat an seinem Oberteil einen Aufnahmekanal 32 und außerdem an der Unterseite einen sich nach unten öffnenden Kanal 33.
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Die Befestigung der Senkrecht- und Waagrechtschenkel ist besonders deutlich aus den Figuren 4 und 5 erkennbar. Dem Senkrechtschenkel 12 zu (siehe Fig. 4) sind die Enden der Waagrechtschenkel 15 und 16 so abgenommen, daß nur verhältnismäßig kräftige Teilstücke der Querwände entsprechend den Schraubleisten in Zungenart vorstehen und satt in die Aufnahmekanäle 12d des Senkrechtschenkels 12 passen und dort gehalten sind. Ferner sind entsprechende Gewindebefestiger, beispielsweise Schrauben 35, in die zugehörigen Schraubleisten 25g, 30g durch die Löcher 36 der Senkrechtschenkel 12 eingeschraubt. Die Abdeckleiste 20 deckt die freiliegenden Köpfe der Schrauben 35 ab.
Die Verbindung der Waagrechtschenkel 15 und 16 mit dem Senkrechtschenkel 13 ist ähnlich. Auch hier sind die Verriegelungsenden der oberen und unteren Waagrechtschenkel 15 und 16 so abgenommen, daß der Bereich der Schraubleisten 25g, 30g zungenartig in den tiefen Aufnahmekanal 13d des Senkrechtschenkels 13 eingreifen. Ferner sind entsprechende Gewindebefestiger, beispielsweise Schrauben 37, in die Schraubleisten 25g, 30g durch Löcher 38 in den Quersteg 13c des Senkrechtschenkels 13 eingeschraubt. Die Abdeckleiste 21 deckt die freiliegenden Köpfe der Schrauben 37 ab.
In vorteilhafter Weise sind die vorstehenden zungenartigen Teile der oberen und unteren Waagrecht^ ^schenkel in engem Paßsitz in den entsprechenden Aufnahmekanälen angeordnet und übernehmen die Torsionsbelastung unmittelbar zwischen den Waagrechtschenkeln 15 und 16 und den Senkrechtschenkeln 12 und 13, so daß die Schrauben 35 und 37 lediglich auf die Zugbelastung beansprucht sind, für die sie ausgelegt sind. Durch die besonderen Aufnahmekanäle und die tiefen und flachen Außenkanäle der Senkrechtschenkel 12 und
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ergibt sich so eine maximale Materialausnützung zusammen mit einer minimalen Breite dieser Senkrechtschenkel.
Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 5 zeigt eine mittig aufgehängte, nach beiden Richtungen bewegbare Tür. Zu diesem Zweck ist ein Band oder ein Scharnier 42 in dem unteren Kanal 33 des Waagrechtschenkels 16 zur Aufnahme eines Schwenkzapfens vorgesehen, wobei die Innenwand 25d zur Aufnahme des Zapfens ausgeschnitten ist. Außerdem kann ein oberer Zapfen oder ein Scharnier vorgesehen werden, das lediglich schematisch in Fig. 1 dargestellt und mit 43 bezeichnet ist. Dieses kann im oberen Kanal 28 des Waagrechtschenkels 15 angeordnet sein.
In Figur 6 bis 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Tür dargestellt, bei der ein abgesetztes Scharnier angebracht ist. Die Schenkel, die die Tür 50 bilden, sind ähnlich den vorbeschriebenen. Da jedoch die Tür 50 nur einseitig geöffnet werden kann, ist das äußere Profil der Senkrechtschenkel gemäß der gewünschten Wirkungsweise der Tür abgeändert. Der verriegelbare Senkrechtschenkel ist mit 12' und der angelenkte Senkrechtschenkel mit 13· bezeichnet. Teile der Tür 50, die Teilen der Tür gleich sind, haben die gleichen Bezugszeichen.
Wie dargestellt, ist ein oberes Scharnier 52 und ein unteres Scharnier 53 vorgesehen. Die beiden Scharniere 52, 53 haben Zungen 52a, 53a, und die Stirnteile 13'a, 13'b des Senkrechtschenkels 13' sind so abgeschnitten, daß ihre inneren Kanten die Zungen 52a und 53a ohne Ausschneiden des Quersteges 131C aufnehmen können. Ferner sind Gewindebefestiger 55 unmittelbar in die relativ kräftigen Stirnteile 13'a, 13'b über entsprechende
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Löcher 52b, 53b der zugehörigen Scharniere 52, 53 eingeschraubt.
Eine Türkonstruktion gemäß der Erfindung bietet eine maximale Ausnützung des Senkrechtschenkelmaterials, so daß sich eine Tür mit einer minimalen Breite dieser Senkrechtschenkel ergibt. In vorteilhafter Weise hat die Tür auch noch gefällige Linien und somit ein hübsches Aussehen. Die Eckenverbindung des Türrahmens ist kräftig und haltbar und ergibt eine übertragung der Torsionsbelastungen zwischen den Schenkeln., ohne daß Scherblöcke oder dergleichen eingefügt werden müssen.
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Claims (12)

Ser. No. 59,981 A 38 894 h h - 96
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Patentansprüche:
/ 1.JTürkonstruktion mit einem Türrahmen, in dem eine Platte gehalten ist, der zwei Senkrecht- und zwei Waagrechtschenkel hat, die an den Ecken miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Senkrechtschenkel (12, 13) zwei durch einen Quersteg verbundene, sehr schmale Stirnteile (12a, 12b; 13a, 13b) haben, wodurch ein flacher und ein tiefer Aufnahmekanal (12d, I3d) gebildet ist, daß die Waagrechtschenkel (15, 16) ein Mittelteil haben, an dem Schraubleisten (25g, 3Og) angebracht sind und das an den Enden so abgenommen ist, daß die stehengebliebenen Schraubleisten (25g, 30g) und Wandteile in den anstoßenden Kanal (12d, 13d) passen und gegen den zugehörigen Quersteg (12c, 13c) anliegen und daß Befestiger (35, 37) die Querstege (12c,13c) durchdringen und in die Schraubleisten (25g, 30g) zum Zusammenhalten der Senkrecht- und Waagrechtschenkel (12, 13; 15, 16) eingreifen.
2. Türkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste zum Verriegeln dienende Senkrechtschenkel (12) den flachen Aufnahmekanal (12d) und der zweite zum Anlenken dienende Senkrechtschenkel (13) den tiefen Aufnahmekanal (13d) aufweist.
3. Türkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (12c, 13c) an einem mittleren, zwischen den Stirnteilen (12a, 12b; 13a, 13b) angeordnet sind und so jeweils zwei durch einen Quersteg (12c, 13c) getrennte Aufnahmekanäle (12d, 12e; I3d, 13e) gebildet sind.
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1. Juni 1971 ^q Δ I /LVVV I
4. Türkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Aufnahmekanal (12e) des ersten Senkrechtschenkels (12) tiefer als der äußere Aufnahmekanal (13e) des zweiten Senkrechtschenkels (13) ist.
5. Türkonstruktion nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils äußeren Aufnahmekanäle (I2e, 13e) durch eine Abdeckleiste (20, 21) abgedeckt sind.
6. Türkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Senkrechtschenkel (12, 13) die gleiche Breite haben.
7. Türkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagrechtschenkel (15, 16) einen Hauptprofilstab (25) und einen an diesen befestigbaren Einsatzprofilstab (26) haben, die zusammen einen Aufnahmekanal (27) bilden.
8. Türkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profilstäbe (25, 26) miteinander verriegelbar sind.
9. Türkonstruktion nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptprofilstab (25) ein mittleres, ein Hohlprofil aufweisendes Teilstück hat, das die eine Stirnseite (25c) bildet und einen nach innen gerichteten Plansch hat, der mit einem Teilstück des Einsatzprofilstabes (26) den Aufnahmekanal (27) bildet.
10. Türkonstruktion nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzprofilstab (26) mindestens einen Teil der anderen Stirnseite bildet.
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11. Türkonstruktion nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubleisten (25g, 30g) am Hohlprofil, vorzugsweise an dessen Innenseite, angebracht sind.
12. Türkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12, 13; 15, 16) einstückig extrudiert sind.
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DE19712129907 1970-07-31 1971-06-16 Tuerkonstruktion Pending DE2129907A1 (de)

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US5998170A 1970-07-31 1970-07-31

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AT (1) ATA539471A (de)
BE (1) BE768487A (de)
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FR (1) FR2097854A5 (de)
NL (1) NL7108460A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2437296A1 (de) * 1974-08-02 1976-02-19 Norbert Brabeck Hohlprofilleiste
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EP0982464A1 (de) 1998-08-25 2000-03-01 Lindpointner Tore Gesellschaft M.B.H. Tor, insbesondere Falttor

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EP0803634A3 (de) * 1996-04-22 1998-06-03 PROMAT GmbH Glastür für Brandschutzzwecke
EP0982464A1 (de) 1998-08-25 2000-03-01 Lindpointner Tore Gesellschaft M.B.H. Tor, insbesondere Falttor

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BE768487A (fr) 1971-11-03
CA944620A (en) 1974-04-02
ATA539471A (de) 1975-05-15
FR2097854A5 (de) 1972-03-03
NL7108460A (de) 1972-02-02

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