DE10220243A1 - Profilelement - Google Patents

Profilelement

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DE10220243A1
DE10220243A1 DE2002120243 DE10220243A DE10220243A1 DE 10220243 A1 DE10220243 A1 DE 10220243A1 DE 2002120243 DE2002120243 DE 2002120243 DE 10220243 A DE10220243 A DE 10220243A DE 10220243 A1 DE10220243 A1 DE 10220243A1
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DE
Germany
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wall
functional
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ceiling
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Withdrawn
Application number
DE2002120243
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUEFFNER ALUZARGEN GmbH
Original Assignee
KUEFFNER ALUZARGEN GmbH
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Publication date
Application filed by KUEFFNER ALUZARGEN GmbH filed Critical KUEFFNER ALUZARGEN GmbH
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Publication of DE10220243A1 publication Critical patent/DE10220243A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/30Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/1686Picture rails; Accessories therefor, e.g. hooks or the like, specially adapted for use with picture rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • E04F19/061Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements used to finish off an edge or corner of a wall or floor covering area
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
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    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • E04F19/062Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements used between similar elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Funktionsprofil mit einer ebenen Rückseite zur Befestigung an einer Wand und einer sich davon wegerstreckenden Querprofilierung. Hierbei ist vorgesehen, dass die Querprofilierung zumindest ein sich von der Rückseite nach vorne erstreckendes Element zum Anschluss an eine Baustruktur und ein Element zur Funktionsrealisierung aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Gegenstand des oberbegrifflich Beanspruchten und befasst sich somit mit Profilelementen.
  • Funktionsprofile wie Galerieschienen und dergleichen sind per se bekannt. So sind Galerieschienen bekannt, die auf in die Wand eingebrachte Schrauben aufgeklipst werden und derart profiliert sind, dass Haken und dergleichen in die Profilierung eingehängt werden können.
  • Bei großen Gebäuden können die Gesamtkosten für Funktionsprofile schon deshalb hoch werden, weil sie schwer zu montieren sind. Es ist daher wünschenswert, Profile anzugeben, die preiswerter in der Gesamtanschaffung einschließlich der Montage sind. Dies gilt insbesondere in Bereichen, wie großen öffentlichen Gebäuden, bei denen nicht nur ein steigender Preisdruck zu beachten ist, sondern auch weitere Probleme auftreten können. So ist es im Krankenhausbereich oftmals erwünscht, aus hygienischen Gründen Profile zu vermeiden, hinter denen sich Keime und dergleichen absetzen und vermehren können. Dies kann ein weiterer und für sich alleine genommen bedeutsamer Grund sein, von der vorbekannten Anordnung abzuweichen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Neues für die gewerbliche Anwendung bereitzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in unabhängiger Form beansprucht. Bevorzugte Ausführungsformen befinden sich in den Unteransprüchen.
  • Ein erster Grundgedanke der Erfindung sieht somit vor, dass bei einem Funktionsprofil mit einer ebenen Rückseite zur Befestigung an einer Wand und einer sich davon weg erstreckenden Querprofilierung vorgesehen ist, daß die Querprofilierung zumindest ein sich von der Rückseite nach vorne erstreckendes Element zum Anschluss an eine Baustruktur und ein Element zur Funktionsrealisierung aufweist.
  • Damit hat die Erfindung erkannt, dass eine wesentliche Verbesserung bekannter Funktionsprofile erreicht werden kann, wenn sich dieses einfach unmittelbar an einer Baustruktur darüber oder darunter anschließen kann. Ursächlich hierfür ist, dass durch den Anschluss an eine Baustruktur mittels eines Elementes quer zur Wand eine automatische Ausrichtung eines nachträglich befestigten Profils oder einer am Profil befestigten Baustruktur erfolgen kann. So ist es etwa dann, wenn Decken sich an das Funktionsprofil anschließen sollen, nicht mehr erforderlich, diese separat mit der Wand zu vermessen usw., was die Montagekosten insgesamt verringert.
  • Es ist möglich, das erfindungsgemäße Funktionsprofil als Galerieschiene auszubilden, in dem das funktionsrealisierende Element zur Hintergreifung durch einen Haken ausgebildet ist. Dazu kann es schräg oder senkrecht aufsteigen.
  • Das Funktionselement kann sich an eine Decke, eine Gipskartonwand, eine Tapete oder dergleichen anschließen, genauso wie es gegebenenfalls als Sockel an eine Estrichschicht angrenzen kann.
  • Es ist möglich, an das Funktionsprofil Einhängedecken oder dergleichen angrenzen zu lassen bzw. Decken daran zu befestigen. Dafür kann das obere Querprofil lang genug sein, um eine Einhängedeckenplatte daran anzuschrauben oder auf ähnliche Weise zu befestigen. In einer besonders bevorzugten Ausbildungsform ist das Funktionsprofil als Negativprofil gebildet, dass heißt, dass es praktisch vollständig in die Wand eingelassen ist oder zumindest nicht weit über die allgemeine Wandfläche übersteht.
  • Dies ist besonders vorteilhaft, weil dann in einem frühen Baustadium die Anbringung erfolgen kann, sodass Gipskartonplatten und dergleichen sich unmittelbar an das Funktionsprofil anschließen können, was den Einbau begünstigt. Alternativ kann das Profil bis auf den eigentlichen Funktionsbereich verputzt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden nur beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
  • Fig. 1 ein Funktionsprofil gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Alternative zur Fig. 1 ohne Dichtmittelfiguren;
  • Fig. 3abc Funktionsprofile, die an Decken angrenzen;
  • Fig. 4 alternative Ausführungsformen hierzu;
  • Fig. 5 Aufsatzprofile zur Verbindung mit Decken;
  • Fig. 6 weitere Galerieschienenvarianten;
  • Fig. 7 die Anordnung eines Hakens in einer Galerie- Schienenvariante;
  • Fig. 8 die Verbindung mit einer Gipskartonwand (a) und Wandverputz (b);
  • Fig. 9 Negativprofile zum Zwischenbau in Gipskartonwände und/oder zum Verputzen;
  • Fig. 10a eine Galerieschienenvariante mit zugehörigem Kanal und Kanalabdeckung;
  • Fig. 10b den Querprofilbereich im Anschluß an eine Gipskartonwand;
  • Fig. 10c eine Variante mit Tapetenanschluss;
  • Fig. 10d eine Variante für Verputzen.
  • Nach Fig. 1 umfasst ein allgemein mit der 1 bezeichnetes Funktionsprofil 1 eine Rückseite 2 zur Befestigung an einer Wand 3 und eine sich davon weg erstreckende Querprofilierung 4a, 4b, wobei ein Element 4a der Querprofilierung zum Anschluß an eine Platte einer abgehängten Decke 5 als Baustruktur ausgebildet ist.
  • Das Funktionsprofil 1 ist an der Wand 3 mittels Schrauben 6, in Fig. 1 nur schematisch angedeutet, befestigt und liegt aufgrund seiner ebenen Rückwand plan an der Wand 3 an.
  • Die Querprofilierung 4 ist zum unmittelbaren Anschluss an einer eingehängten Deckenplatte 5 ausgebildet, wobei in dem Querprofil eine Durchtrittsöffnung vorgesehen ist, an welcher bei der Montage die Deckenplatte 5 anzudübeln ist, vergleiche Befestigungselement 7.
  • Die Querprofilierung 4b ist weiter mit einem nach vorne schräg ansteigenden Bereich 4b versehen, der zur Auflage eines Hakens ausgebildet ist, wobei der Haken von vorne angebracht wird, ähnlich wie dies in Fig. 7, allerdings für eine andere Hakenform, gezeigt ist. Ein Bereich 8 zwischen Rückwand 2, Querprofilierungselemente 4a und Querprofilierungselement 4b ist durch ein Dichtelement 9 aus flexiblem PVC gebildet, dass das mit einem kurzen Querprofilansatz 4c nahe dem Querprofil 4a gehalten ist.
  • Das Funktionsprofil 1 wird zunächst im Rohbaustadium in horizontaler Ausrichtung an der Wand befestigt. Dann wird die Decke 5 daran angebracht. Nunmehr kann der Sichtschutz 10 auf den Fuß 11 aufgesetzt und gegen das Querelement 4b angelegt werden. Es ist somit zugleich ein für Datenleitungen und dergleichen verwendbarer Kanal geschaffen.
  • Fig. 2 zeigt eine Alternative zur Fig. 1 ohne zusätzliche Abdichtung 8. Fig. 3 zeigt alternative Anschlüsse für Decken. Gleiches gilt für Fig. 4, 5 und 6. Fig. 7 zeigt verschiedene mögliche Funktionsprofilformen zur Verwendung als Galerieprofil.
  • Fig. 8a zeigt die Alternative, wie sie hinter einer Gipskartonwand zumindest partiell abgedeckt wird, Fig. 8b zeigt die Verdeckung durch Verputzen. Es ist ersichtlich, dass bei Ausbildung für Putz eine Zwischenschicht aus Streckmetall aufgebracht werden kann, wie zur Erstellung eines einwandfreien Verputzes erforderlich.
  • Fig. 9 zeigt Negativ-Galerieschienen, wie sie besonders bevorzugt sind, um an Baustrukturen in Form von Gipskartonplatten bzw. Putz anschließen.
  • Die verschiedenen Varianten des Wandanschlusses sind in Fig. 10 für Gipskartonwand, Tapetenanschluss und Putz gezeigt.

Claims (9)

1. Funktionsprofil mit einer ebenen Rückseite zur Befestigung an einer Wand und einer sich davon weg erstreckenden Querprofilierung, dadurch gekennzeichnet, dass die Querprofilierung zumindest ein sich von der Rückseite nach vorne erstreckendes Element zum Anschluss an eine Baustruktur und ein Element zur Funktionsrealisierung aufweist.
2. Funktionsprofil nach dem vorliegenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass das Element zur Funktionsrealisierung beabstandet von der Wandseite eine ansteigende Fläche zur Hintergreifung durch einen Haken aufweist, um so eine Galerieschiene vorzusehen.
3. Funktionsprofil nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Element zur Funktionsrealisierung in einem Winkel von wenigstens 45° ansteigt.
4. Funktionsprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element zur Funktionsrealisierung allgemein senkrecht ansteigt.
5. Funktionsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand und das Element zur Funktionsrealisierung einen Kanal definieren und ein Dichtmittel zum Verschluss des Kanals vorgesehen ist.
6. Funktionsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich nach vorne erstreckende Elemente zum Anschluss an eine Decke, eine Gipskartonwand, eine Tapete und/oder an eine Wandverputzschicht ausgebildet ist.
7. Funktionsprofil nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Befestigung einer eingehängten Decke ausgebildet ist.
8. Funktionsprofil nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Aufsetzen und/oder Einhängen an einer Decke ausgebildet ist.
9. Funktionsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Negativprofil ausgebildet ist.
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