DE8910878U1 - Einhand-Schnellspannzwinge - Google Patents

Einhand-Schnellspannzwinge

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Description

9 a » * tit· • &igr; > *
Einhand - Schnellspannzwinge
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellspan.izwings, zum Spanner., Befestigen, Zusammenfüge;! oder ftüseinandero^iicken ein Rainer oder mshrerar Bauteile zur weiteren Bssrbii.t-ung, die mit einer Hand bedient warden ksnn.
Bekannt sind die handelsüblichen Spannzwingen bzw. Schraubzwingen, bestehend öus einer Für. jngsec/iiens unc; 2 Schenkeln, von denen mindestens i Scha. ":el verscM^obar auf der Führungsschiene anqeordrset i«t, und m\t einer Schraubspin?"?! oder einer Klemmeinrichtung ausgestattet ist.
Nachteilig wirkt «ich bei den handelsüblichen Zwingen folgendes aus:
Zum Ansetzen der Zwinge werden beide Hände benötigt, mit einer Hand wird die Zwinge an die zu verspannenden Teile gehalten, mit der zweiten Hand wird der verschiebbare Schenkel bewegt, dadurch können sich die zu verspannenden Teile sehr leicht vor. ihrer Position verschieben.
Die üblichen Zwingen sind so ausgelegt, daß man nur in eine Richtung die Wirkung erzielt, das heißt, daß man für die Bewegungsrichtung Zusammendrücken und für die Bewegungsrichtung Auseinanderdrücken und - oder auf Abstand halten verschiedenartige Werkzeuge benötigt.
Wenn man mit den üblichen Zwingen feile mit überstehenden Kanten, z.B. zwei U - Profile gegeneinander spannen möchte, so muß mindestens für eine Seite der Schraubzwinge eine Beilage gesucht werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Spannzwinge zu schaffen, die in beide Wirkrichtungen, Zusammenspennen und Auseinanderdrücken, eingesetzt werden kann.
Die Spannschenkel sollen in eng begrenzte Abstände möglichst
weit einführbar sein.
Die Spannzwinge soll mit einer Hand bedient werden können, um
die andere Hand zum Halten oder Einrichten der zu verspannenden
Bauteile zur Verfugung zu haben.
J Ferner soll die Spannzwinge mit vsr äciiierienarxigen Distanzelei§ menten an den Anlageflächen bestückt werden können, um übersteh- §P enae Kanten zu überbrücken.
Erreicht wird die Lösung dieser Aufgabe dadurch, dar der verschiebbare Schenkel in Einheit mit dem Gehäuse in dem der Bewegungsmechanismus untergebracht ist, mobil ist, und daß der fest-
H stehende Schenkel zwei Anlageflachen hat.
'! Die Anlageflächen sind mit Bohrungen versehen, in die nach Bedarf Distanzelemente eingesteckt werden können.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 4 bis 12.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegan-' den Zeichnung näher erläutert.
< Es zeigen:
■ Fig. 1 Die Draufsicht der erfindungsgemäßen Einband - Sohnell-
spanniwinge.
Fig. 2 Die Ansicht der Einhand - Spannzwinge mit einem Schnitt durch das Gehäuse.
Fiq. 3 Die Ansicht einer Ausführungsart des Spannteiles an
dem verschiebbaren Schenkel der Einhand - Schnellspannzwinge .
Fig. 4 Ein Distanzstück welches in die Bohrungen der Anlageflächen eingesteckt werden kann.
$ Gemäß Fig. 2 besteht die Einhand - Schnellspannzwinge aus der ' Führungsschiene 2 mit einem rechtwinkelig zur Führungsschiene 2 feststehendem Schenkel 1, der mit zwei Anlogeflachen 14 und 15 ausgestattet ist, wobei es möglich ist, diese Führungsschiene 2 mit dem Schenkel 1 auch aus einem Stück zu formen.
&bull;i O.&Ggr;&igr;O.;»;··■
Auf die Führungsschiene 2 ist der verschiebbare Schenkel 3 in Einheit mit dem Gehäuse 9 in dem der Bewegungsmechanismus, bestehend aus dem Betätigungshebel 4, der Klemmplatte5, dem Klemmriegel 6, der Feder 7 und der Feder 8, untergebracht ist, aufgeschoben .
Am Ende der Führungsschiene 2 ist eine Anschlagschraube 10 an-
vermeiden.
In die Anlageflächen 13, 14 und 1&Ggr;> sind mittig über Kreuz Nuten 19 und seitlich außermittig je 2 Bohrungen 20 eingebracht, um Distanzelemente 25 aufnehmen zu können.
Bei der Ausführung des Schenkels 3 nach Fig. 3 ist für die bewegliche Anlagefläche 13 eine Auflage 27 angeformt, um die Spannkraft nicht alleine auf den Befestigungsbolzen 26 wirksam zu haben.
Um die Einhand - Schnellspannzwinge zu betätigen, wird sie an Ham Grifftsil 23 dss vsrschiebbsren Schsnksls 3 und des! Betätigungshebel 4 in die Hand genommen.
Durch Zusammendrücken des Griffteiles 23 und des Betätigungshebels 4, welches pumpmäßig durchgeführt werden soll, wird der Schenkel 3 in Richtung feststehender Schenkel 1 auf der Führungsschiene 2 bewegt.
Dieses geschieht dadurch, daß der Betätigungshebel 4, der durch zwei angeformte Drehlagerstellen 21 am verschiebbaren Schenkel 3 in den dafür angeformten Drehlagerschalen 22 drehbar ist, mit seinem kurzen Hebelarm 24 auf die Druckplatte 5 drückt. Diese Druckplatte 5 wiederum verkantet sich gemäß dem Schraubzwingeneffekt auf der Führungsschiene 2, sodaß nun durch Abstützung des kurzen Hebels 24 auf die Druckplatte 5 der weitere Hebelweg des Betätigungshebels 4, die Bewegung des Schenkels und des Klemmriegels 6, mitsamt dem Gehäuse 9 in Richtung feststehender Schenkel 1 bewirkt.
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"urch diese Bewegung wiederum wird die Feder 8 die zwischen der klemmplatte 5 und dem darunter liegenden Gehäuseboden des Gehäuses 9 eingebrecht ist, gespannt.
Die mit einer bestimmten Gradzahl angeschrägte Ausführung des Gehäuses 9 im Bereich des Klemmriegels 6 bewirkt, daß der Klemmriegel 6 durch die Feder 7 einseitig auf Verkantung gedrückt wird und somit der Schraubzwingeneffekt entsteht.
Dadurch ergibt sich folgender Vorgang:
Beim öffnen der Bedienungshand drückt die Feder 8 die Klemmplatte 5 gegen den Betätigungshebel 4, sodaß dieser in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
Bedingt durch die Klemmwirkung innerhalb des Gehäuses 9 durch den Klemmriegel 6, mit der Feder 7, kann der verschiebbare Schenkel 3 beim Rückzug des Betätigungshebels 4 durch Entspannen der Feder 8 nicht auf der Führungsschiene 2 in seine ursprüngliche Position zurückgleiten.
Somit kann der Vorgang solange wiederholt werden bis der verschiebbare Schenkel 3 mit seiner Anlagefläche 12a oder 13 an dem zu spannenden Bauteil anliegt.
In diesem Stand kann über den Betätigungshebel 4 in gleicher Wirkungsweise ein gemäß dem Hebelgesetz starker Druck auf dem verschiebbaren Schenkel 3 zum entgültigen Spannen aufgebracht werden.
Zum Lösen der Einhand - Schnellspannzwinge wird ein leichter ruckartiger Druck auf das äußere Ende des Griffteiles 23 ausgeübt, danach kann durch betätigen des Klemmriegels 6 in Richtung Griffteil 23 und mit Hilfe desselben die Spannzwinge geöffnet werden.
Um die Einhand - Schnellspannzwinge zum Auseinanderdrücken und/ oder auf Abstand halten, gebrauchen zu können, wird nach dem Entfernen der Anschlagschraube 10 der verschiebbare Schenkel 3 in Einheit mit dem Gehäuse 9 und dem darin untergebrachten Bewegungs-
mechanismus, von der Führungsschiene abgezogen, um die Längsachse des Schenkels achsial um 180° gedreht, wieder auf die Führungsschiene 2 aufgeschoben und die Anschlagschraube 10 wieder eingedreht.
Nun steht die Anlagefläche 12a oder 13 abweisend zur Anlagefläche 14 des feststehenden Schenkels 1.
Durch Betätigung der Zwinge, wie beim Lösen, läßt sich dor verschiebbare Schenkel 3 bis zum feststehenden Schenkel 1 vorschieben .
Wenn nun der Pumpvorgang wie beim zuvor beschriebenen Spannen durchgeführt wird, bewegt sich der verschiebbare Schenkel 3 auf der Führungsschiene 2 in die Richtung Anschlagschraube 10, somit wird über die nun zum Einsatz kommende Anlagefläche 15 des feststehenden Schenkels 1 und der Anlagefläche 12a oder 13 des verschiebbaren Schenkels 3 der Druck in auseinandertreibende Richtung aufgebaut.
Für den Anwendungsfall bei dem die Spannkraft, die durch den Betätigungshebel 4 erzeugt wird, nicht ausreichend erscheint, kann die Ausführung des verschiebbaren Schenkels 3 mit Spannschraube 12 und beweglicher Anlagefläche 12a gewählt werden.
IiS Ncrisslfsll ksnr; dsr verschiebbare Schenkel 3 in der Ausführung wie in Fig. 3 dargestellt, eingesetzt werden.
Die niedrigen Baumaße des verschiebbaren Schenkels 3 in der Ausführung nach Fig. 3 ermöglichen das Eintauchen der Schenkel 1 und 3 in beengte Zwischenräume, was in speziellen Fällen vorteilhaft sein kann.
Um zu verspannende Bauteile vor Beschädigungen zu schützen, können die Anlageflächen 12a, 13, 14 und 15 wahlweise mit verschiedenartigen Schutzkappen 16, 17, 18 aus verschiedenen Materialien bestückt werden.
Das Griffteil 23 des verschiebbaren Schenkels 3 kann zum Schutz gegen Hauteinklemmungen der Bedi^nerhand (Unfall) mit einer entsprechenden Schutzkappe Il überzogen werden.
Die in Fig. 3 dargestellte schwenkbare Anlagefläche 13 stützt sich mit den seitlichen Schenkeln auf der Anlagefläct.e 27 ab. damit der Spanndruck nicht alleine auf den Befestigungsbolzen 26 wirkt.
Das in Fig. 4 dargestellte Distanzelement 25 ist so gestaltet, daß die zwei Zapfen 29 jeweils in die Bohrungen 20 der Anlageflächen 13, 14 oder 15 eingesteckt werden können. Die über Kreuz liegenden Rippen 31 legen sich in die entsprechenden Nuten 19 der jeweiligen Anlageflächen, um ein Abrutschen des Distanzelementes zu verhindern und die zwei Zapfen 23 zu entlasten .
Durch die in Fig. 4 dargestellten Bohrungen 30 und Nuten 32 in dem Distanzelement 25 wird es möglich, diese Elemente zu verschiedenen Höhen übereinanderzustecken, um damit verschiedene Kantenhöhen der zu verspannenden Bauteil &ogr; zu überbrücken.
Zusammengefaßt sind die Vorteile dieser Erfindung wie folgt:
Vielseitige Verwendungsmöglichkeit in allen Handwerks- Industrie- und Heimwerkerbereichen durch verschiedene Dimensionen und der Doppelfunktion Zusammenspannen und Auseinanderdrücken.
Vorteile beim Spannen und Drücken über hochstehende Kanten durch die aufsteckbaren Distanzelemente.
Preisgünstig bei Bedarf verschieden langer Spannzwingen mit gleichem Führungsschienenprofil, da der verschiebbare Schenkel mit den» Bewegungsmechanismus auf verschieden lange Führungsschienen mit feststehendem Schenkel umgesteckt werden kann.
Bei der Herstellung und Montage des Bewegungsmechanismus kostengünstig, da kein Verschrauben und Vernieten erforderlich ist, der Mechanismus kann zerlegt und wieder zusammengesteckt werden, sodaß eventuelle verschlissene Teile mühelos ausgewechselt werden können.
Der Bewegungsmechanismus ist platzsparend auf engstem Raum untergebracht, und stört somit nicht beim Einsatz der Spannzwinge.

Claims (14)

Einhand - Schnellspannzw^nge Schutzanspvüche
1. Einhand - Schnellspannzwinge, bestehend aus einer Führungsschiene mit feststehendem Schenkel und aus einem auf der 1 Führungsschiene verschiebbarem, zusammen mit dem feststehen- m den Schenkel, die zu spannenden Teile fassenden Schenkel, ge- : kennzeichnet dadurch, daß der verschiebbare Schenkel (3} mit &iacgr; einem auf der Führungsschiene (2) verschiebbar gelagerten Ge- % häuse (9) eine Einheit bildet, und in dem Gehäuse (9) ein zur ä Verschiebung des Gehäuses (9) und des verschiebbaren Schenkels &bgr; (3) benötigter Bewegungsmechanismus untergebracht ist, der aus 1 Betätigungshebel (4), Klemmplatte (5), Klemmriegel (6), Feder *| (7) und Feder (8) besteht. 'f
2. Einhand - Schnellspannzwinge nach Anspruch 1, gekennzeichnet ; dadurch, daß der feststehende Schenkel (1) zwei Anlageflächen > (14, 15) hat. *"
3. Einhand - Schnellspannzwinge nach Anspruch 1 und 2, gekenn- § zeichnet dadurch, daß die Einheit, verschiebbarer Schenkel (3) mit Gehäuse (9) , auch in einer um 180° gedrehten Lage auf die .·.· Führungsschiene (2) aufsteckbar ist.
4. Einhand - Schnellspannzwinge nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der verschiebbare Schenkel (3) mit einer Spannschraube (12) und beweglicher Anlagefläche (12a) oder mit einer schwenkbaren Anlagefläche (13) ausgestattet ist.
5. Einhand - Schnellspannzwinge nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der verschiebbare Schenkel (3) auf dem Griffteil (23) eine Schutzkappe (11) aus Kunststoff oder anderem Material erhält. ;
6. Einhand - Schnellepennzwinge nach Anspruch 1 bis 5, gekenn- ; zeichnet dadurch, daß an dem Hebel (4) zwei Drehlegerstellen
&bull; 1 ·
(21) angeformt sind.
7. Einhand - Schnellspannzwinge nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungsschiene (2) an dem, dem feststehenden Schenkel (?) gegenüberliegende?? Ende eine Anschlagsehraube (10) erhalt.
3. £ir?henti - S e lh fm*. 2. ;* &iacgr;-.s irr/, wire ge nach Anspruch I bid 7, gekennzeichnet dadurch, daß das Gehäuse (9) aus Blech e?3r aus Kusntstoff besteht.
9. Einhand - ^chnelispannzwinge nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die schwenkbare Anlagefläche (13) beidseitig des verschiebbaren Schenkels (3) auf den Flächen (27) abgestützt ist.
10. Einhand - Schnellspannzwinge nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Anlageflächen (12a, 13, 14, 15) mit Schutzkappen (16, 17, 18) versehen sind.
11. Einhand - Schnellspennzwinge nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß der verschiebbare Schenkel (3) den Spannschenkel (28) und das Griffteil (23) aus einem Stück beinhaltet, und an diesem Schenkel (3) die Drehlageischalen (22) angeformt sind.
12. Einhand - Schnellspannzwinge nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß verschieden lange Führungsschienen (2) mit gleichem Querschnittprofil vorgesehen sind.
13. Einhand - Schnellepannzwinge nach Anspruch 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß in den Anlegeflächen (13, 14, 15) über Kreuz Nuten (19) und je zwei, zum Einstecken von Distanzelementen (25) bestimmte Bohrunoen (20) einaebracht sind.
&bull; &igr; · ·
I · · I
14. Einband - Schnellspannzwinge nach Anspruch 13, gekennzeichnet dadurch, daß die Distanzelemente (25) in die Bohrungen (20) passende Zapfen (29) und in die Nuten (19) passende1 Rippen (31) aufweisen.
15, Einhsnd - Sehnellspannzwinge nach Anspruch 13 und 14, gekennzeichnet dadurch, daß die Oistanzelemente (25) mit, zur Aufnahme der Zapfen (29) und Rippsn (31) weiterer Distsnzele mente (25) bestimmten Bohrungen (30) und Nuten (32) versehen sind.
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