DE19715924A1 - Fahrzeugträger - Google Patents

Fahrzeugträger

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DE19715924A1
DE19715924A1 DE19715924A DE19715924A DE19715924A1 DE 19715924 A1 DE19715924 A1 DE 19715924A1 DE 19715924 A DE19715924 A DE 19715924A DE 19715924 A DE19715924 A DE 19715924A DE 19715924 A1 DE19715924 A1 DE 19715924A1
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Artur K Rak
John S Cucheran
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
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    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugträger und insbesondere einen Dachgepäckträger.
Fahrzeugträger werden in einer großen Vielfalt von Anwendungen dazu be­ nutzt, verschiedene Formen von Gegenständen oberhalb einer Fahrzeugaußenfläche zu transportieren, wenn diese Gegenstände Abmessungen haben, die ihre Aufnahme im Fahrzeuginnenraum nicht erlauben. Derartige Fahrzeugträger besitzen typi­ scherweise zwei Latten, die an einer Fahrzeugaußenfläche befestigt werden, eine Querstange zum Abstützen der Gegenstände oberhalb der Fahrzeugaußenfläche sowie zwei Halter zum Abstützen der Querstange oberhalb der Latten. Die Halter besitzen unterschiedliche Ausführungsformen von Verriegelungsmechanismen zum Befestigen des Halters an der zugehörigen Latte, welche eine Verstellung der Quer­ stange erlauben oder auch nicht erlauben.
Bei einigen Fahrzeugträgertypen muß der Halter bis zu einem gewissen Grad zerlegt werden, ehe der Halter vollständig von der zugehörigen Latte entfernt wer­ den kann. Bei anderen Verriegelungsmechanismen können zwar die Halter ohne Zerlegen entfernt werden; sie erfordern jedoch relativ komplizierte Verriegelungs­ konstruktionen mit einer großen Anzahl von beweglichen Teilen, damit der Halter rasch und problemlos von der Latte entfernt werden kann, ohne daß er vorher zer­ legt werden muß. Bei anderen Ausführungsformen von Verriegelungsmechanismen sind spezielle Schraubschlüssel oder andere Werkzeuge erforderlich, um den Halter von der zugehörigen Latte zu lösen, ehe der Halter entfernt werden kann.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugträger mit einem Halter zu schaffen, der sich von einer zugehörigen Latte entfernen läßt, ohne daß er vorher zerlegt werden muß. Außerdem soll der Halter eine Verriegelung re­ lativ einfachen Aufbaus haben, mit der sich der Halter rasch und problemlos an der zugehörigen Latte befestigen und wieder von ihr lösen läßt. Ferner soll die Verriegelung möglichst wenig bewegliche Teile haben und keine speziellen Werk­ zeuge zum Befestigen des Halters an der Latte benötigen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Fahrzeugträger besitzt eine einfache, je­ doch wirksame Verriegelung, die es erlaubt, daß der Halter von der zugehörigen Latte vollständig entfernt werden kann, wenn sich das Verriegelungsglied in der Entriegelungsstellung befindet. Weder ein Zerlegen des Halters noch irgendwelche Spezialwerkzeuge sind erforderlich, ehe der Halter von der zugehörigen Latte ent­ fernt werden kann. Ferner ist nur eine sehr geringe Anzahl von beweglichen Teilen erforderlich, um die Verriegelungswirkung zu erzielen. Der erfindungsgemäß aus­ gebildete Träger zeichnet sich im übrigen durch konstruktive Einfachheit, Betriebs­ sicherheit, lange Lebensdauer und geringe Herstellungskosten aus.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuges mit einem Fahr­ zeugträger;
Fig. 2 eine perspektivische vergrößerte Ansicht eines der Halter;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2, in der der Halter in seiner Verriegelungsstellung zu sehen ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht, in der der Halter in seiner Entriege­ lungsstellung und nahezu vollständig von der zugehörigen Latte gelöst dargestellt ist;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht längs der Schnittlinie 5-5 in Fig. 3, die den Halter in seiner Verriegelungsstellung zeigt;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht des mit einem Kreis 6 in Fig. 4 be­ zeichneten Bereichs;
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Verriege­ lungsgliedes und Spreizblockes.
Der in Fig. 1 gezeigte Fahrzeugträger 10, der als Dachgepäckträger ausgebil­ det ist, ist an einer Außenfläche 12 (Dachfläche) eines Fahrzeuges 14 befestigt. Wie gezeigt, sind mehrere Zwischenlatten 16 vorgesehen, die jedoch auch weggelassen werden können.
Der Fahrzeugträger 10 besitzt zwei Latten 18, die an der Fahrzeugaußenflä­ che 12 durch herkömmliche Befestigungselemente so befestigt sind, daß sie sich parallel zueinander über den größten Teil der Länge der Fahrzeugaußenfläche 12 erstrecken. Eine bewegliche vordere Querstange 20 und eine bewegliche hintere Querstange 22 werden über den Latten 18 von Haltern 24 getragen. Die Halter 24 sind an den äußersten Enden der Querstangen 20 und 22 so befestigt, daß von den Querstangen 20 und 22 getragene Gegenstände oberhalb der Fahrzeugaußenfläche 12 gehalten werden. Es versteht sich, daß eine der Querstangen 20 und 22 eine nicht bewegliche Querstange sein könnte, die bei der Montage des Fahrzeugträgers an den Latten 18 fest angebracht werden könnte. In den meisten Fällen werden jedoch zwei bewegliche Querstangen bevorzugt.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ruht jeder Halter 24 auf einer äußeren Abstützflä­ che 26 der zugehörigen Latte 18. Jede Latte 18 besitzt eine Nut 28, die sich über den größeren Teil der Länge der Latte 18 erstreckt. Die Latte 18 ist durch Walzen her­ gestellt, könnte jedoch auch extrudiert oder aus mehreren unabhängigen Teilen zu­ sammengesetzt sein, um ein Tragteil mit einer Nut und einer ausreichenden Festig­ keit zu bilden.
Der Halter 24 besitzt eine Öffnung 30, in der ein Betätigungsglied 32 ange­ ordnet ist. Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, besteht das Betätigungsglied aus einem praktisch kreisförmigen Daumenrad 33, das von einem oder mehreren Fin­ gern einer Hand erfaßt und innerhalb des Halters 24 in Verriegelungs- und Entriege­ lungsrichtung gedreht werden kann. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, besitzt das Betätigungsglied 32 ferner einen mit Gewinde versehenen Schaft 34, der einen gewindefreien unteren Endabschnitt 36 aufweist. Der Schaft 34 verläuft durch eine Öffnung 38 in dem Halter 24, welche mit der Öffnung 30 in Verbindung steht. Das Daumenrad 33 ist an dem Schaft 34 so befestigt, daß der Schaft 34 durch eine Dre­ hung des Daumenrades 33 gedreht wird.
Wie in den Fig. 3, 6 und 7 zu sehen ist, besitzt der Fahrzeugträger 10 ein Verriegelungsglied 40 mit einem Querschnitt in Form eines umgedrehten U. Das Verriegelungsglied 40 weist zwei elastische Schenkel 42 und einen Basisabschnitt 44 auf. Der Basisabschnitt 44 hat ein Gewindeloch 46, das mit dem Gewindeab­ schnitt des Schaftes 34 in Gewindeeingriff steht. Die Schenkel 42 besitzen jeweils einen hakenförmigen Abschnitt 48, die voneinander weg stehen und parallel zu der Fahrzeugaußenfläche 12 verlaufen. Eine Beilagscheibe 50 ist an dem Basisabschnitt 44 durch Löten, Kleben oder in anderer Weise befestigt, um den Basisabschnitt 44 zu versteifen, und besitzt eine Öffnung 52, wie insbesondere in Fig. 6 zu sehen ist.
Ein Spreizkörper in Form eines Spreizblockes 54 besitzt eine Bohrung 56 und ist an dem gewindefreien unteren Endabschnitt 36 des Schaftes 34 angeordnet. Der Spreizblock 54 kann aus unterschiedlichsten Materialien hergestellt sein; vor­ zugsweise besteht er jedoch aus Kunststoff, um einen massigen Bock zu bilden, der nicht ohne weiteres kompressibel oder verformbar ist. Der Spreizblock 54 besitzt eine metallische Scheibe 58, die innerhalb einer Ausnehmung 60 angeordnet ist. Die Scheibe 58 hat eine Fläche, die verschleißfester als der Kunststoff ist, aus dem der Spreizblock 54 hergestellt ist. Der Spreizblock 54 ist an dem Schaft 34 über einen C-Ring 62 befestigt (Fig. 3 und 4), welcher an dem unteren Endabschnitt 64 des Schaftes 34 angebracht ist. Der Spreizblock 54 wird somit innerhalb der Schenkel 42 des Verriegelungsgliedes 40 unabhängig von Drehbewegungen des Daumenrades 33 relativ stationär gehalten.
Wie besonders gut in den Fig. 6 und 7 zu sehen ist, besitzt der Spreizblock 54 ferner schräg verlaufende Wände 66, die in Richtung auf das untere Ende 68 des Spreizblockes 54 konvergieren. Die äußeren Abmessungen des Spreizblockes 54 sind geringfügig kleiner als die inneren Abmessungen des Verriegelungsgliedes 40, so daß beim Zusammenbau der Spreizblock 54 in das Verriegelungsglied 40 so ein­ geschoben werden kann, daß das Gewindeloch 46 und die Bohrung 56 vertikal zu­ einander ausgerichtet sind und somit den Schaft 34 aufnehmen können.
Es wird nun wieder auf Fig. 2 Bezug genommen. Wenn das Daumenrad 33 in Verriegelungsrichtung gedreht wird, wird das gesamte Verriegelungsglied 40 durch den Gewindeeingriff mit dem Schaft 34 geradlinig nach oben (in Fig. 2) verschoben. Da der Spreizblock 54 im wesentlichen stationär bleibt, werden die Schenkel 42 durch schräg verlaufenden Wände 66 des Spreizblockes 54 nach außen voneinander weg bewegt, wenn das Verriegelungsglied 40 angehoben wird. Wenn die Schenkel 42 nach außen gedrückt werden, erfassen sie Leistenabschnitte 18a der Latte 18, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Wenn sich der Halter 24 in der in Fig. 3 gezeigten Ver­ riegelungsstellung befindet, ist er an der Latte 18 festgespannt, und er kann nicht ohne große Schwierigkeiten entfernt bzw. an der Latte 18 entlang geschoben wer­ den.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen. Wenn das Daumenrad 33 in Ent­ riegelungsrichtung in die volle Entriegelungsstellung gedreht wird, wird das ge­ samte Verriegelungsglied 40 durch den Gewindeeingriff nach unten verschoben, bis die Scheibe 50 die Scheibe 58 und die Oberseite 54a des Spreizblockes 54 berührt (Fig. 6). Wenn das Verriegelungsglied 40 linear nach unten verschoben wird, lassen die schräg verlaufenden Wände 66 zu, daß die Schenkel 42 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zurückgezogen werden. Wenn sich die Schenkel 42 in der vollständig ent­ riegelten Stellung befinden, werden sie so weit zurückgezogen, daß die hakenförmi­ gen Abschnitte 48 vollständig aus der Nut 28 gelöst werden können und der ge­ samte Halter 24 aus der zugehörigen Latte 18 entfernt werden kann. Dies läßt sich durchführen, ohne daß irgendein Teil des Halters 24 entfernt werden muß oder daß irgendwelche speziellen Werkzeuge benötigt werden. Das Verriegelungsglied 40 ist vorzugsweise aus einem einzigen Metallstück hergestellt, das den Schenkeln 42 ei­ nen geringen Grad an Elastizität verleiht.
Es versteht sich, daß zahlreiche Abwandlungen des Fahrzeugträgers 10 mög­ lich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte der Spreizblock 54 eine Gewindebohrung haben, und das Verriegelungsglied 40 könnte innerhalb des Halters 24 so angeordnet werden, daß es im wesentlichen festliegt und sich bei einer Drehung des Daumenrades 33 nicht bewegt. Auf diese Weise könnte der mit Gewinde versehene Schaft 34 dazu benutzt werden, den Spreizblock 54 nach unten (in den Fig. 3 und 4) zu bewegen, um die Schenkel 42 zu spreizen. Au­ ßerdem könnten Schlitze in den Leistenabschnitten 18a der Abstützflächen 26 der Latte 18 vorgesehen werden, um zu ermöglichen, daß die hakenförmigen Abschnitte 48 des Verriegelungsgliedes 40 noch formschlüssiger mit der Latte 18 in Eingriff treten, wenn das Daumenrad 33 in seine Verriegelungsstellung gedreht wird.

Claims (20)

1. Fahrzeugträger zum Abstützen von Gegenständen oberhalb einer Fahr­ zeug-Außenfläche, mit:
zwei Latten (18), die parallel zueinander verlaufen und an der Fahrzeugau­ ßenfläche (12) befestigt sind, wobei jede Latte (18) eine Nut (28) aufweist, die sich zumindest über einen Teil ihrer Länge erstreckt,
einer Querstange (20), deren Länge ausreicht, um die Latten (18) zu über­ spannen, wenn die Latten (18) an der Fahrzeugaußenfläche (12) befestigt sind,
zwei Haltern (24), die an der Querstange (20) befestigt sind, um die Quer­ stange (20) oberhalb der Fahrzeugaußenfläche (12) abzustützen,
wobei der Halter (24) aufweist:
ein manuell drehbares Betätigungsglied (32),
ein Verriegelungsglied (40), das dem Betätigungsglied (32) so zugeordnet ist,
daß es bei Bewegungen des Betätigungsgliedes (32) in Ent- und Verriegelungsrich­ tung in Richtung auf die Fahrzeugaußenfläche (12) sowie weg von dieser bewegt wird, wobei das Verriegelungsglied (40) zwei flexible Schenkel (42) aufweist, und
einen Spreizkörper (54), der zwischen den Schenkeln (42) des Verriege­ lungsgliedes (40) innerhalb des Halters (24) so angeordnet ist, daß er bei Drehungen des Betätigungsgliedes (32) in Verriegelungs- und Entriegelungsrichtung stationär bleibt, wobei der Spreizkörper (54) so ausgebildet und angeordnet ist, daß er die Schenkel (42) des Verriegelungsgliedes (40) nockenartig auseinanderdrückt wenn das Verriegelungsglied (40) bei einer Drehung des Betätigungsgliedes (32) in Ent­ riegelungsrichtung linear verschoben wird, und daß die Schenkel (42) in eine Stel­ lung, in der sie eng beieinander liegen, zurückkehren können, wenn das Verriege­ lungsglied (40) bei einer Drehung des Betätigungsgliedes (32) in Entriegelungsrich­ tung linear verschoben wird.
2. Fahrzeugträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrie­ gelungsglied (40) einen Querschnitt in Form eines umgedrehten U mit einem Ba­ sisabschnitt (44), der mit den Schenkeln (42) einstückig ausgebildet ist, hat,
daß das Betätigungsglied (32) einen mit Gewinde versehenen Schaft (34) aufweist und
daß der Basisabschnitt (44) ein Gewindeloch (46) aufweist, mit dem ein Teil des Schaftes (34) des Betätigungsgliedes (32) in Gewindeeingriff steht.
3. Fahrzeugträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti­ gungsglied (32) aufweist:
ein manuell erfaßbares Rad (33), das teilweise innerhalb des Halters (24) so angeordnet ist, daß es aus dem Halter (24) vorsteht, um von einem oder mehreren Fingern manuell erfaßt werden zu können, und
einen mit Gewinde versehenen Schaft (34), der an dem Betätigungsglied (32) befestigt ist und sich in Richtung auf die Fahrzeugaußenfläche (12) erstreckt, wenn das Betätigungsglied (32) in den Halter (24) eingebaut ist.
4. Fahrzeugträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spreizkörper als Spreizblock (54) mit konvergierend verlau­ fenden Wänden (66) und einer durchgehenden Bohrung (56) ausgebildet ist.
5. Fahrzeugträger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schenkel (42) des Verriegelungsgliedes (40) hakenförmige Abschnitte (48) aufweisen, die sich voneinander weg nach außen erstrecken und mit der Nut (28) einer zugehörigen Latte (18) in Eingriff rückbar sind, wenn das Betätigungs­ glied (32) in Entriegelungsrichtung gedreht wird.
6. Fahrzeugträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsglied (32) ein manuell erfaßbares Daumenrad (33) auf­ weist, das innerhalb des Halters (24) so angeordnet ist, daß es aus dem Halter (24) nach außen vorsteht,
daß ein mit Gewinde versehener Schaft (34) an dem Daumenrad (33) so be­ festigt ist, daß er sich in Richtung auf die Fahrzeugaußenfläche (12) erstreckt, und
daß das Verriegelungsglied (40) ein Gewindeloch (46) zur Aufnahme des Schaftes (34) aufweist, um das Verriegelungsglied (40) bei einer Drehung des Dau­ menrades (33) in Verriegelungsrichtung linear von der Fahrzeugaußenfläche (12) weg zu bewegen.
7. Fahrzeugträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrie­ gelungsglied (40) einen Querschnitt in Form eines umgedrehten U hat.
8. Fahrzeugträger zum Abstützen von Gegenständen oberhalb einer Fahr­ zeugaußenfläche (12), mit:
zwei Latten (18), die an der Fahrzeugaußenfläche (12) befestigt sind und parallel zueinander entlang der Fahrzeugaußenfläche verlaufen, wobei jede Latte (18) eine Nut (28) aufweist, die sich über zumindest einen Teil der Länge jeder Latte (18) erstreckt,
einer Querstange (20),
zwei Haltern (24), die an der Querstange (20) befestigt sind, um die Quer­ stange (20) oberhalb der Fahrzeugaußenfläche (12) abzustützen,
wobei jeder Halter (24) aufweist:
ein manuell drehbares Betätigungsglied (32) mit einem mit Gewinde verse­ henen Schaft (34),
einen Spreizblock (54) und
ein Verriegelungsglied (40), das über dem Spreizblock (54) angeordnet ist und zwei elastische Schenkel (42) sowie einen Basisabschnitt (44) mit einem Ge­ windeloch (46) zur Aufnahme des Schaftes (34) aufweist, wobei die Schenkel (42) durch den Spreizblock (54) voneinander weg auslenkbar sind, um in die Nut (28) zu greifen, wenn das Verriegelungsglied (40) bei einer Drehung des Daumenrades (33) in Verriegelungsrichtung linear weg von der Fahrzeugaußenfläche (12) bewegt wird.
9. Fahrzeugträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizblock (54) schräg verlaufende Seitenwände (66), die in Richtung auf das un­ tere Ende des Spreizblockes (54) konvergieren, sowie eine Bohrung (56) aufweist.
10. Fahrzeugträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (34) des Betätigungsgliedes (32) einen gewindefreien Abschnitt aufweist, der eine ausreichende Länge hat, um sich vollständig durch die Bohrung (56) des Spreiz­ blockes (54) hindurch zu erstrecken.
11. Fahrzeugträger nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schenkel (42) des Verriegelungsgliedes (40) an ihren unteren En­ den zwei hakenförmige Abschnitte (48) aufweisen, die sich voneinander weg er­ strecken und so ausgebildet sind, daß sie bei einer Drehung des Betätigungsgliedes (32) in Verriegelungsrichtung in die Nut (28) der Latte (18) greifen.
12. Fahrzeugträger zum Abstützen von Gegenständen oberhalb einer Fahr­ zeugaußenfläche (12), mit:
zwei Latten (18), die an der Fahrzeugaußenfläche (12) parallel verlaufend zueinander befestigt sind und jeweils eine Nut (28) aufweisen,
einer Querstange (20),
zwei Haltern (24) zum Abstützen der Querstange (20) oberhalb der Fahr­ zeugaußenfläche (12),
wobei der Halter (24) ein manuell erfaßbares Betätigungsglied (32) aufweist, das von dem Halter (24) nach außen vorsteht und einen mit Gewinde versehenen Schaft (34) aufweist, der sich ins Innere des Halters (24) erstreckt, und das Betäti­ gungsglied (32) zwischen einer Verriegelungs- und Entriegelungsstellung manuell drehbar ist,
einem Verriegelungsglied (40) mit zwei elastischen Schenkeln (42) einer Länge, die ausreicht, um in die Nut (28) einer zugehörigen Latte (18) zu greifen, wenn der Halter (24) an der Latte (18) befestigt ist, und
einem Spreizkörper (54), der dem Betätigungsglied (32) und dem Verriege­ lungsglied (40) zugeordnet ist und mit dem Betätigungsglied (32) so zusammen­ wirkt, daß es bei einer Drehung des Betätigungsgliedes (32) in Verriegelungsrich­ tung die Schenkel (42) des Verriegelungsgliedes (40) in Eingriff mit der Nut (28) drückt und bei einer Drehung des Betätigungsgliedes (32) in Entriegelungsrichtung ein Lösen der Schenkel (42) aus der Nut (28) ermöglicht.
13. Fahrzeugträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (34) bei einer Drehung des Betätigungsgliedes (32) in Verriegelungsrichtung das Verriegelungsglied (40) von der Fahrzeugaußenfläche (12) weg zieht.
14. Fahrzeugträger nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (40) bei einer Drehung des Betätigungsgliedes (32) in Ent­ riegelungsrichtung linear in Richtung auf die Fahrzeugaußenfläche (12) bewegt wird.
15. Fahrzeugträger nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spreizkörper (54) an einem gewindefreien Abschnitt (36) des Schaftes (34) so festgelegt ist, daß er bei Drehungen des Betätigungsgliedes (32) in Verriegelungs- und Entriegelungsrichtung stationär innerhalb des Halters (24) ver­ bleibt.
16. Fahrzeugträger nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spreizkörper (54) innerhalb des Verriegelungsgliedes (40) ange­ ordnet ist und zwei schräg verlaufende Seitenwände (60) aufweist, die in Richtung auf das untere Ende des Spreizkörpers (54) konvergieren und bei einer Drehung des Betätigungsgliedes (32) in Verriegelungsrichtung die Schenkel (42) des Verriege­ lungsgliedes (40) nockenartig auseinanderbewegen.
17. Fahrzeugträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ riegelungsglied (40) einen Basisabschnitt (40) mit einem Gewindeloch (46) auf­ weist, mit dem der Schaft (34) in Gewindeeingriff steht, und daß das Verriege­ lungsglied (40) bei einer Bewegung des Betätigungsgliedes (32) in Verriegelungs­ richtung linear in einer zur Fahrzeugaußenfläche (12) senkrecht verlaufenden Ebene verstellt wird, wodurch die Schenkel (42) voneinander weg in Eingriff mit der Nut (28) der Latte (18) gedrückt werden.
18. Fahrzeugträger zum Abstützen von Gegenständen oberhalb einer Fahr­ zeugaußenfläche (12), mit:
zwei Latten (18), die jeweils eine Nut (28) aufweisen und an der Fahrzeug­ außenfläche (12) parallel verlaufend zueinander befestigt sind,
einer Querstange (20),
zwei Haltern (24) zum Abstützen der Querstange (20) oberhalb der Fahr­ zeugaußenfläche (12),
wobei die Halter (24) aufweisen:
eine Ausnehmung (30), die mit einem Innenraum in Verbindung steht,
ein Betätigungsglied (32) mit einem manuell erfaßbaren Daumenrad (33), das innerhalb der Ausnehmung (30) angeordnet ist, und einem senkrecht dazu verlau­ fenden, mit Gewinde versehenen Schaft (34), der an dem Daumenrad (33) so befe­ stigt ist, daß er durch Drehen des Daumenrades (33) in Verriegelungs- und Entriege­ lungsrichtung drehbar ist,
einen Spreizblock (54), der an einem gewindefreien unteren Ende des Schaf­ tes (34) so befestigt ist, daß er nicht mit dem Schaft (34) drehbar ist,
ein Verriegelungsglied (40), das an dem Spreizblock (54) anliegt und zwei Schenkel (42) aufweist, die in Richtung der Fahrzeugaußenfläche (12) verlaufen, wenn der Halter (24) an der Latte (18) befestigt ist,
wobei das Verriegelungsglied (40) mit dem Schaft (34) so in Gewindeeingriff steht, daß bei einer Drehung des Daumenrades (33) in Verriegelungsrichtung das Verriegelungsglied (40) aus dem besagten Innenraum linear abgezogen wird, so daß der Spreizkörper (54) die Schenkel (42) nockenartig voneinander weg in Eingriff mit der Nut (28) drückt, und das Verriegelungsglied (40) bei einer Drehung des Daumenrades (33) in Entriegelungsrichtung linear in Richtung auf die Fahrzeug­ außenfläche (12) verschoben wird, so daß die Schenkel (42) sich in Richtung auf­ einander zu zurückbewegen können, derart, daß der Halter (24) ohne Zerlegen voll­ ständig aus der Latte (18) gelöst werden kann, wenn das Daumenrad (33) in Entrie­ gelungsrichtung gedreht wird.
19. Fahrzeugträger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizblock (54) zwei schräg verlaufende Wände (66) aufweist, die in Richtung auf das untere Ende des Spreizblockes (54) konvergieren.
20. Fahrzeugträger nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (42) hakenförmige Abschnitte (48) aufweisen, die voneinander weg verlaufen und bei einer Drehung des Betätigungsgliedes (32) in Verriegelungsrich­ tung mit der Nut (28) in Eingriff treten.
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