DE8909441U1 - Sicherungselement für kistenförmige Stapeleinheiten - Google Patents

Sicherungselement für kistenförmige Stapeleinheiten

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DE8909441U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0224Auxiliary removable stacking elements other than covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

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Siemens Aktiengesellschaft
Sicherungselement für kistenförmige Stapeleinheiten 5
Die Erfindung betrifft ein Sicherungselement für kistenförmige Stapeleinheiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die platzsparende Stärkung von z.B. Flachpa1 etten, cKe durch aufgesetzte Rahmen zu uistenförmigen Stapeleinheiten umfunktioniert sein können, oder von bereits fertigen Licferklsten ist aus Sicherheitsgründen, insbesondere für den Transport, nur r*it zusätzlichen Befestigungen möglich. Da keine Begrenzung zwisc!""·'.&eegr; den Stapeieinheitcü georn Wegrutschen vorhanden isty ist sowohl beim Transport wie auci··. beim Lagern von solchen Stapeleinheite-n die Stapelhöhe begrenzt.
Es ist Pifgabe der Erfindung, ein Sicherungselement für Stapeleinheiten der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem die vorbeschriebenen &Ngr;&egr; :hteile beseitigt werden.
j Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Sicherungs- ; element der eingangs genannten Art, das die Merkmale Jes kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 aufweist. Solche Sicherungselemente sind an den Ecken der Stapeleinheiten leicht und schnell aufgesteckt. Die Stützwände der Sicherungselemente bilden einen Aufnahmüschacht für eine weitere Stapeleinheit, die hierdurch zentriert auf der darunterliegenden Stapeieinheit aufliegt. Es können dadurch größere Stapelhöhen erreicht werden.
Die Stützwände verhindern ferner ein Verrutschen der Stapeleinheiten, was insbesondere beim Transport vorteilhaft ist. Hier kann deshalb auf eine weitere Befestigung verzichtet und trotz dem eine größere Anzahl von Stapeleinheiten gleichzeitig transportiert werden.
Sig 1 Fir / 04.08.89
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Durch die Ausgestaltung der Sicherungselemente derart, daß aufeinander zuweisende Kanten der Stützwände und/oder der Haltehaken miteinander verbunden sind, wird auf einfachste Weise eine maximale Stabilität des Sicherungselements erzielt. Außerdem lassen sich dann die Stützwände und/oder die Haltehaken aus je einem einzelnen Winkelstück bilden, die für sich jeweils leicht herstellbar sind.
Damit die am Sicherunr's^lement angreifenden Kräfte und die von diesen darin verursachten Drehmomente gleichmäßig &ngr;&ogr;&tgr;&igr; Sicherungselement aufgenommen werden, ist es vorteilhaft, die Haltehaken etwa in der Mitte zwischen der Ober- und der Unterks- te der Stützwände anzusetzen.
Spiegelsymmetrisch ausgebildete Sicherungselemente haben den Vorteil, daß sie an jedem Eck einer Stapeleinheit mit der gleichen Wirkung eingesetzt werden können.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der FIG ist ein Sicherungselement 1 für nach oben offene, kistenförmige Stapeleinheiten in räumlicher Darstellung zu sehen. Das Sicherungselement 1 weist zwei Stützwände 2 und 3 auf, die abstandsfest im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Die Stützwände 2 und 3 sind an aufeinander zuweisenden Kanten miteinander verbunden, so daß für die abstandsfeste Montage kein zusätzliches Element notwendig ist. Im Ausführungsbeispiel sind die Stützwände 2 und 3 durch die Schenkel eines L-förmig gebogenen Winkelstücks gebildet.
Auf der jeweiligen Innenseite der Stützwände 2 und 3 sind je ein L-förmig gebogener Haltehaken 5 und 6 vorgesehen. Die Haltehaken 5 und 6 sind Jeweils etwa in der Mitte zwischen der Ober- und Unterkante der jeweiligen Stützwand 2 bzw. 3 angesetzt. Die Haltehaken 5 und 6 sind zueinander in gleicher Höhe
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an den Stützwänden 2 und 3 angeordnet. Die Befestigung der Haltehaken 5 und 6 an den Stützwänden 2 und 3 kann beispielsweise durch Anschweißen erfolgen.
Die Haltehaken 5 und 6 sind, wie die Stützwände 2 und 3, im Ausführungsbeispiel an aufeinander zuweisenden Kanten 7 miteinander verbunden. Die Stabilität des Sicherungselements 1 wird dadurch sehr groß. Die Haltehaken 5 und 6 können aus einem einst iirk* T=n Winkel s^fiel- gebildet sein, wodurch dpr Arbeitsgann für das Verbinden oer einzelnen Haitehaken gegebenenfalls enifällt. Trotzdem läßt sich auch dieses Winkelstück leicht herstellen. Die Haltehake.i 5 und 6 werden dann durch die Schenkel des einstückigen Winkelstücks gebildet, das an zwei senkrecht zueinander stehenden Knicklinien 8 und 9 jeweils L-förmig gebogen ist. Dabei weist die eine Knicklinie 8, die in der FIG mit den aufeinander zuweisenden Kanten 7 &oacgr;<.&tgr; Haltehaken 5 und 6 zusammenfällt, einen Einschnitt auf, der mindestens bis zum Kreuzungspunkt der beiden Knicklinien 8 und 9 reicht. Der Einschnitt der Knicklinie 8 verursacht die Teilung des an der nicht eingeschnittenen Knicklinie 9 befestigten Schenkels, der in die Teilschenkel 10 und 11 zerfällt. Durch die Biegung des Winkelstücks an der Knicklinie 8 stehen die Teilschenkel 10 und 11 im radialen Winkel voneinander ab. Die L-förmige Biegung an der Knicklinie 8 erzeugt ferner die Schenkel 12 und 13, gegenüber denen die Teilschenkel 10 und 11 nach außen weisen.
Das einstückige Winkelstück ist derart an den Winkelinnenseiten der Stützwände 2 und 3 angeordnet und befestigt, daß die Teilschenkel 10 und 11 jeweils senkrecht zu einer der Stützwände 2 und 3 verlaufen, während die an der eingeschnittenen Knicklinie &egr; befestigten Schenkel 12 und 13 im Abstand der Breite der Teilschenkel 10 und 11 jeweils parallel zu einer der Stützwände 2 und 3 verlaufen. Es entstehen so zwei im Winkel angeordnete U-förmige Profile mit in Richtung der Unterkante der Stützwände und 3 weisenden U-Öffnungen.
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Bei entsprechender Wahl der Breite der Teilschenkel 10 und kann das Sicherungselement 1 an den Ecken einer kistenförmigen Stapeleinheit gegebenenfalls mit leichter Klemmwirkung paßgerecht aufgesetzt werden. Im Viererbund an den Ecken einer kistenförmigen Stapeleinheit bilden die Sicherungselemente 1 einen Aufnahmeschacht für eine weitere Stapeleinheit, die auf den Teilschenkeln 10 und 11 aufsitzt. Die Stützwände 2 und 3 verhindern ein Verrutschen der weiteren Stapeleinheit. Gleichzei-Mq 'v?rripr, dip S *.cherunnseJ errente .1 durch dRS f7 i.qengewirht dsr weiteren Stapeleinheit gegen ein Herausfallen gesichert.

Claims (6)

89G 16 67DE-' Schutzansprüche
1. Sicherungselement für nach oben offene, kistenförmige Stapelelnheiten,
gekennzeichnet durch zwei abstandsfest im Winkel angeordnete äußere Stützwände (2, 3) und durch wenigstens je einen in gleicher Höhe zwischen Ober- und Unterkante auf der jeweiligen Stützwand-Innenseite angeordneten Haltehaken <*>, G), der jew^i]?: mit de*· rnLieh^^ig^n St'jtzwanr1 (" b?*1. V, ein in Richtung Unterkante weisendes U-förmiges Profil bildet.
2. Sicherungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwände (2, 3) und/oder die Haltehaken (5, 6) über jeweils aufeinander zuweisende Kanten (4 bzw. 7) miteinander verbunden sind.
3. Sicherungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halt&egr;haken (5, 6) etwa mittig zwischen Ober- und Unterkante an der jeweiligen Stützwand (2 bzw. 3) angesetzt sind.
4. Sicherungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwände (2, 3) aus den beiden Schenkeln eines L-föfiTiig gebogenen Winkelstücks gebildet sind.
5, Sicherungselement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehaken (5, 6) durch Schenkel eines weiteren Winkelstücks gebildet sind, das an zwei senkrecht zueinander stehenden Knicklinien (8, 9), von denen eine einen mindestens bis zum Kreuzungspunkt d°x beiden Knicklinien reichenden Einschnitt aufweist, jeweils L-förmig derart gebogen ist, daß die durch den Einschnitt der einen Knicklinie (8) gebildeten Teilschenkel (10, 11) der anderen Knicklinie (9) nach außen weisen, und daß das Winkelstück derart an den Winkelinnenseiten der Stützwände (2, 3) angeordnet und befestigt ist, daß die einzelnen Teilschenkel (10,
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1 11) jeweils senkrecht zu einer der Stützwände (2 bzw. 3) angeordnet sind, während die zur eingeschnittenen Knicklinie (8) gehörenden Schenkel (12, 13) jeweils parallel gegenüber :iner der Stützwände (2 bzw. 3) angeordnet sind.
6. Sicherungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwände (2, 3) und Haltehaken (5V 6) zueinander spiegelsymmetrisch pusnebi.ldet 10
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