DE8907723U1 - Beutelartige Verpackung - Google Patents

Beutelartige Verpackung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/66Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE
89/K 035G 23. Juni 1989
WLJ-Dr.Gt-iw
Beutelartige Verpackung
Die Erfindung bezieht sich auf eine beutelartige Verpackung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 ge» -* nannten Merkmalen.
Verpackungen dieser Art werden vor allem für gemahlenen Kaffee eingesetzt. Durch ihre Gasundurchlässigkeit schützt eine in ate Verbundfolie eventuell zusätzlich
■0 vorhandene Met a Ils chi crt den Inh~.lt vor dem Zutritt vor* Lüfi sauerstoff und Verlust des JLromas. Vor dem Verschließen 6es Beutels durch ei+e Quersiegelnaht an der Be itelöffnung wird die im gefüllten Beutel noch vorhandene RestIaJt durch Evakuieren entfernt, so daß die sich gegenübeTliegenden Folienlagen im Bereich des evakuierten Beutelinnenraums oberhalb des Füllguts eng aneinanderliegen. Im Bereich des Füllgutes werden die beiden Folienlagen fest auf das Füllgut gepreßt. Damit das eingeschlossene Füllgut, wie z.B. gemahlener Kaffee, mit seiner rauhen Oberfläche die eng anliegenden Folienlagen nicht beschädigt, müssen die Folienlagen hohe Durchstoßfestigkeit aufweisen.
Durch ein Aufreißband unterhalb der Quersiegelnaht besteht die Möglichkeit, die Verbundfolie in der Nähe der ursprünglichen Beutelöffnung aufzureißen. Beim öffnen der Verpackung ist es wünschenswert, daß das Aufreißband die Verbundfolie möglichst entlang einer definierten, gewöhnlich geradlinigen und parallel zur Quersiegslnaht verlaufenden Linie durchtrennt. Bei den bekannten
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beutelartigen Vakuumverpackungen hat sich nun gezeigt, daß die Verbundfolie aufgrund ihrer großen Festigkeit völlig unkontrolliert einreiße. Dieses Problem tritt vor allem dann auf, wenn eine Schicht der Verbundfolie ~J besonders zähes Material enthält, z.B. wenn die Siegelschicht aus LLDPE besteht. Oft erstreckt sich der Aufriß quer nach unten bis in den Bereich des F;. ilguts, welches durch die entstandene öffnung heraustritt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den bekannten Aufreißmechanismus von beutelartigen Verpackungen dahingehend zu verbessern, daß sich die evakuierte Verpackung entlang einer vorgegebenen Linie gezielt aufreißen läßt.
Diese Aufgabe wird bei der beutelartigen Verpackung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 dadurch gelöst, daß ein Folienstreifen mit einer Folienlage auf der Innenseite der Verpackung fest verbunden ist, der sich unterhalb des Aufreißbandes quer über die Folienlage erstreckt. In einer anderen Ausführungsform ist ein weiterer folienstreifen vorgesehen, der sich oberhalb des Aufreißbandes quer über die Folienlage erstreckt und mit der Innenseite der gleichen Folienlage fest verbunden ist, an welcher auch der erste Folienstreifen angebracht ist. Die Folienstreifen bestehen beispielsweise aus Monofolien, vorzugsweise aber aus ein- oder beidseitig siegelfähigen Verbundfolien, und sind mit der Innenseite des Beutels, die aus heißsiegelfähigem Material besteht, durch Heißsiegeln verbunden. Zweck-
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mäßigerweise zeigen die Folienstreifen eine Breite von 2 bis 5 mm und eine Dicke von 20 bis 120 Mikrometer. Sofern ein geradliniges Aufreißen der Verpackung erwünscht ist, erstrecken sich die Folienstreifen ebenfalls geradlinig, es ist aber auch ein gebogener Verlauf der Folienstreifen möglich. Sie fühten das Aufreißband ein- bzw. beidseitig und damit das Weiterreißen der Folie gezielt und kontrolliert entlang einer geraden oder gebogenen Linie, die durch den Verlauf der '0 Folienstreifen vorgegeben ist.
Die beutelartige Verpackung besteht aus zwei übereinanderliegenden Folienlagen, die im Bereich ihrer Rändet miteinander durch eine Heißsiegelnaht verbunden sind oder die im Bereich von zwei einander gegenüberliegenden Rändern integral ineinander übergehen, so daß die Verpackung die Form eines nahtlosen Schlauches aufweist, In einer anderen Ausführungsform bestehen die beiden Folienlagen aus einem Folienzuschnitt, der zu einem flachgelegten Schlauch geformt ist und am seitlichen Rand eine Längsnaht aufweist. Die öffnung des Beutels sowie der Boden sind jeweils durch eine Quersiegelnaht verschlossen.
Die Folienlagen sind im wesentlichen zwei- oder mehrschichtig, insbesondere dreischichtig aufgebaut, nämlich aus einer die Verpackungsaußenseite bildenden thermoplastischen Trägerfolie, gegebenenfalls einer mittleren Schicht aus Metall und einer die Beutelinnenwand bildenden heißsiegelfähigen Schicht.
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Die Trägerfolie ist eine durch Schmelzextrusion hergestellte biaxial streckorientierte und hitzefixierte ein- oder mehrschichtige thermoplastische Kunststoffolie, vorzugsweise aus Polyester, insbesondere aus Polyethylenterephthalat oder aus einem Copolyester oder aus einer Mischung dieser verbindungen. Ihre Dicke iiegl gewöhnlich im Bereich von 10 bis 100, insbesondere 25 bis 60 Mikrometer.
Die Metallschicht ist eine dünne Metallfolie, insbesondere mit einer Dicke von 5 bis 20, vorzugsweise 7 bis 15 Mikrometer, die mit einem Klebstoff mit der Trägerfolie verbunden ist, oder sie wird durch Vakuumbedampfung auf die Oberfläche der Trägerfolie aufgebracht und zeigt dann eine wesentlich geringere Dicke im Bereich von 60 bis 300 nm. Als Metall wird vorzugsweise Aluminium verwendet.
Als Klebstoff zur Verbindung uef Trägerfolie mit der Metallfolie eignet sich ein lösungsmittelfreier Klebstoff, insbesondere ein Zweikomponentenklebstoff auf Polyurethanbasis.
Die Metallschicht ist mit einer Schicht aus heißsiegelfähigem Material verbunden. Diese Schicht ist im einfachsten Fall eine Folie aus Polyethylen oder einem Mischpolymerisat von Ethylen und anderen Alpha-Olefinen mit 3 bis 6 C-Atomen oder Mischungen dieser Verbindungen. Die Heißsiegelschicht weist im allgemeinen eine 3Q Dicke von 20 bis 150, insbesondere 50 bis 100 Mikro-
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raeter auf. Sie ist durch Kleberkaschierung mit der Metallschicht verbunden, wobei als Kleber gleichfalls ein lösungsmittelfreier, insbesondere ein Zweikomponentenkleber, Verwendung findet. 5
Das Aufreißband verläuft parallel zül Qüersiegeinaht zwischen den beiden übereinanderliegenden Folienlagen und ist mit einer Innenseite der Verpackung, d.h. mit einer der beiden Folienlagen, verbunden, wobei eine punktförmige Fixierung an mehreren Stellen ausreicht. Zweckmäßigerweise besteht das Aufreißband aus einer Folie mit hoher Festigkeit mit einer heißsiegelfähigen Schicht auf wenigstens einer Oberfläche, mit welcher das Aufreißband an der Innenseite mindestens einer der beiden Folienlagen heißgesiegelt ist. Mit geringem Abstand, d.h. 1 bis 3 mm, zum Aufreißband erstrecken sich der bzw. die beiden Folienstreifen unterhalb bzw. unterhalb und oberhalb vom Aufreißband quer über die Folien!agen.
Die Verpackung eignet sich besonders für die aromadichte Umhüllung von Lebensmitteln wie Kaffee.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert. Es zeigt
pig. 1 eine Ausführungsform eines Beutels gemäß Anspruch 1 in Seitenansicht,
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Fig. 2 den Beutel der Fig. 1 in teilweise aufgerissenem Zustand,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Beutels (Anspiuch 2) in Seitenansicht.
Die in Fig. 1 gezeigte beutelartige Vorpackung besteht aus einer oberen Folienlage 1 und einer gleich großen darunter liegenden nicht sichtbaren Folienlage, die
]Q beide an den Rändern in den Heißsiegelzonen 2 und 3 miteinander verschweißt sind. Die Beutelöffnung und der Beutelboden sind durch die Quersiegelnähte 4 und 5 verschlossen. Am linken Rand sind zwei kerbenförmige Einschnitte 6,7 angebracht, die eine Zuglasche 8 bilden.
Das Aufreißband 9 befindet sich unterhalb der Quersiegelnaht 4 zwischen den beiden Folienlagen und erstreckt sich bis zu den Heißsiegelzonen 2 und 3. Es ist einseitig heißsiegelfähig und ist mit de*- Innenseite einer Folienlage verbunden. Direkt neben dem Aufreiß-
2Q band 9 ist ein Folienstreifen 10 vorhanden, der mit der Innenwand der oberen Folienlage 1 fest verbunden ist. Der Folienstreifen 10 endet vor der Heißsiegelzone 2 in einer Spitze 11, welche zusätzlich eine Führung für das geradlinige Weiterreißen der Folienlage 1 hildet. Beim Ziehen an der Lasche 8 und dem Aufreißband 9 reißt die obere Folienlage 1 zwischen der Quersiegelnaht 4 und dem Folienstreifen 10 relativ geradlinig auf (Fig. 2),
Die Ausführungsform der Fig. 3 zeigt einen weiteren Folienstreifen 12 zwischen dem Aufreißband 9 und der
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Quersiegelnahc 4. Beide Folienstreifen 10 und 12 bilde Führungselemente, die ein seitliches Einreißen der Folienlage verhindern, so daß der Abriß exakt dem von den beiden Folienstreifen 10,12 vorgeschriebenen Weg rolgt. Das Aufreißband 9 und die beiden Folienstreifer 10,12 sind beidseitig siegelfähig und erstrecken sich bis in die Heißsiegelzonen 2 und 3. Sie enden im Abstand zu den kerbenförriigen Einschnitten 6,7 der Zuglasche 8, um einen ausreichenden Unterdruck in der evakuierten beutelartigen Verpackung zu gewährleisten. Das Aufreißband 9 und die beiden Folienstreifen 10,12 sind im Bereich der Heißsiegelzonen 2 und 3 mit beider Folieniagen verbunden, im Bereich zwischen den beiden Heißsiegelzonen 2 und 3 dagegen nur mit einer Folienlage. Die übrigen Bezugsziffern haben die gleiche Bedeutung wie in den Fig. 1 und 2.

Claims (7)

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE 89/K 035G -8- 23. Juni 1989 WLJ-Dr.Gt-iw Schutzansprüche
1. Beutelartige Verpackung, bestehend aus zwei übereinanderliegenden Folienlagen» deren öffnung durch eine Quersieqelnaht verschlossen ist und die unterhalb der Quersiegelnaht sin Aufreißband aufweist, das mit der inneren Oberfläche einer Folienlage verbunden ist und sich quer über die Folienlage erstreckt, wobei die Folienlagen aus einer Verbundfolie bestehen, aufgebaut aus ei^er äußeren thermoplastischen Trägerfolie und einer heißsiegelfahigen Schicht, welche die Innenseite der Verpackung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Folienstreifen mit der Innenseite einer Folienlage fest verbunden ist und sich unterhalb des Aufreißbandes quer über diese Folienlage erstreckt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb des Aufreißbandes und unterhalb der Quersiegelnaht ein weiterer Folienstreifen quer über die gleiche Folienlage erstreckt und mit dieser auf der Innenseite der Verpackung fest verbunden ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienstreifen aus einer Mctiofolie oder Verbundfolie bestehen.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienstreifen eine Breite von 2 bis 5 mm und eine Dicke von 20 bis 120 Mikrometer aufweisen.
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5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Trägerfolie und der heißsiegelfähigen Schicht eine Metallschicht befindet, wobei die Schichten der Verbundfolie miteinander mit Klebstoff verbunden sind»
6. Verpackung nach einest der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folienlagen integral ineinander übargeh^n und sin-c-n nahtlosen Schlauch bilden, dessen Boden ur^ Öffnung durch Quersiegelnähte verschlossen sind.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gckenneichnet, daß die beiden Folienlagen aus
einem getalte^en, zu einem Schlauch gebogenen Zuschnitt bestehen, der am seitlichen Rand durch eine Längsnaht
und dessen Boden und Öffnung durch Quersiegelnähte
verschlossen sind.
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