DE8907207U1 - Adapter für fernmeldetechnische Geräte - Google Patents

Adapter für fernmeldetechnische Geräte

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DE8907207U1 DE8907207U DE8907207U DE8907207U1 DE 8907207 U1 DE8907207 U1 DE 8907207U1 DE 8907207 U DE8907207 U DE 8907207U DE 8907207 U DE8907207 U DE 8907207U DE 8907207 U1 DE8907207 U1 DE 8907207U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/16Connectors or connections adapted for particular applications for telephony

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE '; ; ····.. ,··. »Aktenzeichen:
dipu-ing. CONRAD KÖCHLIN/&THgr;' '..·'.·· '··' »'
G. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Reyer Straße 136.5800Hagen Anm· : Jf11Jj61" Jutenbeck RUi(02331)&bgr; 11644-86033 GmbH. & Co . Ttf.ervmMrPiiMMUcMineH.g.n Niederworth 1-10
Komm: Comment** ta, H«e»n (BLZ 4« 40042) 3615096
ES2SSÜ2XSS5» 5885 Schalksmühle
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Adapter für fernmeldetechnisch.? Gerste
Die Erfindung betrifft einen Adapter für fernmeldetechnische Geräte mit einem mehrpoligen Stecker zum Anschluß an eine Steckbuchae mit passender Steckeraufnahme und mit einer Steckbuchse zur Aufnahme eines Modularsteckers, wobei die Kontaktzungen des Steckers mit den Kontaktfedern der Steckbuchse innerhalb des Gehäuses des Adapters elektrisch verbunden sind.
Derartige Adapter dienen zur Verbindung unterschiedlicher Anschlußstecksysteme. Beispielsweise sind Adapter für Fernsprechapparate mit Modularsteck^r an fernmeldetechnische Anschlußdosen mit anderem Stecksystem bekannt. Weiterhin sind Adapter für ISDN mit Modularstecker zum Anschluß an fernmeldetechnische
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Anschlußdosen in mehrpciiger Ausführung bekannt. Auch Adapter für Fernsprechapparate mit Modularstecker zum Anschluß an Telekommunikationsanschlußeinheiten sind üblich. Modularstecker und Anschlußdosen ijnd beispielsweise aus dem DE-GM 89 00 228 bekannt. Die bisher bekannten Adapter sind so ausgebildet, daß die Kontaktzungen und Kontaktfedern der beiden Stecksysteme über individuelle Verdrahtung miteinander elektrisch verbunden sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Adapter zu schaffen, der bei einfachem Aufbau eine Vielzahl von elektrischen Funktionen übernehmen kann und dabei im wesentlichen gleiches Steckbild und gleiche Abmessung (insbesondere gleiche Breite) wie bisherige A.nschlußstecksysteme aufweist, damit ein nachträglicher Einsatz als Ersatz für bisherige Systeme möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Gehäuse aus einer Grundplatte mit Aufnahme-
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block für dl. e Kon tak t/. ungon dos Steckers sowie einer dl &eegr; se unter Freilassung der St eck buchse zu dem Gehäuse &ogr; r u ii i\ &igr;n &eegr; il n &eegr; K &lgr; &igr;> &eegr; &bgr; h &bgr; s r ii h r . &igr; j ;i (i .1 I a V a r h i &eegr; ij &bgr; r j u : &agr; r hia &eegr; K &ogr; &eegr; L d k I: z U &eegr; g e &eegr; ti ei > &iacgr; Kontaktfedern der beiden Stecksysteme des Adapters eine gegebenenfalls mit elektrischen 11 nd /ud er elektronischen Hantel I en bestückte Leiterplatte angeordnet ist, die ''Ir, einem die Kontakt, federn der Steck buchse hai tern den Kontaktträger verbindbar ist, wobei die An seh1ußfahnen der Kontaktfedern die Leiterplatte kontaktierend durchgreifen und ein Teilst (ick der Leiterplatte bis zu den Kontaktzungen reicht und letztere an die Leiterplatte kontaktierend anlegbar sind, umi daß mindestens bei geschlossenem Gehäuse iiie Lage der Leiterplatte samt der von ihr getragenen Bauteile fixiert ist.
Die Herstellung und Montage eines derartigen Adapter' ist äußerst einfach, da als Gründbestandteile lediglich die Gehäuaegrundplatte mit Aufnahmeblock, die Gehäusekappe, die Kontaktzungen und Kontaktfedern, der Kontaktträger und die Leiterplatte vorzusehen sind. Bei der Montage wird zunächst der Kontaktträger mit den Kontakt-
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federn bestückt und der Aufnahmebiock der Grundplatte mit den entsprechenden Kontaktzungen des Steckers basr.iirlif. An?chii?f!end nird der Kontaktträger mit den Kontaktfedern mit der Leiterplatte elektrisch und mechanisch verbunden, welche Montageeinheit dann mit der Grundplatte des Gehäuses verbunden wird. Nachfolgend wir die Gehäusekappe an der Grundplatte befestigt, so daß ein sicherer Zusammenhalt aller Einzelteile gewährleistet ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es zudem, daß eine Vielzahl von elektrischen und elektronischen Bauteilen, insbesondere als Bestandteile der Leiterplatte in den Adapter integriere werden können. Dabei kann trotzdem das bisher übliche Steckbild eingehalten werden und der Adapter in einer solchen Dimensionierung aufgebaut werden, daß er mindestens hinsichtlich seiner Breite die gleiche Abmessung aufweist, wie das bei bisher üblicher. Stecksysternen üblich ist. Damit ist die Kombination mit bisher üblichen Anschlußelementen möglich.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Steckbuchse mit ihrer Stecköffnung um 90"
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gegenüber dem Stecker gedreht angeordnet ist, das Gehäuse also etwa L-förmig ausgebildet ist, und daß die Leiterplatte bei geöffnetem Gehäuse auf die Grundplatte au.-legbar und in Buchsensteckrichtung in einen Einschubkanal des die Kontaktzungen halternden Steckerteils der Grundplatte einschiebbar ist.
Diese Ausführungsform ist hinsichtlich der Montage und der gewünschten Fixierung sowie elektrischen Kontaktierung besonders vorteilhaft, da die Leiterplatte mit dem von ihr getragenen Kontaktträger nebst Kontaktfedern zur Montage lediglich mit der Schmalseite voraus in den Einschubkanal des die Kontaktzungen halternden Steckerteils eingeschoben werden kann und somit schon vorläufig lagegesichert ist, bevor die Gehäusekappe aufgesteckt wird.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Verbindung der Gehäuseteile als Rastverbindung ausgebildet ist.
Auch der Kontaktträger kann in geeigneter Weise an der Leiterplatte rastfixiert sein, wozu der Kontaktträger
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die Leiterplatte durchgreifende oder umgreifende Rastnocken aufweist, die in der SoLlage <j &eegr; r s d r e c h e &eegr; e r Ausnehmungen oder Raiiiikar. tEPi der Leiterplatte rastend übergreifen. Insbesondere die RastmitteL, die den Kontaktträger mit der Leiterplatte verbinden, sind quer zur Steckrichtung des entsprehenden Anschluß-Steckers wirksam, so daß sie beim .instecke&eegr; oder Abziehe a eines AnschlußSteckers an den Adapter nicht entrastot werden, können.
Ferner ist bevorzugt vorgesehen, daß die Kontaktzungen des Steckerteils in Gehäusekanäle verrastend eingesetzt sind .
Eine besonders bevorzugte als selbständig erfinderisch angesehene Maßnahme wird darin gesehen, daß die Kontaktzungen in zwei zueinander parallelen Reihen im Steckerteil angeordnet und deren gehäuseinnenseitig liegenden Anschlußenden seitlich des Einschubpfades der Leiterplatte und parallel zu deren Randkante ausgerichtet sind, daß ferner die Leiterplatte icontaktxerende Beschichtungszonen an ihren Randkanten aufweist, die
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bei in den Steckerteil eingeschobener Leiterplatte in Berührungskontakt mit den Anschlußenden der Kontaktzungenstehen.
Dadurch, daß die Leiterplatte in Abweichung von der bisherigen Technik an ihren seitlichen Randkanten Beschichtungszonen aufweist, ist es möglich, die Kontaktierung an dieser Randkante vorzusehen, was einen zusätzlichen Gewinn an Raum und eine vorteilhafte K-ontaktierungstecbnik ermöglicht.
Desweiteren ist vorteilhaft, daß die Kontaktzungen im Bereich ihrer Anschlußenden federnd nachgiebig ausgebildet und gehaltert sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird noch darin gesehen, daß die Kontaktzungen über die Anschlußenden verlängert sind und diese Enden in ein weiteres Buchsenteil des Gehäuses reichen, welches zur Aufnahme eines Steckers des Typs des mehrpoligen Steckers des Adapters bestimmt ist .
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Bei dieser Ausbildung ist es möglich» entweder einen gleichartigen Steck-ar in das zusätzliche Buchsenteil einzusetzen, welcher Stecker identischen Aufbau aufweist, «ie dfir Stecker des Adapters- Oder aber es ist möglich in die Steckbuchse des Adapters einen Stecker anderen Typs (Modularstecker) einzusetzen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird noch darin gesehen, daß die Kontakte des weiteren Buchsenteils die Leiterplatte unmittelbar kontaktieren und die Kontaktzungen des Steckerteils als von den Kontakten unabhängige Kontakte ausgebildet sind, die ebenfalls die Leiterplatte kontaktierend angeordnet sind.
Hierdurch können die Kontakte des zusätzlichen Buchsentfils auch separat, also unabhängig von den Kontaktzungen des Steckerteils mit der Leiterplatte elektrisch verbunden werden, so daß zusätzliche alternative Verbindungsmöglichkeiten geschaffen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt:
Fig. 1 Einen erfindungsgeffiäßen Adapter in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
den Adapter von unten gesehen;
die Leiterplatte des Adapters mit Kontaktträger und Kontaktfedern von oben gesehen;
dan Ada^t-er in Richtung Sas Pfeiles. IV in Fig. 1 £ .sehen;
den Adapter im Schnitt V-V der Fig. 1 gesehen.
Der Adapter für fernmeldetechnische Geräte weist einen mehrpoligen Stecker 1 zum Anschluß an eine Steckbuchse mit passender Steckeraufnahme sowie eine Steokbuchse zur Aufnahme eines Kodularsteckers auf. Die Kontaktzungen 3 des Steckers 1 sind mit den Kontaktfedern 4 der Steckbuchse 2 elektrisch leitend innerhalb des Gehäuses des Adapters verbunden. Das Gehäuse des Adapters besteht aus einer Grundplatte 5 mit Aufnahmeblock 6 für die Kontaktzungen 3 des Steckers 1 sowie einer diese unter Freilassung der Steckbuchse zu dem Gehäuse ergänzenden Kappe 7. Als Verbinder zwischen den Kontaktzungen 3 und den Kontaktfedern 4 der beiden Stecksysteme des Adapters ist eine gegebenen-
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falls mit elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen bestückte Leiterplatte 8 angeordnet. Die Leiterplatte 8 ist mit einem die Kontaktfedern 4 der Steckbuchse 2 halternden Kontaktträger 9 verbunden, wobei die Anschlußfahnen 10 der Kontaktfeaürn 4 die Leiterplatte 8 an Durchkontaktierungsstellen 11 kontaktierend durchgreifen. Das in der Zeichnung (Figur 1) links befindliche Teilstück der Leiterplatte 8 reicht bis zu den Kontaktzungen 3, wobei diese an entsprechende Kontaktstellen der Leiterplatte 8 elektrisch kontaktierend anlegbar sind. Bei geschlossenem Gehäuse, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, ist die Lage aller Einzelbestandteile des Adapters fixiert.
Im Ausfjhrungsbeispiel ist die Steckbuchse 2 mit ihrer Stecköffnung um 90D gegenüber dem Stecker 1 gedreht angeordnet, so daß insgesamt ein etwa L-förmiger Aufbau entsteht. Die Leiterolatte 8 ist bei geöffnetem Gehäuse, also entfernter Kappe &Iacgr;, auf die Grundplatte 5 des Gehäuses auflegbar und in Buchsensteckrichtung (in der Zeichnungsfigur 1 von rechts nach links) in
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einen Einschubkanal des die Kontaktzungen 3 haJr.ernden Steckerteils 6 der Grundplatte 5 einschiebbar. Die
Endlage ist durch einen Anschlag 13 am Ende des Kanals &Iacgr;2 definiert, gegen den die Leiterplatte 8 anlegbar
ist. In Ausziehrichtung der Leiterplatte 8 erfolgt die Lagesicherung durch den Bereich 14 der Kappe 7.
Die Kappe 7 ist auf die Grundplatte 5 aufrastbar, wozu die Grundplatte Rastnasen 15 aufweist. Die Kappe 7 des Gehäuses weist entsprechende Durchbrüche zum Eingriff
der Rastnasen 15 auf. Auf diese Weise ist die Verrastung durch Eingriff entsprechender Werkzeuge in die Öffnungen der Kappe 7 zum Zwecke der Demontage des Adapters möglich Wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich, sind auch die Kontaktzungen 3 des Steckerteils 1 in Gehäusekanälen verrastend eingesetzt, wozu die Kontaktzungen 3 und die Gehäusekanäle 16 entsprechende Rastmittel und Rastaufnahmen aufweisen. Auch der Kontaktträger 9 ist an de_-
Leiterplatte verrastet, was insbesondere aus den
Figuren 1 und 4 ersichtlich ist. Der Kontaktträger 9
weist Rasten 17 auf, die durch entsprechende Lochungen der Leiterplatte 8 greifen und in der Sollposition hinter
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den Randkanten der Lochungen verrasten. Auf der Oberseite der Leiterplatte 8 (in Zeichnungsfigur 1) liegen Teile des Kontaktträgers 9 auf, so daß die Rastposition definiert ist. W i s insbesondere 3us Flour 2 und 3 ersichtlich, sind die Kontaktzungen 3 in zwei zueinander parallelen Reihen im Steckerteil 6 angeordnet, wobei deren gehäuseinnenseitig liegende Anschlußenden seitlich des Einschubpfades der Leiterplatte 8 und parallel zu deren seitlichen Randkanten ausgerichtet sind. Die Leiterplatte 8 weist kontaktierende Beschichtungszonen 18 an ihren Randkanten auf, die bei in den Steckerteil eingeschobener Leiterplatte 8 in Berührungskontakt mit den Anschlußenden der Kontakzungen 3 stehen. Wie insbesondere aus Figur 5 ersichtlich, sind die Kontaktzungen 3 im Bereich ihrer Anschlußenden (Kontaktstellen
18) federnd nachgiebig ausgebildet, so daß bezüglich der Kontaktstellen 18 ein ausreichender Kontaktdruck erreicht wird. Zusätzlich sind die Kontaktzungen 3 über die Anschlußenden (im Bereich 18) verlängert,. wobei diese Enden in ein Buchsenteil 19 des Gehäuses reichen, welches zur Aufnahme eines Steckers des Typs des mehrpoligen Steckers 1 des Adapters bestimmt ist.
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Die Enden 20 der Kontaktzungen sind als Feder kontakte ausgebildet, so daß sie entsprechender Weise mit Kontaktzungen eines eingeschobenen Steckerteils
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird ein einfacher Aufbau erreicht, wobei eine größt mögliche Ausnutzung der Leiterplatte insbesondere deswegen möglich ist, weil die Kontaktierung auf der Randkante der Leiterplatte an den entsprechenden Kontaktstellen 18 erfolgt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

I I t * · · t t &bgr; > * IIS·· till I ItI ti ··· I III »ft t ) I · Il t ItIt ' i tt It ti Rutenbeck 9748/89 - 14 - Schu tzanspr iiche
1. Adapter für fernmeldetechnische Geräte mit einem mehrpoligen Stecker zum Anschluß an eine Steckbuchse mit passender Steckeraufnahme und mit einer Steckbuchse zur Aufnahme eines Modularsteckeis, wobei die Kontaktzungen des Steckers mit den K.ontaktfedern der Steckbuchs en innerhalb des Gehäuses des Adapters elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einer Grundplatte (5) mit Aufnahmeblock (6) für die Kontaktzungen (3) des Steckers (1) sowie einer diese unter Freilassung der Steckbuchse (2) zu dem Gehäuse ergänzenden Kappe ('.") besteht, daß als Verbinüer zwischen Kontaktzungen (3) und Kontaktfedern (4) der beiden Stecksysteme des Adapters eine gegebenenfalls mit elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen bestückte Leiterplatte (8) angeordnet ist, die mit einem die Kontaktfedern (4) der Steckbuchse (2) halternden Kontaktträger (9) verbindbar ist, wobei die Anschlußfahnen d^r Kontaktfedern (4) die Leiterplatte (8) kontaktierend durchgreifen und ein Teilstück der
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Leiterplatte (8) bis zu den Kontaktzungen (3) reicht | und letztere an die Leiterplatte (8) kontaktierend \
anlegbar sind,
und daß mindestens bei geschlossenem Gehäuse die Lage der Leiterplatte (8) samt der von ihr getragenen Bauteile fixiert ist.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (2) mit ihrer Stecköffnung um 90° gegenüber dem Stecker (1) gedreht angeordnet ist, das Gehäuse also L-förmig ausgebildet ist, und daß die Leiterplatte (8) bei geöffnetem Gehäuse auf die Grundplatte (5) auflegbar und in Buchsensteckrichtung in einen Einschubkanal (12) des die Kontaktzungen (3) halternden Steckerteils (1) der Grundplatte (5) einschiebbar ist.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, defl die Verbindung der Gehäuseteile als Rastverbindung ausgebildet ist.
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4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, .i säuren gekennzeichnet, da8 die Kontaktzungen (3) des Stecker teil.-? (1) in. Gehäusskansls ;163 verraeteaa eingesetzt sind.
5. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (3) in zwei zueinander parallelen Reihen im Steckerteil (1) angeordnet und deren gehäuseinnenseitig liegenden Anschlußenden seitlich des Einschubpfades der Leiterplatte (8) und parallel zu deren Randkante ausgerichtet sind,
daß ferner die Leiterplatte (8) kontaktierende Beschichtungszonen (18) an ihren Randkanten aufweist, die bei in den Steckerteil (1) eingeschobener Leiterplatte (8) in Berührungskontakt mit den Anschlußenden der Kontaktzungen (3) stehen.
6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (3) im Bereich ihrer Anschlußenden federnd nachgiebig ausgebildet und gehaltert sind .
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7. Adapter nach einem der Ansprüche I h'.s 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (3) über die AasciiluSsnden verlängere si.-d und' diese Enden (2G) ein weiteres Buchsenteil O'?) des Gehäuses reichen, welches zv.r Aufnahme eines Steckers des Typs des mehrpoligen Stecker" (1) des Adapters bestimme ist.
8. Adapter nach einem de.: A;-Sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (20) des weiteren Buci.santeils (19) die Leiterplatte (8) unmittelbar kontaktieren und die Kontaktzungen (3) des Steckerteils (1) als von den Kontakten (20) unabhängige Kontakte ausgebildet sind, die ebenfalls die Leiterplatte (8) kontaktierend angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8910754U1 (de) * 1989-09-07 1989-10-19 Fritz Kuke Kg, 1000 Berlin Mehrpoliger Anpaßsteckverbinder oder Adapter
DE4231080C1 (de) * 1992-09-17 1993-12-16 Vierling Werner Dipl Ing Koaxiales Verzweigungselement zur Verbindung mit einem koaxialen Winkelstecker
DE4303992C1 (de) * 1993-02-11 1994-04-07 Vierling Werner Dipl Ing Koaxialer Abzweigsteckadapter
DE4238224A1 (de) * 1992-11-12 1994-05-19 Gaertner Karl Telegaertner Vorrichtung zum Anschließen elektronischer Einrichtungen

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