DE8907207U1 - Adapter für fernmeldetechnische Geräte - Google Patents
Adapter für fernmeldetechnische GeräteInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R31/00—Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
- H01R31/06—Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2201/00—Connectors or connections adapted for particular applications
- H01R2201/16—Connectors or connections adapted for particular applications for telephony
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
dipu-ing. CONRAD KÖCHLIN/&THgr;' '..·'.·· '··' »'
Komm: Comment** ta, H«e»n
(BLZ 4« 40042) 3615096
ES2SSÜ2XSS5» 5885 Schalksmühle
_ ILMJlL ·
}2.i
CJK/S.
Adapter für fernmeldetechnisch.?
Gerste
Die Erfindung betrifft einen Adapter für fernmeldetechnische Geräte mit einem mehrpoligen Stecker zum
Anschluß an eine Steckbuchae mit passender Steckeraufnahme und mit einer Steckbuchse zur Aufnahme eines
Modularsteckers, wobei die Kontaktzungen des Steckers
mit den Kontaktfedern der Steckbuchse innerhalb des Gehäuses des Adapters elektrisch verbunden sind.
Derartige Adapter dienen zur Verbindung unterschiedlicher Anschlußstecksysteme. Beispielsweise sind
Adapter für Fernsprechapparate mit Modularsteck^r an
fernmeldetechnische Anschlußdosen mit anderem Stecksystem bekannt. Weiterhin sind Adapter für ISDN mit
Modularstecker zum Anschluß an fernmeldetechnische
! I
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Anschlußdosen in mehrpciiger Ausführung bekannt. Auch
Adapter für Fernsprechapparate mit Modularstecker zum Anschluß an Telekommunikationsanschlußeinheiten sind
üblich. Modularstecker und Anschlußdosen ijnd beispielsweise
aus dem DE-GM 89 00 228 bekannt. Die bisher bekannten Adapter sind so ausgebildet, daß die
Kontaktzungen und Kontaktfedern der beiden Stecksysteme
über individuelle Verdrahtung miteinander elektrisch verbunden sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Adapter zu schaffen, der bei einfachem Aufbau eine Vielzahl von elektrischen Funktionen
übernehmen kann und dabei im wesentlichen gleiches Steckbild und gleiche Abmessung (insbesondere
gleiche Breite) wie bisherige A.nschlußstecksysteme aufweist, damit ein nachträglicher Einsatz als
Ersatz für bisherige Systeme möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Gehäuse aus einer Grundplatte mit Aufnahme-
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block für dl. e Kon tak t/. ungon dos Steckers sowie einer
dl &eegr; se unter Freilassung der St eck buchse zu dem Gehäuse
&ogr; r u ii i\ &igr;n &eegr; il n &eegr; K &lgr; &igr;>
&eegr; &bgr; h &bgr; s r ii h r . &igr; j ;i (i .1 I a V a r h i &eegr; ij &bgr; r j u : &agr; r hia &eegr;
K &ogr; &eegr; L d k I: z U &eegr; g e &eegr; ti ei >
&iacgr; Kontaktfedern der beiden Stecksysteme
des Adapters eine gegebenenfalls mit elektrischen
11 nd /ud er elektronischen Hantel I en bestückte Leiterplatte
angeordnet ist, die ''Ir, einem die Kontakt, federn
der Steck buchse hai tern den Kontaktträger verbindbar
ist, wobei die An seh1ußfahnen der Kontaktfedern die
Leiterplatte kontaktierend durchgreifen und ein Teilst
(ick der Leiterplatte bis zu den Kontaktzungen reicht
und letztere an die Leiterplatte kontaktierend anlegbar
sind, umi daß mindestens bei geschlossenem Gehäuse iiie
Lage der Leiterplatte samt der von ihr getragenen Bauteile fixiert ist.
Die Herstellung und Montage eines derartigen Adapter'
ist äußerst einfach, da als Gründbestandteile lediglich
die Gehäuaegrundplatte mit Aufnahmeblock, die Gehäusekappe, die Kontaktzungen und Kontaktfedern, der Kontaktträger und die Leiterplatte vorzusehen sind. Bei der
Montage wird zunächst der Kontaktträger mit den Kontakt-
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federn bestückt und der Aufnahmebiock der Grundplatte
mit den entsprechenden Kontaktzungen des Steckers
basr.iirlif. An?chii?f!end nird der Kontaktträger mit den
Kontaktfedern mit der Leiterplatte elektrisch und
mechanisch verbunden, welche Montageeinheit dann mit
der Grundplatte des Gehäuses verbunden wird. Nachfolgend
wir die Gehäusekappe an der Grundplatte befestigt, so daß ein sicherer Zusammenhalt aller
Einzelteile gewährleistet ist. Die erfindungsgemäße
Ausbildung ermöglicht es zudem, daß eine Vielzahl von elektrischen und elektronischen Bauteilen, insbesondere
als Bestandteile der Leiterplatte in den Adapter integriere werden können. Dabei kann trotzdem das
bisher übliche Steckbild eingehalten werden und der Adapter in einer solchen Dimensionierung aufgebaut
werden, daß er mindestens hinsichtlich seiner Breite die gleiche Abmessung aufweist, wie das bei bisher
üblicher. Stecksysternen üblich ist. Damit ist die
Kombination mit bisher üblichen Anschlußelementen möglich.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß
die Steckbuchse mit ihrer Stecköffnung um 90"
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gegenüber dem Stecker gedreht angeordnet ist, das Gehäuse
also etwa L-förmig ausgebildet ist, und daß die Leiterplatte bei geöffnetem Gehäuse auf die Grundplatte au.-legbar und in Buchsensteckrichtung in einen Einschubkanal des die Kontaktzungen halternden Steckerteils der
Grundplatte einschiebbar ist.
Diese Ausführungsform ist hinsichtlich der Montage
und der gewünschten Fixierung sowie elektrischen Kontaktierung besonders vorteilhaft, da die Leiterplatte mit dem von ihr getragenen Kontaktträger
nebst Kontaktfedern zur Montage lediglich mit der
Schmalseite voraus in den Einschubkanal des die
Kontaktzungen halternden Steckerteils eingeschoben werden kann und somit schon vorläufig lagegesichert
ist, bevor die Gehäusekappe aufgesteckt wird.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Verbindung der Gehäuseteile als Rastverbindung ausgebildet ist.
Auch der Kontaktträger kann in geeigneter Weise an der Leiterplatte rastfixiert sein, wozu der Kontaktträger
(•It I · '
Rutenbeck
die Leiterplatte durchgreifende oder umgreifende Rastnocken
aufweist, die in der SoLlage <j &eegr; r s d r e c h e &eegr; e r Ausnehmungen oder Raiiiikar. tEPi der Leiterplatte rastend
übergreifen. Insbesondere die RastmitteL, die den Kontaktträger mit der Leiterplatte verbinden, sind
quer zur Steckrichtung des entsprehenden Anschluß-Steckers
wirksam, so daß sie beim .instecke&eegr; oder Abziehe
a eines AnschlußSteckers an den Adapter nicht
entrastot werden, können.
Ferner ist bevorzugt vorgesehen, daß die Kontaktzungen
des Steckerteils in Gehäusekanäle verrastend eingesetzt sind .
Eine besonders bevorzugte als selbständig erfinderisch
angesehene Maßnahme wird darin gesehen, daß die Kontaktzungen in zwei zueinander parallelen Reihen im Steckerteil
angeordnet und deren gehäuseinnenseitig liegenden Anschlußenden seitlich des Einschubpfades der Leiterplatte
und parallel zu deren Randkante ausgerichtet sind, daß ferner die Leiterplatte icontaktxerende
Beschichtungszonen an ihren Randkanten aufweist, die
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bei in den Steckerteil eingeschobener Leiterplatte in Berührungskontakt mit den Anschlußenden der Kontaktzungenstehen.
Dadurch, daß die Leiterplatte in Abweichung von der bisherigen Technik an ihren seitlichen Randkanten
Beschichtungszonen aufweist, ist es möglich, die Kontaktierung an dieser Randkante vorzusehen, was
einen zusätzlichen Gewinn an Raum und eine vorteilhafte K-ontaktierungstecbnik ermöglicht.
Desweiteren ist vorteilhaft, daß die Kontaktzungen im Bereich ihrer Anschlußenden federnd nachgiebig ausgebildet
und gehaltert sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird noch darin gesehen,
daß die Kontaktzungen über die Anschlußenden verlängert sind und diese Enden in ein weiteres Buchsenteil des
Gehäuses reichen, welches zur Aufnahme eines Steckers des Typs des mehrpoligen Steckers des Adapters bestimmt
ist .
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Bei dieser Ausbildung ist es möglich» entweder einen gleichartigen Steck-ar in das zusätzliche Buchsenteil
einzusetzen, welcher Stecker identischen Aufbau aufweist, «ie dfir Stecker des Adapters- Oder aber es ist
möglich in die Steckbuchse des Adapters einen Stecker anderen Typs (Modularstecker) einzusetzen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird noch darin gesehen, daß die Kontakte des weiteren Buchsenteils die Leiterplatte
unmittelbar kontaktieren und die Kontaktzungen des Steckerteils als von den Kontakten unabhängige
Kontakte ausgebildet sind, die ebenfalls die Leiterplatte kontaktierend angeordnet sind.
Hierdurch können die Kontakte des zusätzlichen Buchsentfils
auch separat, also unabhängig von den Kontaktzungen des Steckerteils mit der Leiterplatte elektrisch
verbunden werden, so daß zusätzliche alternative Verbindungsmöglichkeiten geschaffen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben.
IC,
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Es zeigt:
Fig. 1 Einen erfindungsgeffiäßen Adapter in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
den Adapter von unten gesehen;
die Leiterplatte des Adapters mit Kontaktträger und Kontaktfedern von oben gesehen;
dan Ada^t-er in Richtung Sas Pfeiles. IV in
Fig. 1 £ .sehen;
den Adapter im Schnitt V-V der Fig. 1 gesehen.
Der Adapter für fernmeldetechnische Geräte weist einen
mehrpoligen Stecker 1 zum Anschluß an eine Steckbuchse mit passender Steckeraufnahme sowie eine Steokbuchse
zur Aufnahme eines Kodularsteckers auf. Die Kontaktzungen 3 des Steckers 1 sind mit den Kontaktfedern 4
der Steckbuchse 2 elektrisch leitend innerhalb des Gehäuses des Adapters verbunden. Das Gehäuse des
Adapters besteht aus einer Grundplatte 5 mit Aufnahmeblock 6 für die Kontaktzungen 3 des Steckers 1 sowie
einer diese unter Freilassung der Steckbuchse zu dem Gehäuse ergänzenden Kappe 7. Als Verbinder zwischen
den Kontaktzungen 3 und den Kontaktfedern 4 der beiden Stecksysteme des Adapters ist eine gegebenen-
% ft«
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falls mit elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen bestückte Leiterplatte 8 angeordnet. Die
Leiterplatte 8 ist mit einem die Kontaktfedern 4 der
Steckbuchse 2 halternden Kontaktträger 9 verbunden, wobei die Anschlußfahnen 10 der Kontaktfeaürn 4 die
Leiterplatte 8 an Durchkontaktierungsstellen 11 kontaktierend durchgreifen. Das in der Zeichnung
(Figur 1) links befindliche Teilstück der Leiterplatte 8 reicht bis zu den Kontaktzungen 3, wobei
diese an entsprechende Kontaktstellen der Leiterplatte 8 elektrisch kontaktierend anlegbar sind.
Bei geschlossenem Gehäuse, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, ist die Lage aller Einzelbestandteile
des Adapters fixiert.
Im Ausfjhrungsbeispiel ist die Steckbuchse 2 mit ihrer
Stecköffnung um 90D gegenüber dem Stecker 1 gedreht angeordnet, so daß insgesamt ein etwa L-förmiger Aufbau
entsteht. Die Leiterolatte 8 ist bei geöffnetem Gehäuse, also entfernter Kappe &Iacgr;, auf die Grundplatte
5 des Gehäuses auflegbar und in Buchsensteckrichtung
(in der Zeichnungsfigur 1 von rechts nach links) in
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einen Einschubkanal des die Kontaktzungen 3 haJr.ernden
Steckerteils 6 der Grundplatte 5 einschiebbar. Die
Endlage ist durch einen Anschlag 13 am Ende des Kanals &Iacgr;2 definiert, gegen den die Leiterplatte 8 anlegbar
ist. In Ausziehrichtung der Leiterplatte 8 erfolgt die Lagesicherung durch den Bereich 14 der Kappe 7.
Endlage ist durch einen Anschlag 13 am Ende des Kanals &Iacgr;2 definiert, gegen den die Leiterplatte 8 anlegbar
ist. In Ausziehrichtung der Leiterplatte 8 erfolgt die Lagesicherung durch den Bereich 14 der Kappe 7.
Die Kappe 7 ist auf die Grundplatte 5 aufrastbar, wozu
die Grundplatte Rastnasen 15 aufweist. Die Kappe 7 des Gehäuses weist entsprechende Durchbrüche zum Eingriff
der Rastnasen 15 auf. Auf diese Weise ist die Verrastung durch Eingriff entsprechender Werkzeuge in die Öffnungen der Kappe 7 zum Zwecke der Demontage des Adapters möglich Wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich, sind auch die Kontaktzungen 3 des Steckerteils 1 in Gehäusekanälen verrastend eingesetzt, wozu die Kontaktzungen 3 und die Gehäusekanäle 16 entsprechende Rastmittel und Rastaufnahmen aufweisen. Auch der Kontaktträger 9 ist an de_-
Leiterplatte verrastet, was insbesondere aus den
Figuren 1 und 4 ersichtlich ist. Der Kontaktträger 9
weist Rasten 17 auf, die durch entsprechende Lochungen der Leiterplatte 8 greifen und in der Sollposition hinter
der Rastnasen 15 auf. Auf diese Weise ist die Verrastung durch Eingriff entsprechender Werkzeuge in die Öffnungen der Kappe 7 zum Zwecke der Demontage des Adapters möglich Wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich, sind auch die Kontaktzungen 3 des Steckerteils 1 in Gehäusekanälen verrastend eingesetzt, wozu die Kontaktzungen 3 und die Gehäusekanäle 16 entsprechende Rastmittel und Rastaufnahmen aufweisen. Auch der Kontaktträger 9 ist an de_-
Leiterplatte verrastet, was insbesondere aus den
Figuren 1 und 4 ersichtlich ist. Der Kontaktträger 9
weist Rasten 17 auf, die durch entsprechende Lochungen der Leiterplatte 8 greifen und in der Sollposition hinter
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den Randkanten der Lochungen verrasten. Auf der Oberseite
der Leiterplatte 8 (in Zeichnungsfigur 1) liegen Teile des Kontaktträgers 9 auf, so daß die Rastposition
definiert ist. W i s insbesondere 3us Flour 2 und 3
ersichtlich, sind die Kontaktzungen 3 in zwei zueinander
parallelen Reihen im Steckerteil 6 angeordnet, wobei deren gehäuseinnenseitig liegende Anschlußenden seitlich
des Einschubpfades der Leiterplatte 8 und parallel zu
deren seitlichen Randkanten ausgerichtet sind. Die Leiterplatte 8 weist kontaktierende Beschichtungszonen
18 an ihren Randkanten auf, die bei in den Steckerteil eingeschobener Leiterplatte 8 in Berührungskontakt mit
den Anschlußenden der Kontakzungen 3 stehen. Wie insbesondere aus Figur 5 ersichtlich, sind die Kontaktzungen
3 im Bereich ihrer Anschlußenden (Kontaktstellen
18) federnd nachgiebig ausgebildet, so daß bezüglich der Kontaktstellen 18 ein ausreichender Kontaktdruck
erreicht wird. Zusätzlich sind die Kontaktzungen 3 über die Anschlußenden (im Bereich 18) verlängert,.
wobei diese Enden in ein Buchsenteil 19 des Gehäuses reichen, welches zur Aufnahme eines Steckers des Typs
des mehrpoligen Steckers 1 des Adapters bestimmt ist.
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Die Enden 20 der Kontaktzungen sind als Feder kontakte ausgebildet, so daß sie entsprechender Weise mit
Kontaktzungen eines eingeschobenen Steckerteils
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird ein einfacher Aufbau erreicht, wobei eine größt
mögliche Ausnutzung der Leiterplatte insbesondere deswegen möglich ist, weil die Kontaktierung auf
der Randkante der Leiterplatte an den entsprechenden Kontaktstellen 18 erfolgt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (8)
1. Adapter für fernmeldetechnische Geräte mit einem mehrpoligen
Stecker zum Anschluß an eine Steckbuchse mit
passender Steckeraufnahme und mit einer Steckbuchse zur Aufnahme eines Modularsteckeis, wobei die Kontaktzungen
des Steckers mit den K.ontaktfedern der Steckbuchs en innerhalb des Gehäuses des Adapters elektrisch
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einer Grundplatte (5) mit Aufnahmeblock (6) für die
Kontaktzungen (3) des Steckers (1) sowie einer diese
unter Freilassung der Steckbuchse (2) zu dem Gehäuse ergänzenden Kappe ('.") besteht, daß als Verbinüer
zwischen Kontaktzungen (3) und Kontaktfedern (4) der
beiden Stecksysteme des Adapters eine gegebenenfalls
mit elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen bestückte Leiterplatte (8) angeordnet ist, die mit
einem die Kontaktfedern (4) der Steckbuchse (2) halternden Kontaktträger (9) verbindbar ist, wobei die Anschlußfahnen
d^r Kontaktfedern (4) die Leiterplatte (8)
kontaktierend durchgreifen und ein Teilstück der
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Leiterplatte (8) bis zu den Kontaktzungen (3) reicht |
und letztere an die Leiterplatte (8) kontaktierend \
anlegbar sind,
und daß mindestens bei geschlossenem Gehäuse die Lage
der Leiterplatte (8) samt der von ihr getragenen Bauteile fixiert ist.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (2) mit ihrer Stecköffnung um 90°
gegenüber dem Stecker (1) gedreht angeordnet ist, das Gehäuse also L-förmig ausgebildet ist, und daß die
Leiterplatte (8) bei geöffnetem Gehäuse auf die Grundplatte (5) auflegbar und in Buchsensteckrichtung in
einen Einschubkanal (12) des die Kontaktzungen (3) halternden Steckerteils (1) der Grundplatte (5) einschiebbar
ist.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, defl die Verbindung der Gehäuseteile als Rastverbindung
ausgebildet ist.
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I I I
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4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, .i säuren
gekennzeichnet, da8 die Kontaktzungen (3) des Stecker teil.-? (1) in. Gehäusskansls ;163 verraeteaa
eingesetzt sind.
5. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (3) in zwei
zueinander parallelen Reihen im Steckerteil (1) angeordnet und deren gehäuseinnenseitig liegenden
Anschlußenden seitlich des Einschubpfades der Leiterplatte (8) und parallel zu deren Randkante
ausgerichtet sind,
daß ferner die Leiterplatte (8) kontaktierende Beschichtungszonen (18) an ihren Randkanten aufweist,
die bei in den Steckerteil (1) eingeschobener Leiterplatte (8) in Berührungskontakt
mit den Anschlußenden der Kontaktzungen (3) stehen.
6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktzungen (3) im Bereich ihrer Anschlußenden federnd nachgiebig ausgebildet und gehaltert
sind .
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7. Adapter nach einem der Ansprüche I h'.s 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (3) über die AasciiluSsnden verlängere si.-d und' diese Enden (2G)
ein weiteres Buchsenteil O'?) des Gehäuses reichen,
welches zv.r Aufnahme eines Steckers des Typs des mehrpoligen Stecker" (1) des Adapters bestimme ist.
8. Adapter nach einem de.: A;-Sprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontakte (20) des weiteren Buci.santeils (19) die Leiterplatte (8) unmittelbar
kontaktieren und die Kontaktzungen (3) des Steckerteils (1) als von den Kontakten (20) unabhängige
Kontakte ausgebildet sind, die ebenfalls die
Leiterplatte (8) kontaktierend angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8907207U DE8907207U1 (de) | 1989-06-13 | 1989-06-13 | Adapter für fernmeldetechnische Geräte |
DE8914730U DE8914730U1 (de) | 1989-01-18 | 1989-12-15 | Adapter für fernmeldetechnische Geräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8907207U DE8907207U1 (de) | 1989-06-13 | 1989-06-13 | Adapter für fernmeldetechnische Geräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8907207U1 true DE8907207U1 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=6840040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8907207U Expired DE8907207U1 (de) | 1989-01-18 | 1989-06-13 | Adapter für fernmeldetechnische Geräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8907207U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8910754U1 (de) * | 1989-09-07 | 1989-10-19 | Fritz Kuke Kg, 1000 Berlin | Mehrpoliger Anpaßsteckverbinder oder Adapter |
DE4231080C1 (de) * | 1992-09-17 | 1993-12-16 | Vierling Werner Dipl Ing | Koaxiales Verzweigungselement zur Verbindung mit einem koaxialen Winkelstecker |
DE4303992C1 (de) * | 1993-02-11 | 1994-04-07 | Vierling Werner Dipl Ing | Koaxialer Abzweigsteckadapter |
DE4238224A1 (de) * | 1992-11-12 | 1994-05-19 | Gaertner Karl Telegaertner | Vorrichtung zum Anschließen elektronischer Einrichtungen |
-
1989
- 1989-06-13 DE DE8907207U patent/DE8907207U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8910754U1 (de) * | 1989-09-07 | 1989-10-19 | Fritz Kuke Kg, 1000 Berlin | Mehrpoliger Anpaßsteckverbinder oder Adapter |
DE4231080C1 (de) * | 1992-09-17 | 1993-12-16 | Vierling Werner Dipl Ing | Koaxiales Verzweigungselement zur Verbindung mit einem koaxialen Winkelstecker |
DE4238224A1 (de) * | 1992-11-12 | 1994-05-19 | Gaertner Karl Telegaertner | Vorrichtung zum Anschließen elektronischer Einrichtungen |
DE4303992C1 (de) * | 1993-02-11 | 1994-04-07 | Vierling Werner Dipl Ing | Koaxialer Abzweigsteckadapter |
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