DE69212896T2 - Schraubenbefestigter Steckverbinder - Google Patents

Schraubenbefestigter Steckverbinder

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/621Bolt, set screw or screw clamp
    • H01R13/6215Bolt, set screw or screw clamp using one or more bolts

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verschraubbare Verbinderanordnung, in der ein Verbinder, der aus einem äußeren Gehäuse und aus einem inneren Gehäuse gebildet ist, das in dem genannten äußeren Gehäuse aufgenommen wird, sicher mit einem dazugehörigen Verbinder in Eingriff steht.
  • Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine verschraubbare Verbinderanordnung, wie sie durch den Oberbegriff des Anspruchs 1 festgelegt ist.
  • Eine Verbinderanordnung dieser Art ist aus DE-A1-40 13 189 und auch aus JP-A-2-285906 bekannt. Eine Außenansicht dieses bekannten Verbinders ist durch Fig. 8 gezeigt.
  • Fig. 9 ist ein Querschnitt der Fig. 8 entlang der Linie B-B und zeigt zusätzlich den dazugehörigen Verbinder, der zum Eingriff damit angeordnet ist.
  • Ein Verbinderkastenkörper 45 ist mit einer durch ihn hindurchgehenden Aufnahmekammer 46 gebildet, in der ein weiblicher Verbinder 48, der darin eine Mehrzahl von Anschlüssen 47 aufweist, ferner darin aufgenommen wird. Der genannte weibliche Verbinder schließt ein Gehäuse 49 mit einer Mutter 50 ein, die darin vorgesehen ist, und in die ein Bolzen 56 eines dazugehörigen, männlichen Verbinders 51, der in Fig. 9 gezeigt ist, geschraubt wird, um die Verbinder 48 und 51 zu sichern.
  • Das genannte weibliche Verbindergehäuse 49 hat entgegengesetzte, äußere Seitenwände, die mit einem Paar flexibler Verriegelungsarme 53 versehen sind, die schräg nach unten verlaufen. Die genannten Verriegelungsarme 53 sind an ihren entsprechenden Enden mit Anstoßteilen 55 geformt, um gegen Schultern 54 an unteren Abschnitten der Kammer 46 des Verbinderkastenkörpers 45 anzustoßen. Der genannte weibliche Verbinder 48 ist innerhalb der Aufnahmekammer 46 des Verbinderkastenkörpers mittels des genannten Paares von Verriegelungsarmen 53 befestigt.
  • Bei der obigen herkömmlichen Bauweise jedoch bewirkt ein übermäßiges Drücken des weiblichen Verbinders 48 gegen den dazugehörigen, männlichen Verbinder 51, daß sich die Verriegelungsarme 53 verformen, wodurch sich der Verbinder 48 in einem solchen Maß neigen kann, daß der Bolzen 56 und die Mutter 50 versagen, richtig zusammengeschraubt zu werden.
  • Um den obigen Nachteil zu überwinden, ist die Zielsetzung der vorliegenden Erfindung, einen verschraubbaren Verbinder zu schaffen, der den positiven Eingriff des Verbinders in einem Verbinderkastenkörper oder einem äußeren Gehäuse sicherstellt.
  • Diese Zielsetzung wird durch eine Verbinderanordnung erreicht, die die Merkmale des Anspruchs 1 umfaßt.
  • Der Abstandshalter, der durch die genannte Abstandshaltereinführöffnung in die genannte Aufnahmekammer eingeführt werden soll, stößt in seinem eingebauten Zustand gegen den genannten Schulterabschnitt und hält dadurch in Axialrichtung die genannte innere Gehäuseeinrichtung sicher in bezug auf das genannte Außengehäuse.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Sprengansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht der Fig. 1 entlang der Linie A-A, um den Eingriffszustand der Verbinder zu zeigen;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht im größeren Maßstab einer vorläufigen Verriegelungssperrnase, die in dem Außengehäuse gebildet ist;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht im größeren Maßstab, die ein Innengehäuseeingriffsloch zeigt, das der vorläufigen Verriegelungssperrnase entspricht;
  • Fig. 5 ist ein Längsquerschnitt des Innengehäuses in einem vorläufig verriegelten Zustand;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht im größeren Maßstab des Hauptteils des Abstandshalters;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem das Innengehäuse eingeführt ist, während der Abstandshalter in einem vorläufig verriegelten Zustand ist;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht der herkömmlichen, verschraubbaren Verbinderanordnung; und
  • Fig. 9 ist ein Querschnitt entlang der Linie B-B der Fig. 8 des gleichen Verbinders, der in einer Lage ist, verbunden zu werden.
  • Beschreibung der Ausführungsformen im einzelnen
  • Eine Ausführungsform eines verschraubbaren Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung ist in einer Sprengperspektive in Fig. 1 gezeigt, wohingegen sein Eingriffszustand im Querschnitt in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Der genannte verschraubbare Verbinder N umfaßt einen weiblichen Verbinder 8 zum Befestigen und einen dazugehörigen männlichen Verbinder 11. Der genannte weibliche Verbinder 8 besteht aus einem Außengehäuse 1 aus einem Kunststoffmaterial, Innengehäusen 5 und 6, die darin Anschlüsse 2 aufnehmen, und von unten in Aufnahmekammern 3 und 4 des genannten Außengehäuses 1 einzuführen sind, einen Abstandshalter 7 aus Kunstharzmaterial, der sicher in den Aufnahmekammern 3 und 4 eingreifen soll. Andererseits ist der genannte männliche Verbinder 11 mit einem Schraubbolzen 10 versehen, der geschraubt wird, damit er in einer Mutter 9 aufgenommen wird, die in dem genannten Außengehäuse 1 gebildet ist.
  • Das genannte Außengehäuse 1 hat eine rechteckförmige Vorder- und Rückwand 12 und quadratische Seitenwände 13, um das Innere zu begrenzen, in dem eine Unterteilungswand 14, um die genannte Vorder- und Rückwand 12 zu verbinden, und längliche Führungen 15 für den dazugehörigen Verbinder 11 geformt sind, und die genannte Unterteilungswand 14 ist einstückig mit einem Turm 16 daran so gebildet, daß die genannten Aufnahmekammern 3 und 4 zur Aufnahme der genannten Innengehäuse 5 und 6 festgelegt sind. Die genannten Aufnahmekammern 3 und 4 sind an ihren oberen und unteren Enden offen. An den oberen Enden haben die Aufnahmekammern 3 und 4 Öffnungen 17, die mit Flanschen 19 gebildet sind, um als Anschläge zu wirken, während an den unteren Enden die genannten Aufnahmekammern Öffnungen 18 haben, um durch sie hindurch die inneren Gehäuse aufzunehmen. In der genannten Vorderwand 12 ist eine Abstandshaltereinführöffnung 20 gebildet, während die genannten Seitenwände 13 und die Unterteilungswand 14 mit Einfühmuten 21 in Verbindung mit der genannten Abstandshaltereinführöffnung 20 gebildet sind.
  • Es sind vorläufige Verriegelungssperrnasen 22 in den oberen Innenwandoberf lächen der Vorder- und Rückwand 12 der genannten Aufnahmekammer 3 bzw. 4 geformt. Der genannte Turm 16 ist mit Sperrnasen 23 zum Eingriff in das dazugehörige, männliche Gehäuse 11 ausgebildet. Zylindrische Vorsprünge 24 sind an beiden Seitenwänden 13 zum Einbau an einem Rahmenkörper gebildet, an dem befestigt werden soll (nicht gezeigt).
  • Die genannten Innengehäuse 5 und 6 schließen Eingriffsabschnitte 26, die durch Außenwände 27 zur Aufnahme des genannten dazugehörigen Verbinders 11 festgelegt sind, und Anschlußkammern 28 ein, die durch Wände 29 zur Aufnahme von Anschlüssen so begrenzt sind, daß Schultern 30 zwischen den genannten Wänden 27 und 29 zur horizontalen Abstützung davon gebildet werden, d. h. senkrecht zu der axialen Richtung. Ferner sind, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, die Vorder- und Rückwand 31 der Eingriffsabschnitte 26 mit relativ großen Eingriffslöchern 32 zur Aufnahme der vorläufigen Sperrnasen 22 gebildet, die in dem Außengehäuse 1 gebildet sind, während die Außenwände 27 mit länglichen Eingriffselementen 34 entsprechend den Führungsnuten 33 in den Aufnahmekammern 3 und 4 ausgebildet sind.
  • Wenn Anschlüsse darin eingesetzt sind, werden die genannten Innengehäuse 5 und 6 in die Aufnahmekammern 3 und 4 durch die genannten unteren Öffnungen 18 eingeführt, bis die vorläufige Sperrnase 22 vorläufig mit den Eingriffslöchern 32 für eine vorläufige Verriegelung in Eingriff ist.
  • Die genannten Außenwände 27 der jeweiligen Innengehäuse 5 und 6 sind so bemessen, daß sie geringe Zwischenräume zwischen sich und den Innenwänden 12 und 13 der Aufnahmekammern 12 und 13 vorsehen, um eine Verschiebung in Richtung a und b zu erlauben, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Als ein Ergebnis können die Innengehäuse 5 und 6 eine axiale Ausrichtung für eine sanfte Verbindung zum Zeitpunkt des Einführens des dazugehörigen Verbinders 11 nach dem Einführen des Abstandshalters 7 vornehmen.
  • Der genannte Abstandshalter 7 besteht aus einer Druckstange 36, zwei Paaren Halteplatten 37 und 38, die sich seitlich von der genannten Druckstange 36 erstrecken. Die genannten Halteplatten 37 und 38 können an den horizontalen Halteschultern 30 eingreifen.
  • Während die genannten Halteplatten 37 des Abstandshalters 7 an ihren Enden mit Sperrnasen 39 ausgebildet sind, ist der Einlaß 20a der Abstandshaltereinführöffnung 20 mit Schultern 40 ausgebildet, an denen die Sperrnasen 39 eingreifen, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Ferner sind endgültige Eingreifschultern 41 an dem entferntliegenden Ende der genannten Nut 21 ausgebildet, die sich von der Abstandshaltereinführöffnung 20 erstrecken. Die Endabschnitte der Halteplatten 37 und 38 sind mit Ausschnitten 42 ausgebildet, die Raum geben, um eine Störung zum Zeitpunkt des Einführens der Innengehäuse 5 und 6 zu vermeiden, während der Abstandshalter vorläufig mit dem Außengehäuse 1 in Eingriff steht.
  • Deshalb kann der Abstandshalter 7 an dem Außengehäuse 1 eingreifen oder mit ihm in Eingriff sein, wenn er nur etwas eingeführt wird, mit dem Ergebnis, daß der Abstandshalter nicht herausrutscht und von dem Außengehäuse herunterfällt, wenn die Innengehäuse 5 und 6 in die Aufnahmekammern 3 und 4 von unterhalb der unteren Öffnungen 18 eingeführt werden.
  • Die genannten Innengehäuse 5 und 6 werden vorläufig verriegelt, indem ihre genannten Eingriffslöcher 32 an den vorläufigen Sperrnasen 22 eingreifen. Danach bewirkt das Einführen des Abstandshalters, daß die Halteplatten 37 und 38 gegen die horizontalen Halteschultern 30 des Innengehäuses 5 und 6 mit dem Ergebnis stoßen, daß die genannten Innengehäuse daran gehindert werden, sich zu neigen, um sicherzustellen, daß ein glatter Verbindereingriff hergestellt wird.
  • Wie es vorstehend erläutert worden ist, werden die Verbindergehäuse sicher horizontal durch den Abstandshalter zum Zeitpunkt der Schraubenbefestigung der Verbinder gehalten, so daß ein glatter Verbindereingriff sichergestellt wird.

Claims (10)

1. Verschraubbare Verbinderanordnung, die durch einen ersten Verbinder (8), in dem eine Mutter (9) vorgesehen ist, und einen zweiten Verbinder zur Verbindung mit dem ersten Verbinder (8) gebildet wird, wobei der zweite Verbinder (11) einen mit der Mutter (9) in Eingriff bringbaren Bolzen (10) aufweist, zur Sicherung der Verbinder relativ zueinander, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbinder (8) aufweist:
ein Außengehäuse (1) mit zumindest einer, an beiden Axialenden des Außengehäuses (1) offenen Aufnahmekammer (3,4), mit einem von dem zweiten Verbinder (11) wegweisenden ersten Ende (18) und einem zu dem zweiten Verbinder (11) hinweisenden zweiten Ende (17), wobei das Außengehäuse (1) zumindest einen Vorsprung (19) aufweist, der an dem zweiten Ende (17) in die Aufnahmekammer hineinragt, und eine Öffnung (20) in einer Seitenwand, die mit der zumindest einen Aufnahmekammer kommuniziert;
eine Innengehäusevorichtung (5,6) zur Anordnung in der jeweiligen Aufnahmekammer (3,4), die einen Schulterabschnitt (30) aufweist, der zu dem ersten Ende (18) zeigt, wenn ein Endabschnitt der Innengehäusevorrichtung (5,6), der dem Schulterabschnitt (30) gegenüberliegt, axial gegen den Vorsprung (19) anliegt;
und einen Abstandhalter (7), der durch die Öffnung (20) einsetzbar ist, und in seinem eingebauten Zustand gegen den Schulterabschnitt (30) anliegt, wodurch die Gehäuse des Verbinders (1,5,6) in Axialrichtung sicher gehalten werden.
2. Verschraubbare Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bolzen (10) durch den zweiten Verbinder (11) erstreckt.
3. Verschraubbare Verbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengehäusevorrichtung (5,6) eine solche Größe besitzt, daß zwischen dieser und den Innenwänden der jeweiligen Aufnahmekammern (3,4) kleine Zwischenräume bestehen zur Ermöglichung einer Verschiebung in einer Ebene senkrecht zur Verbindungsachse der Verbinder.
4. Verschraubbare Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (7) einen Drucksteg (36) und zwei Paare seitlich von diesem Drucksteg (36) hervorstehender Stützplatten (37,38) aufweist, wobei die Stützplatten (37,38) mit den Schulterabschnitten (30) in Eingriff bringbar sind.
5. Verschraubbare Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (13,14) der Aufnahmekammern (3,4) mit Einschubnuten (21) versehen sind, die mit der Öffnung (20) für den Abstandhalter (7) kommunizieren.
6. Verschraubbare Verbinderanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (37) des Abstandhalters (7) an ihren Enden mit Verriegelungsklinken (39) versehen sind, die mit Endeingriffsschultern (41) an dem entfernten Ende der sich von der Öffnung (20) erstreckenden Nuten (21) in Eingriff bringbar sind.
7. Verschraubbare Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse zwei Paare sich in Axialrichtung erstreckender, gegenüberliegender Wände (12,13) aufweist.
8. Verschraubbare Verbinderanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (20) in einer (12) ausgewählten Wand dieser einander gegenüberliegenen Wände vorgesehen ist.
9. Verschraubbare Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (7) und das Außengehäuse (1) eine Vorrichtung zur vorläufigen Verriegelung (42,20a) und eine Vorrichtung zur endgültigen Verriegelung (39,41) aufweisen.
10. Verschraubbare Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengehäusevorrichtung zwei Innengehäuse (5,6) aufweist.
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