DE8906684U1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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Description

KLLNKER SCHMITT-NILSON HIRSCII "I'' ·· &Ggr; &igr; IV/ '/.':'WENTAN WMTE
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AMP INCORPORATED
u.Z.: K 33 351/6 31. Mai 1989
ELEKTRISCHER VERB v:.OER
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Genauer gesagt bezieht sie sich auf eine Verbesserung des Anschlusses eines elektrischen Verbinders des Typs mit einer Schieberplatte, die sich zum Festhalten der Anschlüsse ir-norhalb des Verbindergehäuses in Querrichtung zu der Anschlußlängserstreckung bewegen läßt.
Bei elektrischen Verbindern des Typs, wo eine Mehrzahl von Anschlußaufnahmehohlräumen innerhalb eines Verbindergehäuses vorhanden sind, in denen jeweils ein Anschluß angeordnet ist, hat man große Anstrengungen unternommen, um die elektrischen Anschlüsse innerhalb der Hohlräume festzuhalten. Eine solche Festhalteart ist in der US-PS 4 721 478 gezeigt, in der sich eine Schieberplatte relativ zu dem isolierenden Gehäuse positionieren und in Querrichtung des Verbindergehäuses bewegen läßt. Bei diesem Verbinder handelt es sich um einen des Typs mit einem isolierenden Gehäuse mit einer Mehrzahl von Anschlußaufnahmehohlräumen, wobei eine Mehrzahl
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von elektrischen Anschlüssen innerhalb der Hohlräume angeordnet sind. Eine Schieberplatte besitzt mit den Hohlräumen ausgerichtete öffnungen und ist in Querrichtung der Hohlräume aus einer ersten Position, in der ein Einführen der Anschlüsse möglich ist/ in eine zweite Position, in der die Anschlüsse innerhalb der Hohlräume festgehalten sind, bewegbar,
In der Industrie besteht ein Bedarf an der Verfügbarkeit eines modifizierten Anschlusses zur Verwendung mit einem derartigen Schieberplatten-Pesthälteglied, das hinsichtlich seiner Anpassung zur Verwendung zusammen mit der Schieberplatte verbessert ist. Dieü ist insbesondere dort der Fall, wo es sich bei dem elektrischen Anschluß um einen des Typs hamlelt, der eine Hilfsfeder mit Armen aufweist, die sich allgemein parallel zu den einander gegenüberlieoenden, federnd nachgiebiaen Kontaktarmen des elektrischen Anschlusses erstrecken, um den elektrischen Anschlüssen eine zusätzliche Federkraft zu verleihen. Ein Bereich dieser Hilfsfedern wird typischerweise zur Aufnahme des Schieberplattenglieds verwendet. Diese Hilfsfedern sind aus einem Metallblech mit einer viel geringeren Dicke als der Dicke des eigentlichen elektrischen Anschlusses gebildet. Somit könnte eine gegen die Kante der Hilfsfeder wirkende Festhaltekraft zu einer Schwächung der Feder oder zu einer Verlagerung des Hilfsfederglieds von dem elektrischen Anschluß weg führen.
Unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Mängel zeichnet sich der elektrische Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung aus durch eine Endlasche, die eine gemeinsame Ebene mit der Schieberplatte hat und eine Festhalteflache zur Anlage an der Schieberplatte schafft, wenn sich die Schieberplatte in der Festhalteposition befindet.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beinhaltet der elektrische Anschluß einen Basisbereich mit
— *3 —.
zwei einander gegenüberliegenden Armen, die sich von dem Basisbereich wegerstrecken und zwischen sich einen Kontaktbereich bilden. Vorzugsweise umfaßt der elektrische Anschluß eine an ihm angebrachte Stutzfeder, die einen über dem Basisbereich liegenden Plattenbereich sowie -.wei an den beide: einander gegenüberliegenden Armen anliegende Federarme aufweist.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung er-
»l-VAnUi. _.:*-. U JJ n inM^31 1 . J T> 1 — i. J 1 : _U. J &eegr;&igr;,.'&ugr;
oti-c^M. oivii uxc: ujiuias^iic vun liczm c &khgr;&agr; L. t-emuci. er xi^n uci ouui.4" feder weg. Bevorzugterweise ist die Endlasche breiter als die zwischen den Seitenwänden der Stützfeder vorhandene Breite.
Die vorliegende Erfindung schafft einen elektrischen Verbinder mit Anschlußanordnungen und einem isolierenden Gehäuse, in dem die Anschlußanordnungen innerhalb von Anschlußaufnahmehohlräumen des Gehäuses mittels einer Schieberplatte in ihrer Position festgehalten sind, wobei die Schieberplatte in Querrichtung zu der Anschlußlängserstreckung beweglich ist. Jede Anschlußanordnung beinhaltet einen Anschluß und eine Stützfeder, durch die
C=J-H iiTTcii-ci. L3C1L& cxiiaiiuci ^)cvjciiuuci iic^cuuci nxiuc: xii Berührung mit dem ersten, primären Satz einander gegenüberliegender Arme des elektrischen Anschlusses positioniert ist. Die Stützfeder beinhaltet einen oberen Plattenbereich, der eine Endlasche aufweist, die sich von einem hinteren Randbereich des Plattenbereichs wegerstreckt und nach unten gebogen ist, um dadurch eine rückwärtige Platte zu schaffen, mit der das in Form einer Schieberplatte vorliegende Festhalteglied in Anlage gelangt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im "' folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines AusfUhrungsbeispiels näher erläutert, in den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht des elektrischen Anschlusses, wobei die Hilfsfeder von dem elektrischen Anschluß weggezogen dargestellt ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche isometrische Ansicht unter Darstellung des zusammengebauten Anschlusses;
Fig. 3 eine isometrische Ansicht der Hilfsfeder; und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch den zusammengebauten elektrischen Verbinder, wobei der Anschluß gemäß Fig. 1 und 2 in einem Anschlußaufnahmehohlraum des Gehäuses angeordnet gezeigt ist und sich die Schieberplatte in der Festhalteposition befindet.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist die Anschlußanordnung allgemein mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet, wobei die Anordnung einen elektrischen Anschluß 4 sowie ein Hilfsfederglied bzw. Zusatzfederglied 6 beinhaltet. Der I
elektrische Anschluß 4 besitzt ein federnd nachgiebiges I
Kontaktende 8, das durch zwei einander gegenüberliegende $
Arme 12 gebildet ist, die an ihren freien Enden bogen- *
formig gekrümmte Kontaktbereiche 14 aufweisen. Die einander jj gegenüberliegenden Arme 12 erstrecken sich von Seitenwänden I 16 des Anschlusses 4 weg, und eine der Seitenwände 16 besitzt einen Laschenbereich 18, der sich von einem Rand derselben wegerstreckt. Die Seitenwände 16 gehen in einen verengten Bereich über, wie er bei dem Bezugszeichen 20 gezeigt ist, und ein Drahtcrimpbereich 10 erstreckt sich von dem verengten Bereich 20 weg. Der Drahtcrimpbereich 10
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ist durch zwei verforrnbare Crimpflügel 22 gebildet, während ein Zugentlastungsbereich durch zwei Laschenbereiche gebildet ist, dia sich über die Isolierung eines isolierten Leiters in eine überlappende Position bewegen lassen,
Wie weiterhin in Fig. 1 zu sehen ist, besitzt das Kilfsfederglied 6 allgemein einen oberen Basisbereich 30 mit zwei sich von diesem nach unten erstreckenden Seitenwänden 32., Zwei Hilfsfederarme 42 erstrecken sich von den Seitenwänden 32 üäCh &ngr;&Ogr;&Ggr;&Pgr;&bgr; UHu bcäitZcä fiTSiS &Xgr;&Ggr;&kgr;&agr;&bgr;&Pgr; 44 , ulc FiaCh &khgr;&Pgr;&Pgr;&THgr;&Pgr; weisen und ein derartiges Profil aufweisen, daß sie an den einander gegenüberliegenden Armen 12 des Anschlusses anliegen. Außerdem besitzen die Seitenwände 32 Festhaltelaschen 48 sowie sich von diesen wegerstreckende FeL-thalteglieder 46. Seitenwandbereiche 34 erstrecken sich in Richtung auf das hintere Ende des Hilfsfederglieds und sind aus einem seitlichen Randbereich des Basisbereichs 30 gebildet. Eine Endlasche 38 erstreckt sich von einem hinteren Randbereich des Basisbereichs 30 weg und beinhaltet einen eingekerbten Abschnitt 40. Es ist darauf hinzuweisen, daß das in Fig. 1 gezeigte Hilfsfederglied ein derartiges Profil besitzt, daß es über dem in Fig.
ycZciytcü 6 ACiitiTxSCnon AiiSCii-LUO äü J-TiSiLUuJa IT 2.3t. IiTi spezielleren ist zu erkennen, daß die Seitenwände 32 von dem Basisbereich 30 weg geringfügig schräg angestellt sind, so daß sich das Hilfsfederglied über die einander gegenüberliegenden Kontaktarme des Anschlusses 4 schieben läßt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird das Hilfsfederglied 6 dadurch an dem Anschluß montiert, daß man das Hilfsfederglied 6 nach unten über den elektrischen Anschluß bewegt, bis der Plattenbereich 30 des Hilfsfederglieds an dem oberen Bereich bzw. Laschenbereich 18 des elektrischen Anschlusses anliegt. In dieser Position liegt auch die Unterseite des Plattenbereichs 30 an oberen Kanten an,- die an den einander gegenüberliegenden Armen 12
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vorgesehen sind. Das Hilfsfederglied 6 wird axial derart positioniert, daß die nach vorne weisende Kante eines an dem Basisbereich 30 ausgebildeten und nach unten abgebogenen Teil-Trennungsbereichs bzw. Teil-Abscherbereichs 36 mit der hinteren Kante der oberen Platte 18 des elektrischen Anschlusses in Berührung ist.nie Festhaltelaschen 48 werden dann nach oben geformt und an Greifansätze 26 gecrimpt, die an den unteren Bereichen der einander gegenüberliegenden Arme 12 vorgesehen sind. Bei derartiger Positionierung lieqt der eingekerbte Bereich 40 der Endlasche 3P> über verengten Bereich 20 des elektrischen Anschlusses. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß die Endlasche 38 breiter ist als der Stirnkantenabstand zwischen
Seitenwänden 34. Wenn eine Kraft auf die Er.dlasche 38 ausgeübt wird, bewegt sich diese somit nicht zwischen die beiden Seitenwände 34, sondern sie legt sich an die ~ndkanten der Sevfcenwände 34 an.
Bei Zusammenbau der Anordnung zu der in Fig. 2 gezeigten Konfiguration ist der elektiische Anschluß 2 in ein Verbindergehäuse 70 einführbar, wie es beispielsweise in Fig. 4 gezeigt ist, wobei der Anschluß durch einen Anschlußaufnahmfihohlraiim einf Ührbctr ist; wie er bei dem Bezugszeichen 72 gezeigt ist, und sich in die in Fig. &iacgr; gezeigte Position nach vorne bewegen läßt. Das Gehäuse besitzt eine vordere Kante 82, die eine Bewegung des Anschlusses 2 weiter nach vorne verhindert. Wenn der Anschluß in die in Fig. 4 gezeigte Position boogt wird, schnellen die Festhalteglieder 46 nach außen und sind in Anlage an einer Schulter 74 innerhalb des Gehäuses in ihrer Position festgehalten. Zu diesem Zeitpunkt läßt sich die Schieberplatte 80 aus ihrer in Fig. 4 im Umriß gezeigten ersten Position in ihre in Fig. 4 in durchgezogener Linie gezeigte zweite, Festhalteposition bewegen. Dadurch wird die Vorderkante der Schieberplatte 80 in Anlage an die Oberf lär:u«5nebene der Endlasche 38 bewegt.
Die Verbinderanordnung besitzt somit zwei Festhaltemerkmale für die Anschlüsse innerhalb der Hohlräume, nämlich die Festhaltearme 46 sowie die Schieberplatte Außerdem wirkt d.ie Schieberplatte als Einrichtung zur Sicherstellung der Anschlußposition, wodurch sich gewährleisten läßt, daß die Anschlüsse vollständig innerhalb der Hohlräume eingeführt sind. Falls die Anschlüsse nicht vollständig vorne positioniert sind, stößt die Schieberplatte gegen die Endlasche oder gegen die Seitenwand 34, wodurch eine Bewegung der Schieberplatte in ihre Verriegelungs- bzw. Festhalteposition verhindert ist.
Wie vorstehend bereits erwähnt wurde, schafft die Endlasche vorteilhafterweise eine vergrößerte Fläche für die Berührung mit der Festhalte- bzw. Schieberplatte. Dies ist von besonderem Interesse, wo die Schieberplatte eine Kante aus dünnem Material berührt, wie dies z.B. der Fall ist, wenn die Schieberplatte mit einer Hilfsfeder der vorstehend beschriebenen Art in Berührung tritt. Diese Schieberplatte sieht auch einen großen Oberflächenbereich für die Berührung vor, so daß die Kunststoff-Schieberplatte nicht durch eine scharfe Kante des Anschlusses verworfen wird und die Kunststoff-Schieberplatte außerdem keinem Kriechen ausgesetzt wird. Dies ist besonders bei leistungsfähigen Kontakten von Interesse, wo die Anschlüsse durch den Widerstand relativ starken Temperaturanstiegen ausgesetzt sein können. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß der vorstehend beschriebene Anschluß auch mit einer Schieberplatte mit einer beliebigen Ausrichtung verwendbar ist; d.h. die Schieberplatte kann in Querrichtung von beidseits des Anschlusses heranbewegt werden oder sie kann von der Oberseite oder der Unterseite des Anschlusses heranbewegt werden.

Claims (7)

Ansprüche
1. Elektrischer Verbinder des Typs mit einem isolierenden Gehäuse (70), das eine Mehrzahl von Anschlußaufnahmehohlräumen (72) aufweist, wobei eine Mahrzahl von elektrischen Anschlüssen /2) innerhalb der Hohlräume
(72) angeordnet sind, und mit einer in Querrichtung der Hohlräume (72) aus einer ersten Position, in der ein Einführen der Ar Schlüsse (2) möglich ist, in eine zweite Position, in der die Anschlüsse (2) innherhalb der Hohlräume (72) festgehalten sind, beweglichen Schieberplatte (80),
dadurch gekennzeichnet , daß der elektrische Anschluß (2) eine Endlasche (38) besitzt, die eine gemeinsame Ebene mit der Schieberplatte (80) hat und eine Festhaltefläche zur Anlage an der Schieberplatte (80) schafft, wenn sich die Schieberplatte (80) in der Festhalteposition befindet.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (2) einen Basisbereich (18) mit zwei einander gegenüberliegenden Armen
(12) aufweist, die sich von dem Basisbereich (18) nach vorne erstrecken und zwischen sich einen Kontaktbereich
(8) bilden.
3. Elektrischer Verbinder nach Ari3pruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß (2) eine an ihm angebrachte Stützfeder (6) aufweist, die einen über dem Basisbereich (18) liegenden Plattenbereich (30) sowie zwei an den beiden einander gegenüberliegenden Armen (12) anliegende Federarme (42) aufweist.
<··■·· · &eegr;* tit* * · * · /ft
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Endlasche (38) von dem Piattenbereich (30) der Stützfeder (6) wegerstreckt.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, da3 die Stützfaden &iacgr;6&Idigr; Seitenwände (32) aufweist, die den Anschluß-Basisbereich (18) wenigstens teilweise überlappen.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endlasche (38) breiter ist. als die zwischen dsa Seitenwänden (34) der Stützfeder (6) vorhandens: Breite.
7. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ücützfeder (6) aus einem Material mit geringerer Dicke als der Anschluß (2) gebildet ist.
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