DE19809706B4 - Quetschklemme - Google Patents

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Abstract

Quetschklemme für das elektrische Verbinden eines inneren Leiters (9) mit einer passenden Klemme, umfassend:
einen elektrischen Verbindungsteil (2) für eine passende Verbindung mit der passenden Klemme;
einen Leiterklemmteil (5), der aufweist:
eine Basisplatte (1), und
nach oben stehende Wände (8), die sich jeweils von entgegengesetzten Seitenkanten der Basisplatte (1) erstrecken und zusammengepreßt werden, um den inneren Leiter (9) festzuklemmen; und
erste Verbindungswände (11b; 13a) und zweite Verbindungswände (11a; 13b), die einen Biegeteil (12; 14) dazwischen begrenzen,
wobei die ersten Verbindungswände (11b; 13a) mit den nach oben stehenden Wänden (8) auf einer Seite verbunden sind und mit den zweiten Verbindungswänden (11a; 13ab) an dem Biegeteil (12; 14) auf der anderen Seite verbunden sind,
wobei die zweiten Verbindungswände (11a; 13b) mit den ersten Verbindungswänden (11b; 13a) an dem Biegeteil (12; 14) auf der einen Seite und mit dem elektrischen Verbindungsteil (2) auf der anderen Seite...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Quetschklemme, in welcher verhindert wird, daß sich eine Verformung in der Quetschklemme ausbildet, wenn ein Leiter eines Drahtes an einen Leiterverbindungsteil der Quetschklemme angeklemmt wird, um somit zu verhindern, daß die Festigkeit der Quetschklemme vermindert wird.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Quetschbuchsenklemme T zeigt, wobei ein elektrischer Verbindungsteil 2 an einem Ende einer Basisplatte 1 und ein Drahtverbindungsteil 3, der einen Mantelquetschteil 4 und einen Leiterquetschteil 5 aufweist, am anderen Ende der Basisplatte 1 vorgesehen ist.
  • Der elektrische Verbindungsteil 2 umfaßt Seitenwände 2a, die sich rechtwinklig jeweils von entgegengesetzten Seitenkanten der Basisplatte 1 erstrecken, und obere Wände 2b, die sich jeweils von den Seitenwänden 2a erstrecken, wobei der elektrische Verbindungsteil 2 eine kastenförmige Struktur mit einander gegenüberliegenden offenen Enden aufweist. Eine (nicht gezeigte) Zunge für ein federndes Kontaktieren eines Steckers ist innerhalb des elektrischen Anschlußteils 2 vorgesehen.
  • Der Mantelquetschteil 4 umfaßt Haltestückteile 6, die sich jeweils von entgegengesetzten Seitenkanten der Basisplatte 1 in nach oben stehender Weise erstrecken, und nachdem ein Mantel eines ummantelten Kabels W in einen Raum zwischen den beiden Haltestückteilen 6 eingeschoben ist, werden die zwei Haltestückteile 6 nach innen gebogen, um zwischen sich den Mantel 7 zu halten.
  • Der Leiterklemmteil 5 umfaßt nach oben stehende Wände 8, die sich jeweils von entgegengesetzten Enden der Basisplatte 1 in aufrechter Weise erstrecken, und die nach oben stehenden Wände 8 werden zusammengepreßt, um den Leiter 9 an einem Ende des ummantelten Kabels W festzuklemmen.
  • Verbindungswände 10, die die Quetschklemme T verstärken, sind zwischen dem Leiterklemmteil 5 und dem elektrischen Verbindungsteil 2 ausgeformt.
  • Um die Forderung zu erfüllen, nachdem die Quetschklemme T eine kleine Gestalt haben soll, besteht eine Tendenz, die Entfernung zwischen dem Leiterklemmteil 5 und dem elektrischen Verbindungsteil 2 zu vermindern, und wenn diese Entfernung vermindert wird, so können die Verbindungswände 10 nur schwer gebogen oder verformt werden, und Belastungen, die sich beim Zusammendrücken des Leiterklemmteils 5 ausbilden, werden durch die kurzen Verbindungswände 10 nicht absorbiert, was das Problem ergibt, daß mindestens das Leiterklemmteil 5 oder das elektrische Verbindungsteil 2 verformt wird.
  • Beispielsweise liefert, wie das in 9 gezeigt ist, in der Quetschklemme T, in welcher einer Breite B des zusammengedrückten Leiterklemmteils 5 kleiner als eine Breite A' des elektrischen Verbindungsteils 2 ist, die Starrheit des elektrischen Verbindungsteils 2 Kräfte F1, die dazu neigen, die Klemmverformung des Leiterklemmteils 5 durch die kurzen Verbindungswände 10 zu verhindern.
  • Somit werden die entfernten Enden der beiden nach oben stehenden Wände 8 an dem Teil des zusammengedrückten Leiterklemmteils 5, das nahe dem elektrischen Verbindungsteil 2 angeordnet ist, voneinander weg gedrückt, um somit eine Lücke C1 auszubilden, und als Ergebnis ergeben sich die Nachteile, daß die Klemmkraft des Leiterklemmteils 5 ungenügend ist, und daß ein elektrischer Widerstand erhöht wird (siehe 9 und 10, die eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X der 9 darstellt).
  • Im Gegensatz dazu liefert in der Quetschklemme T, in der die Breite B des zusammengedrückten Leiterklemmteils 5 größer als die Breite A' des elektrischen Verbindungsteils 2 ist, die Steifigkeit des zusammengepreßten Leiterklemmteils 5 Kräfte F2, die dazu neigen, die Breite des elektrischen Verbindungsteils 2 durch die kurzen Verbindungswände 10 zu erhöhen.
  • Wo die oberen Wände 2b des elektrischen Verbindungsteils 2 jeweils durch obere Teile 2c der gebogenen Seitenwände 2a, die zusammenstoßen, gebildet werden, entwickelt sich eine Lücke C2 zwischen zusammengefügten Kanten des oberen Teils 2c (11).
  • Um sich gegenseitig beeinflussende Kräfte zwischen dem elektrischen Verbindungsteil 2 und dem Leiterklemmteil 5 zu eliminieren, während die Entfernung zwischen dem elektrischen Verbindungsteil 2 und dem Leiterklemmteil 5 klein ist, wird ein Verfahren zum Vorsehen eines Schlitzes 11 in der Verbindungswand 10 vorgeschlagen (siehe 12).
  • Wenn der Schlitz 11 tief genug ist, so daß er dicht an der Basisplatte 1 liegt, können solche Teile der Verbindungswand 10, die jeweils auf entgegengesetzten Enden des Schlitzes 11 angeordnet sind, unabhängig voneinander ohne gegenseitige Beeinflussung gebeugt oder gebogen werden, und somit werden die oben geschilderten Nachteile überwunden. Dieser Teil bildet jedoch einen schwachen Punkt für ein Biegemoment, und man stößt auf das Problem, daß die Gesamtfestigkeit der Quetschklemme T gegenüber dem Biegen extrem vermindert wird.
  • Aus der DE 40 35 613 A1 ist eine Quetschklemme für das elektrische Verbinden eines freigelegten Leiters mit einer passenden Klemme bekannt, wobei die Quetschklemme einen elektrischen Verbindungsteil zur Steckverbindung mit der passenden Klemme und einen Leiterklemmteil aufweist. Der Leiterklemmteil umfaßt eine Basisplatte, von der sich an deren Seitenkanten jeweils nach oben stehende Wände erstrecken. Zwischen dem elektrischen Verbindungsteil und den nach oben stehenden Wänden erstrecken sich Verbindungswände, die einen Biegebereich aufweisen.
  • Die EP 0 475 138 A1 offenbart eine Quetschklemme mit einem elektrischen Verbindungsteil und einem Leiterklemmteil. Zwischen dem elektrischen Verbindungsteil und dem Leiterklemmteil ist ein Basisbereich mit Verbindungswänden vorgesehen, deren Abstand sich von dem Leiterklemmteil zu dem elektrischen Verbindungsteil hin verbreitert.
  • Aus der DE 39 41 773 A1 ist eine Quetschklemme mit einem elektrischen Verbindungsteil und einem Crimpteil bekannt. Zwischen dem elektrischen Verbindungsteil und dem Crimpteil sind Verbindungswände vorgesehen, deren Abstand sich linear von dem elektrischen Verbindungsteil zu dem Crimpteil hin verringert. An den Verbindungswänden ist jeweils ein Hals vorgesehen, solcherart, daß der Abstand zwischen den Hälsen am kleinsten ist.
  • Das Dokument DE 36 30 197 A1 offenbart eine Flachsteckerbuchse mit einem Leiteraufnahmeteil zur Aufnahme eines elektrischen Leiters und einem Buchsenkörper mit Kontaktfederarmen zur Verbindung mit einem Steckerteil. Zwischen dem Leiteraufnahmeteil und dem Buchsenkörper sind sich aufwärts erstreckende Verbindungswandbereiche vorgesehen, die jeweils eine Einkerbung aufweisen.
  • Aus der US 5,599,214 A ist eine Anschlußklemme mit einem Leiterklemmteil und einem Buchsenteil zur Aufnahme eines Gegensteckverbinderteils bekannt. Zwischen dem Leiterklemmteil und dem Buchsenteil erstrecken sich auf einem Basisbereich aufrecht stehende Verbindungswände mit einer Einkerbung nahe dem Leiterklemmteil, wobei der Abstand zwischen den Verbindungswänden sich von dem Leiterklemmteil zu dem Buchsenteil hin kontinuierlich vergrößert.
  • Das Dokument EP 0 158 845 B1 offenbart eine Anschlußklemme mit einem Crimpbereich zum Klemmen eines Leiters und einem Kontaktbereich zur Kontaktierung eines Gegensteckverbinderteils. Zwischen dem Crimpbereich und dem Kontaktbereich erstrecken sich von einem Basisbereich aufrecht stehende Verbindungswände, die jeweils eine Einkerbung nahe dem Crimpbereich aufweisen, und deren Abstand sich gleichmäßig von dem Crimpbereich zu dem Kontaktbereich hin vergrößert.
  • Das Dokument FR 2 673 490 A1 offenbart einen Buchsensteckverbinder mit einem Crimpbereich und einem Kontaktbereich zum Kontakt mit einem Gegensteckverbinder, wobei der Crimpbereich und der Kontaktbereich über einen Verbindungsbereich, der eine Basisplatte und senkrecht stehende Verbindungswände aufweist, verbunden sind. Der Abstand zwischen den Verbindungswänden ist über die gesamte Länge gleich.
  • Aus der US 3 963 302 ist ein Buchsensteckverbinder mit einem Leiterklemmbereich und einem Kontaktbereich zum Kontakt mit einem Gegensteckverbinder bekannt. Zwischen dem Leiterklemmbereich und dem Kontaktbereich erstrecken sich Verbindungswände mit gleichbleibendem Abstand zu einander.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Quetschklemme zu schaffen, die bei einfachem und kompaktem Aufbau eine sichere Kontaktgabe zwischen einem Leiter und einem Leiterklemmteil gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer ersten Ausführungsform, bei der eine Breite eines elektrischen Verbindungsteils größer als eine Breite eines zusammengepressten Leiterteils ist, eine Kante eines Biegeteils im Wesentlichen bündig mit einer Seitenwand des elektrischen Verbindungsteils ausgebildet.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform, bei der eine Breite des zusammengepressten Leiterklemmteils größer als eine Breite des elektrischen Verbindungsteils ist, ist eine Kante des Biegeteils im Wesentlichen bündig mit einer Seitenwand des Leiterklemmteils ausgebildet.
  • Bei beiden Ausführungsformen absorbiert der Biegeteil eine Spannung, die beim Zusammenpressen des Leiterklemmteils auftritt, wobei durch die bündige Ausbildung des Biegeteils mit der Seitenwand des elektrischen Verbindungsteils bzw. mit der Seitenwand des Leiterklemmteils eine kompakte Ausbildung der Quetschklemme möglich ist, und wobei eine einfache Herstellung mit einer geringen Anzahl von Umformwerkzeugen möglich ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf einen Teil eine Quetschklemme, bei der die Breite eines elektrischen Verbindungsteils größer als die Breite eines Leiterklemmteils ist, wobei die Form der Biegeteile gezeigt wird;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie Y-Y der 1;
  • 3 eine Aufsicht auf einen Teil einer Quetschklemme, in welcher die Breite eines Leiterklemmteils größer als eine Breite eines elektrischen Verbindungsteils ist, wobei die Form der Biegeteile gezeigt wird;
  • 4 eine Aufsicht auf einen Teil einer Quetschklemme, in welchem die Breite eines Leiterklemmteils im wesentlichen gleich der Breite eines elektrischen Verbindungsteils ist;
  • 5 eine Aufsicht auf einen Teil einer Quetschklemme, in welcher ein Hals an jeder Verbindungswand vorgesehen ist;
  • 6 eine Aufsicht auf einen Teil einer Quetschklemme, in welcher die Entfernung zwischen den Hälsen gleich einer Breite eines Leiterklemmteils ist;
  • 7 eine Kurve, die den elektrischen Widerstandswert der erfindungsgemäßen Quetschklemme mit dem einer konventionellen Quetschklemme vergleicht;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Quetschklemmenbuchse;
  • 9 eine Ansicht, die ein Problem bei der konventionellen Klemme erläutert, in welcher eine Breite eines elektrischen Verbindungsteils größer als eine Breite eines Leiterklemmteils ist;
  • 10 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X der 9;
  • 11 eine Ansicht, die ein Problem bei einer konventionellen Klemme erläutert, bei der die Breite eines Leiterklemmteils größer als die Breite eines elektrischen Verbindungsteils ist; und
  • 12 eine Ansicht, die einen Schlitz zeigt, der zwischen dem elektrischen Verbindungsteil und dem Leiterklemmteil ausgebildet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die 1 und 3 sind Aufsichten auf einen Teil von erfindungsgemäßen Quetschklemmen, die einen Biegeteil zeigen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist in der Quetschklemme T1, in welcher eine Breite A' eines elektrischen Verbindungsteils 2 größer als eine Breite B eines zusammengedrückten Leiterklemmteils 5 ist, der Biegeteil 12 an jeder der zwei Verbindungswände 11 zwischen deren entgegengesetzten Enden vorgesehen, und die Entfernung zwischen Verbindungswandteilen 11a, die sich jeweils vom zugehörigen Biegeteil 12 zum Leiterklemmteil 5 erstrecken, nimmt linear progressiv von der Breite A' zur Breite B ab.
  • Jede Verbindungswand 11 kann leicht um den Biegeteil 12 gebogen und verformt werden, und somit wird eine Kraft, die sich entwickelt, wenn der Leiterklemmteil 5 zusammengedrückt wird, durch die Verformung des Verbindungswandteils 11b absorbiert, und kaum zum Verbindungswandteil 11a übertragen.
  • Die Steifigkeit des elektrischen Verbindungsteils 2 wird zu den Verbindungswandteilen 11a aber kaum auf die Verbindungswandteile 11b übertragen. Somit unterliegt der Verbindungsklemmteil 5 einer Preßkraft (Klemmkraft) in einer solchen Art, daß dieser Teil 5 kaum durch die Steifigkeit des elektrischen Verbindungsteils 2 beeinflußt wird, und somit kann der Leiterklemmteil 5 einen Leiter 9 ohne Ausbildung einer Lücke, wie der Lücke C1 der 10, festklemmen und einen guten elektrischen Verbindungszustand aufrecht halten (siehe 2, die eine Querschnittsansicht entlang der Linie Y-Y der 1 darstellt).
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist in der Quetschklemme T2, in welcher eine Breite B eines zusammengedrückten Leiterklemmteils 5 größer als eine Breite A' eines elektrischen. Verbindungsteils 2 ist, die Entfernung zwischen den Verbindungswandteilen 13a, die sich jeweils von einem zugehörigen Biegeteil 14 (der an einer Verbindungswand 13 zwischen deren entgegengesetzten Enden vorgesehen ist) zum Leiterklemmteil 5 erstreckt, im wesentlichen gleich der Breite B des Leiterklemmteils 5, und die Entfernung zwischen Verbindungswandteilen 13b, die sich jeweils vom zugehörigen Biegeteil 14 zum elektrischen Verbindungsteil 2 erstrecken, nimmt linear progressiv auf die Breite A' des elektrischen Verbindungsteils 2 ab.
  • In diesem Fall kann auch die Verbindungswand 13 leicht um den Biegeteil 14 gebogen und verformt werden, und somit werden eine Kraft, die sich beim Zusammenpressen des Leiterklemmteils 5 entwickelt, und die Steifigkeit des elektrischen Verbindungsteils 2 durch die Verformung der Verbindungswandteile 13a und 13b um den Biegeteil absorbiert.
  • Somit wird keine Lücke, wie die Lücke C2 der 11, im elektrischen Verbindungsteil ausgebildet.
  • Wie in 4 gezeigt ist, entwickelt sich bei einer Quetschklemme T3, in welcher eine Breite A' des elektrischen Verbindungsteils 2 im wesentlichen gleich einer Breite B eines Leiterklemmteils 5 ist, wenn der Leiterklemmteil 5 zusammengedrückt wird, im elektrischen Verbindungsteil 2 und dem Leiterklemmteil 5 keine störende Kraft, die dazu neigt, den entgegengesetzten Teil zu spreizen, und somit mag es nicht erforderlich sein, die Biegeteile 12, 14 vorzusehen. Wenn jedoch die Breiten A' und B nicht gleich sind, obwohl die Entfernung klein ist, können die Biegeteile 12, 14 vorgesehen werden.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist in einer Quetschklemme T4 ein Hals 16 an dem Teil der Verbindungswand 15 ausgebildet, der dicht an der nach oben stehenden Wand 8 angeordnet ist, so daß die Entfernung zwischen den beiden Verbindungswänden 15 an den Hälsen 16 am schmälsten ist, und wenn die Entfernung zwischen den Verbindungswänden 15 an den Hälsen 16 mit A gekennzeichnet wird, und die Dicke jeder Verbindungswand 15 durch t dargestellt wird, so befindet sich eine Breite B eines Leiterklemmteils 5 im Bereich von A ± t = B (vorzugsweise A = B). In dieser Quetschklemme werden keine Lücken, wie die Lücken C1 und C2 in den konventionellen Klemmen ausgebildet (siehe 6).
  • Es können sogar im Bereich von A ± t = B die Biegeteile 12, 14 verwendet werden.
  • Widerstände in den Klemmteilen der Quetschklemme T4 (in welcher die Entfernung A zwischen den Verbindungswänden 15 an den Hälsen 16 gleich der Breite B des Leiterklemmteils ist) und der Quetschklemme T von 9 wurden gemessen, und Testergebnisse, wie sie in 7 gezeigt sind, wurden erhalten.
  • In 7 zeigt die Ordinatenachse den elektrischen Widerstandswert des Leiterklemmteils und die Abszissenachse eine Zeit der Aufrechterhaltung hoher Temperatur an. Markierungen o zeigen den Widerstandswert der Quetschklemme T4, und Markierungen x zeigen den Widerstandswert der Quetschklemme T an.
  • Wie man aus 7 sieht, ist der Widerstandswert der Quetschklemme 4 viel kleiner als der der Quetschklemme T, und er nimmt nicht so stark zu, wenn er während einer langen Zeit auf hohen Temperaturen gehalten wird.
  • Mit der obigen Konstruktion der vorliegenden Erfindung werden die folgenden vorteilhaften Effekte erreicht.
    • (1) Wenn die Entfernung zwischen dem elektrischen Verbindungsteil und dem Leiterklemmteil vermindert wird, werden sich gegenseitig beeinflussende Kräfte durch den Unterschied in der Breite zwischen dem elektrischen Verbindungsteil und dem Leiterverbindungsteil ausgebildet, und als Ergebnis stößt man auf das Problem, daß ein Spalt in dem elektrischen Verbindungsteil oder dem Leiterklemmteil gebildet wird. Dieses Problem wird jedoch durch das Vorsehen des Biegeteils an jeder der Verbindungswände überwunden.
    • (2) Der Hals wird an dem Teil der Verbindungswand ausgebildet, der in großer Nähe zur nach oben stehenden Wand angeordnet ist, so daß die Entfernung zwischen den Verbindungswänden an den Hälsen die kleinste ist, und wenn die Entfernung zwischen den beiden Verbindungswänden an den Hälsen durch A und die Dicke jeder Verbindungswand durch t dargestellt wird, so befindet sich die Breite B des Leiterklemmteils im Bereich von A ± B, nämlich A + t ≥ B ≥ A – t, und mit dieser Konstruktion kann das obige Problem der Lücke überwunden werden.
  • Vorzugsweise wird A = B gewählt.

Claims (5)

  1. Quetschklemme für das elektrische Verbinden eines inneren Leiters (9) mit einer passenden Klemme, umfassend: einen elektrischen Verbindungsteil (2) für eine passende Verbindung mit der passenden Klemme; einen Leiterklemmteil (5), der aufweist: eine Basisplatte (1), und nach oben stehende Wände (8), die sich jeweils von entgegengesetzten Seitenkanten der Basisplatte (1) erstrecken und zusammengepreßt werden, um den inneren Leiter (9) festzuklemmen; und erste Verbindungswände (11b; 13a) und zweite Verbindungswände (11a; 13b), die einen Biegeteil (12; 14) dazwischen begrenzen, wobei die ersten Verbindungswände (11b; 13a) mit den nach oben stehenden Wänden (8) auf einer Seite verbunden sind und mit den zweiten Verbindungswänden (11a; 13ab) an dem Biegeteil (12; 14) auf der anderen Seite verbunden sind, wobei die zweiten Verbindungswände (11a; 13b) mit den ersten Verbindungswänden (11b; 13a) an dem Biegeteil (12; 14) auf der einen Seite und mit dem elektrischen Verbindungsteil (2) auf der anderen Seite verbunden sind, wobei eine Breite (A') des elektrischen Verbindungsteils (2) größer als eine Breite (B) des zusammengepressten Leiterklemmteils (5) ist, die Entfernung zwischen den zweiten Verbindungswänden (11a) im Wesentlichen gleich der Breite (A') des elektrischen Verbindungsteils (2) ist, und eine Kante des jeweiligen Biegeteils (12) im Wesentlichen bündig mit der jeweiligen Seitenwand des elektrischen Verbindungsteils (2) ist, und wobei die jeweiligen Biegeteile (12) für das Absorbieren einer Spannung eingerichtet sind, die in Richtung einer Breite der Quetschklemme, wenn die Verbindungswände (11; 15) zusammengepreßt werden, durch eine Verformung erzeugt wird.
  2. Quetschklemme für das elektrische Verbinden eines inneren Leiters (9) mit einer passenden Klemme, umfassend: einen elektrischen Verbindungsteil (2) für eine passende Verbindung mit der passenden Klemme; einen Leiterklemmteil (5), der aufweist: eine Basisplatte (1), und nach oben stehende Wände (8), die sich jeweils von entgegengesetzten Seitenkanten der Basisplatte (1) erstrecken und zusammengepreßt werden, um den inneren Leiter (9) festzuklemmen; und erste Verbindungswände (11b; 13a) und zweite Verbindungswände (11a; 13b), die einen Biegeteil (12; 14) dazwischen begrenzen, wobei die ersten Verbindungswände (11b; 13a) mit den nach oben stehenden Wänden (8) auf einer Seite verbunden sind und mit den zweiten Verbindungswänden (11a; 13ab) an dem Biegeteil (12; 14) auf der anderen Seite verbunden sind, wobei die zweiten Verbindungswände (11a; 13b) mit den ersten Verbindungswänden (11b; 13a) an dem Biegeteil (12; 14) auf der einen Seite und mit dem elektrischen Verbindungsteil (2) auf der anderen Seite verbunden sind, wobei eine Breite (B) des zusammengepreßten Leiterklemmteils (5) größer als eine Breite (A') des elektrischen Verbindungsteils (2) ist, die Entfernung zwischen den ersten Verbindungswänden (13a) im Wesentlichen gleich der Breite (B) des zusammengepressten Leiterklemmteils (5) ist, und eine Kante des jeweiligen Biegeteils (12) im Wesentlichen bündig mit der jeweiligen Seitenwand des Leiterklemmteils (5) ist, und wobei die jeweiligen Biegeteile (14) für das Absorbieren einer Spannung eingerichtet sind, die in Richtung einer Breite der Quetschklemme, wenn die Verbindungswände (13; 15) zusammengepreßt werden, durch eine Verformung erzeugt wird.
  3. Quetschklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verbindungswände (11a; 13b) sich im Wesentlichen linear vom Biegeteil (12; 14) zum elektrischen Verbindungsteil (2) erstrecken, und sich die ersten Verbindungswände (11b; 13a) auch im Wesentlichen linear vom Biegeteil (12; 14) zur zugehörigen nach oben stehenden Wand (8) erstrecken.
  4. Quetschklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Hälse (16), die an Teilen der ersten Verbindungswände (11b; 13a) ausgebildet sind, die sich nahe den nach oben stehenden Wänden (8) befinden, so daß die Entfernung zwischen den ersten Verbindungswänden (11b; 13a), gemessen über der Basisplatte (1), an den Hälsen (16) am kleinsten ist, und wobei die folgende Gleichung erfüllt wird: A + t ≥ B ≥ A – t,wobei eine Entfernung zwischen den ersten Verbindungswänden (11b; 13a) an den Hälsen (16) durch A, eine Breite des Leiterklemmteils (5) durch B und eine Dicke jeder der Verbindungswände (15) durch t dargestellt wird.
  5. Quetschklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß A = B ist.
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