DE8905644U1 - Federbügelzirkel - Google Patents

Federbügelzirkel

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers
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    • B43L9/02Compasses

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Federbügelzirkel mit einem mit seinen freien Enden in Eingriff mit den hinteren Enden der Zirkelschenkel stehenden Federbügel und mit einer sich durch die Zirkelschenkel erstreckendem Einstellvorrichtung, wobei die hinteren Enden der Zirkelschenkel in abstützendem Eingriff miteinander stehen.
Sei einem bekannten Federbügelzirkel dieser Art (DE-GM 80 22 805) besteht der Federbügel aus einem kreisbogenförmig ausgebildeten Stahlstreifen konstanter Materialstärke, dessen freie Enden sieh in Aussparungen an den Außenseiten der hinteren Enden der Zirkelschenkel erstrecken und somit auf diese eine Federkraft ausüben, um die Zirkelschenkel in
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Zusammenwirken niit der einen Gewindestift aufweisenden Einstellvorrichtung in einer definierten Lage zu halten, wobei die Zirkelschenkel mit ihren hinteren Enden über eine in einem der Zirkelschenkel vorgesehenen Vertiefung und eine im anderen Zirkelschenkel vorgesehene, sich in die Vertiefung erstreckende Nase in abstützendem Eingriff miteinander stehen.
Die bei den bekannten Federbügelzirkeln verwendeten Federbügel aus Stahl stellen insofern einen Schwachpunkt öes gesamten Zirkeiauföaus dar, als sie einer oxidation üsterlierea. Dies kann auch nicht durch Beschichtungen in Form von Verchromen oder Vernickeln verhindert werden, weil sich der Federbügel im Betrieb wiederholt verformt und dadurch die Beschichtung zumindest rissig wird, wenn nicht gar teilweise abplatzt. Ali den so schadhaft gewordenen Stellen der Beschichtung kommt es dann zu einer Oxidation das Federbügels, was zumindest den optischen Eindruck des Zirkels erheblich beeinträchtigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Federbügelzirkel dahin— gehend zu verbessern, daß das Aussehen seines Federbügels nicht durch Oxidationen beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Federbügelzirkel der eingangs erwähnten Art erfirdungsgemäß derart ausgestaltet, daß der Federbügel aus Kunststoff, beispielsweise faserverstärktem Polyamid besteht und sein Materialquerschnitt von beiden freien Enden kontinuierlich und in jeweils gleichem Maße zunimmt.
Durch die Verwendung von Kunststoff als Material für den Federbügel wird das Problem der Oxidation auf einfache Weise vermieden, und der an sich wegen seinei Materialeigenschaften als Federbügel nicht geeignete Kunststoff erhält dadurch die gewünschten Federeigenschaften des Federbügels, &a& seil» Materialquerschnitt und vorzugsweise seine Materialdicke von
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den freien Enden weg kontinuierlich zunimmt, wodurch erreicht wird, daß der erfindungsgemäß vorgesehene Federbügel aus Kunststoff die gleichen Federeigenschaften hat, wie der sonst übliche Federbügel aus Stahl.
Bei Federbügelzirkeln besteht ein Problem darin, daß der
Federbügel beim Aufspreizen der Zirkelschenkel bis in ihre maximal gespreizte Lage sich aus seiner Halterung lösen und abfallen kann, wenn die Federwirkung des Federbügels nachge-.,Q lassen hat, d.h. der Federbügel durch Alterung u.a. einen Teil seiner Elastizität verloren hat.
Um bei dem erfindungsgemäßen Federbügelzirkel ein derartiges Lösen des Federbügels von den Zirkelschenkeln zu vermeiden» können an den freien Enden des Federbügels sich im wesentlichen quer zur die Längsachsen der beiden Zirkelschenkel enthaltenden Ebene erstreckende Vorsprünge vorgesehen sein, die in Eingriff mit im Bereich der hinteren Enden der Zirkelschenkel ausgebildeten, kreisbogenförmigen Führschlitzen
2Q stehen.
"Diese am Federbügel vorgesehenen Vorsprünge, die beispielsweise einstückig mit dem Federbügel ausgebildet sein können, stehen also immer in Eingriff mit den Führschlitzen, so daß sie auch dann, wenn die Zirkelschenkel in ihre maximal aufgespreizte Lage bewegt sind und infolge Elastizitätsverlustes är>s Federbügels an sich die Gefahr besteht, daß sic:f dieser von den Zirkelschenkein löst, den Federbügel in seiner vorgegebenen Lage halten.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Federbügels kann an
diesem mittig zwischen seinen freien Enden an seiner Außenseite ein zapfenformiges Griffelement angeformt sein, so daß sich Federbügel und Griffelement in einem Arbeitsgang einjstückig herstellen lassen, während bisher mehrere Arbeite-
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schritte erforderlich waren, tun Federbügel und zapfenförmiges •iiriffelement herzustellen sowie eine Gewindebohrung im Federbügel auszubilden, in die das Griffelement eingeschraubt werden kann.
Um eine zuverlässige und genaue Führung und Abstützung der von i
i der Kraft des Federbügels beaufschlagten Zirkelschenkel zu ] erreichen, können ihre hinteren Enden über an ihnen vorge- ] sehene Zahnsegmente in abstützendem Eingriff stehen.
Ein derartiger Eingriff der Schenkel eines Zirkels über
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wurde bei Fsderbügelzirkeln bisher eine derartige Art der Abstützung nicht vorgesehen.
Die Zahnsegmente des erfindungsgemäßen Federbügelzirkels können aus Kunststoff bestehen, und um eine besonders gleichmäßige und genaue Führung zu erreichen, kann jedes der Zahnsegmente aus zwei nebeneinander liegenden Abschnitten bestehen, deren Zahnungen in Abwälzrichtung gegeneinander versetzt sind.
Wenn bei einem erfindungsgemäßen Federbügelzirkel die Zahnsegmente aus Kunststoff hergestellt sind, ist es zweckmäßig, ,5 in diesen Zahnsegmenten auch die Führschlitze zum Eingriff von am Federbügel vorgesehenen VorSprüngen auszubilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutere.
Figur 1 zeigt in einer Ansicht einen Federbügelzirkel.
Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellung das obere Ende eines Zirkelschenkels mit einem Zahnsegment.
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Figur 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Figur 1 -
Der dargestellte Federbügelzirkel hat Zirkelschenkel 1, 2, an deren vorderen Enden in üblicher Weise Klemmschrauben 3, 4 befestigt sind, mit deren Hilfe eine Nadelspitze 6 bzw. eine Bleimine 5 im vorderen Ende des jeweiligen Zirkelschenkels
Im Bereich zwischen den Enden der Zirkelschenkel 1, 2 ist eine Führeinrichtung vorhanden/ die in üblicher Weise einen Gewindestift 11 mit Gewinden unterschiedlicher Gangrichtung aufweist und mit Hilfe eines unverdrehbar auf ihm befestigten Rändelrades 12 verdreht werden kann, so daß sich infolge des Eingriffs der Gewinde des Gewindestiftes 11 mit nicht dargestellten, mittels Nieten 9 und 10 in den Zirkelschenkeln 1 und 2 gehaltener Muttern eine Verstellung des Öffnungswinkels der Zirkelschenkel 1,2 bewirken läßt.
An den hinteren Enden der Zirkelschenkel 1, 2 sind aus Kunststoff, beispielsweise aus faserverstärktem Polyamid hergestellte Zahnsegmente 7, 8 befestigt, die in abstützendem Eingriff miteinander stehen und die einer eine Verlagerung in Richtung auf das freie hintere Ende des zugehörigen Zirkelschenkeis verhindernden Absatz aufweisen (Figur 2).
Wie Figur 2 für das Zahnsegment 8 zeigt, besteht jedes der Zahnsegemente aus zwei nebeneinander liegenden Abschnitten 8· und 8", die in Abwälzrichtung gegeneinander versetzt sind, so da3 sich dort, wo der eine Abschnitt einen Zahn trägt, der andere Abschnitt eine Zahnlücke aufweist. Dadurch ergibt sich, wie im übrigen bekannt, eine gleichmäßige und genaue Führung der Zahnsegmente beim Abwälzen.
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Mit den hinteren Enden der Zirkelschenkel 1 und &Iacgr; steht ein Federbügel 13 in Eingriff, der die Zirkelschenkel 1, 2, wie bei Federbügelzirkeln üblich, im hinteren Endbereich zusammendrückt und so positioniert hält- Der Federbügel 13 ist aus &dgr; Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus faserverstärktem Polyandd, wobei als Fasern sowohl Glasfasern als auch Kohlenstoff asern geeignet sind. Um die gewünschte Federwirkung zu erreichen, nimmt die Materialdicke des Federbügels 13» wie in Figur 1 zu erkennen, von den freien Enden kontinuierlich und gleichmäßig bis zum hinteren Mittelbereich zu, an dem an der Außenseite ein zapfenförmiges Griffeie ..ent 14 angeformt ist. Durch diese Zunahme der Materialdicke wird das gewünschte \ Federverhalten erreicht- Es sei darauf hingewiesen, daß es auch möglich ist, dieses Federverhalten durch eine kontinuier-15 liehe Zunahme allein der Breite des Federbügels oder aber r durch eine Kombination der Zunahmen von Breite und Dicke des Federbügels zu erreichen.
Wie insbesondere in den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist, greifen die freien Enden des Federbügels 13 Li Aussparungen an den Außenseiten der Zirkelschenkel, so daß der Federbügel 13 dort in seiner Lage gehalten wird. Zusätzlich sind die freien Enden des Federbügels 13, wie Figur 3 zeigt, im Schnitt in etwa C-förmig ausgebildet, und die an die Basis anschließenden Schenkel dieses C erstrecken sich entlang der Seitenflächen der Zirkelschenkel. Die an den freien Enden der Schenkel ausgebildeten, nach innen gerichteten Vorsprünge 16 werden durch elastisches Aufbiegen der Federbügelenden in Eingriff mit kreisförmigen Führschiitzen 15 (Figur 2) gebracht. Auf diese Weise ist ein sicherer Eingriff zwischen Federbügel 13 und Zirkelschenkeln 1,2 hergestellt, durch die die Verschwenkung der Zirkelschenkel 1, 2 nicht beeinträchtigt wirdf weil die Vorsprünge 16 in den Führschlitzen 15 gleiten, durch den jedoch erreicht wird, daß der Federbügel 13 sic^ nicht ohne
-2 besondere Maßnahmen von den Zirkelschenkeln 1, 2 lösen kann.

Claims (1)

  1. -T-
    Ansprüche
    Eingriff mit den hinteren Enden der Zirkelschenkel (1, 2) stehenden Federbügel (13) und mit einer sich durch die Zirkelschenkel (1/ 2) erstreckenden Einstellvorrichtung (11, 12)/ wobei die hinteren Enden der Zirkelschenkel (1/ 2) in abstützendem Eingriff miteinander stehen, dadurch gekenn- | zeichnet, daß der Federbügel (13) aus Kunststoff besteht f und sein Materialquerschnitc von beiden freien Enden S kontinuierlich und in jsweils gleichem Maße zunimmt. \
    2. Federbügelzirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß an den freien Enden des Federbügels (13) sich im wesentlichen quer zur die Lägsachsen der beiden Zirkel- s schenkel (1, 2) enthaltenden Ebene erstreckende Vorsprün- | ge (16) vorgesehen sind, die m Eingriff mit im Bereich |fi der hinteren Enden der Zirkelschenkei (1, 2) ausgebildeten, kreisbogenförmigen Führschlitzen (15) stehen,
    3. Federbügelzirkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß mittig zwischen den freien Enden des Federbügels O3) an dessen Außenseite ein zapfenförmiges Griffelement (14) angeformt ist.
    4. Federbügelzirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die hinteren Enden der Zirkeischen- | kel (1/ 2) über an ihnen vorgesehene Zahnsegmente (7/8) |
    ^ndesi Singriff stehen. I
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    -Z-
    5- Federbugelzirkel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnsegmente (7, 8) aus Kunststoff bestehen.
    6. Federbugelzirkel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn- ] zeichnet., daß jedes der Zahnsegmente (z.B. 8) aus zwei nebeneinander liegenden Abschnitten (8*, 8") besteht, deren Zahnung in Abwälzrichtung gegeneinander veirsetzt ist.
    7. Federbugelzirkel nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 4 j bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führschlitze (15) j in den Zahnsegmenten (7, 8) ausgebildet sind. {
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