DE2323039C2 - Spiegel mit Handgriff und Haltevorrichtung - Google Patents

Spiegel mit Handgriff und Haltevorrichtung

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D42/00Hand, pocket, or shaving mirrors

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spiegel mit einem am Rahmen des Spiegels befestigten Handgriff, mit einer im wesentlichen aus rechtwinklig zueinander angeordneten Armen bestehenden Haltevorrichtung, mit einer lösbaren Verbindung des Handgriffs mit der Haltevorrichtung, wobei ein Endabschnitt des Handgriffs, der an den Rahmen des Spiegels angrenzt, einen runden Querschnitt aufweist und die Haltevorrichtung am freien Ende des einen Armes eine nach außen offene und an der Basis runde Ausnehmung aufweist
Ein Spiegel sowie eine Haltevorrichtung mit den
genannten Merkmalen sind aus der US-PS 13 27 608 bekannt Die Arme dieser Haltevorrichtung bestehen aus einem rohrförmigen Material, wobei das freie Ende
ίο des einen Armes zur Aufnahme des Handgriffes des Spiegels ausgelegt und das freie Ende des zweiten Armes mit einer Klemmvorrichtung versehen ist Diese Klemmvorrichtung dient dazu, die Haltevorrichtung mit Hilfe einer Schraube in der Art eines Schraubstockes an einer Stuhllehne oder einem anderen Möbelstück festzuschrauben. Die Haltevorrichtung kann nur an einem entsprechenden, mit einer vorstehenden Kante versehenen Möbelstück befestigt und der Spiegel daher nur als Hand- oder als ortsgebundener Hängespiegel verwendet werden.
Aus der DD-PS 67 220 ist ein Spiegel bekannt, der einen Handgriff aufweist, der am freien Ende eine Schlaufe und eine an diese grenzende elastisch federnde Spange aufweist Die Schlaufe dient zum Aufhängen des Spiegels an einen Haken während die Spange das Befestigen des Spiegels an einem aufrecht stehenden Stab, beispielsweise einem Zeltstab, dieni. Auch dieser Spiegel kann nur als Hand- oder als ortsgebundener Hängespiegel verwendet werden.
jo Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spiegel zu schaffen, der nach Wunsch als Handspiegel, und mit einer speziellen Haltevorrichtung entweder als ortsgebundener Wandspiegel oder an beliebigen Orten aufstellbarer Standspiegel verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Spiegel mit Haltevorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Endabschnitt des Handgriffs, der an den Rahmen des Spiegels grenzt, mit einer umlaufenden, verhältnismäßig tiefen Nut versehen ist, daß die Haltevorrichtung aus zwei im wesentlichen plattenförmigen Armen besteht, daß die umlaufende Nut am Handgriff mit Paßsitz in die runde Ausnehmung des freien Endes des einen Armes der Haltevorrichtung einsetzbar ist und daß die Außenseite des zweiten Armes der Haltevorrichtung eine ebene Hänge- oder Standfläche aufweist.
Weitere Ausbildungen des erfindungsgemäßen Spiegels mit Haltevorrichtungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein mit den genannten Merkmalen ausgestatteter Spiegel mit Haltevorrichtung vereinigt die Vorteile eines Handspiegels mit denen eines ortsfesten Wandspiegels und eines auf beliebigen ebenen Flächen aufstellbaren Standspiegels. Die im wesentlichen plattenförmigen Arme geben der Haltevorrichtung Festigkeit und die ebene Außenseite des zweiten Armes sichert einen festen Stand auf einer ebenen Unterlage. Die Innenseite dieses zweiten Armes kann muldenförmig ausgebildet werden und so als Ablage für Utensilien, wie sie beispielsweise für die Kosmetik benötigt werden, dienen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines in der Haltervorrichtung eingesetzten Handspiegels, wobei die Haltevorrichtung teilweise im Schnitt dargestellt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht des mit der Ausnehmung
versehenen freien Endes des ersten Armes der Haltevorrichtung mit in der Ausnehmung eingesetztem Handgriff,
F i g. 3 eine Ansicht der Haltevorrichtung, wobei eine Draufsicht auf den die Ausnehmung aufweisenden ersten Arm und eine Schnittansicht, entlang der Linie A-A in F i g. 1 bzw. Fi g. 4, des zweiten Armes der Haltevorrichtung mit einer Ausführungsform einer Aufhängevorrichtung dargestellt sind, und
Fig.4 eine Schnittansicht der Haltevorrichtung entlang dir Linie .S-.8in F i g. 4.
F i g. 1 zeigt eine Vorderansicht des Spiegels 1, dessen Handgriff 2 in der Ausnehmung 10 am ersten Arm {9a) der Haltevorrichtung 8 eingesetzt ist Das Spiegelgehäuse und der Spiegeleinsatz 6 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel rund. Am Spiegelrahmen la ist der Handgriff 2 befestigt Zwischen dem Spiegelrahmen la und dem Rand des in der Mitte angeordneten Spiegeleinsatzes 6 ist ein Abstand vorgesehen. Die Wand des Spiegelgehäuses verläuft vom Rand des Spiegelrahmens la in einer Wölbung nach innen, derart daß zwischen dem Rand des Spiegeleinsatzes 6 und dem Spiegelrahmen la ein konkaver Randbereich 5 sichtbar bleibt Dieser Randbeieich kann durch eine durch den Spiegeleinsatz 6 verdeckte Glühlampe (nicht dargestellt) beleuchtet werden und reflektiert das Licht auf das Gesicht des Betrachters. Ein an der Fassung der Glühlampe angeschlossenes Kabel 7 ist durch den Handgriff 2 geführt, der auch den Lichtschalter 4 trägt.
Der Spiegel ist vorzugsweise zweiseitig ausgebildet, wobei die eine Seite einen Hohlspiegel und die andere Seite einen normalen Spiegel aufweisen kann. Beide Spiegel können nicht nur bei der Benutzung als Handspiegel, sondern auch in der Form als Wand- oder Standspiegel gebraucht werden, da der im Halter eingesetzte Spiegel um die Achse seines Handgriffes gedreht werden kann. Diese Drehbarkeit ermöglicht es, den Spiegel in die jeweils günstigste Position einzustellen.
Zu dem Spiegel gehört die Haltevorrichtung 8, die aus einem Winkelarm 9 besteht dessen Arme 9a und 9b im wesentlichen plattenförmig ausgebildet sind. Sie sind zweckmäßig als Hohlkörper aus Kunststoff oder Metall hergestellt. Der erste Arm 9a dient zum Halten des Spiegels 1, während der zweite Arm 9b eine Hänge- oder Standfläche aufweist. Diese Hänge- oder Standfläche ist in jedem Fall eben, muß aber nicht eine durchgehende Fläche sein. Sie kann beispielsweise durch den Rand der Seitenwände des zweiten Armes 9b oder durch an diesem Arm angeordnete Füße oder dergleichen begrenzt sein.
Das freie Ende des ersten Armes 9a ist mit einer verhältnismäßig tiefen Ausnehmung 10 versehen, die nach außen offen und an der Basis rund ausgebildet ist (Fig.2 und 3). In diese Ausnehmung 10 wird der Handgriff 2 des Spiegels 1 fest aber um seine Achse drehbar eingesetzt Zu diesem Zweck ist der Endabschnitt des Handgriffes 2, der an den Rahmen la des Spiegels 1 angrenzt im Querschnitt rund und weist eine verhältnismäßig tiefe umlaufende Nut 3 auf. Als Gegenstück zur Nut 3 ist die Ausnehmung 10 mit einem umlaufenden Wulst 11 versehen, der in die Nut 3 paßt. Beim Einsetzen des Handgriffes 2 des Spiegels 1 wird die Nut 3 über den Wulst U geschoben. Die Abmessungen der beiden Gegenstücke sind dabei so 6> gewählt, daß das Einschieben des Handgriffes ohne Schwierigkeit, aber mit wenig Spiel erfolgt. Um weiter zu sichern, daß der Spiegel 1 bei hängender Anordnung der Haltevorrichtung 8 nicht hei-ausfallt ist angrenzend an den Wulst 11, entweder darüber oder darunter, eine federnde Verrastung 12 vorgesehen. Diese kann in irgendeiner bekannten Weise ausgeführt sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Ausnehmung 10 von einem Teil der Seitenwand des den ersten Arm 9a bildenden Hohlkörpers begrenzt Die im wesentlichen parallelen, bzw. leicht konisch nach innen verlaufenden gegenüberliegenden Seiten der Wandung der Ausnehmung 10, sind mit parallel laufenden Schlitzen (nicht dargestellt) versehen, derart daß in jeder Seitenwand ein schmaler Streifen S (F i g. 2) gebildet wird. Diese Streifen S sind elastisch und leicht federnd. Sie weisen nach innen vorstehende Nasen N auf, die den Durchgang im vorderen Abschnitt der Ausnehmung 10 etwas verengen. Wenn der Handgriff 2 mit der Nut 3 über den Wulst 11 in der Ausnehmung 10 geschoben wird, berührt der an die Nut 3 grenzende Bereich 13 des Handgriffes 2 die Nasen N und drückt die Streifen S leicht aueinander. Sobald der Handgriff vollständig in die Ausnehmung 10 eingeführt ist schnappen die Nasen N und damit die Streifen S wieder in ihre usprüngliche Lage und halten den Handgriff 2 des Spiegels 1 zusätzlich fest. Durch den in der Nut 3 des Handgriffes 2 ruhenden Wulst 11 der Ausnehmung 10 des ersien Armes 9a und durch die Verrastung 12 wird der Spiegel fest in Lage gehalten, ist aber um seine Achse frei drehbar. Der an die Nut 3 grenzende Bereich 13 am Handgriff 2 ist vorzugsweise geriffelt oder gerillt, damit hier der Griff nahezu nur linear in der Verrastung 12 aufliegt und daher kein Abrieb sichtbar wird. Dieser Bereich 13 am Handgriff 2 des Spiegels 1 ist auf die Verrastung 12 in der Ausnehmung 10 des ersten Armes 9a der Haltevorrichtung 8 abgestimmt und ist entsprechend der Anordnung der Verrastung 12 in bezug auf den Wulst 11 am Handgriff 2 in bezug auf die Nut 3 angeordnet.
Der zweite Arm 9b des Winkelarmes 9 der Haltevorrichtung 8 weist die Hänge- oder Standfläche auf. Seine Außenseite ist daher eben ausgebildet, und zwar entweder durch eine Platte, durch geradlinige Kanten der Seitenwände des Schenkels, durch Füße oder dergleichen, damit sie flach an der Wandfläche liegt, an der die Haltevorrichtung 8 aufgehängt wird, oder fest auf der Unterlage steht, auf die die Haltevorrichtung gestellt wird. Durch die Halterung und Verrastung am freien Ende des ersten Armes 9a sitzt der Spiegel 1 sowohl in hängender auch in aufgestellter Lage der Haltevorrichtung 8 fest. Die Innenseite dieses Armes kann muldenartig ausgeformt sein, damit in der Anwendung als Standspiegel eine Ablage für diverse kleine Utensilien gegeben ist (M in F i g. 1 und F i g. 4).
An der Außenseite des zweiten Armes 90 ist eine Aufhängevorrichtung, versenkt oder versenkbar, angeordnet. Daher ist in jedem Fall an dieser Außenseite eine Vertiefung 14 vorgesehen, in der die Aufhängevorrichtung eingelassen ist Hierfür kann jede zweckmäßige Anordnung vorgesehen sein. In den Zeichnungen (F i g. 3) ist eine Ausführungsform dargestellt. In der Vertiefung 14 ist eine in Längsrichtung des Bodens der Außenseite des Armes 9b trapezförmig verlaufende Führung 15 angeordnet die in ein entsprechend ausgebildetes trapezförmiges Befestigungsteil 16 auf- oder eingeschoben wird. Dieses Befestigungsteil 16 wird an der Wand oder einer entsprechenden Fläche, beispielsweise mit Schrauben 17, befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Spiegel mit einem am Rahmen des Spiegels befestigten Handgriff, mit einer im wesentlichen aus rechtwinklig zueinander angeordneten Armen bestehenden Haltevorrichtung, mit einer lösbaren Verbindung des Handgriffs mit der Haltevorrichtung, wobei ein Endabschnitt des Handgriffs, der an den Rahmen des Spiegels angrenzt, einen runden Querschnitt aufweist und die Haltevorrichtung am freien Ende des einen Armes eine nach außen offene und an der Basis runde Ausnehmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des Handgriffs (2), der an den Rahmen (la) des Spiegels (1) grenzt, mit einer umlaufenden, verhältnismäßig tiefen Nut (3) versehen ist, daß die Nähvorrichtung (8) aus zwei im wesentlichen plattenförmigen Armen (9a, 9b) besteht, daß die umlaufende Nut (3) am Handgriff mit Paßsitz in die runde Ausnehmung des freien Endes des einen Armes (9a) der Haltevorrichtung (8) einsetzbar ist und daß die Außenseite des zweiten Armes (9b) der Haltevorrichtung eine ebene Hänge- oder Standfläche aufweist.
2. Spiegel mit Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der runden Ausnehmung (10) des einen Armes (9a) der Haltevorrichtung (8) ein Wulst (II) eingearbeitet ist, der in die umlaufende Nut (3) am Handgriff (2) des Spiegels (1) paßt.
3. Spiegel mit Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an den Wulst (11) in der runden Ausnehmung (10) des einen Armes (9a) eine federnde Verrastung (12) angeordnet ist, die den an die umlaufende Nut (3) grenzenden Bereich (13) am Handgriff (2) des Spiegels (1) umgreift.
4. Spiegel mit Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an die umlaufende Nut (3) grenzende Bereich (13) des Handgriffs (2) geriffelt oder gerillt ist.
5. Spiegel mit Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des mit der Hänge- oder Standfläche ausgebildeten zweiten Armes (9b) der Haltevorrichtung (8) eine Vertiefung (14) aufweist, in der eine Aufhängevorrichtung angeordnet ist.
6. Spiegel mit Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung aus einer in Längsrichtung des zweiten Armes (9b) der Haltevorrichtung (8) trapezförmig verlaufenden Führung (15) besteht, in die ein an einer Wandfläche anbringbares Befestigungsteil (16) einschiebbar ist.
7. Spiegel mit Haltevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des zweiten Armes (9b) der Haltevorrichtung (8) muldenförmig ausgeformt ist.
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