DE3115529C2 - Skistiefel - Google Patents

Skistiefel

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DE3115529C2
DE3115529C2 DE3115529A DE3115529A DE3115529C2 DE 3115529 C2 DE3115529 C2 DE 3115529C2 DE 3115529 A DE3115529 A DE 3115529A DE 3115529 A DE3115529 A DE 3115529A DE 3115529 C2 DE3115529 C2 DE 3115529C2
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Georges Salomon
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Salomon SAS
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Sa Francois Salomon Et Fils Annecy Haute-Savoie Fr Ets
SA Francois Salomon Et Fils Annecy Haute Savoie Ets
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Abstract

Skistiefel aus Kunststoffmaterial, der einen starren Schalenunterteil aufweist, an welchem mindestens teilweise ein Schaft angelenkt ist, dessen unterer Rand mit der Oberseite des Schalenunterteils unter Zwischenschaltung mindestens eines Biegeelementes zusammenwirkt, das quer zur Längsachse des Stiefels ungefähr auf mindestens einem Teil des Umfangs des Fußes in einem Bereich montiert ist, der sich im wesentlichen von der Biegefalte bis zum Spann erstreckt, wobei das Biegeelement andererseits von dem Rand beabstandet ist, um eine Queröffnung zu bilden. Die Queröffnung ist mindestens an einem Punkt in ihrer Längsrichtung durch eine Abstützeinstellvorrichtung unterbrochen, welche den direkten Kontakt des unteren Randes des Schaftes mit dem Biegeelement während der Biegebewegungen des Beines eines Skiläufers gewährleistet. Hierdurch wird eine Modifikation der Deformationsbedingungen des Schaftes im Verhältnis zum Schalenunterteil erzielt, welche den Bedürfnissen des Skiläufers anpaßbar ist. Diese Modifikation der Deformationsbedingungen des Schafts bringt Veränderungen der Steifigkeit des Schaftes entsprechend den gewählten Positionen des Anschlages zur Übertragung der Beanspruchungen auf das Biegeelement mit sich.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Skistiefel gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der FR-PS 20 96 248 ist ein Stiefel bekannt, bei dem die Biegesteifigkeit des Schaftes durch eine Federeinrichtung festgelegt wird, welche schräg zwischen der Vorderseite des Schaftes und der Oberseite des Schalenunterteils angeordnet ist. Djpse Federeinrichtung arbeitet als einstellbarer Dämpfer entsprechend den Bedürfnissen des Skiläufers. Aus der FR-OS 22 76 851 ist ein Stiefel bekan."t, bei welchem die Biegesteifigkeit des Schaftes durch Deformation des unteren Randes eines Schafteiles, der mit der Oberseite eines starren SchalenunterteKs zusammenwirkt, festgelegt wird. Aus der DE-OS 24 04 447 ist ein Stiefel mit einer Einrichtung zur Festlegung der Biegesteifigkeit des Schaftes im Verhältnis zum Schalenunterteil bekannt, welche an der Hinterseite des Schaftes angeordnet ist. Sie besteht aus einem elastischen Ring, der gleichzeitig einen jeweils auf dem Schaft und auf dem Schalenunterteil vorgesehenen Verriegelungsbereich umgibt. Dieser elastische Ring wird gedehnt, wenn sich der Skiläufer nach vorn beugt Aus der 1JS-FS 38 48 347 ist ein Stiefel mit starrer Schale und starrem Schaft aus Kunststoffmaterial bek'-int, der einen in Längsrichtung des Stiefels angeordneten vertikalen Spalt aufweist. Die Position eines den Spalt verschließenden Läufers bestimmt die Biegesteifigkeit des Schaftes. Schließlich ist ein Stiefel mit Eintritt von hinten bekannt, dessen Schaft am unteren Ende seines vorderen Bereiches eine Öffnung aufweist, die quer zur Längsachse des Stiefels verläuft und einen nnteren Rand des Schaftes begrenzt, der die Rolle eines Biegeelementes spielt, wenn der Skiläufer sich nach vorn beugt. Bei diesem Skistiefel ist das Biegeelement mehr oder weniger elastisch entsprechend den Eigenschaften des Schaftmaterials.
Die teils recht aufwendigen bekannten Einrichtungen zur Festlegung der Biegesteifigkeit eines Stiefelschaftes arbeiten nicht vollständig zufriedenstellend, weil sie keine optimale Anpassung der Biegesteifigkeit des Schaftes an die Bedürfnisse des Skiläufers, insbesondere kein optimales Dumpfungsvermögen der Biegebeanspruchungen und keine optimale elastische Rückführung des Schaftes ermöglichen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen zuverlässigen und funktionssicheren Skistiefel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei welchem die Festlegung der Biegesteifigkeit des Schaftes möglichst vielfältig mit einfachen konstruktiven Mitteln variiert wjrden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Skistiefel der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Mit Hilfe der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung zur konstruktiven, vom Skistiefelhersteller vorgegebenen und/oder vom Skiläufer einstellbaren Festlegung der Biegesteifigkeit des Schaftes kann ein gewünschtes optimales Dämpfungsvermögen der Biegebeanspruchungen und eine gewünschte optimale elastische Rückführung des Schaftes erzielt werden
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Skistiefels, insbesondere im Hinblick auf die Ausbildung und Anordnung des mindestens einen Anschlages und der Ausbildung und Anordnung des Biegeelementes sind in den Unteranspriichen angeführt.
Im nachfolgenden, werden Ausfiihrungsformen des erfindungsgemäßen Skistiefels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dfiiin zeigen
Fig. 1—4 perspektivische Ansichten verschiedener Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Skistiefels.
F i g. 5 einen Teilschnitt längs der Linie V-V in F i g. 4.
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgema Ben Skistiefels.
Fig. 7 und 8 einen Schnitt längs der Linie 111-111 der F i g. 6 bzw. der Linie IXlX der F i g. 7.
Fig. 9—11 jeweils Seiten- und Vorderansichten des in F i g. 6 dargestellten Skistiefels mit verschiedenen ίο festgelegten Vorabwinkelwiderständen.
Fig. 12 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skistiefels nach
Fig. 13 eine Seiten- und teilweise weggebrochene Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skistiefels.
Fig. 14 einen Teilquerschnitt durch die Verbindung des Biegeelementes mit dem Schalenunterteil bei dem Skistiefel nach Fig. 13.
F i g. 15 eine Teilseitenansicht einer weiteren Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Skistiefels,
Fig. !6 eine Seiten- und Vnrderan.sii.-tt einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen okistiefels,
Fig. 17 eine Seiten- und Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skistiefels,
Fig. IS eine Teilseitenansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skistiefels,
Fig. 19 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skistiefels.
F i g. 20 einen Teüschnitt längs der Linie XXl-XXl in Fig. 19,
Fig. 21 eine Teilansicht und einen zugehörigen Teilschnitt einer abgewandelten Ausführungsform des Schlitzes und des Anschlags beim Skistiefel nach Fig. 19.
F i g. 22 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skistiefels.
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht einrr anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skistiefels.
Fi g. 24 — 26 perspektivische Ansichten von drei Ausführt'.gsformen des Biegeelementes des in F i g. 23 dargestellten Stiefels.
In Fig. 1 ist ein Skistiefel I mit einem Sch;>.lenunterteil 2 aus starrem Kunstsioffmaterial dargestellt, an welchem ein den Unterschenkel des Skiläufen, umfassender Schaft 3 angelenkt ist. Dieser Schaft besteht aus einem hinteren Schaftteil 4 (allgemein Spoiler genannt) und aus einem vorderen Schaftteil 5 (allgemein Manschette genannt). Im Falle der beschriebenen konstruktiven Anordnung sind der Spoiler 4 und die Manschette 5 auf beiden Seiten des Stiefels um die gleichen Achsen 6 im Knöchelbsreich angelenkt. Diese Anordnung gewährleistet das Anziehen des Stiefels durch rückwärtigen Eintritt in den Stiefel. Verschlußeinrichtungen, die durch eine auf der oberer Seite des Schaftes vcrgesehe.ie Schnalle 7 gebildet werden, gewährleisten das Festziehen des Schaftes 3 um den Unterschenkel des Skiläufers. Die Manschette 5 weist einen Schiit/ 8 auf. welcher im unteren vorderen B.reich 5' der Manschette 5 von der Achse 6 auf der einen Seile /ur Achse auf der anderen Seite im Bereich der Biegefalte über den Umfang des Schalenunterteils 2 verläuft. Dieser Schlitz 8 ist durch den Rand bzw. eine erste Stützfläche 5" des unteren Manschettenbereiches 5' und durch den davon beabstandeten oberen Rand bzw. sine zweite Stützfläche 9' eines biegsamen Bandes bzw. eines Biegeelementes 9 begrenzt, welches im unteren Manschettenbereich
durch den Ausschnitt des Schlitzes entstanden ist. In diesem Schlitz 8 finden zwei Anschläge 10,10' Platz, die vom unteren Manschettenbereich 5' vorspringen und die Schlitzbreite teilweise überbrücken, um mit dem oberen Rand 9' des Biegeelementes 9 in Berührung kommen zu können.
Die Abstützflächc der Anschläge 10, 10' kann abgerundet oder linear ausgebildet sein. Für diese Ausführungsform gilt folgendes Funktionsprinzip.
Bei Vorabwinkelung des Unterschenkels eines Skiläufers erfolgt eine Schwenkung der Manschette 5 um die Gelenkachse 6, wodurch folgendes bewirkt wird:
Das Biegeelement 9 als Bestandteil der Manschette kommt auf dem starren Schalenunterteil 2 zur Anlage und wird dann zunehmend unter Zugspannung gesetzt. Dabei nehmen auch die Berührungsdrücke des Biegeelementes 9 auf das Schalenunterteil 2 zu. wodurch die Verschiebung des Biegeelementes auf dem Schalenunterteil zunächst begrenzt wird. Dann nähern sich die Abstüt/flachen der Anschläge 10, 10' dem oberen Rand 9 des Biegeelementes 9 und kommen dort zur Anlage. Mn weiter zunehmender Vorabwinkelung des Schaftes 5 drücken die Anschläge zunehmend gegen das Biegeelement 9 und verbiegen dieses aufgrund ihrer Anordnung etwa in der Mitte jeder Schlitzhälfte. Entsprechend der Dimensionierung der Geometrie dieser beschriebenen zusammenwirkenden Stiefelteile ist somit ein bestimmter zunehmender Widerstandsverlauf gegen die Schaftverschwenkung bzw. eine bestimmte Schaft biegesteifigkeit festgelegt.
Beim Stiefel 11 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Biet -element 19 im Unterschied zur in Fig. I dargestellten Ausführungsform ein separates Bauteil. Es muß daher bei der geeigneten Materialwahl für das Biegeelement keine Rücksicht auf die Materialwahl für die Manschette 15 genommen werden. Während z. B. die Manschette relativ starr z. B. aus Polyurethan gefertigt werden kann, kann das bandförmige BiegCCiCrnCnt ι j SÜ3 CiaStiSCiiCn iTiatCrJailCü Vr'iC * O»ySCt3 Ie. Polyamide. Polycarbonate oder sogar Leichtmetall oder anderen Legierungen bestehen. Das Biegeelement 19 ist mit Verbindungsetementen 13 (z. B. Nieten. Haken. Klipse) am Schalenunterteil 2 so befestigt, daß sich zwischen dem unteren Manschettenrand 15" (Stützfläche) und dem oberen Rand 19' des Biegeelementes 19 der Schlitz 18 ergibt. Das Biegeelement 19 weist zwei Anschläge 12 auf. die den Schlitz wieder teilweise überbrücken. Diese Ausführungsform weist insofern Vorteile auf. als das Biegeelement im Fall von lösbaren Verbindungsclementen 13 beliebig auswechselbar ist und als dabei die Form zur Herstellung der Manschette etwas einfacher und damit billiger gehalten werden kann.
Die Funktionsweise dieser Ausführungsform ist ähnlich der von F ι g. 1 mit dem wesentlichen Vorteil der einfacheren Festlegung verschiedener Widerstandscharakteristiken lediglich durch Auswechslung der Biegeelemente gegen solche mit anderen Steifigkeitseigenschahen
Die in F ι g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen unterscheiden sich von dem Stiefel nach F i g. 2 prinzipiell nur dadurch, ddß sich der Schütz 28 bzw. 38 und das Biegeelement 29 b/w. 39 nur über den halben fußaußenscmgen Umfang des Schalenunterteils 2 in dessen Spiinnbcrcich erstrecken und beim Anlenkpunkt der Manschette 25 bzw. 35 sowie im Scheitelpunkt des Spannboreich1- des Schalenunterteils 2 enden. Die AusführuripSi'oririLr, der F i s. 3 und 4 ünicrschcidcn s;ch voneinander lediglich dadurch, daß einmal der Anschlag 22 Bestandteil der Manschette (25 (F i g. 3) und zum anderen der Anschlag 32 Bestandteil des Biegeelementes 39 ist.
Die Abstützungsanschläge gemäß der einen oder anderen möglichen Ausführungsform können in Richtung der Breite des Schlitzes in ihrer Länge verändert werden. Diese Längenveränderung kann durch Anordnung von Distanzleistcn 40 (Fig. 5) realisiert werden oder sogar durch entfernbare Anschläge unterschiedlicher Länge, die nach Belieben entsprechend den Bedürfnissen des Skiläufers ausgewechselt werden können.
Die in den Fig. 6 bis Il dargestellte Ausführungsform des Skistiefels 41 ist prinzipiell identisch zu der nach Fig. 1 mit folgendem wesentlichen Unterschied:
Die Anschläge 50 im Schlitz 48 sind weder Bestandteil der Manschette 45 noch des Biegeelementes 49. sondern sind separate Teile und im Schlitz 48 verschieblich gehaltert. Hierzu sind die Schlitzkanten 45", 49' der Manschette 45 bzw. des Biegeelementes 49 zum Schalenunterteil 2 hin abgestuft und die Anschläge 50 sind mit Nuten versehen (Fig. f). in die die Schiitzkanten 45", 49' eingreifen, so daß die Anschläge 50 daran geführt sind.
Um den Anschlag 50 gegen unbeabsichtigte Verschiebung aus der eingestellten Lage zu sichern, gibt es verschiedene Möglichkeiten (Fig. 8). Zum Beispiel können der Nutengrund im Anschlag und die Schlitzkanten als Reibpaarung ausgebildet sein, wozu im Nutengrund ein Reibbelag 54 aus weichem plastischem Material oder Kautschuk angeordnet ist. Es können aber auch im Anschlag zwei durch eine Feder 52 beiastete Sperrkhnken 51 vorgesehen sein, die mit Rasten 53 in den Schlitzkanten 45", 49' zusammenwirken. Durch die Verschiebung der Anschläge 50 im Schlitz 48 können unterschiedliche Vorabwinkelwiderstände festgelegt werden. Wenn sich die Anschläge 50 im Bereich der Schlitzenden also in der Nähe der Manschettenanlenkpunkte 46 befinden, ist der festlegbare Vorabwinkelwiderstand gegen eine Ver-
(F i g. 9) am geringsten, weii sich nach Anlage des Biegeelementes 49 auf dem Schalenunterteil 2 die Schlitzkante 45" der Manschette 45 mit zunehmender Vorabwinkelung relativ ungehindert der Schlitzkante 49' des Biegeelementes nähern kann.
Wenn die Anschläge 50 dagegen in eine mittlere Position zwischen Schlitzende und Schlitzmitte auf dem Scheitelpunkt des Schalenunterteils verschoben sind (Fig. 10). bildet sich gegen die Vorabwinkelung der Manschette 45 in Pfeilrichtung 61 ein erhöhter Widcrstand auf. denn nach Anlage des Biegeelementes 49 auf dem Schalenunterteil 2 drückt die Manschette 45 über ihre Schlitzkante 45" und die Anschläge 50 gege" das Biegeelement 49 und versucht es, wie dargestellt, gegen die gehemmte Verschiebung auf dem Schalenunterteil 2 zu verbiegen, ohne daß vorher eine Annäherung der Schlitzkanten 45", 49' wie in F i g. 9 möglich ist. Befinden sich dagegen die beiden Anschläge 50 in Schlitzmitte (Fig II). ist bei gegebener Stiefelkonstruktion der maximal mögliche Vorabwinkelwiderstand festgelegt.
Bei der in F i g. 12 dargestellten Ausführungsform des Skistiefels ist die Funktion prinzipiell identisch zu der nach der in den F ϊ g. 6 bis 11 beschriebenen Ausführungsformen. Der Vorabwinkelwiderstand kann jedoch hierbei zusätzlich dadurch in unterschiedlichen Werten festgelegt werden, daß das Biegeelement 69. ähnlich wie bei F i g. 2 beschrieben, nicht Bestandteil der Manschette 45. sondern als separates auswechselbares Teil durch lösbare Verbindungselemente 63 auf dem Schalenunter-
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teil 2 befestigt ist.
Die in den Fig. 13 und 14 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich konstruktiv von der in den Fig.6 bis 11 gezeigten Ausführungsform dadurch, daß das Biegeclcmcnt in zwei Hälften 79 und 80 unterteilt ist. die den Scheitelbcreich auf dem Schalenunterteil 2 freilassen und so zwei Schlitzbereiche 78,78' bilden. Die Enden der Biegeelementhälften jeweils links und rechts vom S'Y'£eitelpunkt des Schalenunterteils sind mit Verbindungselementen 81 an dem Schalenunterteil befestigt. Hierzu kann das Schalenunterteil mit Zapfen 81' versehen sein, die durch entsprechende Löcher 82 im jeweiligen Endbereich des Biegeelementes 79 bzw. 80 greifen (F ig. 14).
Funktionsmaßig ist diese Ausführungsform zu der nach den F i g. 6 bis 11 insofern graduell unterschiedlich, als hier der Vorabwinkelwiderstandsbereich durch die eingeschränkte Verbiegungsmöglichkeit der Biegeelementhälften 79,80 im Vergleich zu der des Biegelemen-. -. - An _ -.L - I.. :. . ICS ti Ct IICMIl 151.
Bei der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform sind die Schlitzenden mit den Manschettenanlenkpunkten 46 am Schalenunterteil 2 zusammengelegt (vgl. auch Fig. 1). wodurch eine Schlit/verlängerung ermöglicht wird Diese Ausbildung ist auch bei den in den F i g. 6 bis 13 und 16 dargestellten Ausführungsformen einsetzbar.
Bei der in Fig. 16 dargestellten Ausführungsform ist das Biegeelement 69 zwar auch Bestandteil der Manschette 45 (vgl. z. B. die Fig. 1.6—It). aber an dieser in der Nähe ihrer Anlenkpunkte 46 im Bereich 63 befestigt. Außerdem ist im Scheitelpunkt des Schalenunterteils 2 ein Vo. sprung 64 angeordnet, an dem das Biegeelement 69 in Anschlag kommt. Die Funktion dieser Ausführungsform ist der nach Fig. 13 insofern ähnlich, als die zwei Befestigungspunkte 81 der beiden Biegeelementhälften 79, 80 hier durch den einzigen Anschlag 64 ersetzt sind, wodurch ein herabgesetzter Verlauf des Vorabwinkelwiderstands bewirkt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 17 ist das Biegeelement 109 wiederum ein von der Manschette 105 unabhängiges Bauteil, daß an den Seiten des Schalenunterteils 102 mit lösbaren Verbindungsmitteln 111,111' auswechselbar befestigt ist. Sein oberer Rand 109 bildet einen Rand des Schlitzes 108. Der gegenüberliegende Schlitzrand 105" wird durch die Unterkante 105' der Manschette 105 gebildet, weiche gegenüber ihren Anlenkösen 107, 107' bei den Anlenkpunkten 106, 106' nach oben zurückversetzt ist. Im Schlitz 108 sind, wie schon vorher beschrieben, zwei Anschläge 50 verschieblich gelagert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 18 ist im Unterschied zur vorher beschriebenen das Biegeelement 119 gemeinsam mit der Manschette 105 aber unabhängig von dieser bewegbar an den Manschettenanlenkpunkten 116 am Schalenunterteil 102 befestigt. Hierzu sind die beiden Enden des Biegeelementes 119 als Ösen 120 ausgebildet.
Der in den Fig. 19-21 dargestellte Skistiefel 150 ist gegenüber den vorher beschriebenen vereinfacht. Sein Schalenunterteil 152 ist mit einem vorspringenden Teil
151 versehen, das über den Spann des Schalenunterteils
152 so verläuft, wie die Biegeelemente bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen. Der untere Rand 155' der Manschette 155 verläuft im Abstand und parallel /u dem oberen Rand 15Γ des vorspringenden Teils 151. wodurch der Schlitz 158 gebildet ist. In den Schlitz 158 sind verschiebbare Anschläge 157 eingefügt. Das vorspringende Teil 151 ist mit dem Schalenunterteü 152 einstückig ausgebildet und nur geringfügig verformbar und stellt bei dieser Ausführiingsform das Biegcclcment dar, bei der die Anschläge 157 aus elastisch komprcssiblcm Materini ausgebildet sein können. Der Anschlag 157 kann mit entsprechend geformten Nulcn versehen sein, mit denen er am Manschettenrand 155' und am vorspringenden Teil 151 geführt ist und sich bei Vorabwinkelung des Schaftes auf diesen zur Kraftübertragung abstützt (F i g. 20).
ίο Bei einer abgewandelten Ausführungsform dieser Konstruktion (Fig. 21) ist der untere Rand der Manschette 165 ebenfalls mit einer winkelförmig vorspringenden Kante 166 versehen. Der Anschlag 167 über greift mit entsprechenden Ausnehmungen sowohl diese Kante 166 als auch das vorspringende Teil 151 am Schalenunterteü 152. Dies bietet zusätzlich den Vorteil einer einfachen Rücklagebegrenzung für den Schaft.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 22 ist die Manschette 175 mit Schiit/ 178 und das Biegeelement 179 wie bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ausgebildet. Am Schalenunterteil 152 ist eine Absatzkante 178' vorgesehen, die etwa parallel zur und im Abstand vom unteren Rand des Biegeelementes 179 über den Spann verläuft analog dem vorspringenden Teil 151 bei der Ausführungsform nach F ig. 19. Diese Ausbildung bietet einen größeren Vanationsbereich zur Festlegung des Vorabwinkelwiderstands durch getrennte oder gleichzeitige Verschiebung der im Schlitz 178 und zwischen unterem Rand des Biegeelementes 179 und Absaizkante 178' verschiebbar angeordneten Anschläge 50 bzw. 157. Zur Führung der Anschläge 50 bzw. 157 sind die gleichen konstruktiven Mittel wie bei der Ausführungsform nach F i g. 6 bzw. 19 vorgesehen.
Die Ausführungsform nach Fig. 23 entspricht der nach den F i g. 3 und 4. mit dem Unterschied, daß im Schlitz 188 ein verschiebbarer Anschlag 90 angeordnet ist.
in Hpn ρ ι er 24 bis 26 sind verschiedene Ausbildungen von auswechselbaren Biegeelementen dargestellt. Das Biegeelement nach F i g. 24 weist eine von seinen Enden zur Mitte 199 zu abnehmende Querschnittsbreite auf. Außerdem ist es an dem Ende, mit dem es bei der Ausführungsform nach F i g. 23 im Scheitelbereich des Schalenunterteils 182 befestigbar ist. mit zwei nebeneinanderliegenden Verankerungsstellen 191 versehen, wodurch seine aktive Biegelänge veränderbar ist.
Die Biegeelemente 209, 219 nach den F i g. 25 und 26 weisen Längsausnehmungen 210 bzw. 220 auf. Beim Biegeelement 209 haben die Bereiche 211, 212 entlang der
so Ausnehmung 210 gleiche Breite, während beim Biegeelement 219 die Breite des oberen Bereichs 221 entlang der Ausnehmung 220 vom Befestigungspunkt 191 (am Schalenscheitelpunkt) zum Befestigungspunkt 191' (an der Seite des Schalenunterteils) abnimmt. Der Vorteil des Biegeelementes 219 liegt darin, daß mit ihm je nach Stellung des Anschlags 190 ein progressiverer Widerstandsveriauf als z. B. mit den Biegeelementen 189 oder 209 festlegbar ist.
Schließlich besteht die Möglichkeit, die Einrichtung zur Festlegung des Vorabwinkelwiderstandes des Schaftes im Fersenbereich des Stiefels anzuordnen.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Skistiefel mit einem Schaft, der mindestens teilweise an einem starren Schaienunterteil angelenkt ist, und einer Einrichtung zur Festlegung der Biegesteifigkeit des Schaftes im Verhältnis zum Schalenunterteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Festlegung der Biegesteifigkeit mindestens auf einem Teil des unteren Umfangs des Schaftes (3, 103) angeordnet ist und folgende Elemente aufweist:
10
a) mindestens eine erste Stützfläche (5", 15", 45", 105", 155') am Schaft,
b) mindestens eine zweite Stützfläche (9', 19', 49', 109,151'). welche zu einem Biegeelement (9,19, 29, 39, 49, 69, 79, 109, 119, 151, 179, 189, 209, 219) gehört, das quer zur Längsachse des Stiefels (1, 11, 41, 150) montiert ist und im Abstand von der ersten Stützfläche angeordnet ist, wobei sie ic» der ersten Stützfläche einen Schlitz (8, 18, 28, 38, 48, 78, 78', löS, 158, 178, 188) mit im wesentlichen parallelen Rändern begrenzt, und
c) mindestens einen Anschlag (10, 10', 12, 22, 32, 50, 157, 167, 190). der im Bereich des Schlitzes angeordnet ist und den direkten Kontakt der ersten zum Schaft gehörenden Stützfläche mit dem Biegeelement während der Vorabwinklung des Schaftes gewährleistet.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Festlegung der Biegesteifigkeit ungefähr im Bereich von der Biegefalte bis zum Spann angeordnet ■ '.
3. Skistiefel nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (50) in Längsrichtung des Schlitzes (48) verstellbar ist.
4. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (10, 10', 22) einstückig mit der Schaftmanschette (5) ausgebildet ist (/. B. Fig. 1.3).
5. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12, 32) einstückig mit dem Biegeelement (19, 39) ausgebildet ist (/. B. Fig. 2.4).
6. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche des Anschlags abgerundet ist.
7. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche des Anschlags linear ausgebildet ist.
8. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des An· Schlags in Richtung der Schlitzbreite regelbar ist
(z. B. F , g. 5).
9. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Schlitzes (48) zum Schaienunterteil hin abgestuft sind (z. B. Fig. 7)
10. Skisucic! nuJi einem der Ansprüche ! bis j und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Schlitzes (48) zur Positionierung des Anschlags (51O) mil Verzahnungen (53) versehen sind (z. B. F ig. 8).
11. Skistiefel nach einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeelement (9, 49, 79, 80) einstückig mit der Schaftmanschette (5, 45) ausgebildet ist (2. B. F i g. 1,6 und 13).
12. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeelement (69) am unteren Teil der Schaftmanschette (45) befestigt ist (z.B. F ig. 12).
13. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeelement aus zwei Teilen (79, 80) besteht, wobei ein Bereich auf der Oberseite des Schalenunterteils (2) frei bleibt (z.B. F ig. 13).
14. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß die Gelenkachse (46) der Schaftmanschette (45) in mindestens einem der seitlichen Enden de·; Schlitzes (48) angeordnet ist (z.B. F ig. 15).
15. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stützfläche (151') an einem vorspringenden Tei (151) angeordnet ist, das einstückig mit dem Schalenunterteil (152) ausgebildet ist und das Biegeelement (151) bildet (z.B. F ig. 19-21).
Ib. Skistiefel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem unteren Manschettenrand als erste Stützfläche ein Vorsprung (166) vorgesehen ist und der Anschlag (167) mit jeweils entsprechenden Ausnehmungen auf den Vorsprüngen (151, 166) geführt ist(z. B. Fig 21).
17. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und !3, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeelement (19, 29, 39, 109, 189) am Schalenunterteil (2, 102,182) befest:£t ist (z. B. F i g. 2,3.4.17.23).
18. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und 13. dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeelement (119) an der Gelenkachse (116) der Schaftmanschette (105) befestigt ist (z. B. F i g. 18).
19. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und 14 bis 18. dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeelement (29, 39,189) nur die fußaußenseitige Hälfte des Schalenunterteils (2) abdeckt (z. B. Fig. 3. 4. 23).
20. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 10. 12 bis 14 und 16 bis 1S. dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeelement (19, 29, 39, 109, 189) auswechselbar angeordnet ist (z. B. F i g. 2. 3.4.17.23).
21. Skistiefel nach Anspruch 20. dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeelement (209, 219) eine Längsausnehmung (210, 220) aufweist (z. B. F i g. 25. 26).
22. Skistiefel nach Anspruch 21. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch die Ausnehmung (220) gebildeten Arme (221 des Biegeelementes (219) über ihre Länge variablen und ungleichen Querschnitt aufweisen (z. B. F i g. 26).
23. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 22. dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Festlegung der Biegesteifigkeit des Schaftes mehrere im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Schlitze (178, 178) aufweist, in denen Anschläge (50, 157) angeordnet sind (z. B. F i g. 22).
24. Skistiefel nach Anspruch 20. dadurch gekennzeichnet, daß das Biegcclcmcn! über stinsm mittleren Bereich (199) einen Querschnitt geringerer Breite aufweist (z. B. F ί g. 24).
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