DE8905182U1 - Einrichtung zur Reinigung von Gasen - Google Patents

Einrichtung zur Reinigung von Gasen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/14Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/26Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies rotatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Description

Einrichtung zur Reinigung von Gasen. Die Erfindung betrifft Einrichtung zur Reinigung von Gasen,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der deutschen Patentschrift 25 38 495 ist eine derartige
Einrichtung beschrieben. Diese Einrichtung besteht u.a. aus einer rotierenden Trommel aus porösem, gasdurchlässigem Material, wobei die zu reinigenden Gase die poröse Filtertrommel von aussen nach innen durchströmen. Dar Inr.anraum der Trommel ist gegen den höheren Druck auf der Aussenseite der Troffiffiel durch sin Flüssigkeitsbad abigs dich tat, in das die trommel mit einer Saite eintaucht. Die als Sperre dienende Flüssigkeit verhindert, daß ungereinigte Gase durch den offenen Ringepalt zwischen dar rotierenden Filtertrommel und dem ortsfesten Absaugkanal direkt in den Innenraum zum Peingas gelangen. Das Flüssigkeitsbad löst hier ein Dichtungsproblem, das realistisch »Bit Dichtungsmanschetten oder dergleichen nicht lösbar ist, weil Verschleiß und Reibungsverluste zu hoch sind.
Das Flüssigkaj.tsbad hat aber auch Nachteile: die Rotation der Flüssigkeit führt zu einer starken dynamischen Belastung der Einrichtung selbst, aber auch der Trägerkonstruktion an der die Einrichtung befestigt ist.
Die Austragung von ausssdimentierten Feststoff- bzw, Schlammteilchen erfordert aufwendine Austrage- oder Räumeinrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Gasreinigungssysteme mit rotierendem Filter zu beseitigen, insbesondere das Flüssigkeitsbad als Dichtelement durch andere, besser geeignete Maßnahmen zu ersetzen.
Bei abstrakter Betrachtung der Aufgaben-Stellung ergibt sich, daß die Aufgabe tatsächlich nicht darin besteht, ein neues Dichtungssyetem zu schaffen, sondern zu verhindern daß ungereinigte Gase durch dem offenen Ringspalt zwischen der rotierenden Filtertrommel und der ortsfesten Gehäusewand zum Rsingas innerhalb der Filtertrommel gelangen können«
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Erfindungsgemäß wird der Durchtritt ungereinigter Gase durch den offenen Ringspalt zu den Reingasen innerhalb der Filtertrommel dadurch verhindert, daG ein Teil der Reingase aus dem Innenraum der Filtertrommel durch den offenen Ringspalt zurückgeführt wird in den äusseren Ringraum zwischen der porösen Filtertrommel und der äusseren Umfangsuiand.
Us) dieses technisch zu bewirken ist es notwendig, den Druck des abgezweigten Gasstromes auf das Niveau der Gase vor der Filtertrommel zu erhöhen, Diese Drucks?höhung bei einem Teil der Reingase erfolgt mit an sich bekannten Mitteln der Technik, uiie sie aus dem Ventilatoren- und Gebläsebau bekannt sind.
Beispiele für die zweckmäßige Ausführung erfindungsgemäßer Einrichtungen und die zweckmäßige Anordnung der Druckerhöhungseinrichtungen sind in den Zeichnungen Fig. 1 bis 3 dargestellt.
Fig. 1 zeigt als Beispiel eine erfindungsgemäße Einrichtung, bei der die Druckerhöhungseinrichtung 12 innerhalb des Gehäuses, und mit der Filtertrommel fest verbunden, an deren offener Stirnseite angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt eine komplette Anlage gemäß dem Ausführungabeiepiel nach Fig 1, einschließlich des für den Gastransport erforderlichen Ventilators 25.
Fig. 3 zeigt ein anderes Beispiel für eine erfindungspemäße Einrichtung. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eine weitere Drucker'(!Übungseinrichtung 28 außerhalb des Gehäuses der eigentlichen Einrichtung angeordnet.
Eine solche Ausführung ist z.Beisp. dann zu/eckmäßig, wenn die erforderliche Druckerhöhung für den abgezweigten Gasstrom allein mit einer Anordnung der Druckerhöhungseinrichtung 12 gemäß Fi(J. 1 technisch nicht mehr erzielbar ist.
Gemäß Fig. 1 besteht die Einrichtung im Wesentlichen aus def»< Rotor 1, der mit seinen Hohlwellen 2 und 4 in den Lagern 3 5 drehbar gelagert ist.
Einzelteile dee Rotors 1 sind ausserden» die Bodenplatte 6, die poröse, gasdurchlässige Filtertrommel 7, der daran nach oben anschließende massive Rohrmantel B, der Kegelmantel 9, und die mit diesem feet verbundenen inneren Leitblnche 10, der Winkalring 11, und die der Druckerhöhung dienenden äueeeren Leitbldche 12. _5_
Den fnaeeiven Rohrmantel 8 umgibt mit Abstand die Umfangsiuand so daß zu/ischen beiden ein offener Ringkanal 14 gebildet wird. Zu verhindern, daß durch diesen offenen Ringkanal 14 ungereinigte Gase zum Reingas innerhalb der Filtertrommel 7 gelangen ist, wie bereits ausgeführt, Aufgabe der Erfindung.
Die Zuführung der zu reinigenden Gase 15 in den die Filtertrommel 7 umgebenden Ringraum 16 erfolgt durch einen schraubenförmigen EinlaGkanal 17, luie solche vom Zyklonbau bekannt sind.
Der besseren Verteilung der Gase 15 auf den Umfang der porösen Filtertrommel 7 dienen Leitbleche 18.
Die ungereinigten Gase und die darin enthaltenen Feststoff teilchen unterliegen zunächst den Fliehkräften als Folge der Rotation um die Filtertrommel 7. Feststoffteilchen, bei denen die Fliehkräfte gegenüber den Schleppkräften der Strömung überiuierJ gen, werden an die zylindrische UmfangsiuanH 19 ausgeschleudert und gelangen dann über den konischen Puslauf ti i.chter 20 in den Sammelbehälter 21.
Feststoffteilchen, bei denan die Schleppkräfte der Strömung überwiegen werden von dieser Strömung mitgenommen. Beim Durchtritt dieser Gase durch den porösen Filtermantel 7 lagsrn sich diese Teilchen dann im Porenlabyrint dem Filter an. Die so von Feststoffen gereinigten Gase bilden innerhalb der Filtertrommel 7 zunächst eine Wirbelsenke, deren Kern zentral nach oben abgesäugt wird - Pfeile 22 &mdash; in das Auslaufgsnsuss 23, aus dem sie von eine^ nachgeordneten Exhaustor 25 durch den tangential-angeordneten Auslaufstutzen 24 abgesaugt, und durch den Abgaskamin 29 ins Freie gefördert werden. Von dem aufsteigenden Gasstrom 22 wird ein Teilstrom - und zujar vorwiegend die Randströmung - durch die rotierenden äusseren Leitbleche 12 abgesaugt und auf ein höheres Druckniveau gegenüber der Hauptströmung gebracht.
Unter diesen Bedingungen ergibt sich eine Kreislaufströmung in dem Sinne, daß der größte Teil der abgezweigten Reingase durch den offenen Ringkanal 14 zurückgeführt uiird in den Ringraum 16 und von dort wieder durch die poröse Filtertrommel 7 zum Reingas in der Filtertrommel 7.
-6-
Diese Kreislaufströmung - dargestellt durch die ovalen Ring*- pfeile 26 - verhindert, daC) ungereinigte Gase durch den offenen Ningkanal 14 zum Reingae innerhalb der Filtertrommel 7 gelangen können.
ü Für die Funktion dieser Einrichtung ist es unerheblich, daß ein geringer Teil der abgezweigten Reingase durch den unvermeidlichen Spalt zwischen dem waagerechten Schenkel des Winkelringes 11 und der oberen Deckplatte 27 mieder zur Hauptströmung in das Auslaufgehäuse 23 zurückgeführt wird.
Die Ringströmung 26 ersetzt sowohl Dirchtungsmanschetten, als auch das Flüssigkeitsbad entsprechend der deutschen Patentschrift 25 38 495.
Bei Verwendung von Filtertrommeln mit r abv hohem Durchflußwiderstand kann u.U. die dann erforderliche Druckerhöhung für die im Kreislauf geführten Gase nur mit einer Druckerhöhungseinrichtung gemäß der Figur 1 technisch nicht mehr erzielt werden können, weil der Drehzahl des Rotors 1 Grenzen gesetzt sind. Durch Anordnung einer zusätzlichen Druckerhöhungseinrichtung - wie in Fig. 3 dargestellt - wird die erzielbare Druckerhöhung unabhängig von der maxiaml zulässigen Drehzahl des Rotors 1 .
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird dem Reingaskamin 29 ein Teilgasstrom durch die hier als Gebläse dargestellte Druckerhöhungseinrichtung 28 entnommen. Die entnommene Gasmenge kann durch eine Drossielklappe 30 reguliert werden.
Druckseitig werden diese Gase durch die Rohrleitung 31 dann dem offenen Ringkanal 14 zugeführt, wobei die rotierenden Leitbleche 12 diesen Vorgang unterstützen. Bei dieser Ausführung der Gesamteinrichtung ist es zweckmäßig, auf den Winkelring 11 zu verzichten und dafür den Kegelmantel 9 zu verlängern, luie dieses in Fig. 3 - Pos. 32 dargestellt ist.
Der Aussendurchmesser des an den Kegelmantel anschließenden Ringes 33 ist etwas geringer als der Innendurchmesser des Aus laufgehäuses 23. Durch den so sich ergebenden Ringspalt kann auch hier ein geringer Teil der zurückgeführten und auf höheren Druck gebrachten Gase als Kurzschlußströmung zum Reingas in das Auslaufgehäuse 23 gelangen.
Die Funktionefähigkeit der Einrichtung uiird dadurch jedoch nicht beeinträchtigt.
Die Reinigung der Filterporen von angelagerten Feststoffen erfolgt durch Flüssigkeiten, z.Beisp. Wasser, das im Inneren der filtertrommel von ortsfest installierten Düsen 34 und 35 auf die rotierende Filtertrommel aufgesprüht wird. Die Düsen können uiahlu/eise direkt an einem zentralen Zuführungsrohr 36 angeordnet sein, oder auch über Zuführungsrohre 37 bis nahe an die Filtertrommel herangeführt werden.
Das Zuführungsrohr 36 ist unten zentral am Lagergehäuse 38 befestigt, und wird oben durch einen Bügel 39 zentral zur Hohlwelle gehalten. Gegen die Hohlwellen ist das Zuführungsrohr durch Dichtungen 40 abgedichtet.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zum Reinigen von Gasen mittels einer rotieren-Trommel aus porösem, gasdurchlässigem Material, bei der die zu reinigenden Gase die poröse Filtertrommel von aussen nach innen durchströmen,
gekennzeichnet durch eine oder mehrere der Filtertrommel nachgeordnete Druckerhöhungseinrichtungen, durch die ein Teilstrom der gereinigten Gase durch den offenen Ringspalt zwischen dem massiven Teil der Filtertrommel und der ortsfesten Umfangsuiand zurückgefordert tuird in den Ringraum zu/ischen der porösen Filtertrommel und der äusseren Gehäuse umfangsuiand .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
g-kennzeichnet durch eine oberhalb der Filtertrommel angeordnete Druckerhöhungseinrichtung für die gereinigten Gase, die mit der Filtertrommel fest verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine oder mehrere, ausserhalb der Einrichtung angeordnete Druckerhöhungseinrichtungen, die einen Teilstrom der gereinigten Gase durch entsprechende Kanalverbindungen zurücktransportieren in den offenen Ringspalt zwischen der Filtertrommel und der Gehäusewandung.
DE8905182U 1989-04-17 1989-04-17 Einrichtung zur Reinigung von Gasen Expired DE8905182U1 (de)

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Cited By (5)

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