DE19838265A1 - Filtervorrichtung - Google Patents
FiltervorrichtungInfo
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Abstract
Eine Filtervorrichtung (10) zum Abscheiden von flüssigen und/oder festen Teilen aus Gemischen mit einem Gehäuse (16), einer im Inneren des Gehäuses (16) angeordneten Filtereinrichtung (12) und Mitteln (14) zum Erzeugen einer Strömungsrichtung (S) innerhalb des Gehäuses (16), damit ein auf einer Seite (18) anstehendes Gas-Flüssigkeitsgemisch oder Gas-Feststoffgemisch oder Flüssigkeitsgemisch durch die Filtereinrichtung (12) gezogen wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsaggregat (20) vorhanden ist, das die Filtereinrichtung (12) um eine Drehachse (22) in Rotation (R) versetzt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung
zum Abscheiden von flüssigen und/oder festen Teilen aus
Gemischen mit einem Gehäuse, einer innerhalb des Gehäuses
angeordneten Filtereinrichtung und Mitteln zum Erzeugen
einer Strömungsrichtung innerhalb des Gehäuses, damit das
auf einer Seite anstehende Gas-Flüssigkeitsgemisch oder Gas-
Feststoffgemisch oder Flüssigkeitsgemisch durch die Filter
einrichtung gezogen wird.
Es sind Filtervorrichtungen vielfältigster Art bekannt.
Dabei wird beispielsweise ein Staubgemisch einem Gehäuse
zugeführt, in dem die eigentliche Filtereinrichtung
angeordnet ist. Die Strömung wird durch separate Mittel
erzeugt. Beim Durchtritt des zu filternden Mediums bleiben
die herauszufilternden Bestandteile an der Wandung der
Filtereinrichtung hängen, so daß infolge Zusetzung der Poren
der Filtereinrichtung im Laufe der Zeit die Filterwirkung
nachläßt. Daher müssen derartige Filtereinrichtungen nach
einer gewissen Betriebs zeit gereinigt oder ausgetauscht
werden. Das Reinigen kann durch Abrütteln oder durch
Druckluftbeaufschlagung geschehen.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe beziehungsweise das
technische Problem zugrunde, eine Filtervorrichtung
anzugeben, die einen einfachen konstruktiven Aufbau
aufweist, eine dauerhaft zuverlässige Funktion gewährleistet
und bei der die Wartungs- beziehungsweise Austauschinter
vallzeiten wesentlich erhöht sind.
Die erfindungsgemäße Filtervorrichtung ist durch die
Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der
abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Filtervorrichtung zeichnet sich
demgemäß dadurch aus, daß ein Antriebsaggregat vorhanden
ist, das die Filtereinrichtung um eine Drehachse in Rotation
versetzt. Eine derartige Filtervorrichtung ist geeignet zur
Trennung von Gas-Flüssigkeitsgemischen, Gas-Feststoff
gemischen und von Flüssigkeitsgemischen mit unterschied
lichem spezifischen Gewicht. So wird beispielsweise ein Gas-
Flüssigkeitsgemisch in die Filtereinrichtung gezogen. Die
Flüssigkeitstropfen kondensieren an der Filtereinrichtung
und werden durch die Zentrifugalkraft nach außen getrieben.
Die Stoffbestandteile mit einem geringerem spezifischen
Gewicht werden durch die Filtereinrichtung hindurchgezogen.
Die Stoffbestandteile mit dem höheren spezifischen Gewicht
werden am Außenrand der Filtereinrichtung herausge
schleudert. Bevorzugt befindet sich im Außenbereich eine
Auffangeinheit, die die herausgeschleuderten Teilchen
aufnimmt und in die gewünschten Positionen abführt.
Durch die Wirkung der Zentrifugalkraft wird die Filterein
richtung immer wieder gereinigt, wodurch sich die
Standzeiten gegenüber den bekannten Filtereinrichtungen
deutlich erhöhen lassen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Filter
vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Drehachse im
wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung angeordnet ist.
Einen konstruktiv besonders einfachen Aufbau weist eine
bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Filtervor
richtung auf, die sich dadurch auszeichnet, daß die Filter
einrichtung als flächige Filtermatte oder als Filterflies
ausgebildet ist, wobei die Filtereinrichtung im Bereich
zwischen Null Grad und 90 Grad geneigt zur Strömungsrichtung
angeordnet sein kann.
Je nach zu filterndem Gemisch kommen auch die beiden
Grenzanordnungen, nämlich senkrecht zur Strömungsrichtung
und parallel zur Strömungsrichtung, in Betracht.
Bei senkrecht zur Strömungsrichtung angeordneter Filterein
richtung hat es sich als besonders vorteilhaft heraus
gestellt, die Filtereinrichtung kreisscheibenförmig
auszubilden, wobei im Zentrum der Kreisscheibe das Antriebs
aggregat angeordnet ist.
Das Antriebsaggregat kann auch außerhalb des Gehäuses der
Filtervorrichtung angeordnet sein und lediglich die drehende
Welle in das Innere des Gehäuses zum Anschluß an die Filter
einrichtung geführt sein.
Je nach zu filterndem Gemisch ist es besonders vorteilhaft,
die Rotationsgeschwindigkeit der Filtereinrichtung über das
Antriebsaggregat zu steuern.
Eine bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß
zumindest zwei in Strömungsrichtung hintereinander angeord
nete Filtereinrichtungen vorhanden sind. Diese zumindest
zwei Filtereinrichtungen können entweder ein gemeinsames
Antriebsaggregat besitzen oder getrennte Antriebsaggregate,
so daß sie im letzteren Fall mit unterschiedlichen
Rotationsgeschwindigkeiten arbeiten können, wodurch sich
eine hohe Variabilität hinsichtlich des zu filternden
Gemisches umsetzen läßt.
Um optimale Filtereigenschaften umzusetzen, können bei einer
bevorzugten Weiterbildung unterschiedliche Filtermaterialien
der hintereinander geschalteten Filtereinrichtungen
eingesetzt werden.
Abhängig von dem zu filternden Gemisch können als Material
für die Filtereinrichtung Kunststoffmatten, Schaumgummi,
Edelstahlspäne, Keramik oder dergleichen eingesetzt werden.
Dies ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merk
male sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungs
beispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger
Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht
offensichtlich gegenseitig ausschließen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und
Weiterbildungen derselben werden im folgenden anhand der in
der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und
erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu ent
nehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren
in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden.
Es zeigen:
Fig. 1 scheinatischer Querschnitt durch eine Filtervor
richtung mit senkrecht zur Strömungsrichtung
angeordneter Filtereinrichtung,
Fig. 2 schematischer Querschnitt durch eine Filtervor
richtung mit parallel zur Strömungsrichtung
angeordneter Filtereinrichtung,
Fig. 3 schematischer Querschnitt durch eine Filtervor
richtung mit geneigt zur Strömungsrichtung
angeordneter Filtereinrichtung und
Fig. 4 schematischer Querschnitt durch eine Filtervor
richtung mit zwei hintereinander geschalteten
Filtereinrichtungen.
In Fig. 1 ist eine Filtervorrichtung 10.1 im Querschnitt
schematisch dargestellt, die ein zylindrisches Gehäuse 16
besitzt, wobei am Gehäuse 16 oberseitig stark schematisiert
dargestellte Mittel zum Erzeugen einer Strömungsrichtung
(Pfeil S) innerhalb des Gehäuses vorhanden sind.
Im Inneren des Gehäuses 16 ist eine in einer Draufsicht
gesehen kreisscheibenförmige Filtereinrichtung 12 1
vorhanden, in deren Zentralausnehmung ein Antriebsaggregat
20 angeordnet ist, das die Filtereinrichtung 12.1 um eine
parallel zur Strömungsrichtung S angeordnete Drehachse 22 in
Rotation R versetzt. Auf der unteren Seite 18 der Filter
einrichtung 12.1 wird aufgrund der entstehenden Sogwirkung
ein Gas-Flüssigkeitsgemisch angesaugt. Die Ansaugwege als
solches sind in Fig. 1 nicht näher dargestellt.
Die dargestellte Filtervorrichtung 10.1 hat sich besonders
bewährt beim Einsatz der Filterung von Gas-Flüssigkeits
gemischen, die bei Werkzeugschleifmaschinen auftreten. Dort
kommt es beim Schleifvorgang zu der Entstehung eines Nebel
dampf es aufgrund der Verwirbelung von Kühlflüssigkeit und
Rostschutzmitteln. Beim Durchtritt dieses Gas-Flüssigkeits
gemisches durch die Filtereinrichtung 12.1 schlagen sich die
flüssigen Körperteilchen an der Filtereinrichtung 12.1
nieder und werden infolge der Einwirkung der Zentrifugal
kraft nach außen gedrückt und treten dort aus. Dadurch kommt
es zu einem Selbstreinigungseffekt der Filtereinrichtung
12.1. Die gereinigte Luft entweicht nach oben in Strömungs
richtung S.
Im Seitenrandbereich sind knapp oberhalb der Filterein
richtung 12.1 noch Umleitungsdichtbleche 24 vorhanden.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform einer Filtervor
richtung 10.2 dargestellt, die sich von der Ausführungsform
10.1 gemäß Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß die Filterein
richtung 12.2 parallel zur Strömungsrichtung S angeordnet
ist, das heißt einen im wesentlichen unten offenen
zylindrischen Körper bildet. In dem unteren Randbereich ist
innerhalb des zylindrischen Körpers das Antriebsaggregat 20
untergebracht.
Das Ausführungsbeispiel einer Filtervorrichtung 10.3 gemäß
Fig. 3 zeigt eine geneigt zur Strömungsrichtung S
angeordnete Filtereinrichtung 12.3, wodurch eine
kegelstumpfförmige Filtereinrichtung 12.3 mit nach unten
sich verjüngendem Querschnitt entsteht. Im unteren
Randbereich ist wiederum das Antriebsaggregat 20 angeordnet.
In Fig. 4 ist eine vierte Ausführungsform einer Filtervor
richtung 10.4 dargestellt, bei der innerhalb des Gehäuses 16
zwei Filtereinrichtungen 12.1 und 12.4 in Strömungsrichtung
S hintereinander geschaltet sind. Die untere Filterein
richtung 12.1 entspricht der Filtereinrichtung gemäß Fig. 1.
Die obere Filtereinrichtung 12.4 besteht aus einem anderen
Filtermaterial, je nach gewünschtem Filtereffekt beziehungs
weise zu filterndem Gas-Flüssigkeitsgemisch. Beide Filter
einrichtungen 12.1, 12.4 werden durch das Antriebsaggregat
20 um die parallel zur Strömungsrichtung S angeordnete
Drehachse 22 in Rotation R versetzt.
Claims (20)
1. Filtervorrichtung (10) zum Abscheiden von flüssigen
und/oder festen Teilen aus Gemischen mit
- - einem Gehäuse (16),
- - einer im Inneren des Gehäuses (16) angeordneten
- - Mitteln (14) zum Erzeugen einer Strömungsrichtung (S) innerhalb des Gehäuses (16), damit ein auf einer Seite (18) anstehendes Gas-Flüssigkeitsgemisch oder Gas- Feststoffgemisch oder Flüssigkeitsgemisch durch die Filtereinrichtung (12) gezogen wird,
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehachse (22) im wesentlichen parallel zur
Strömungsrichtung (S) angeordnet ist.
3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filtereinrichtung (12) als Filtermatte oder
Filterflies ausgebildet ist.
4. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filtereinrichtung (12) in einem Bereich zwischen
Null Grad und 90 Grad zur Strömungsrichtung (S) geneigt
vorhanden ist.
5. Filtervorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filtereinrichtung (12.1) im wesentlichen senkrecht
zur Strömungsrichtung (S) ausgebildet ist.
6. Filtervorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filtereinrichtung (12.1) als Kreisscheibeneinheit
ausgebildet ist, in deren Mitte das Antriebsaggregat (20)
angeordnet ist.
7. Filtervorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filtereinrichtung (12.2) im wesentlichen parallel zur
Strömungsrichtung (S) angeordnet ist.
8. Filtervorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filtereinrichtung (12.2) als offener zylindrischer
Körper ausgebildet ist, an dessen Boden das Antriebs
aggregat (20) angeordnet ist.
9. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rotationsgeschwindigkeit der Filtereinrichtung (12)
über das Antriebsaggregat (20) steuerbar ist.
10. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest zwei in Strömungsrichtung (S) hintereinander
angeordnete Filtereinrichtungen (12.1, 12.4) vorhanden
sind.
11. Filtervorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
für die zumindest zwei Filtereinrichtungen (12.1, 12.2)
ein gemeinsames Antriebsaggregat (20) vorhanden ist.
12. Filtervorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
für jede Filtereinrichtung getrennte Antriebsaggregate
vorhanden sind.
13. Filtervorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die hintereinander angeordneten Filtereinrichtungen
(12.1, 12.4) unterschiedliche Filtermaterialien
beziehungsweise Filtereigenschaften aufweisen.
14. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die hintereinander angeordneten Filtereinrichtungen
unterschiedliche Neigungen zur Strömungsrichtung
aufweisen.
15. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die hintereinander angeordneten Filtereinrichtungen mit
unterschiedlicher Drehzahl rotieren.
16. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Auffangeinheit vorhanden ist, die die infolge der
einwirkenden Zentrifugalkraft aus der Filtereinrichtung
beziehungsweise aus den Filtereinrichtungen austretende
Flüssigkeit oder Feststoffe auffängt und weiterleitet.
17. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filtereinrichtung als Kunststoffmatte ausgebildet
ist.
18. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filtereinrichtung aus Schaumgummi besteht.
19. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filtereinrichtung als Edelstahl-Spangeflecht
ausgebildet ist.
20. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filtereinrichtung als Keramikfilter ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838265A DE19838265A1 (de) | 1998-08-22 | 1998-08-22 | Filtervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838265A DE19838265A1 (de) | 1998-08-22 | 1998-08-22 | Filtervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19838265A1 true DE19838265A1 (de) | 2000-02-24 |
Family
ID=7878439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838265A Withdrawn DE19838265A1 (de) | 1998-08-22 | 1998-08-22 | Filtervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19838265A1 (de) |
Cited By (1)
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1998
- 1998-08-22 DE DE19838265A patent/DE19838265A1/de not_active Withdrawn
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