DE2202759A1 - Verfahren zum reinigen eines in eine rohrleitung eingebauten siebes und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum reinigen eines in eine rohrleitung eingebauten siebes und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Λ2759
on JAN. ^72 SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT 8520 Erlangen, L υ·
Werner-von-Siemens-Str.50
Unser Zeichen: VPA 72/9402 Mes/Fl
Verfahren zum Reinigen eines in eine Rohrleitung eingebauten Siebes und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Zur Reinigung eines in eine Rohrleitung eingebauten Siebes ist βθ bekannt (DT-PS 1 298 506), bei einem mit der Spitze entgegen der Strömungsrichtung eingebauten kegelförmigen Sieb am Siebfuß durch zusätzliches Einführen von Spülwasser eine Umlaufströmung zu erzeugen, mit der die auf der Sieboberfläche abgeschiedenen Feststoffe, die insbesondere faseriger oder flächiger Natur sein können, radial nach außen abgelöst und über einen Ringkanal abgeführt werden. Bai einem derartiger Sieb treten jedoch wegen der großen axialen Erstreckung Festigkeitsprobleme auf, die bei großen Nennweiten eine zusätzliche Abstützung des Siebes erfordern. Darüber hinaus wird eine zusätzliche Spülwassermenge benötigt, die nach teilweiaer Absperrung der Hauptströmung zu einem quasi diskontinuierlichen Betrieb des Siebes führen kann.
Ein konstruktiv günstigeres Sieb ist aus dem DT-G-M 1 957 320 bekannt, bei dem das in die Rohrleitung eingebaute Sieb in Durchströoungsrichtung konisch zulaufend ausgebildet und an dessen Spitze ein nach außen führendes Ableitungsrohr für auf der Siebinnenfläche abgeschiedene Feststoffe angeschlossen ist, Ein derartiges Sieb weist zwar eine größere Stabilität gegenüber mechanischen Beanspruchungen auf, wobei das an die Spitze angeschlossene Ableitungsrohr als zusätzliche Abstützung dienen kann. Erhebliche Schwierigkeiten ergeben sich jedoch, wenn von der zu reinigenden Flüssigkeit flächige oder faserige Feststoffe mitgeführt werden, die sich auf der Siebinnenfläche niederschlagen und durch den Differenzdruck nach außen dort festgehalten werden. Es war bisher nicht möglich, ohne mechanischen Eingriff in das Sieb und dabei erforderlicher Absperrung der Strömung diese Feststoffe von der Siebfläche wieder abzuführen. 309831/0621
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, mit der auch die Innenfläche eines derartigen Siebes ohne wesentliche Unterbrechung der Hauptströmung von derartigen flächigen oder gaserigen Peststoffen sicher gereinigt werden kann.
Das Verfahren nach der Erfindung besteht dabei darin, daß zur Reinigung des Siebes ohne vollständige Unterbrechung der Hauptströmung eine im Einströmbereich des Siebes liegende Klappe geschlossen und nach Ablösung der Peststoffe von der Siebinnenfläche eine im Ableitungsrohr angeordnete Klappe geöffnet wird. Dabei ist es zweckmäßig, nach öffnen der Klappe im Ableitungsrohr die Klappe im Sieb leicht anzustellen.
Eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht dabei erfindungsgemäß darin, daß im Abstand vom Siebfuß eine schwenkbare Klappe mit einem derartigen Durchmesser angeordnet ist» daß die Klappe in Schließstellung angenähert den in Strömungsrichtung each der Klappe verbleibenden Querschnitt des Siebes absperrt.
Bei Schließe« dieser Klappe im Einströmbereich des Siebes, bei dem die Klappe zweckmäßigerweise an einer solchen Stelle der axialen Erstreckung des Siebes algeordnet ist, daß bei geschlossener Klappe ein freier Strömungsringspalt auf der Außenseite des Siebes verbleibt, so daß die Hauptströmung nicht vollständig unterbrochen wird, tritt ein überraschender Effekt ein. Innerhalb des Siebes bilden sich im Bereich hinter der Klappe Wirbelströmungen aus, durch die die auf der Siebinnenfläche anhaftenden Peststoffe von der Siebfläche gelöst, radial nach innen und in Richtung zur Klappe transportiert werden. Wird nun nach Ablösung dieser Peststoffe eine im Ableitungsrohr angeordnete und während des vorhergehenden Abscheidezeitraumes geschlossene Klappe ganz oder teilweise geöffnet und zusätzlich die Klappe innerhalb des Siebes leicht angestellt, so werden die von der Siebfläche
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abgeschwemmten Feststoffe ohne erneute Ablagerung über das Ableitungsrohr sicher abgeführt. Wenn diese Feststoffe abgeführt sind, kann die Klappe im Ableitungsrohr wieder geschlossen werden, damit nicht eine zu große Menge der zu reinigenden Flüssigkeit nutzlos abgeführt wird.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung näher erläutert.
Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in die von der zu reinigenden Flüssigkeit von links nach rechts durchströmten Rohrleitung 1 ein Sieb 2 eingebaut, das in Durchströmungsrichtung konisch zulaufend ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, ein pyramidisches oder bis angenähert zylindrisches Sieb zu verwenden. An der abgeschnittenen Spitze des Siebes 2 ist ein nach außen führendes Ableitungsrohr 4 angeschlossen, durch das die vom Sieb zurückgehaltenen Feststoffe abgeführt werden können. Dabei ist in das Ableitungsrohr 4 eine absperrbare Klappe 5 eingebaut, die üblicherweise während des Normalbetriebes geschlossen ist, damit nicht zu viel Wasser aus dem Hauptkreis abströmt.
Die von der zu reinigenden Flüssigkeit mitgeführten Feststoffe werden nunmehr vom Sieb zurückgehalten und können weitgehend in das Ableitungsrohr 4 ausgetragen werden. Wenn jedoch die Flüssigkeit stark mit flächigen oder faserigen Feststoffen verunreinigt ist, so bleiben diese Feststoffe meist auf der Siebinnenseite hängen und werden dort durch den Differenzdruck zwischen Siebinnen- und Siebaußenseite an der Siebfläche festgehalten.
um auch diese flächigen Feststoffe ohne Eingriff von außen und vollständiges Absperren der Strömung von der Siebinnenseite wieder entfernen zu können, ist erfindungsgemäß im Einströmbereich des Siebes 2 eine Klappe 6 angeordnet, die bei Schließen praktisch den gesamten Querschnitt hinter der
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Klappe 6 des Siebes 2 ab der EiDbaustelle der Klappe 6 abschließt. Dabei ist es zweckmäßig, diese Klappe 6 in einem solchen Abstand vom Siebfuß 7 anzuordnen, daß auf der Außenseite des Siebös 2 noch ein freier Strömungsringspalt 8 verbleibt, durch den noch ein Teil der zu reinigenden Flüssigkeit weiterströmen kann. Wenn nun diese Klappe 6 geschlossen ist, bilden sich auf der Siebinnenfläche rotierende Wirbel 9, die die angeschwemmten Peststoffe aus der wandnahen Zone des Siebes 2 lösen und axial in Richtung zur Klappe 6 transportieren.
Diese Wirbelbildung wird im wesentlichen durch die Restwassermenge durch den Ringspalt 8 aufrechterhalten. Wenn dann nach Ablösung der Feststoffe von der Siebinnenfläche die Klappe 5 im Ableitungsrohr 4 geöffnet wird, so wird die Wirbelbildung im hinteren Siebbereich unterbrochen und die abgelösten Feststoffe werden sehr schnell über das Ableitungsrohr 4 nach außen abgeführt. Dieses Abführen kann dadurch unterstützt und beschleunigt werden, daß die Klappe 6 aus ihrer Absperrstellung leicht angestellt wird, so daß ein Teil der Hauptströmung auch innerhalb des Siebes 2 in den Raum hinter der Klappe 6 überströmen kann.
Bei der Reinigung eines derartigen Siebes ist keine zusätzliche SpUlwassermenge erforderlich. Darüber hinaus ist eine nahezu kontinuierliche Reinigung der Hauptwasserströmung und des Siebes möglich, da die Hauptströmung nicht vollständig abgesperrt werden muß und die Reinigung des Siebes bei Schließen der Klappe in sehr kurzen Zeiträumen möglich ist. Eine derartige Reinigung des Siebes läßt sich dabei vollautomatisch in bestimmten Abständen durchführen, wobei z. B. der Differenzdruck vor und hinter dem Sieb gemessen werden kann und bei zu großem Differenzdruck, der auf eine starke Verschmutzung des Siebes schließen läßt, die Reinigung des Siebes automatisch eingeleitet werden kann.
Patentansprüche 3 0 9 8 31/0621 - 5 -

Claims (6)

2207759 VPA 72/9402 - 5 Patentansprüche
1.ιVerfahren zum Reinigen eines in eine Rohrleitung eingebauten Siebes, das in Durchströroungsrichtung angenähert konisch zulaufend ausgebildet und an dessen Spitze ein nach außen führendes Ableitungsrohr für auf der Siebfläche abgeschiedene Feststoffe angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung des Siebes ohne vollständige Unterbrechung der Hauptströmung eine im Einströmbereich des Siebes liegende Klappe geschlossen und nach Ablösung der Peststoffe von der Siebinnenfläche eine im Ableitungsrohr angeordnete Klappe geöffnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach öffnen der Klappe im Ableitungsrohr die Klappe im Sieb leicht angestellt wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand vom Siebfuß (7) eine schwenkbare Klappe (6) mit einem derartigen Durchmesser angeordnet ist, daß die Klappe in Schließstellung angenähert den in Strömungsrichtung nach der Klappe (6) verbleibenden Querschnitt des Siebes (2) absperrt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (6) an einer solchen Stelle der axialen Erstreekung des Siebes (2) angeordnet ist, daß bei geschlossener Klappe (6) ein freier Strömungsringspalt (8) auf der Außenseite des Siebes (2) verbleibt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (6) einen geringeren Durchmesser als das Sieb (2) an der Einbaustelle der Klappe (6) aufweist.
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VPA
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in dem Ableitungsrohr (4) eine Absperrklappe (5) angeordnet ist.
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