DE3912547A1 - Einrichtung zur reinigung von gasen - Google Patents
Einrichtung zur reinigung von gasenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D45/00—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
- B01D45/12—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
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- B01D46/24—Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
- B01D46/26—Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies rotatable
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Description
Die Erfindung betrifft Einrichtung zur Reinigung von Gasen,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der deutschen Patentschrift 25 38 495 ist eine derartige
Einrichtung beschrieben. Diese Einrichtung besteht u. a. aus
einer rotierenden Trommel aus porösem, gasdurchlässigem Ma
terial, wobei die zu reinigenden Gase die poröse Filter
trommel von außen nach innen durchströmen. Der Innenraum
der Trommel ist gegen den höheren Druck auf der Außenseite
der Trommel durch ein Flüssigkeitsbad ausgebildet, in das
die Trommel mit einer Seite eintaucht. Die als Sperre die
nende Flüssigkeit verhindert, daß ungereinigte Gase durch den
offenen Ringspalt zwischen der rotierenden Filtertrommel
und dem ortsfesten Absaugkanal direkt in den Innenraum zum
Reingas gelangen. Das Flüssigkeitsbad löst hier ein Dich
tungsproblem, das realistisch mit Dichtungsmanschetten oder
dergleichen nicht lösbar ist, weil Verschleiß und Reibungs
verluste zu hoch sind.
Das Flüssigkeitsbad hat aber auch Nachteile: die Rotation
der Flüssigkeit führt zu einer starken dynamischen Belastung
der Einrichtung selbst, aber auch der Trägerkonstruktion an
der die Einrichtung befestigt ist.
Die Austragung von aussedimentierten Feststoff- bzw. Schlamm
teilchen erfordert aufwendige Austrags- oder Räumeinrichtun
gen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der
bekannten Gasreinigungssysteme mit rotierendem Filter zu be
seitigen, insbesondere das Flüssigkeitsbad als Dichtelement
durch andere, besser geeignete Maßnahmen zu ersetzen.
Bei abstrakter Betrachtung der Aufgaben-Stellung ergibt sich,
daß die Aufgabe tatsächlich nicht darin besteht, ein neues
Dichtungssystem zu schaffen, sondern zu verhindern daß unge
reinigte Gase durch dem offenen Ringspalt zwischen der rotie
renden Filtertrommel und der ortsfesten Gehäusewand zum Rein
gas innerhalb der Filtertrommel gelangen können.
Erfindungsgemäß wird der Durchtritt ungereinigter Gase durch
den offenen Ringspalt zu den Reingasen innerhalb der Filter
trommel dadurch verhindert, daß ein Teil der Reingase aus dem
Innenraum der Filtertrommel durch den offenen Ringspalt zurück
geführt wird in den äußeren Ringraum zwischen der porösen
Filtertrommel und der äußeren Umfangswand.
Um dieses technisch zu bewirken ist es notwendig, den Druck des
abzweigenden Gasstromes auf das Niveau der Gase vor der Filter
trommel zu erhöhen. Diese Druckerhöhung bei einem Teil der
Reingase erfolgt mit an sich bekannten Mitteln der Technik, wie
sie aus dem Ventilatoren- und Gebläsebau bekannt sind.
Beispiele für die zweckmäßige Ausführung erfindungsgemäßer Ein
richtungen und die zweckmäßige Anordnung der Druckerhöhungsein
richtungen sind in den Zeichnungen Fig. 1 bis 3 dargestellt.
Fig. 1 zeigt als Beispiel eine erfindungsgemäße Einrichtung,
bei der die Druckerhöhungseinrichtung 12 innerhalb des Gehäu
ses, und mit der Filtertrommel fest verbunden, an deren offener
Stirnseite angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt eine komplette Anlage gemäß dem Ausführungsbei
spiel nach Fig. 1, einschließlich des für den Gastransport er
forderlichen Ventilators 25.
Fig. 3 zeigt ein anderes Beispiel für eine erfindungsgemäße
Einrichtung. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eine weitere
Druckerhöhungseinrichtung 28 außerhalb des Gehäuses der
eigentlichen Einrichtung angeordnet.
Eine solche Ausführung ist zum Beispiel dann zweckmäßig, wenn die
erforderliche Druckerhöhung für den abgezweigten Gasstrom
allein mit einer Anordnung der Druckerhöhungseinrichtung 12
gemäß Fig. 1 technisch nicht mehr erzielbar ist.
Gemäß Fig. 1 besteht die Einrichtung im Wesentlichen aus dem
Rotor 1, der mit seinen Hohlwellen 2 und 4 in den Lagern 3,
5 drehbar gelagert ist.
Einzelteile des Rotors 1 sind außerdem die Bodenplatte 6,
die poröse, gasdurchlässige Filtertrommel 7, der daran nach
oben anschließende massive Rohrmantel 8, der Kegelmantel 9,
und die mit diesem fest verbundenen inneren Leitbleche 10, der
Winkelring 11, und die der Druckerhöhung dienenden äußeren
Leitbleche 12.
Den massiven Rohrmantel 8 umgibt mit Abstand die Umfangswand 13
so daß zwischen beiden ein offener Ringkanal 14 gebildet wird.
Zu verhindern, daß durch diesen offenen Ringkanal 14 ungerei
nigte Gase zum Reingas innerhalb der Filtertrommel 7 gelangen
ist, wie bereits ausgeführt, Aufgabe der Erfindung.
Die Zuführung der zu reinigenden Gase 15 in den die Filter
trommel 7 umgebenden Ringraum 16 erfolgt durch einen schrauben
förmigen Einlaßkanal 17, wie solche vom Zyklonbau bekannt sind.
Der besseren Verteilung der Gase 15 auf den Umfang der porösen
Filtertrommel 7 dienen Leitbleche 18.
Die ungereinigten Gase und die darin enthaltenen Feststoffteil
chen unterliegen zunächst den Fliehkräften als Folge der Rota
tion um die Filtertrommel 7. Feststoffteilchen, bei denen die
Fliehkräfte gegenüber den Schleppkräften der Strömung überwie
gen, werden an die zylindrische Umfangswand 19 ausgeschleudert
und gelangen dann über den konischen Auslauftrichter 20 in den
Sammelbehälter 21.
Feststoffteilchen, bei denen die Schleppkräfte der Strömung
überwiegen werden von dieser Strömung mitgenommen. Beim Durch
tritt dieser Gase durch den porösen Filtermantel 7 lagern sich
diese Teilchen dann im Porenlabyrint dem Filter an.
Die so von Feststoffen gereinigten Gase bilden innerhalb der
Filtertrommel 7 zunächst eine Wirbelsenke, deren Kern zentral
nach oben abgesaugt wird - Pfeile 22 - in das Auslaufgehäuse
23, aus dem sie von einem nachgeordneten Exhaustor 25 durch
den tangential-angeordneten Auslaufstutzen 24 abgesaugt, und
durch den Abgaskamin 29 ins Freie gefördert werden.
Von dem aufsteigenden Gasstrom 22 wird ein Teilstrom - und zwar
vorwiegend die Randströmung - durch die rotierenden äußeren
Leitbleche 12 abgesaugt und auf ein höheres Druckniveau gegen
über der Hauptströmung gebracht.
Unter diesen Bedingungen ergibt sich eine Kreislaufströmung in
dem Sinne, daß der größte Teil der abgezweigten Reingase durch
den offenen Ringkanal 14 zurückgeführt wird in den Ringraum 16
und von dort wieder durch die poröse Filtertrommel 7 zum Rein
gas in der Filtertrommel 7.
Diese Kreislaufströmung - dargestellt durch die ovalen Ring
pfeile 26 - verhindert, daß ungereinigte Gase durch den offe
nen Ringkanal 14 zum Reinigen innerhalb der Filtertrommel 7
gelangen können.
Für die Funktion dieser Eirichtung ist es unerheblich, daß
ein geringer Teil der abgezweigten Reingase durch den unver
meidlichen Spalt zwischen dem waagerechten Schenkel des Win
kelringes 11 und der oberen Deckplatte 27 wieder zur Haupt
stömung in das Auslaufgehäuse 27 zurückgeführt wird.
Die Ringströmung 26 ersetzt sowohl Dichtungsmanschetten, als
auch das Flüssigkeitsbad entsprechend der deutschen Patent
schrift 25 38 495.
Bei Verwendung von Filtertrommeln mit sehr hohem Durchfluß
widerstand kann u. U. die dann erforderliche Druckerhöhung für
die im Kreislauf geführten Gase nur mit einer Druckerhöhungs
einrichtung gemäß der Fig. 1 technisch nicht mehr erzielt
werden können, weil der Drehzahl des Rotors 1 Grenzen gesetzt
sind. Durch Anordnung einer zusätzlichen Druckerhöhungsein
richtung - wie in Fig. 3 dargestellt - wird die erzielbare
Druckerhöhung unabhängig von der maximal zulässigen Drehzahl
des Rotors 1.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird dem Reingaskamin 29
ein Teilgasstrom durch die hier als Gebläse dargestellte
Druckerhöhungseinrichtung 28 entnommen. Die entnommene Gas
menge kann durch eine Drosselklappe 30 reguliert werden.
Druckseitig werden diese Gase durch die Rohrleitung 31 dann
dem offenen Ringspalt 14 zugeführt, wobei die rotierenden
Leitbleche 12 diesen Vorgang unterstützen.
Bei dieser Ausführung der Gesamteinrichtung ist es zweck
mäßig, auf den Winkelring 11 zu verzichten und dafür den
Kegelmantel 9 zu verlängern, wie dieses in Fig. 3 - Pos. 32
dargestellt ist.
Der Außendurchmesser des an den Kegelmantel anschließenden
Ringes 33 ist etwas geringer als der Innendurchmesser des Aus
laufgehäuses 23. Durch den so sich ergebenden Ringspalt kann
auch hier ein geringer Teil der zurückgeführten und auf höhe
ren Druck gebrachten Gase als Kurzschlußströmung zum Reingas in
das Auslaufgehäuse 23 gelangen.
Die Funktionsfähigkeit der Einrichtung wird dadurch jedoch
nicht beeinträchtigt.
Die Reinigung der Filterporen von angelagerten Feststoffen
erfolgt durch Flüssigkeiten, zum Beispiel Wasser, das im Inneren
der Filtertrommel von ortsfest installierten Düsen 34 und 35
auf die rotierende Filtertrommel aufgesprüht wird.
Die Düsen können wahlweise direkt an einem zentralen Zufüh
rungsrohr 36 angeordnet sein, oder auch über Zuführungsrohre
37 bis nahe an die Filtertrommel herangeführt werden.
Das Zuführungsrohr 36 ist unten zentral am Lagergehäuse 38
befestigt, und wird oben durch einen Bügel 39 zentral zur
Hohlwelle gehalten. Gegen die Hohlwellen ist das Zuführungs
rohr durch Dichtungen 40 abgedichtet.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Reinigen von Gasen mittels einer rotieren
den Trommel aus porösem, gasdurchlässigem Material, bei der
die zu reinigenden Gase die poröse Filtertrommel von
außen nach innen durchströmen,
gekennzeichnet durch eine oder mehrere der Filtertrommel
nachgeordnete Druckerhöhungseinrichtungen, durch die ein
Teilstrom der gereinigten Gase durch den offnen Ringspalt
zwischen dem massiven Teil der Filtertrommel und der orts
festen Umfangswand zurückgefördert wird in den Ringraum
zwischen der porösen Filtertrommel und der äußeren Ge
häuseumfangswand.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine oberhalb der Filtertrommel
angeordnete Druckerhöhungseinrichtung für die gereinigten
Gase, die mit der Filtertrommel fest verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine oder mehrere, außerhalb der
Einrichtung angeordnete Druckerhöhungseinrichtungen, die
einen Teilstrom der gereinigten Gase durch entsprechende
Kanalverbindungen zurücktransportieren in den offenen
Ringspalt zwischen der Filtertrommel und der Gehäusewan
dung.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3912547A DE3912547A1 (de) | 1989-04-17 | 1989-04-17 | Einrichtung zur reinigung von gasen |
DE8905182U DE8905182U1 (de) | 1989-04-17 | 1989-04-17 | Einrichtung zur Reinigung von Gasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3912547A DE3912547A1 (de) | 1989-04-17 | 1989-04-17 | Einrichtung zur reinigung von gasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3912547A1 true DE3912547A1 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=6378834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3912547A Withdrawn DE3912547A1 (de) | 1989-04-17 | 1989-04-17 | Einrichtung zur reinigung von gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3912547A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113983608A (zh) * | 2021-09-24 | 2022-01-28 | 江苏超敏科技有限公司 | 一种放射性药物分装热室进排风*** |
-
1989
- 1989-04-17 DE DE3912547A patent/DE3912547A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113983608A (zh) * | 2021-09-24 | 2022-01-28 | 江苏超敏科技有限公司 | 一种放射性药物分装热室进排风*** |
CN113983608B (zh) * | 2021-09-24 | 2022-10-11 | 江苏超敏科技有限公司 | 一种放射性药物分装热室进排风*** |
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Legal Events
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