DE8905155U1 - Saugaggregat - Google Patents

Saugaggregat

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
    • A47L7/008Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids adapted for mattresses or the like

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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Saugaggregat, insbesondere für das Absaugen von Textilmaschinen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es ist bekannt, für die Reinigung von Filtersieben in Saugaggregatfsn fü? Textilmaschinen das Filtersieb in Gegeitricbtung durchströmen zu lassen, um eine Reinigung des Filtersiebs zu bewirken, öfolicherweise wird hier2a periodisch der SaMgluftstrosi durch das Filtersieb umgekehrt, und es soll mit einer möglichst groBen Luftleistung versucht werden,, die Ablagerungen a«f dem Filtersieb zu entfernen.
Die bekannten Saugaggregate isöisöfr jedoch den Nachteil auf, daß bei hörern Faserfluganteil der zu reinigenden Luft das Filtersieb ziemlich schnell verstopft, so daß vergleichsweise häufig auf Reinigungsbe*;ieb umgeschaltet werden muß. Dabei läßt sich das Filtersieb in vielen Fällen nicht vollständig säubern.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es vorgeschlagen worden, eine kegelstumpfförmige Trennwand in einem Saugraum unterhalb des Filtersiebs vorzusehen, die für einen Großteil des anfallenden Faserflugs als Prallfläche wirkt, so daß sich dieser Teil bereits in dem Saugtaum unterhalb der Trennwand absetzen soll, ohne daß Filtersieb je zu erreichen.
Die kegelförmige Trennwand stört jedoch beim Reinigungebetrieb, da sie dann zusammen mit der ziemlich kleinen mittigen Öffnung eine Art Düse bildet, die den sich ablagernden Faserflug erneut aufwirbelt, was aus verschiedenen Gründen ungünstig ist.
Andererseite werden für bestimmte Reinigungeaufgaben bei Textilmaschinen Hochdruckgebiet· benötigt, die mit vergleichsweise
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geringen Luftleistungen, jedoch vergleichsweise großen Drücken arbeiten, so daß für die Reinigung des Filtersiebs keine großen Luftleistungen zur Verfügung stehen.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Saugaggregat gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, das auch für Hochdruckgebläse geeignet ist«
Diese Aufgabe vird erfinduttgsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den ünteransprtichen.
Mit der erfindungsgfe«äßen großen Ventilklappe, die im Saugbetrieb als Rückschlagklappe wirkt, läßt es sich erreichen, daß sich der überdruck im Reinigungstetrieb zunächst aufbaut und dann stoßartig durch Öffnen der großen Rückschlagklappe eine Entspannung der Luft in den unteren Saugraum hinein stattfindet. Dies führt zu einer entsprechend intensiven kurzzeitigen Strömung durch das Filtersieb in Rückwärtsrichtung, wodurch der angesammelte Filterkuchen entfernt wird.
In diesem Falle wirkt die Ausnehmung in der Trennwand nicht als DUse, da ein sehr großer Strömungsquerschnitt vorliegt. Andererseits bietet die kegelstumpf fö-mige Trennwand den Vorteil, daß sie eine Art Trichter für den sich ablösenden Filterkuchen bildet, so daß dieser in einen Stück in den unteren Teil des Saugremms rutschen kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgsehen, die Rückschlagklappe so lange sperren zu lassen, bis eich ein entsprechender Druck aufgebaut hat. und diese dann praktisch verzögert öffnen zu lassen. Ein derartiges Öffnungeverhalten kann entweder mit einer Rastvorrichtung, die dem Öffnen entgegenwirkt, oder mit einer Zwangssteuerung erzielt werden, wobei eine Rastvorrichtung bevorzugt ist. Es versteht sich, daß das Schließen der Rückschlagklappe durch dl· Rastvorrichtung nicht
erschwert sein darf.
Mit den erfindungsgema'ßen Maßnahmen läßt eich eine ziemlich kleine Öffnung in der Trennwand für den Saugbetrieb mit einer sehr großen Öffnung in der Trennwand für den Reinigungsbetrieb kombinieren. Hierdurch kann sich ein vergleichsweise großer Anteil des entstehenden und angsaugten Faserflugs in dem Bodenbereich des Saugraums ablagern, ohne daß er jemals in den Bereich des Filtersiebs gerät. Andererseits begünstigt die große Rückschlagklappe das Ablösen des Filterkuchens im Reinigungsbetrieb.
Für den Saugbetrieb kann es günstig sein, den Sauganschluß in den Saugraum schräg nach unten auszurichten, so daß die Strömung zunächst entlang der Wandung des Satigraums verläuft und erst ziemlich spa't in den Bereich der Öffnung gerät.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Sauganschluß beim Eintritt in den Saugraum konisch ausgeweitet, so daß die gewünschte Entspannung und Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit langsam vonstatten geht und jeglicher Düseneffekt in dem Bereich des sich ablagernden Faserflugs verhindert wird.
Es versteht sich, daß der Sauganschluß mit einer zusätzlichen Rückschlagklappe abdeckbar ist, die im Reinigungsbetrieb das Austreten von Faserflug über die Saugschläuche des Saugaggregats verhindert.
Bei einer topfartigen Auebildung des Saugaggregats ist es günstig, eine Trennstelle im Bereich des Filtersiebs vorzusehen. Zu Hartungszwecken kann dann leicht der oberste Teil des Saugraumtopfes von dem unteren Teil getrennt werden, wobei dann die erfindungsgemäße Rückschlagklappe freiliegt. Ee versteht sich, daß es günstig ist, wenn die Trennwand sich praktisch unmittel-
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bar an das Filtersieb anschließt, &bgr;&ogr; daß ein vergleichsweise großer Entspannungsraum unterhalb der Trennwand vorliegt. Dennoch wird das Filtersieb auch im Saugbetrieb nicht zu stark mittig angeblasen, da die öffnung am besten an der tiefen Stelle der Trennwand, nämlich in der Rückschlagklappe vorgesehen ist.
Eine die Öffnung abdeckende Sperrklappe bietet zudem den Vorteil, daß im Reinigungsbereich das Entspannen schlagartig vorgehen kann, wobei im Saugbetrieb zugleich eine gewisse Ablenkung der Strömung im Saugbetrieb aus der Mittenachse und insofern eine Verwirbelung vor dem Filtersieb bewirkt wird.
Es ist günstig, wenn sich die erfindungsgemäße Rückschlagklappe einseitig verschwenken läßt, obwohl an sich eine mehrteilige Ausbildung möglich ist. Durch das einseitige Verschwenken läßt sich praktisch zugleich eine Filtervorrichtung einer Auslaßöffnung abdecken, so daß der Filterkuchen nicht in diesen Bereich gerät. Außerdem kann der Sauganschluß so angeordnet aein, daß die Luftströmung im Saugbetrieb an der Filtervorrichtung vorbeigeleitet wird, so daß dort befindliche Fasern vom Saugstrom mitgenommen werden und sich entweder am Boden des Entspannungsraumes absetzen oder höchstens zu dem Filtersieb mit-jenotnmen werden.
Gewünschtenfalls kann die Filtervorrichtung auch im Saugbetrieb an einer Stelle vergleichsweise großer Strömung vorgesehen sein, so daß Unterdruck vorliegt, der das Zurücksaugen der Fasern zusätzlich unterstützt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung.
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Ee zeigt:
die einzige Figur eine schematische Schnittansicht einer Ausfiihrungsform eines erfindungsgemäßen Saugaggregats.
Ein Saugaggregat 10 weist einen Sauganschluß 12 auf, der in einem Saugraum 14 mündet. Der Saugraum 14 wird von einem Saugraumtopf 16 gebildet und weist ein vergleichsweise großes Volumen auf, wobei der Saugraum 16 im wesentlichen die Form eines langgestreckten Zylinders hat. Oben in dem Saugraumtopf 16 l3t eine kegelstumpfförmige Trennwand 18 vorgesehen, wobei oberhalb der Trennwand 18 ein Filtersieb 20 aufgespannt ist. Das Filtersieb 20 besteht aus einem Kunststoffgewebe, das so ausgelegt ist, daß auch beispielsweise Baumwollfasern eine geringe Neigung haben, dort zu haften.
Oberhalb des Filtersiebs 20 ist ein Gebläse 22 angeordnet, dessen Saugstutzen 24 mit dem Saugraumtopf 16 oberhalb des Filtersiebs 20 verbunden ist,.
Ferner mündet ein Reinigungskanal 26 in den Saugraumtopf 16 oberhalb der Filtersiebs 20, der mit einem Druckstutzen 28 des Gebläses ?? verbunden 1st.
Die Umschaltung zwischen Reinigungsbetrieb und Saugbetrieb erfolgt über eine Umschaltklappe 30, die den Druckstutzen 28 mit dem Reinigungskanal 26 verbindet und einen Druckluftauslaß 32 von dem Druckstutzen 28 abtrennt und zugleich eine in der Figur nicht dargestellte Saugluftklappe für das Gebläse öffnet.
In at;;* Mittenbereich der kegel stumpf förmigen Trennwand 18 ist die erfindungsgemäße Rückschlagklappe 34 so vorgesehen, daß sie eine Ausnehmung 36 in der Trennwand 18 vollständig abdeckt. Es ist bevorzugt, die Ausnehmung 36 so groß auszugestalten, daß ihr !Durchmesser mindestens der Hälfte des Durchmessers des Saugraum-
[; topf es 16 entspricht, wobei sich unmittelbar angrenzend an die L-, Ausnehmung 36 die kegelstumpf for mige Trennwand 18 anschließt.
Die Rückschlagklappe 34 ist mit einem Schwenklager 37 an det Trennwand 18 einseitig gelagert, wobei eine nicht dargestellte Feder die Rückschlagklappe 34 in der geschlossenen Stellung hält. In dem dargestellten ^usführungsbeispiel ist die Feder «ls Spiralfeder unmittelbar angrenzend an das Schwenklager 37 vorgesehen und kompensiert das Gewicht der Rückschlagklappe 34.
An dem dem Schwenklager 37 gegenüberliegenden Ende der Rückschlagklappe 34 ist eine Rastvorrichtung mit einer nach oben weisenden und die Bewegung der Rückschlagklappe 34 nach unten verhindernden Rastnase vorgesehen, die eine Bewegung der Rückschlagklappe 34 aus der an der Ausnehmung 36 anliegenden Stellung bei einer noch geringen Kraft verhindert.
Erst wenn im Reinigungsbetrieb der Druck in dem Raum oberhalb der Trennwand 18 ein gewisses Maß übersteigt, entlädt sich die Rückschlagklappe schlagartig, was zum Abplatzen des Filterkuchens von dem Filtersieb 20 führt.
Die Rastnase ist zudem an einer ieichtgängigen Blattfeder gelagert, so daß das erneute Schließen der Rückschlagklappe aufgrund der an dem Schwenklager 37 vorgesehenen Spiralfeder nicht behindert wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel iz.t eine Öffnung 38 i,, der Trennwand 18, nämlich in der Rückschlagklappe 34, vorgesehen, die mit einer· Faerrklappe 40 abdeckbar ist. Die Sperrklappe 40 liegt lose auf der Öffnung 38, wenn sie nicht über die im Saugbetrieb durch die Öffnung 38 strömende Luft angehoben wird. Im Reinigungsbetrieb wirkt sie zugleich als Rückschlagventil , das eine Entspannung der Luft in dem Raum oberhalb der Trennwand 18 in einen Entspannungsraum 42 unterhalb der Trennwand 18 ver-
- &iacgr;&ogr; -
hindert, bis die Rückschlagklappe 34 auslöst.
Der Sauganschluß 12 ist ferner mit einer weiteren Rückschlagklappe 44 abgedeckt, die im Reinigungsbetrieb das Austreten von
Luft über den Sauganschluß 12 verhindert. |
$ Ferner weist der Saugraumtopf 16 eine Auslaßöffnung 46 auf, die ?i von einer Filtervorrichtung 48 abgedeckt ist, die im Relnigungs- pi
■fs betrieb zudem von der Rückschlagklappe 34 im wesentlichen abge- i:
&Aacgr; deckt wird. Im Saugbetrieb streicht jedoch die aus dem Saug- ']; anschluß 12 stammende Luft spiralförmig an der Wand der Saug- ff raumtopfs 16 entlang und streift so etwaigen Faserflug ab, der ; sich auf der Filtervorrichtung 48 während des Reinigungsbetriebs
abgelagert haben könnten.

Claims (1)

  1. ■ · O
    &bull; · &diams;
    .* F*'41"Ei NC VX Kl to/ Ä "CiT E DiPL-&idiagr;&Ngr;&bgr;. R. SPLANEMANN oipi-chem. dr. B. REITZNER dipl-ins. K. BARONETZKY
    2USEL VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANOATAIRES AQREES PRES L1OKB
    Manfred Sohler ·&ogr;&ogr;&ogr; munchen2 24. April 1989 Am Engelberg 50 TAL 13
    = 3 telefon: (oao) aaea07 / aaeaoo
    7988 Wangen telefax. <o«o>ao7eea car. a+a>
    « Akt*, 4 4 75-111-14.391
    Gebrauchsmusteranmeldung
    SAUGAGGREGAT
    Ansprüche
    1. Saugaggregat, insbesondere für das Absaugen von Textilmaschinen, mit einem Sauganschluß, der in einem Saugraum unterhalb einer kegelstumpfförmigen Trennwand mündet, die eine mittige Öffnung aufweist und oberhalb derer sich ein Filtersieb erstreckt, das im Saugbetrieb zur Abscheidung von Verunreinigungen der angesauften Luft dient und im Reinigungsbetrieb in Rückwärtsrichtung durchströmbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnung (38) in einer Ventilklappe auegebildet ist, die im Saugbetrieb als Rückschlagklappe (34) wirkt.
    2. Sau^aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (38) mit einem im Reinigungsbetrieb sperrenden Rückechlagventil (Sperrklappe 40) abgedeckt ist.
    KONTlNl DIUTSCMB BANK A«, JrfOflCKJ^N, pCjNTO-Mp. SJ)JJ Ot|C| , . POSTOIFlO I MÜNCHEN &bgr;&Ogr;&Ogr;&bgr;0-8&ogr;7
    3. Saugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (3 8) eine erheblich kleinere Querschnittsfläche, insbesondere eine fünf- bis zwölfmal kleinere Querschnittsfläche als eine Ausnehmung (3 6) in der Trennwand (18) aufweist, die von der Rückschlagklappe (34) abdeckbar ist.
    4. Saugaggregat nach einem dur vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüoks-ehiag'cl^piie (34) unten an einer Ausnehmung C36) in der Trennwand it8? anliegt und über ein SchusRklager (3 7) gelagert ist.
    5. Saugaggregat nac'a einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sie Rückschlagklappe (3 6) unter Federworspar^nung an der Ausnehmung (37) anliegt, wobei die Federvorspannung so gewählt ist, daß «j.»·» die entgegenwirkende Gewichtskraft um weniges übersteigt.
    6. Saugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenklager (3 7) der Rückschlagklappe (36) auf der Seite einer Auslaßöffnung (46) angebracht ist, die mit einer im Reinigungsbetrieb wirkenden viltervorrichtung (48) abgedeckt ist.
    7. Saugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung (48) der Auelaßöffnung (46) an einer Stelle vorgesehen ist, an welcher der Saugluftstrom des Sauganschlvsses (12) vorbei streicht.
    8. Saugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (38) mit einer stromab angeordneten Sperrklappe (40) ausgestattet und verschiebbar ist.
    9. Saugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe mit einer bei
    einem definierten Differenzdruck zwischen einem Raum oberhalb der Trennwand (18) und einem Entspannungsraum unterhalb der Trennwand (18) auslösenden Rastvorrichtung in der Anlagestellung an der Ausnehmung gehalten ist.
    tC. Saugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sparrklappe (40) für das Verschließen der Öffnung (38) im Reinigungsbetrieb ein Schwenklager
    aufweist, das auf der gleichen Seite wie ein Schwenklager (37) der Rückschlagklappe (34) angeordnet ist.
    11. Saugaggregat ;5ach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Umschaltung des Saug^ggregats (10) vom Saugbetrieb in der. Reinigungsbetrieb eine Umschaltklappe (30) stromab eines Gebläses (22) angeordnet ist, mit welcher der Reinigungsbetrieb schlagartig einschaltbar ist.
    12. Saugaggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltklappe (30) ein stromab angeordnetes Schwenklager aufweist.
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