DE8904281U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Isolierstoffmatten an Bauwerkswänden - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Isolierstoffmatten an Bauwerkswänden

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DE8904281U1
DE8904281U1 DE8904281U DE8904281U DE8904281U1 DE 8904281 U1 DE8904281 U1 DE 8904281U1 DE 8904281 U DE8904281 U DE 8904281U DE 8904281 U DE8904281 U DE 8904281U DE 8904281 U1 DE8904281 U1 DE 8904281U1
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Ejot Adolf Boehl & Co Kg 5920 Bad Berleburg De GmbH
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Ejot Adolf Boehl & Co Kg 5920 Bad Berleburg De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • E04B1/7629Details of the mechanical connection of the insulation to the wall
    • E04B1/7633Dowels with enlarged insulation retaining head
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements

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Description

EJOT Adolf Bohl GmbH & Co. KG, Adolf-Böhl-Str. 7, 5920 Bad Berleburg 4 - Berghausen
"Vorrichtung zur Befestigung von Isolierstoffmatten an Bauwerkswänden"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung gentäS dem Oberbegriff dss Hai/otanspruches.
iss $tm4 der Technik sind ai?s der WO 82/01024 Iso-1ierstoffmatten bekannt, die an ihrer zur Außenseite gerichteten Oberseite Ausnehmungen aufweisen, die der Äufysaiifvis von Verschlußdeckeln dienen. Diese Iso-Ti ierstoffmatten wefdsn durch Metallanker an der Bauwerkswand festgelegt und das Ende des Metallankers IC wird durch den Deckel abgedeckt, so daß Wärmebrücken von der Bauwerkswand zur Außenseite der Isolierstoffmatte nicht gebildet werden können.
Allgemein gehören Isolierplattendübel zum Stand der Technik, die 1m wesentlichen aus einem die Isolierplatte durchsetzenden Hohlschaft bestehen, der an seinem äußeren Ende einen flachen Halteteller aufweist und an seinem unteren Ende einen geschlitzten Spreizbereich besitzt, der durch Eintreiben eines Spreiznagels 1n den Hohlschaft aufweitbar 1st.
Der Neuerung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der bei Verwendung der bekannten Isolierplattendübei und Einsatz der mit einer Aufnahmeausnehmung ausgerüsteten Isollerstoffplatten eine wirksame Isolierung des Haltetellers des Isolierplattendübels gegenüber der Außenseite der Isolierstoffmatte erreichbar 1st.
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Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Kit anderen Worten aasgedrückt wird vorgeschlagen, daß der eigentliche Isolierplattendübel über ein entsprechend ausgebildetes Halteband einen Deckel trägt, der im wesentlichen 3us einem gleichen oder ähnlichen Werkstoff wie die eigentliche Isolierstoffmatte besteht und wobei dieser Deckel nach y 10 Eintreiben des Isolierplattendübels in die dann noch
&iacgr; teilweise offene Aufnahmea.'jsnehmung der Isolier-
IS stoffmatte eingesetzt werden kann. Durch uie Anord-
y nung des Deckels an dem Hohlschaft des Isolierplat-
f, tendübels wird erreicht, daß Hohlschaft, Spreiznagel
Ii 15 und Deckel eine Einheit bilden, d.h. also diese Ein-
£ heit kann sehr einfach gehandhabt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung
: 20 zeigt dabei schaubildlich einen Isolierplattendübel
mit Deckel und einen Teil einer Isolierstoffmatte.
In der Zeichnung ist ein Isolierplattendübel 1 dar
gestellt, der in an sich bekannter Weise im wesent-
liehen aus einem aus Kunststoff bestehenden Halteteller 2 und einem sich daran anschließenden, fest mit dem Halteteller 2 verbundenen und ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Hohlschaft 3 gebildet wird. Der Hohlschaft 3 weist dabei 1n seinem unteren Bereich einen sogenannten Spreizbereich 7 auf. In den Hohlschaft 3 1st ein Sp-siznagel 4 eingesetzt dargestellt, der üblicherweise aus Metall besteht, aber bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen aus Kunststoff gebildeten Nagelkopf 5 aufweist. Durch
Eintreiben des Spreiznagel!; 4 gelangt der Nagelkopf
5 in die entsprechende, in der Zeichnung erkennbare Ausnehmung 18 im Halteteller 2 und spreizt dabei gleichzeitig den Spreizbereich 6 auf.
Eine Isolierstoffmatte 7 ist in der Zeichnung teilweise geschnitten dargestellt und es ist erkennbar, daß diese I solierst^ffmatte 7 eine Aufnahmeausnehmung 8 und eine Bohrung aufweist, in die sich der Halteteller 2 einlegen kann, indem die Unterseite des Haltetellers 2 mit dem Randbereich 20 der Aufnahmeausnehmung 8 in Kontakt, kommt. Die sich nach außen hin kegelig erweiternde Ausnehmung 18 des Haltetellers 2 gelangt in die entsprechende Ausnehmung in der Aufnahmeausnehmuny 8.
Der Hohlschaft 3 trägt eine Haltehülse 11, die auch der kegeligen Gestaltung der Ausnehmung 18 angepaßt ist und die auf dem Hohlschaft 3 verschiebbar ist, wobei aber die Haltehülse 11 einen gewissen Klemmdruck bewirkt, also nicht leicht vom Hohlschaft 3 heruntergleiten kann. i)ie Haltehülse 11 trägt über ein Halteband 10 einen Befes+igungssteg 12, wobei Haltehülse 11, Halteband 1Ö und Befestigungssieg aus entspreche idem Kunststoffmaterial gebildet werden
An dem Befestigungssteg 12 ist beispielsweise angeklebt ein Deckel 9 angeordnet, wobei der Deckel 9 an seiner Unterseite 17 (die in der Zeichnung die Oberseite darstellt) eine Vertiefung 16 aufweist, die der Erhöhung 21 auf der Oberseite des Haltetellers 2 entspricht, so daß sich damit, wenn der Deckel 9 durch Drehen um 180° auf den Halteteller aufgesetzt ist, sich der Halteteller 2 mit der Erhöhung 21 dicht und fest in die Vertiefung 16 einlegt. Der Wulst 19 liegt dann an dem Außenrandbe-
reich des Haltetellers 2 auf. In dem Wulst 19 sind zwei Nuten 14 und 15 ausgenommen, die von dem Befestigungssteg 12 durchquert werden und die beim Verbinden des Deckels 9 mit dem Befestigungssteg die Arbeit insofern erleichtern, daß ein einfaches Auffinden der entsprechend richtigen Stellung von Befestigungssteg 12 und Deckel 9 festgestellt werden kann.
Im Einsatzfall wird &uacgr;&zgr;&ngr; I sol ierpl attendiibe! 1 durch die AufnahmPdusnehmung 8 und die Bohrung 22 in die Isolierstoffmatte 7 und das ir der Zeichnung nicht dargestellte tragende Bauwerk eingesetzt, wobei der Halteteller 2 im Randbereich 20 zur Anlage kommt.
Durch Eintreiben des Spreiznagels 4 wird dann der Isolierplattendübel 1 und damit die Isolierstoffmatte 7 festgelegt. Der an der Oberseite des Spreiznagels 4 vorgesehene Nagelkopf 5 besteht aus einem Kunststoff, der eine entsprechende Festigkeit aufweist, so daß ein problemloses Eintreiben des Spreiznagels 4 beispielsweise mittels eines Hammers möglich ist.
Anschließend wird der Deckel 9 in die Aufnahmeausnehmung 8 eingesetzt und auf die Oberseite des Haltetellers 2 aufgepreßt, wobei - falls dies gewünscht wird - hier noch eine Verklebung erfolgen kann, was aber nicht unbedingt notwendig ist, da nämlich der Deckel 9 sich von seiner Unterseite 17 zur Oberseite etwas kenisch erweitert, so daß der erforderliche Klemmdruck in der Aufnahmeausnehmung erreicht wird. Anschließend wird ja auf die Isolierstoffmatte 7 noch eine dünne Verputzschicht aufgebracht, durch die dann weiterhin der Deckel 9 festgelegt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANWALT " Postfach J4i9 . D4400 MÜNSTER 04 04
    PIPL. -INQ. H. -Q. HABBEL am kanonengraben n
    BEIM EUROP. PATENTAMT ZUQEL.VERTRkTER TELEFON (0.51) 53 1047
    MEINSAKT Ei
    (bitte angeln) E47/12S27
    TELEX KV2897hii<d FAX (01S1) S11996
    EJOT Adolf Bohl GmbH & Co. KG, Adolf-Bohl-Str. 7, Bad Berleburg 4 - Berghausen
    "Vorrichtung zur Befestigung von I solierstoffmatten an Bauwerkswänden"
    Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zur Befestigung von mit Aufnahmeausnehmungen (8) ausgerüsteten Isolierstoffmatten (7) an Bauwerkswänden mittels je aus Hohlschaft (3), Halteteller (2) und Spreiznagel (4) gebildeten Dübeln (1), gekennzeichnet durch einen stopfenartigen Deckel (9), der über ein Halteband (10) von dem Hohlschaft (3) getragen ist und dessen Außenumfang der Größe der Aufnahmeausnehmung (8) angepaßt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (10) über eine
    Haltehülse (11) an den Hohlschaft (3) anschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (10) an
    seinem dem Deckel (9) zugewandten Ende einen Befestigungssteg (12) trägt, der auf der Un-
    terseitR (17) des Deckels (9), beispielsweise materialschiüssig, festgelegt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    sich der Außenumfang des Deckels (9) von der Unterseite (17) zur Oberseite hin konisch vergrößert.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch y e k e &Ggr;&igr; &Ggr;&igr; &Zgr; &bgr; 1 C &iacgr;"&igr; net, daß der Deckel an seiner Unterseite eine Vertiefung (16) aufweist, die der Erhöhung (21) an der Außenseite des Haltetellers (2) entspricht.
  6. 6. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vertiefung (16) umgebende Wulst (19) zur Aufnahme des Befestigungssteges (12) Nuten (14 und 15) aufwei st.
DE8904281U 1989-04-06 1989-04-06 Vorrichtung zur Befestigung von Isolierstoffmatten an Bauwerkswänden Expired DE8904281U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9411956U1 (de) * 1994-07-23 1994-09-22 Harald Zahn GmbH, 69168 Wiesloch Trittsicheres Befestigungselement für Dämm- und Dichtungsmaterial auf Flachdächern
DE4320334A1 (de) * 1993-06-21 1994-12-22 Fischer Artur Werke Gmbh Befestigungselement, bestehend aus Spreizdübel und Nagelelement
DE19808927C1 (de) * 1998-03-03 1999-07-08 Ejot Kunststofftech Gmbh Befestigungselement für die Befestigung von wärmeisolierenden Platten an einer Unterkonstruktion mit Montagekontrolle

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DE9411956U1 (de) * 1994-07-23 1994-09-22 Harald Zahn GmbH, 69168 Wiesloch Trittsicheres Befestigungselement für Dämm- und Dichtungsmaterial auf Flachdächern
DE19808927C1 (de) * 1998-03-03 1999-07-08 Ejot Kunststofftech Gmbh Befestigungselement für die Befestigung von wärmeisolierenden Platten an einer Unterkonstruktion mit Montagekontrolle

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