DE8903512U1 - Hauptdüse für Luftwebmaschinen - Google Patents

Hauptdüse für Luftwebmaschinen

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DE8903512U1
DE8903512U1 DE8903512U DE8903512U DE8903512U1 DE 8903512 U1 DE8903512 U1 DE 8903512U1 DE 8903512 U DE8903512 U DE 8903512U DE 8903512 U DE8903512 U DE 8903512U DE 8903512 U1 DE8903512 U1 DE 8903512U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3006Construction of the nozzles
    • D03D47/3013Main nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

BI kilt
Hauptdüse für Luftwebmaschinen
Die Neuerung betrifft eine Hauptdüse für Luftwebmaschinen, bestehend aus dem Oiissnhalter und dem Düsenstock, in welchem das Injektor und ei/i Luftführungsteil angeordnet sind und sittig im Düsenstock das Düsenrohr vorgesehen ist.
Derartige Häuptdüsen für LliftWebmaschinen sind bereits bekannt; diese sind jedoch schwer zu montieren und zu demontieren.
Bei den bekannten Hauptdüsen muß zum Zweck dor Demontage der komplette Düsenhalter mit sämtlichen daran anschließenden luftführenden Teilen demontiert und durch eine andere Hauptdüse ersetzt werden. Derartige Austauschmaßnahifien sind Insbesondere dann erforderlich, wenn verschiedene Garne verarbeitet werden sollen.
Die bekannten Hauptdüsen bestehen in ansich bekannter Weise in der Regel aus drei Teilen, nämlich einem Düsenhalter mit einem daran eingepressten Injektorteil und einem in das Injektorteil eingesetzten Düsenstock, der jedoch ohne weitere Abdichtungsmaßnahmen in den Düsenhalter eingeschoben wird und dort einseitig mit einem Gewindestift arretiert wird.
Durch das Fehlen entsprechender Abdichtungsmaßnahmen durch die einseitige Halterung mit einem Gewindestift besteht der weitere Nachteil, daß hler relativ große Luftverluste im Verbindungsbereich zwischen den drei genannten Teilen bestehen und daß diese Anordnung nur schwierig zu montieren und demontieren 1st.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haupt- bzw. Luftdüse der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie leicht zu demontieren und zu montieren 1st und daß entsprechende nachteilige Luftverluste vermieden werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenhalter eine axiale, zylindrische Bohrung aufweist, in welche der Düsenstock einschiebbar ist, welcher seinerseits aus einem Injektorteil und einem vorgeschalteten Luftführungsteil
% besteht.
S Wesentliches Merkmal der vorliegenden Neuerung ist also, daß in die
zentrale Längsbohrung des Düsenhalters die miteinander verbundenen Teile, nämlich Düsenstock und Injektorteil einschiebbar sind und dort abdichtend gehalten sind.
Damit ist es nun erstmals möglich, den Düsenhalter an der Maschine zu belassen, wobei die luftfUhrenden Teile, wie z. B. die Anschlußflansche, Anschlußnippel und dgl., am Düsenhalter verbleiben können und es ist dann lediglich der Düsenstock auswechselbar, der seinerseits aus dem Injektorteil und dem damit befestigten Luftführungsteil besteht. Das LuftfUhrungsteil selbst weist in einer zentralen Mittenbohrun^ das Düsenrohr auf, welches nach einer Weiterbildung der vorliegenden Neuerung axial verstellbar ist.
'. In einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Neuerung wird
hierbei als Abdichtung zwischen dem Düsenhalter und dem Injektorteil eine Ü-Ring Abdichtung verwendet, wobei bevorzugt in gegenseitigem Abstand und parallel zueinander zwei umlaufende Ringnuten am Außenumfang des Düsenstockes angeordnet sind, in welcher Ringnut jeweils ein U-Ring angeordnet ist.
Beim Einschieben des Düsenstockes in die zentrale Mittenbohrung des Düsenhalter legen sich damit die O-Ringe abdichtend am Innenumfang der* zentralen Innenbohrung des Düsenhalters an, so daß vorher vorhanden gewesene Luftverluste nun mit Sicherheit vermieden werden.
Als bevorzugtes Arretiermittel für die Befestigung des Düsenstockes im
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Düsenhalter wird hierbei mindestens ein Gewindestift bevorzugt, der in eine rings umlaufende Ringnut am Außenumfang des DUsenstockes eingreift.
Eine einseitige Verkantung des DUsenstockes wird damit vermieden, weil die O-Ringe aufgrund ihres "lastizitätsvermögens eine entsprechende Verkantung ausgleichen und trotzdem abdichten.
Hierbei ist ferner wesentlich, daß die Luftzuführung über eine radial im Düsenhalter angeordnete Bohrung erfolgt, welche in eine umlaufende Ringnut mündet, die am Außenumfang des Düsenstockes angeordnet ist. Diese Ringnut steht mit entsprechenden schräg nach vorne gerichteten Führungsbohrungen in Verbindung, so d:e hier einr Luftzuführung ohne schädliche Kanten und Turbulenzen gegeben ist. Diese schräg nach vorne führenden Führungsbohrungen münden hierbei in einen radial umlaufenden Stauraum, der seinerseits über konisch sich verengende Kanäle in den Expansionskonus der Luftdüse mündet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform für die axiale Verstellung des Düsenrohrs im Luftführungsteil wird dadurch gelöst, daß das Düsenrohr als zylindrisches Röhr mit einem Außengewinde versehen ist, Welches üäCri hinten über die hintere Stirnseite des Düsenhalters hinausragt und auf dieses Außengewinde ist eine Kontermutter aufgeschraubt, welche sich an der hinteren Stirnseite des Luftführungsteils anlegt.
Durch Ein- oder Herausschrauben der Kontermutter auf dem Außengewinde des Düsenrohres wird damit das Düsenrohr axial im Luftführungsteil 11 verschoben.
Die eigentliche Verstellung erfolgt hierbei, indem das Außengewinde des Düsenrohres in ein zugeordnetes Innengewinde des Luftführungsteil eingreift, und bei Drehung des Düsenrohres erfolgt hiermit eine axiale Verstellung im Luftführungsteil. Die beschriebene Kontermutter 13 ist nur zur Sicherung der axialen Verstellung gedacht.
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Statt dieser beschriebenen axialen Verstellung sind noch andere Verstellmöglichkeiten gegeben^wie z. B. statt der beschriebenen ineinander greifenden Gewinde könnten Planflächen aufeinander aufliegen und eine einfache Verschiebung zwischen diesen Planflächen erfolgen, wobei diese Verschiebung Über entsprechende Arretiermittel dann festgesetzt wird.
Die Neuerung wird nun anhand eines AusfUhrungsbeispiels näher beschrieben.
Hierbei ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung.
Die Luftdüse 1 nach der vorliegenden Neuerung besteht aus einem Düsenhalter 2, der zur Aufnahme der später zu beschreibenden Teile dient. Am Düsenhalter 2 setzt über eine radial ansetzende Bohrung 3 der Luftführungsteil an, indem dort in das Innengewinde dieser Bohrung ein Schraubnippel eingeschraubt wird, über den die Druckluft zugeführt wird.
Im Düsenhalter 2 ist ferner eine weitere radiale Bohrung 4 angeordnet, in welcher ein Gewindestift 5 eingesetzt 1st.
Wichtig ist, daß der Düsenhalter 2 mit seinen nicht näher dargestellten Befestigungsmitteln jetzt neuerungsgemäß immer an der Webmaschine verbleibt und daß lediglich die inneren Teile, welche der Düsenhalter aufnimmt, auswechselbar sind.
Der Düsenhalter weist hierbei eine mittlere,zentrale Bohrung 6 auf, die eine innere Anlagefläche für das Einschieben eines Düsenstocks 9 bildet.
Der Düsenstock 9 besteht seinerseits aus einem vorderen Injektorteil 10 und aus einem mit dem Injektorteil 10 verpreßten Luftführungstei1 11, welches in seinen! inneren auswechselbar ein Düsenrohr 12 trägtr
Das Injektorteil 10 weist 1m gegenseitigen Abstand parallel voneinander zwei Ringnuten 17 auf, in die jeweils ein O-Ring 18 eingesetzt ist.
Beide O-Ringe legen sich dabei abdichtend am Innenumfang der zentralen Bohrung 6 des Düsenhalters 2 an.
Die radial im Düsenhalter 2 eingebrachte Bohrung 3 mlindet hierbei in eine radial umlaufende Ringnut 7, welche ihrerseits über schräg axial nach vorn gerichtete Flihrungsbohrungen 19 luftschlüssig in Verbindung steht mit einem als Stauraum 25 ausgebildeten Ringraum, der seinerseits über einen konisch sich verengenden Ringkanal 20 in einen Expansionskonus 16 am Injektorteil 10 mündet.
Wichtig ist nun, daß das Luftführungsteil 11 wiederum eine mittlere Bohrung 27 aufweist, die an ihrem hinteren Ende ein Innengewinde 26 trägt, in welches das zugeordnete Außengewinde 21 eines Düsenrohr 12 eingeschraubt ist.
Durch Herein- oder Herausschrauben des Düsenrohres 12 in den beiden Gewindcm 21,27 wird damit das Düsenrohr axial im Luftführungsteil 11 verschoben.
Zur Sicherung dieser Verschiebung dient hierbei eine Kontermutter 13t die auf das Außengewinde 21 des Luftführungsrohr 12 aufgeschraubt ist und sich an der hinteren Stirnseite des Luftführungsteils 11 anlegt.
Der Gewindestift 5 ist hierbei in eine radial umlaufende Ringnut 24 «.ingeschraubt.
Beim Lösen des Gewindestiftes 5 kann somit der gesamte Düsenstock, bestehend aus dem Injektorteil 10, dem Luftführungsteil 11 und dem daran ansitzenden Düsenrohr 12, aus der Bohrung 6 in axialer Richtung nach hinten herausgezogen werden.
-Q-
über das Düsenrohr 12 erfolgt hierbei die Einführung des Fadens, wobei der Faden von hinten in die Ansaugbohrung 22 eingeführt wird, nach
Durchlaufen der Ansaugbohruna in einen Konus 23 gerät, dort in das
eigentliche Injek^orrohr eintritt und durch di° Saugwirkung der Luft im Expansionskonus 16 beschleunigt wird, bis er in das Luft.führungsrohr 14 eintritt und von dort 3us dsr Webmaschine zugeführt wird.
Wichtig bei der vorliegenden Neuerung ist also die lösbare Verbindung zwischen dem Düsenhalter 2 und dem darin sitzenden Injektorteil 10, das mit dem Luftführungsteil 11 verbunden ist.
Im gezei^neten Ausführungsbeispiel ist das Injektorteil 10 mit dem
Luftführungsteil 11 verpreßt. Es sind jedoch auch andere feste oder auch lösbare Verbindungen denkbar. Beispielsweise kommt auch eine Verklebung in Betracht oder andere Befestigungsmittel.
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1 Luftdüse
2 Düsenhalter
3 Bohrung
5 Gewindestift
6 Bohrung
7 Ringnut
9 Düsenstock
10 Injektorteil
11 Luftführungsteil
12 Düsenrohr
13 Kontermutter
14 Luftführungsrohr
15 Bohrung
16 Expansionskonus
17 Ringnut
18 O-Ring
19 FUhrungsbohrung
20 Ringkanal
21 Gewinde
22 Ansaugbohrung
23 Konus
24 Ringnut
25 Stauraum
- 10 ZEICHNUNGS-LEGENDE
26 Innengewinde
27 Bohrung

Claims (7)

  1. • I * C
    • « · &kgr;&igr;
    DR-INtS.
    Dipl.-lng.
    EUROPEANFWTENTATTORNKY
    UnMraZaichan/ournt:
    D 756 DE-ku-22
    Säte in da Ässwrt
    Ramie 10 · Pasttech 3M0
    IhrZelchai »»&Ngr;·**« vom Man , .„.. &Lgr;&agr;&ogr;~
    Iburraf. Yaurmsr« Ma 3. IWZ 1989
    Anmelder: Firma Lindauer Dernier Gesellschaft nbH, 8990 Lindau/B
    Schutzansprüche
    1. Hauptdüse für Luftwebmaschinen, bestehend aus dem Düsenhalter und dem Düsenstock, in welchem das Injektor und ein Luftführungsteil angeordnet sind und mittig im Düsenstock das Düsenrohr vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenhalter (2) eine axiale, zylindrische Bohrung (6) aufweist, in welche der Düsenstock (9) einschiebbar 1st, welcher seinerseits aus dem Injektorteil (10) und einem vorgeschalteten Luftführungsteil (11> besteht.
    IM*«: Fnoalmtle/IMefu: Bankkonten: PoclachtcMionto
    rUndau(08382) 54374(patent-d) +i<i-WZ■ TW)Z7. · ,,, ,B*w,\Ar«Vnb«p(|IJndau(B)Nr. 1257110(BLZ73620074) &Mgr;0&eegr;&egr;&eegr;«&igr;414&bgr;4&bgr;-&bgr;0&bgr;
    9025 IMegramm-Adraee«: ·..' J · ', ·, ,·&EEgr;&ngr;&oacgr;&ogr;-&Bgr;«&Mgr;&ugr;&tgr;&Mgr;«&igr;|&Bgr;)&Ngr;&tgr;.&bgr;&bgr;70-32&bgr;&bgr;43(&Bgr;&iacgr;&Zgr;7.7320442) (BLZ700100M)
    pMrt-Hnd«u ; ; ··; ; · »Wolkelj»!*|lnd«y(S)Nr.51222000(617735901 20)
    ■ I Sill
  2. 2. Hauptdüse nach Anspruch 1, d a d u r c h
    gekennzei c h &eegr; e t, daß das Luftführungsteil (11) eine zentrale Mittenbohrung (27) aufweist, in welche das Ofenrohr 02) einsetzfcar und über Gewinde (21,27) axial verstellbar ist.
  3. 3. Hauptdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdichtung zwischen dem Düsenhalter (2) und dem Injektor bzw. Luftführungsteil (10) bzw. iU) O-Ringe (IS) vorgesehen sind, die im gegenseitigen Abstand und parallel zueinander in zwei umlaufende Ringnuten (17) am Außenumfang des Düsenstocks (9) angeordnet sind.
  4. 4. Hauptdüse nach Anspruch 1, dadurch
    g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t, daß als Arretierungsmittel für die Befestigung des Düsenstocks (9) im Düsenhalter (2) mindestens ein Gewindestift (I) vorgesehen ist, der in eine umlaufende Ringnut (24) am Außenumfang des Düsenstocks (9) eingreift.
  5. 5. Hauptdüse nach Anspruch !,dadurch
    gekennzei chnet, daß die Luftzuführung betreffend die Luftdüse (1) Über eine radial im Düsenhalter [Z) angeordnete Bohrung (3) erfolgt, welche in eine umlaufende Ringnut (7) mündet, die im
    LuftfUhrungsteil (11) am Außenumfang des DUsenstocks (9) vorgesehen ist.
  6. 6. Hauptdüse nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzei chnet, daß die Ringnut (7) mit schräg nach vorne gerichteten Führungsbohrungen in Verbindung steht, die wiederum in einen radial umlaufenden Ringkanal nach Art eines Stauraumes (25) münden, der seinerseits über einen sich konisch verengenden Ringkanal (20) in den Expansionskonus (16) der Luftdüse (1) mündet.
  7. 7. Hauptdüse nach Anspruch I1 dadurch
    gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (12) als zylindrisches Rohr mit einem Außengewinde (21) ausgebildet 1st, wobei das DUsenrohr
    (12) liber die hintere Stirnseite des Düsenhalters (2) hinausragt und dort mit einer Kontermutter (13) gesichert ist.
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