DE1298817B - Zweiteiliges, in der Laenge mittels einer Verstellmutter einstellbares Kurbelgestaenge - Google Patents

Zweiteiliges, in der Laenge mittels einer Verstellmutter einstellbares Kurbelgestaenge

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DE1298817B
DE1298817B DEP38986A DEP0038986A DE1298817B DE 1298817 B DE1298817 B DE 1298817B DE P38986 A DEP38986 A DE P38986A DE P0038986 A DEP0038986 A DE P0038986A DE 1298817 B DE1298817 B DE 1298817B
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DE
Germany
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adjusting nut
longitudinal
pin
rod part
length
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DEP38986A
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English (en)
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Wood Robert Spurgeo Alverstoke
Butler Denis Victor
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Plessey Co Ltd
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Plessey Co Ltd
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    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/22Cranks; Eccentrics
    • F16C3/28Adjustable cranks or eccentrics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C7/00Connecting-rods or like links pivoted at both ends; Construction of connecting-rod heads
    • F16C7/06Adjustable connecting-rods
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges, in der Länge mittels einer Verstelhnutter einstellbares Kurbelgestänge, dessen zweiter Gestängeteil einen in einer Längsbohrung des ersten Gestängeteiles beweglichen Längszapfen hat.
  • Derartige Kurbelgestänge werden in Kurbelgetrieben oder Gestängen sonstiger Art zur übertragung von Bewegungen oder Kräften verwendet und sollen eine Einstellbarkeit des Gestänges durch Veränderung ihrer Länge ermöglichen.
  • Es ist bereits ein. Kurbelgestänge dieser Art bekanntgeworden, das jedoch im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand zur Einführung eines toten Gangs dienen soll: Bei diesem Kurbelgestänge ist ein eingeformter Hohlraum nötig, der besonder Teile für den Zugang zur Verstellmutter haben muß: Es ist dazu eine mit einem Gewinde versehene CSffnung vorgesehen, die normalerweise durch einen Stopfen verschlossen ist.
  • Bei einem weiteren bekannten Kurbelgestänge ähnlicher Art ist die Verbindung der beiden Lagerenden eines Kurbelarmes derart, daß eine größtmögliche Bewegungsfreiheit entsteht. Dieses bekannte Kurbelgestänge ist verhältnismäßig aufwendig und kostspielig herzustellen.
  • Bei einem anderen bekannten zweiteiligen Kurbelgestänge besteht der erste Gestängeteil lediglich aus einem U-förmig gebogenen Bügel, der an den Enden der U-Schenkel Ösen und im Steg eine Bohrung für den Längszapfen des zweiten Gestängeteiles hat. Der mit Gewinde versehene Längszapfen wird in der Bohrung des Steges allein durch Muttern mit Gegenmuttern bzw. Beilagscheibe gehalten. Diese Anordnung mag in verhältnismäßig primitiven Anlagen, bei denen ohne wesentliche Bewegung der Teile nur eine Zugkraft übertragen wird, ausreichend sein, sie kann jedoch nicht, wie in vielenFällen notwendig, in einem genauen Kurbelgetriebe mit ständig wechselnden Zug- und Druckkräften eingebaut werden.
  • Schließlich hat bei einem noch bekanntgewordenen anderen derartigen Kurbelgestänge die Längsbohrung des ersten Gestängeteiles ein Innengewinde; in das der Längszapfen des zweiten Gestängeteiles mit seinem Außengewinde direkt eingeschraubt ist. Es ist der Nachteil vorhanden daß eine Verstellung der beiden Teile stets nur um ein ganzes Vielfaches einer Drehung um 180° des ersten Gestängeteiles gegen den zweiten Gestängeteil möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein zweiteiliges.Kurbelgestänge zu schaffen, das in seiner Länge stufen- ; los einstellbar ist, wobei einerseits eine zufällige Veränderung der eingestellten Länge verhindert ist, andererseits eine gewollte Verstellung leicht erfolgen kann und außerdem ein Verdrehen der beiden Gestängeteile gegeneinander unmöglich gemacht werden soll. ; Diese Aufgabe wird bei einem zweiteiligen, in der Länge mittels einer Verstelhnutter einstellbaren Kurbelgestänge, dessen zweiter Gestängeteil einen in einer Längsbohrung des ersten Gestängeteiles beweglichen Längszapfen aufweist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Längszapfen mit einem Querschnitt versehen ist, welcher durch einen Längsschlitz des ersten Gestängeteiles in einer Ringnut auf der Innenseite der Verstellmutter eingreift, die auf einem mit der Längsbohrung konzentrischen Außengewinde des f ersten Gestängeteiles angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Kurbelgestänges mit Verstellvorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht der verstellbaren Gestängeteile teilweise im Schnitt entlang der Line 2-2 von F i g. 3, F i g. 3 eine Oberansicht der Gestängeteile, teilweise im Schnitt entlang der Linie 3-3 von F i g. 2, F i g. 4 eine vergrößerte Detailansicht von einigen in F i g. 3 gezeigten Einzelheiten, F i g. 5 eine perspektivische Darstellung eines der in F i g. 4 gezeigten Einzelteile und F i g. 6 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 6-6 von F i g. 3.
  • Ein Hebel 1 (F i g. 1) eines Kurbelgestänges, der um einen feststehenden Drehpunkt 2 bewegbar ist, kann ein Handhebel oder ein mechanisch bewegtes Maschinenteil sein. Seine Bewegung wird durch ein Zwischenglied 3 auf ein Kurbelgestänge 4 übertragen, das auf einer Schwenkachse 5 drehbar gelagert ist. Unter bestimmten Umständen ist es erwünscht, die Winkelbewegung des Kurbelgestänges 4 genau auf vorher bestimmte Weise mit der Bewegung des Hebels 1 um seinen Drehpunkt 2 in Wechselbeziehung zu bringen. Dies kann erreicht werden, wenn das Kurbelgestänge 4 in seiner Länge dadurch einstellbar gemacht ist, daß es in zwei Gestängeteilen 4 a und 4 b hergestellt wird, die mit der Schwenkachse 5 bzw. dem Zwischenglied 3 verbunden sind und die von Hand in Längsrichtung des Kurbelgestänges 4 mit Hilfe einer Verstellvorrichtung 6 gegeneinander verstellbar sind. Ungenauigkeiten in der Lage des Drehpunkts 2 relativ zur Schwenkachse 5 des Kurbelgestänges 4 in Richtung quer zur Länge des Zwischengliedes 3 sollen dabei unberücksichtigt bleiben.
  • Eine Ausführungsform eines Kurbelgestänges 4 mit einer derartigen Verstellvorrichtung 6 ist in F i g. 2 und 3 zu sehen. Das erste Gestängeteil 4 a weist eine Klemmhülse 30 auf, mit der es an der Schwenkachse 5 festgeklemmt wird (F i g. 1). Die Klemmhülse 30 hat einen Schlitz 7 sowie eine Bohrung 8 für den Durchgang einer Klemmschraube: Wahlweise kann auch ein Klemmstift 9, der zum Zusammenwirken mit der Oberfläche der Schwenkachse 5 eine bogenförmige Ausnehmung 10 hat, in der Bohrung 8 gleitbar angeordnet sein; der Klemmstift 9 hat einen Gewindeansatz 11, der mit einer Mutter 12 zusammenpaßt, mit Hilfe deren der Klemmstift 9 entlang der Bohrung 8 angezogen werden kann, so daß er über den entsprechenden Teil der bogenförmigen Ausnehmung 10 eine Keilwirkung auf die Schwenkachse 5 ausgeübt. Die Klemmhülse 30 des ersten Gestängeteiles 4 a ist am Ende eines Schaftes ausgebildet, der einen Abschnitt 13 mit einem Außengewinde aufweist und in Verlängerung davon einen zylindrischen Abschnitt 14 mit einem geringeren Durchmesser, wobei beide Abschnitte 13 und 14 eine Längsbohrung haben, die dazu dient, gleitbar einen zylindrischen Längszapfen 15 des zweiten Gestängeteiles 4 b aufzunehmen. Der Längszapfen 15 steht von einer Öse 31 ab, die zur Drehverbindung mit dem Zwischenglied 3 dient. Die Abschnitte 13 und 14 des ersten Gestängeteiles 4 a haben einen in einer diametralen Ebene liegenden Längsschnitt 16, wodurch eine Führung für einen Querstift 32 entsteht, der in einer entsprechenden Querbohrung des Längszapfens 15 des zweiten Gestängeteils 4 b befestigt ist. Der Querstift 32 verhindert auf diese Weise eine Relativdrehung des zweiten Gestängeteils 4 b relativ zum ersten Gestängeteil 4 a, und der Querstift 32 ragt jenseits des Außenumfangs des mit einem Außengewinde versehenen Abschnitts 13 in eine innere, umlaufende Ringnut 17 hinein, die in einer Verstellmutter 33 ausgebildet ist, welche ein Innengewinde 18 hat, das mit dem Außengewinde des Abschnitts 13 des ersten Gestängeteiles 4 a verschraubt ist. Wird die Verstellmutter 33 auf dem ersten Gestängeteil 4 a gedreht, so wird die Ringnut 17 zusammen mit dem Querstift 32 und damit auch der zweite Gestängeteil 4 b zu einer Längsbewegung relativ zum ersten Gestängeteil 4 a gezwungen, während gleichzeitig eine gegenseitige Drehung der beiden Gestängeteile 4 a und 4 b dadurch verhindert ist, daß der Querstift 32 mit den Wänden des Längsschlitzes 16 im Eingriff steht. Die Verstellmutter 33 ist außerdem mit einer Geräusch erzeugenden Anschlagvorrichtung ausgerüstet, die aus den F i g. 4 und 5 zu ersehen ist.
  • Eine Platte 34, die auf ihrer Platten-, d. h. Stirnfläche kerbverzahnungsartige Unebenheiten 19 hat, ist in einer entsprechenden Bohrung des Körpers der Verstellmutter 33 zentriert, wo sie dadurch befestigt ist, daß sie .gegen die Schulter dieser Bohrung mit Hilfe eines umgebogenen Bundringes 20 der Verstellmutter 33 gedrückt wird. In dem axialen Zwischenraum der zwischen der Platte 34 und der benachbarten Seite des mittleren Abschnittes des Körpers der Verstellmutter 33 mit Hilfe einer Schulter 21 freigehalten wird, ist ein als Unterlagscheibe aus federndem Material ausgebildeter Federteller 35 angeordnet, der an seinem Umfang zwei entsprechende kernverzahnungsartige Unebenheiten 22 hat, welche die Unebenheiten 19 der Platte 34 an zwei diametral einander entgegengesetzt liegende Stellen in Eingriff nehmen; im rechten Winkel dazu ist der Federteller 35 gebogen, so daß ein Quergrat 23 entsteht, und im selben Bereich ist der Federteller 35 mit zwei nach innen ragenden Ansätzen 24 versehen. Die Ansätze 24 nehmen den Längsschlitz 16 des ersten Gestängeteils 4 a derart in Eingriff, daß der Federteller 35 gegen eine Drehung um den ersten Gestängeteil 4 a verriegelt ist. Die mit Unebenheiten 19 versehene Platte 34 ist auf Grund der Tatsache, daß ihre Unebenheiten 19 sich in die Schulter 21 unter dem Druck des umgerollten Bundringes 20 verbeißen, dazu gezwungen, zusammen mit der Verstellmutter 33 zu rotieren, und der Quergrat 23 des Federtellers 35 bleibt auf der Seite des Körpers der Verstellmutter 33 dem Innengewinde 18 benachbart, so daß der Federteller 35 seine Uebenheiten 22 durch seine Spannkraft in Eingriff mit den Unebenheiten 19 der Platte 34 drückt. Die Verstellmutter 33 ist schließlich noch mit einer durchgehenden Querbohrung 24' versehen (F i g. 4), die in einer Linie mit der umlaufenden Ringnut 17 liegt, so daß der Querstift 32 durch diese Querbohrung 24' in die Querbohrung des Längszapfens 15 eingeführt und daraus wieder herausgestoßen werden kann, wenn sich die Verstell- i mutter 33 in entsprechender Lage befindet.
  • Um ein Festklemmen des Kurbelgestänges 4 gegen eine weitere Verstellung oder eine zufällige Veränderung seiner Länge zu ermöglichen, wenn die Einstellung einmal durchgeführt ist, ist jenseits des mit i einem Außengewinde versehenen Abschnittes 13 auf dem Abschnitt 14 mit geringerem Durchmesser des ersten Gestängeteiles 4 a eine Klemmvorrichtung 36 befestigt; eine Relativbewegung der Klemmvorrichtung 36 um die Achse des Abschnittes 14 wird durch einen in einer Bohrung 25 sitzenden Stift 37 verhindert, wobei dieser im rechten Winkel zum Längsschlitz 16 durch die Wand des Abschnittes 14 und in den Körper der Klemmvorrichtung 36 hineinreicht (F i g. 6). Diametral entgegengesetzt zur Bohrung 25 hat die Klenunvorrichtung 36 eine weitere Bohrung 26 von größerem Durchmesser, die ein Innengewinde 27 aufweist, in welchem ein Verriegelungsdraht 38 untergebracht ist, der mit einem Schraubgewinde eines Verriegelungsbolzens 39 im Eingriff steht, wobei die ganze Anordnung, nachdem sie eingeführt ist, gegen ein Herausfallen durch einen Hohlstift 40 gesichert ist. Beim Festziehen des Verriegelungsbolzens 39 werden die beiden hülsenartigen Teile des Abschnittes 14, die durch den Längsschlitz 16 voneinander getrennt sind, gegeneinander gedrückt; dadurch wird der Längszapfen 15 fest verklemmt, wodurch seine Bewegung in Längsrichtung des Kurbelgestänges 4 verhindert ist, es sei denn, der Verriegelungsbolzen 39 wird wieder gelockert. Wenn andererseits der Verriegelungsbolzen 39 gelöst ist, kann eine Verstellung der Länge des Kurbelgestänges 4 leicht dadurch erfolgen, daß die Verstellmutter 33 gedreht wird, und die Größe der erreichten Verstellung kann leicht ermittelt werden, selbst wenn das Kurbelgestänge außer Sichtweite liegt, und zwar deshalb, weil die Unebenheiten des Federtellers 35 bei jedem Übergang von der einen Erhebung zur nächsten Erhebung der Platte 34 einen hörbaren, scharfen, kurzen Ton erzeugen.
  • Die Anordnung ist so aufgebaut, daß keine Teile auf Grund von Überverstellung lose werden können und auf diese Weise in andere Teile der Einrichtung oder in ein anderes Gerät hineinfallen, wodurch Mißhelligkeiten entstehen würden. Beim Zusammenbau wird zuerst die Verstellmutter 33 auf dem Abschnitt 13 des ersten Gestängeteiles 4 a aufgeschraubt; dann wird die Klemmvorrichtung 36 mit dem Verriegelungsbolzen 39, der von dem Hohlstift 40 gehalten ist, auf den mit einem geringeren Durchmesser versehenen Abschnitt 14 aufgeschoben und der Stift 37 in die Bohrung 25 eingesetzt. Darauf wird der zweite Gestängeteil 4 b in den ersten Gestängeteil 4 a eingesteckt, wobei durch seine Anwesenheit der Stift 37 festgehalten und die Klemmvorrichtung 36 daran gehindert ist, sich zu lösen. Das Querloch, das zur Aufnahme des federnden Querstiftes 32 dient, wird dann in eine Linie mit den Längsschlitzen 16 und mit der Querbohrung 24' in der Verstellmutter 33 gebracht, worauf der Querstift 32 eingesteckt wird und der zweite Gestängeteil 4 b sich nicht mehr lösen kann. Ist alles zusammengebaut, so kann kein einziges Teil gelöst werden, ohne daß entweder der Hohlstift 40 oder der Querstift 32 aus ihren zugehörigen Löchern herausgedrückt werden; es kann deshalb kein einziges Teil durch eine zufällige Überverstellung frei werden, weil die Verstellmöglichkeit der Verstellmutter 33 durch den Körper der Klemmhülse 30 am einen Ende und durch die Klemmvorrichtung 36 am anderen Ende begrenzt ist und wobei außerdem das Herausschrauben des Verriegelungsbolzens 39 durch den Hohlstift 40 begrenzt ist.
  • In der beschriebenen Geräusch erzeugenden Anschlagvorrichtung kann eine radial wirkende Feder an Stelle des axial wirkenden Federtellers 35 Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Zweiteiliges; in der Länge mittels einer Verstellmutter einstellbares Kurbelgestänge, dessen zweiter Gestängeteil in einer Längsbohrung des ersten Gestängeteiles beweglichen Längszapfen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Längszapfen (15) mit einem Querstift (32) versehen ist, welcher durch einen Längsschlitz (16) des ersten Gestängeteiles (4 a) in einer Ringnut (17) auf der Innenseite der Verstellmutter (33) eingreift, die auf einem mit der Längsbohrung konzentrischen Außengewinde (13) des ersten Gestängeteiles angeordnet ist.
DEP38986A 1965-03-17 1966-03-15 Zweiteiliges, in der Laenge mittels einer Verstellmutter einstellbares Kurbelgestaenge Pending DE1298817B (de)

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GB11328/65A GB1129091A (en) 1965-03-17 1965-03-17 Improvements in or relating to crank arms for linkages

Publications (1)

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DE1298817B true DE1298817B (de) 1969-07-03

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ID=9984240

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DEP38986A Pending DE1298817B (de) 1965-03-17 1966-03-15 Zweiteiliges, in der Laenge mittels einer Verstellmutter einstellbares Kurbelgestaenge

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