DE3048010A1 - "drehmaschine, insbesondere horizontal-drehbank" - Google Patents

"drehmaschine, insbesondere horizontal-drehbank"

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DE3048010A1
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Robert Dr.-Ing. 6308 Butzbach Gärtner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
    • F16H25/2285Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rings engaging the screw shaft with the inner perimeter, e.g. using inner rings of a ball bearing
    • F16H25/2295Rings which are inclined or can pivot around an axis perpendicular to the screw shaft axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/38Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
    • B23Q5/40Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously by feed shaft, e.g. lead screw
    • B23Q5/406Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously by feed shaft, e.g. lead screw with means for meshing screw and nut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Drehmaschine, insbesondere Horizontal-Drehbank.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehmaschine der im Gattungsbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
  • Derartige Drehmaschinen sind bekannt. Bei Horizontal-Drehbänken z.B, wird der Längsvorschub für das Gewindeschneiden des das Werkzeug tragenden Bett schlittens durch die Leitspindel mit Hilfe einer zweiteiligen Schloßmutter bewirkt. Das Verstellen der SchloßmutternXale erfolgt hierbei gegen und von der Längsachse der Gewindespindel fort, wozu die beiden Schloßteile durch Exzenter, Kulissensteuerung o.dgl. Elemente gleichmäßig aufeinander zu oder voneinander fort bewegt werden.- Diese Art von Kupplung von Maschinenteilen mit einer Spindel ist bei andersartigen Drehmaschinen in gleicher oder ähnlicher Weise möglich oder gegeben.
  • Diesen bekannten Ausführungsformen von Drehmaschinen mit einem in kuppelnden Eingriff mit einer Gewindespindel zu bringenden Getriebeglied gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad des aus dem Getriebeglied und der Gewinde spindel bestehenden Antriebes der Drehmaschine zu steigern und den Abnutzungsgrad der miteinander in Angriff stehenden Teile der Gewindespindel und des Getriebegliedes zu vermindern, d.h. über einen langen Zeitraum eine bleibende Spielfreiheit zu erzielen. Die hierbei zur Anwendung gelangenden Mittel sollen konstruktiv einfach und problemlos bedienbar und zu warten sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
  • An sich sind Antriebe aus einer Gewindespindel, einem inneren im Querschnitt im wesentlichen trapezförmigem Rippenring, einem Außenring sowie einem zwischen diesen Ringen angeordneten Wälzlager hinlänglich bekannt, z.B. aus der DE-OS 28 39 920. Aus dieser Druckschrift ist es ferner auch bekannt, das Getriebeglied aus dem Rippenring, dem äußeren Ring sowie dem Wälzlager an Federelementen anzuordnen, die dafür sorgen, dass der Rippenring in innige Anlage an den entsprechenden Flankenbereichen des Gewindes der Gewindespindel kommt.- Durch die DE-OS 27 25 o54 ist ein Schraubengetriebe bekannt, bei welchem die Einheit aus Rippenring, äußerem Ring und Wälzlager um eine senkrecht zur Spindellängsachse gelegene Achse schwenkbar ist.- Insoweit sollen diese Merkmale von einem Einzelschutz (Elementenschutz) ausgenommen sein.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Antriebsteile der erfindungsgemäßen Drehmaschine dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 bis 5 die Gewindespindel sowie die diese umgebende Ringeinheit im Quer- und teilweisem Längsschnitt, wobei in Fig. 1 und 3 die Ringeinheit ausgekuppelt und in Fig. 2 eingekuppelt ist, Fig. 4 die Darstellung des Eingriffes des Rippenringes einer Ringeinheit in einen Gewindegang der Gewindespindel, Fig. 5 eine Ringeinheit aus einem Innenring mit zwei trapezförmigen Rippenringen, Fig. 6 die federnde Anordnung der die Spindel umgebenden Ringeinheit, Fig. 7 ein Antriebsglied mit einer Verstellvorrichtung, Fig. 8 und 9 zwei in eine gemeinsame Gewindespindel eingreifende Ringeinheiten mit verschiedenen Verstelleinrichtungen Die in Fig. 1 dargestellte Gewindespindel 1 weist ein Trapezgewinde 2 auf; der Kern der Gewindespindel ist mit der Bezugsziffer 5 versehen.- Die Gewindespindel ist von einer llingeinheit 5 eng umgeben, die aus einem Innenring 6, einem Wälzlager 7 und einem Außenring 8 besteht. Im einzelnen weist der Innenring einen trapezförmigen Rippenring 9 auf, der von einem Flachring 1o gehalten ist oder aber mit diesem eine Einheit bildet, der seinerseits eine Schulter 11 und eine Ringnut 12 aufweist, in die ein Spreng- oder Haltering 13 eingesetzt ist. Zwischen diesem und der Schulter 11 wird der Innenring 14 des Wälzlagers 7 gehalten, dessen Wälzkörper 15 von dem Außenring 16 umschlossen sind, der seinerseits durch eine Schulter 17 und einen Halte- oder Sprengring 18 des Außenringes 8 gehalten wird.
  • Der Rippenring 9 des Innenringes 6 der Ringeinheit 5 besitzt einen Flankenwinkel, der dem Flankenwinkel des Gewindes 2 der Gewindespindel 1 entspricht. Die Höheres Rippenringes 9 ist derart gewählt, dass zwischen dem Kern 3 der Gewindespindel und dem Kopf des Rippenringes 9 ein geringer Zwischenraum 20 belassen ist, wenn die Flanken des Rippenringes an den Gewindeflanken anliegen, wie dies Fig. 4 zeigt. Ein gleicher oder ähnlicher Zwischenraum 21 ergibt sich zwischen dem Außenumfang des Gewindes 2 der Spindel und dem Innenumfang des Rippenringes 9, wenn die Teile ihre koaxiale entkuppelte Lage nach Fig.
  • 1 und 2 einnehmen. Der Außendurchmesser R des Gewindes 2 der Gewindespindel 1 und der Innendurchmesser RI des Rippenringes 9 der Ringeinheit 5 sind nur wenig unterschiedlich gewählt, so dass der Zwischenraum kleingehalten wird. Der jeweilige Flankenabschnitt des sich drehenden Rippenringes 9 wälzt sich auf dem entsprechenden Flankenabschnitt des Gewindes 2 der Gewindespindel 8 ab, ohne hierbei eine abnutzende Reibung zwischen den Teilen zu erzeugen.- Die Verstellung der Ringeinheit 5 gegenüber der Gewindespindel 1 wird untenstehend noch näher erläutert.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 wird die Ringeinheit 5 durch einen Innenring 26 gebildet, der mit zwei Rippenringen 29, 29a versehen ist, die gemeinsam an dem Flachring 32 angebracht sind oder mit diesem eine Einheit bilden. Zwischen der Schulter 31 und dem Spreng- oder Haltering 33 ist das Wälzlager 27 angeordnet, das wiederum von dem Außenring 28 umschlossen ist. Die Ringeinheit nach Fig. 5 besitzt im übrigen den gleichen Aufbau und die entsprechende Wirkungsweise wie die Ringeinheit nach Fig. 1 bis 4.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Ringeinheit 5 von einem Rahmen 34 aus Federstahl umschlossen, wobei der Außenring 8 durch zwei Zapfen 35, 36 um die Achse 37 schwenkbar ist, die in Verstellrichtung der Ringeinheit 5 gegenüber der Spindel 1 gelegen ist, so dass sich die Ringeinheit 5 der Steigung der Gewindespindeln anzupassen vermag.- Der Federrahmen 34 ist in Richtung des Doppelpfeiles 38 verstellbar, so dass die Ringeinheit 5 entweder, wie in Fig. 6 dargestellt ist, in Eingriff mit der Gewindespindel 1 gebracht werden kann oder aber der Antrieb aus Gewindespindel und Ringeinheit entkuppelt ist, wobei die Ringeinheit und die Gewindespindel konzentrisch zueinander gelegen sind, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Zum Verstellen der Ringeinheit 5 gegenüber der Gewindespindel 1 kann, wie aus Fig. 7 erkennbar ist, eine gabelförmige Einrichtung 38 dienen, die eine Führungsstange 39 aufweist, an der in bestimmtem Abstand zwei Tragarme 40, 41 drehfest und unverschieblich angeordnet sind. Die jeweils freien Enden der TRagarme 40, 41 weisen Lagerzapfen 42, 43 auf, an denen die Ringeinheit 5 um die Achse 44 schwenkbar angebracht ist. Die Verstellung der Einheit 38 in Richtung der Pfeile 45 und damit in Richtung der Schwenkachse 44 kann mit Hilfe eines Gewindetriebes erfolgen, der aus einem Gewindeblöckchen 46 und einer Gewindespindel 47 besteht, die in ein entsprechendes Gewinde 48 eines Führungsansatzes 49 für die Stange 39 eingreift, der zur Längsführung dieser Stange mit einer Bohrung 50 versehen ist. Ein gleicher Führungsansatz 51 ist in Nachbarschaft des Tragarmes 40 angeordnet und ist gleichfalls mit einer Bohrung 52 versehen, durch die das entsprechende Ende der Führungsstange 39 hindurchragt. Um ein Drehen der Tragarme 40, 41 um die Achse 53 der Tragstange 39 zu vermeiden, kann diese mittels Nut und Feder 54 drehfest, jedoch verschieblich an dem Teil 51 gehalten sein. Die beiden Teile 49, 51 sind an einem Abschnitt 55 der Drehmaschine angeordnet. Durch Verstellen der Spindel 47 kann die um die Achse 44 schwenkbare Ringeinheit 5 in und außer Eingriff mit der Gewindespindel 1 gebracht werden, d.h. in einen gekuppelten (wie in Fig. 7 dargestellt) oder einen entkuppelten Zustand.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind zwei Ringeinheiten 5 und 5a einer Spindel 1 derart zugeordnet, dass die beiden Ringeinheiten 5, 5a durch eine gemeinsame Vorrichtung verstellbar sind, jedoch diametral der Gewindespindel 1 gegenüberliegend ihre Verstellbewegung in Richtung ihrer Schwenkachsen ausführen.
  • Bei der Darstellung in Fig. 8 sind beide Ringeinheiten 5 und 5a entkuppelt. Zur gemeinsamen gleichmäßigen Verstellbewegung der beiden Ringeinheiten gegenüber der Gewindespindel 1 dienen zwei auf einer gemeinsamen Welle 56 angeordnete hinter- bzw. nebeneinander gelegene Exzenter 57, 58. Jedem der beiden Exzenter ist je ein Gabelstück 59, 59a zugeordnet, das mit einem Schenkel 60 oberhalb und mit einem Schenkel 61 unterhalb des auf gleicher Höhe gelegenen Exzenters gelegen ist. Das Gabelstück 59 ist an der Führungsstange 62 befestigt, die in der Bohrung 63 eines Drehmaschinenteils 64 und in der Bohrung 65 eines weiteren Maschinenteils 66 in Längsrichtung undrehbar längsgeführt ist. An der Führungsstange 62 sind die Tragarme 67 und 68 unverschieblich und undrehbar gehalten, zwischen denen die Ringeinheit 5 mittels der Drehzapfen 69, 70 gehalten ist, die in Verstellrichtung der Einheit 5 liegen. Bei Verstellen des Gabelstückes 59 durch den Exzenter 56 wird die Stange 62 längsverstellt, wodurch die beiden Tragarme 67, 68 bewegt werden, an denen durch die Zapfen 69, 70 die Ringeinheit 5 schwenkbar angeordnet ist. Die Anordnung der Teile, die mit dem Exzenter 58 zusammenwirken, sind in gleicher Weise ausgebildet. Es finden Tragarme 71, 72 und eine Pührungsstange 73 Anwendung.
  • Die beiden Exzenter 57, 58 sind wie Fig. 8 erkennen läßt, derart winkelmäßig gegeneinander versetzt, dass die vorstehend beschriebene gegenläufige Verstellbewegung der beiden Ringeinheiten 5, 5a gegenüber der gemeinsamen Spindel gegeben ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 greifen wiederum zwei Ringeinheiten 5, 5a von zwei Seiten in das Gewinde der Gewindespindel 1 ein. Die Verstellbewegung der beiden Ringeinheiten 5, 5a wird hierbei durch zwei parallele zweiarmige Hebel 80 beidseits der Spindel 1 bewirkt, von denen in Fig. 9 lediglich der dem Beschauer zugewandte Hebel erkennbar ist, während der zweite Hebel hinter der Gewindespindel 1 gelegen ist. Die beiden Hebel /81 sind an Tragsäulen gehalten.
  • Ein Brückenstück kann die beiden Hebel parallel zur Spindel 1 verbinden, das einen Ansatz trägt, an dem eine Zug- oder Druckstange angreift. Hierdurch werden die beiden Hebel 80 gemeinsam in die geneigte Lage 80' verschwenkt und die beiden Ringeinheiten 5, 5a aus ihrer in ausgezogener Linie dargestellten Lage -en in Fig. 9 in die Stellung 5', 5a' bewegt.
  • Unabhängig von der federnden Anordnung der Ringeinheiten nach Fig. 6 können die Verstellmittel derart in ihrer Endlage gehalten werden, daß die Ringeinheit oder Ringeinheiten in eingekuppeltem Zustand unter Druck in das Gewinde der Gewindespindel gedrückt wird. Zusätzlich oder statt dessen können Federmittel vorgesehen werden, die dieses Hineindrücken des Rippenringes oder der Rippenringe in dem Gewindegang beginnende Spindel hervorrufen. So können z. B. bei der Ausführungsform nach Fig. 7 zwischen der Ringeinheit 5 und den Lagerarmen 40, 41 eine oder mehrere Blattfedern angeordnet werden. Gleiches gilt von Federn zwischen den Armen 67, 68 und 71, 72 der Ausbildungsform nach Fig. 8.
  • Die vorstehende Beschreibung von Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Antriebes der Drehmaschine läßt erkennen, daß abgesehen von dem Vorteil des Abwälzens der Ringrippe auf den Gewindeflanken der Gewindespindel und damit der Erzielung einer langen andauernden Spielfreiheit der Antrieb aus einfach herstellbaren wie auch leicht wartungsfähigen Teilen besteht.

Claims (11)

  1. Patentansprüche @ Drehmaschine, insbesondere Horizontal-Drehbank, mit einer Gewindespindel und einem mit dieser in kuppelnden Eingriff zu bringenden Getriebeglied, dadurch gekennzeichnet, dass das ein- und auskuppelbare Getriebeglied eine in Richtung der Gewindesteigung der Gewindespindel (1) geneigte, gegen und von der Längsachse der Gewindespindel fort verstellbare, aus einem inneren, im Querschnitt im wesentlichen trapezförmigen Rippenring (9) und einem Wälzlager (7) mit Außenring (8) bestehende geschlossene Ringeinheit (5, 5a) ist, die die Spindel umfaßt.
  2. 2) Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringeinheit (5, 5a) rechtswinklig zur Spindellängsachse verstellbar ist.
  3. 3) Drehmaschine nach Anspruch 1+4dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (R) der Gewindespindel (1) um einen Luftspalt (21) kleiner als der Innendurchmesser (RI) des Rippenringes (9) ist.
  4. 4) Drehmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass tr Flankenwinkel des Spindelgewindes (2) dem Flankenwinkel des Rippenringes (9) entspricht.
  5. 5) Drehmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anlage des Rippenringes (9) an den Flanken des Spindelgewindes (2) ein geringer Zwischenraum (20) zwischen Spindelkern (3) und Rippenring (9) vorhanden ist.
  6. 6) Drehmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rippenring (9) in Richtung seiner Verstellbewegung gegen die Spindel (1)unter Druck- oder Zugspannung steht.
  7. 7) Drehmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rippenring (9) federnd gegen die Gewindespindel (1) drUck- oder ziehbar ist.
  8. 8) Drehmaschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rippenring (9) um eine in Richtung seiner Verstellbewegung gelegene Achse (37, 44) schwenkbar ist.
  9. 9) Drehmaschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rippenring (9) gegenüber seiner Halte- und Verstellvorrichtung kardanisch gelagert ist, wobei eine Schwenkachse in Richtung der Verstellbewegung des Rippenringes (9) gelegen ist.
  10. 10) Drehmaschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rippenring (9) in derselben Ringeinheit (5) ein zweiter paralleler Rippenring zugeordnet ist.
  11. 11) Drehmaschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringeinheit (5) im Abstand eine zweite, der Spindel diametral gegenüberliegende Ringeinheit (5a) zugeordnet ist und beide Ringeinheiten durch eim gemeinsame Verstelleinrichtung betätigbar sind.
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