DE2654005A1 - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE2654005A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/322Cam systems or assemblies for operating knitting instruments in circular knitting machines with needle cylinder and dial

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE. L.ANDESOIRO STUTTOART TSt-EX: O7 33581 KONTONR. 2 803818 TBLEFON:(07t1l 341β5»/Εβ POSTSCHECK STUTTStBT TELEQRAMM«- CuRA 7 3 T U TT Q A R T ''. UH LAN DSTR. 14C KONTO NR. aS7Oa-7OO
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8. November 1976
C.Terrot Söhne 6'η,-b,/ Dürrheimer Strasse 12 7000 Stuttgart 50
Rundstrickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine, mit einem Kranz von Zylinder- und Tellerschlossern, die von aus Trägersegmenten zusammengesetzten Trägern gehalten sind, wobei wenigstens die Trägersegmente der Zylinder- oder Tellerschlösser jeweils mindestens die Schlösser zweier in Umlaufrichtung aufeinanderfolgender Stricksysteme zur Einstellung der Kuliertiefe einstellbar halten.
Es sind bereits Strickmaschinen bekannt, bei denen zumindest
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die die Zylinderschlösser tragenden Trägersegmente die Schlösser zweier in Umlaufrichtung aufeinanderfolgender Stricksysteme tragen (OS 2 364 484,- Fig. 1 und 2).
Diese Trägersegmente weisen ausserdem in zwei Ebenen übereinander jeweils zwei in Umlaufrichtung aufeinanderfolgende Stricksysteme auf. Diese Verdoppelung der Stricksysteme ist jedoch für die folgende Betrachtung dieses Standes der Technik unerheblich.
Der Schlosskanal der in Umlaufrichtung einanderfolgenden Stricksysteme ist dabei durch zwei, z.B. jeweils einen Vollaustriebs- und einen Abzuaskanal bildende Schlossteile gebildet, die auf einer gemeinsamen Trägerplatte befestigt sind.
Diese einander paarweise zugeordneten, aus jeweils zwei Schlossteilen und einer Trägerplatte bestehenden Schlossanordnungen sitzen jeweils auf einem Schieber, die im Trägersegment zur Einstellung der Kuliertiefe mittels Stellschrauben verschiebbar und feststellbar angeordnet sind.
Der Aufbau dieser Schlossanordnungen ist somit aufwendig, wobei aus deren präzisen Montage auf den Schiebern sowie aus dar erforderlichem Schieberanordnung als solche im Trägersegment hohe Fertigungskosten resultieren. Ausserdem ermöglichen die den Schlosskanal begrenzenden Schlossteile keinen geschlossenen Kanalverlauf, so dass an einer Vielzahl von Stellen entlang des Schlosskanals keine sichere Führung
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der Nadelfüsse gegeben und somit im Bereich der Stricksysteme mehrfach ein Schleudern der Nadeln in Nadellängsrichtung möglich ist.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, bei Rundstrickmaschinen der eingangs erwähnten Art, den Aufbau der Zylinder- und/oder der Tellerschlösser sowie deren Verstellbarkeit zur Einstellung der Kuliertiefe wesentlich zu vereinfachen, sowie die Führung der Nadelfüsse in deren Schlosskanal schleudersieher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass mindestens bei einem Teil dec Schlösser die beiden in Umlaufrichtung aufeinanderfolgenden Stricksysteme von einer einzigen, einen über seine ganze Länge geschlossenen Schlosskanal aufweisenden Schlossplatte gebildet sind, die um eine senkrecht zur Schlossplattenebene verlaufende Achse verschwenkbar ist, welch letztere im Bereiche eines eine Rundlaufbahn bildenden Stricksystems angeordnet ist.
Durch die Zusammenfassung zweier in Umlaufrichtung einander folgender Stricksysteme in eine Schlossplatte entsteht zwangsläufig ein die Nadelfüsse formschlüssig und damit zuverlässig führender, sich über zwei Stricksysteme erstreckender Schlosskanal. Ausserdem befinden sich beide Stricksysteme lediglich an einem einzigen Bauteil. Dadurch wird wiederum eine erheblich rationellere Fertigung und Lagerhaltung von nur einem Typ von Schlössplatten möglich, ganz abgesehen davon, dass aufgrund der Verschwenkbarkeit der Schlossplatten
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auf entsprechend teure Schieberanordnungen zur Verstellung der Kuliertiefe verzichtet werden kann.
Die Anordnung der Schwenkachse im Bereiche des einen, eine Rundlaufbahn bildenden Stricksystems bietet schliesslich den Vorteil, dass zur Erreichung einer bestimmten Verstellung der Kuliertiefe nur ein verhältnismässig kleiner Schwenkwinkel erforderlich ist und dass sich bei Verschwenken der Schlossplatte die den maximalen Nadelaustrieb bewirkende Stelle der Vollaustriebsbahn um einen Weg in Nadellängsrichtung verlagert, der lediglich ungefähr halb so gross ist wie der Weg, des sich zwangsläufig mitverlagernden Kulierteiles. Dies wiederum bedeutet, dass der maximale Nadelaustriebsweg bei Verstellung des Kulierteils zur Veränderung der Maschenlänge nur in einem sich auf die Maschenbildung nicht nachteilig auswirkenden Masse verändert v/ird.
Dabei gehört auch bereits eine Rundstrickmaschine zum Stande der Technik, bei der die Schlossplatten ihrer Zylinder- und Tellerschlösser zur Verstellung der Kuliertiefe mittels einer Befestigungsschraube an den Trägersegmenten verschwenkbar gehalten ist. Die Schlossplatten sind hierbei mit ihren Enden gelenkartig miteinander verbunden (DT-PS 1 099 120).
Bei dieser bekannten Konstruktion umfassen die Schlossplatten aber jeweils nur ein Stricksystem, in dem die Nadeln in den Vollaustrieb ausgetrieben und anschliessend wieder bis zum Kulierteil eingezogen werden.
Dieser Stand der Technik offenbart somit gerade nicht die Zu-
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sammenfassung zweier Stricksysteme auf einer einteiligen Schlossplatte·
Was die erfindungsgemässe Konstruktion betrifft, so kann der geschlossene Schlosskanal durch entsprechende Anordnung eines Plattenpaares auf der Schlossplatte gebildet werden, die den Schlosskanal seitlich begrenzen. Bevorzugt wird man jedoch die Schlossplatte einstückig ausbilden und den Schlosskanal in diese einarbeiten.
Im Hinblick auf die Anordnung der Schwenkachse der Schlossplatte ist es bedeutungslos, ob sich diese bzw. das die Rundlaufbahn bildende Stricksystem am Anfang oder am Ende des in der Schlossplatte vorhandenen Schlosskanals befindet.
In jedem Falle ist es günstig, wenn, sofern der Schlosskanal eine Vollaustriebs- und eine Rundlaufbahn bildet, das die letzte re bildende Teilstück des Schlosskanals an seinem vom benachbarten Stricksystem abgewandten Ende trichterförmig erweitert ist, denn dadurch lässt sich in einfacher Weise sicherstellen, dass trotz der durch das Verschwenken der Schlossplatte bewirkte Verschieben des einlass- oder auslasseitigen Kanalendes die Nadelfüsse nicht auf Kanten der sich anschliessenden Schlossplatte auftreffen und dadurch beschädigt werden bzw. zu Bruch gehen können. Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang, dass sich die trichterförmige Erweiterung der Rundlaufbahn in einem Bereich befindet, in dem keine Bewegung der Nadeln in ihrer Längsrichtung stattfindet, so dass es hier auf eine exakte Längsführung der Nadelfüsse nicht ankommt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schwenkachse im Bereich des trichterförmig erweiterten Endes des die Rundlaufbahn definierenden Schlosskanalteilstückes an-
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geordnet und verläuft ungefähr durch die Mittellinie des Schlosskanals.
Besondere Vorteile bietet die Erfindung bei Interlock-Rundstrickmaschinen, und zwar insofern, als an jedem Trägersegment in Nadellängsrichtung über- bzw. hintereinander zwei Schlossplatten angeordnet v/erden können, von denen mindestens eine eine Rundlauf- und eine Vollaustriebsbahn aufweist. Dabei sind die beiden Schlossplatten in Umlaufrichtung um die Breite eines Stricksystems zueinander zu versetzen. In diesem Falle ermöglicht es somit die Erfindung, insbesondere aufgrund der letzteren Massnahme,für die Zylinderschlösser nur einen Typ von Schlossplatten herzustellen, was ebenfalls sowohl eine rationelle Fertigung als auch Laaerhaltung ermöglicht.
Günstigerweise wird man dabei die jeweils eine Schlossplatte tragenden Teilstücke der Trägersegmente entsprechend der in Umlaufrichtung gegeneinander versetzten Anordnung der beiden Schlossplatten in seitlicher Richtung zueinander entsprechend versetzt anordnen, so dass sich eine stufenartige Ausbildung der Trägersegmente und dadurch die Möglichkeit einer besonders zweckinässigen gegenseitigen Zuordnung ergibt.
In weiterer, nicht auf Interlock-Rundstrickmaschinen beschränkter Weiterbildung der Erfindung sind die Schlossplatten mittels am Trägersegment in Umlaufrichtung hintereinander angeordneten, jeweils ein Drehglied aufweisenden Verstellvorrichtungen definiert verschwenkbar, um auf schnellem und einfachem Wege eine an sämtlichen Trägersegmenten übereinstimmende Veränderung der
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Kuliertiefe vornehmen zu können, ohne in die Zylinder- bzw, TellerSchlösser eingreifen zu müssen.
Im Falle der Zylinderschlösser ergibt sich hierbei eine günstige Konstruktion, wenn die Drehglieder an der den Schlossplatten abgewandten Seite des Träger segments und jeweils hinter der zu verschwenkenden Schlossplatte parallel zu deren Schwenkachse angeordnet sind, während man für die Tellerschlösser vorteilhafterweise die Drehglieder an der Aussenumfangsfläche des die Tellerschlösser tragenden,aus den einzelnen Trägersegmenten gebildeten Trägers vorsehen wird.
Die Verstellvorrichtungen können verschiedenartig ausgebildet sein. Mögliche vorteilhafte Konstruktionen sind Gegenstand der Patentansprüche 10 bis 13.
Schliesslich gestattet es die Erfindung, auf eine separate Ölzuführung zu den Schlösskanälen der Zylinder- und Tellerschlösser zu verzichten, wenn die Schwenkachse der Schlossplatten durch einen hohlen, an eine ölzuführungsleitung anschliessbaren Bolzen gebildet ist.
Weitere Merkmale Und Einzelheiten der Erfindung sind aus der sich anschliessenden Beschreibung von in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen von Zylinder- und Tellerschlössern und/oder aus den Patentansprüchen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf ein Trägersegment des Trägers der Zylinderschlösser einer Interlock-Rundstrickmaschine, und zwar von der Seite gesehen, an der
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die Schlossplatten befestigt sind;
Fig. 2 eine Ansicht des teilweise aufgebrochenen Trägersegments gemäss Fig. 1 von der den Schlossplatten gegenüberliegenden Spite aus
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Trägersegment entlang der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 auf ein Trägersegment des Trägers der Tellerschlösser der Interlock-Rundstrickmaschine, und zwar von dessen Unterseite aus mit Blick auf die Schlossplatten gesehen;
Fig. 5 einen Querschnitt des Trägersegments gemäss Fig. 4 entlang der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht des Trägersegmentε entsprechend der Darstellung nach Fig. 4, jedoch bei abgenommenen Schlossplatten;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Trägersegment gemäss den Fig. 4 bzw. 6, entlang der Linie 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht des Trägersegments in Richtung des Pfeiles A der Fig. 6 gesehen, teilweise aufgebrochen dargestellt.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Trägersegment des Trägers der Zylinderschlösser einer Interlock-Maschine ist als
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Ganzes mit Io bezeichnet, an das sich, wie strichpunktiert angedeutet ist, weitere Trägersegmente zur Bildung eines Zylinderschlossmantels anschliessen. Die Trägersegmente sind auf einer nicht näher gezeigten Basisplatte abnehmbar befestigt. Wie bei Interlock-Maschinen üblich, sind an den TrägerSegmenten übereinander und um eine Systembreite versetzt, jeweils zwei Schlossplatten 2o,22 vorgesehen, die jede ein aus einem Rundlaufsystem I und vollständigem Stricksystem II bestehendes Doppelsystem bilden. Die beiden Schlossplatten weisen jeweils einen über seine ganze Länge geschlossenen Schlosskanal 24 auf, der sicherstellt, dass die Füsse der zu steuernden Nadeln über den gesamten Bereich der beiden sich aneinander anschliessenden Stricksysteme 1,11 formschlüssig und damit in Längsrichtung der Nadeln schleudersicher geführt sind.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die Schlossplatten 2o,22 aus einem einzigen, einstückigen Körper, in den der Schlosskanal 24 in geeigneter Weise eingearbeitet ist. Diese erfindungsgemässe Massnahme bietet bei Interlock-Maschinen den wesentlichen Vorteil, dass für beide Nadelbahnen im Zylinderschloss gleich ausgebildete Schlossplatten verwendet werden können, sofern diese, wie oben bereits erwähnt und in Fig.l deutlich gezeigt, in Umlaufrichtung um die Breite eines Stricksystems zueinander versetzt sind.
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Wie aus dieser Figur des weiteren ersichtlich ist, ist das eine Rundlaufbahn 14 des Rundlaufsystems I bildende Teilstück des Schlosskanals 24 an seinem vom benachbarten Stricksystem II abgekehrten Ende, wie bei 26 angezeigt ist, trichterförmig erweitert, wobei in dieses erv/eiterte Kanalteilstück dann wiederum das in die Rundlaufbahn auslaufende Kanalteilstück 28 einer benachbarten Abzugsbahn 17 des Stricksystems II einmündet.
Zur Verstellung eines Kuliereckes 18 der sich an eine Vollaustriebsbahn 16 anschliessenden Abzugsbahn 17 des Stricksystems II zur Veränderung der Kuliertiefe sind die Schlossplatten um eine zu diesen senkrecht angeordnete Schwenkachse 3o verschwenkbar, die im Bereiche des Rundlaufsystems I und dort wiederum im unmittelbaren Bereich des trichterförmig erweiterten Kanalendes 26 derart angeordnet ist, dass sie ungefähr durch die Mittellinie des Schlosskanals 24 verläuft. Diese Schwenkachse ist durch einen im Trägersegment angeordneten, zylindrischen Zapfen gebildet, der an seinem, die Schlossplatte 2o bzw. 22 aufnehmenden, aus dem Trägersegment herausragenden Ende einen Gewindekopf 32 aufweist, der in ein Gewinde der Schlossplatte einschraubbar ist, und ausserdem ragt die Schwenkachse auf der Seite der Schlossplatte mit ihrem zylindrischen Schaftendstück 34 aus dem Trägersegment heraus und greift zur Zentrierung der Schlossplatte in eine entsprechende zylindrische Ausnehmung 36 derselben ein. Tellerfedern 38, die sich einerseits am Trägersegment und andererseits an einem Kopf 4o des zylindrischen Zapfens abstützen, bewirken, dass die Schlossplatte 2o bzw. 22 in reibungsschlüssicrer Berührung mit dem Trägersegment gehalten wird. Aus Fig 1 ist ersichtlich, dass die Anordnung der Schwenkachse 3o, in bezug auf die maximale Austriebsstelle der Vollaustriebsbahn 16, sich in einem Abstand a befindet, der wesentlich
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kleiner ist als der mit b bezeichnete Abstand des Kuliereckes 18 der Vollaustriebsbahn 16 von der Schwenkachse 30. Hieraus resultiert der Vorteil, dass bei einer Verstellung des Kuliereckes 18 die den maximalen Nadelaustrieb bewirkende Stelle im Verlauf der Vollaustriebsbahn 16 nur um einen Bruchteil der Strecke des Kuliereckes 18 verstellt wird, wobei die Hebelverhältnisse a zu b derart gewählt sind, dass durch die Verstellung des Kuliereckes 18 keine nachteilige Veränderung der Nadelvollaustriebsstrecke in Kauf zu nehmen ist.
Das trichterförmig erweiterte Teilstück 26 der Rundlaufbahn 14 der Schlossplatten stellt dabei sicher, dass ,trotz der durch die Schwenkbewegung beim Verstellen des Kuliereckes bewirkten Verschiebung des einlass- oder des auslasseitigen Endes des Schlosskanales,die Nadelfüsse nicht auf Kanten der folgenden Schlossplatte auflaufen können. Bei der gezeigten Ausführungsform mit der trichterförmigen Erweiterung 26 am Einlauf der Rundlaufbahn 14 ergibt sich noch der weitere Vorteil, dass der Einlauftrichter in einem Bereich ohne Nadelbewegungen in Nadellängsrichtung liegt, so dass es hier auf die exakte Längsführung der Nadeln nicht ankommt.
Zur Verstellung der Kuliertiefe bzw. zum Verschwenken der Schlossplatten 20,22 hierzu ist jeder Schlossplatte im Trägersegment eine als Ganzes mit 42 bezeichnete Verstellvorrichtung zugeordnet, wobei diese in jeweils dem Segmentteilstück 44 bzw. 46 angeordnet sind, an dem auch die betreffende Schlossplatte 20 bzw. 22 gehalten ist. Die die Schlossplatten und Verstellvorrichtungen aufnehmenden Segmentteilstücke 44,46 der Träger-
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segmente sind entsprechend der in Umlaufrichtung gegeneinander versetzten Anordnung der beiden Schlossplatten 20,22 in seitlicher Richtung zueinander entsprechend versetzt angeordnet, so dass die Trägersegmente stufenförmig ausgebildet sind und, wie in Fig. 1 angedeutet ist, in zusammengebautem Zustand zur Bildung des Zylinderschlossträgers formschlüssig ineinandergreifen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 bis 3 sind bei der beschriebenen Ausbildung der Trägersegmente die Verstellvorrichtungen 42 sowohl übereinander als auch, in UmIaufrichtung der aufeinanderfolgenden Rundlauf- und Stricksysteme 1,11 gesehen, hintereinander angeordnet, wobei sie zur Verstellung der Schlossplatten ieweils ein an der Rückseite der Trägersegmente zugängliches Drehglied 48 aufweisen, das im entsprechenden Segmentteilstück 44 bzw. 46 parallel zur Schwenkachse 3o der Schlossplatten verdrehbar, jedoch axial unverstellbar gelagert ist. Dieses Drehglied weist einen zylindrischen Lagerschaft 50 auf, der an seinem vorderen, sich innerhalb des Trägersegments befindenden Schaftende ein schräg verzahntes Ritzel 52 aufweist. Mit diesem Ritzel kämmt ein entsprechendes Ritzel 54 eines im betreffenden Segmentteilstück verdrehbar gelagerten Verstellorganes 56, das senkrecht zum Lagerschaft 50 des Drehgliedes 48 bzw. zur Schwenkachse 30 der Schlossplatten derart axial verstellbar angeordnet ist, dass sich seine Axialverlagerung in etwa in Richtung des Verstellweges des Kuliereckes der betreffenden Schlossplatte vollzieht. Das Verstellorgan weist einen am Ritzel 54 angeformten Gewindeschaft 58 auf, der in einem entsprechenden Innengewinde des das Verstellorgan aufnehmenden Segmentteilstückes geführt ist. Bei Verdrehen des Drehgliedes 48 wird sich demgemäss durch
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Verdrehen des Ritzels 54 das Verstellorgan zwangsläufig in Achsrichtung verstellen. Das fibersetzungsverhältnis zwischen den beiden Ritzeln 52,54 ist dabei so gewählt, dass die durch die Axialverstellung des Verstellorganes 56 bewirkte Verschwenkung der Schlossplatte einem Wert entspricht, der der Anzeige auf der Skala 7o des Drehgliedes 48 proportional ist.
Mit 60 ist ein Anschlagzapfen bezeichnet, der an der zu verstellenden Sehlossplatte achsparallel zu deren Schwenkachse befestigt ist und der,eine Bohrung 62 durchgreifenden eine das Ritzel 54 des Verstellorganes 56 aufnehmende Führungsbohrung derart hineinragt, dass er sich vor dem schräg verzahnten Ritzel 54 des Verstellorganes befindet. In der Führungsbohrung ist zwischen dem Anschlagzapfen 60 und dem schräg verzahnten Ritzel 54,exne seitlich geführte Abstützplatte 66 angeordnet, die am Ritzel 54 anliegt und mit derider Anschlagzapfen 60 mit Hilfe einer Druckfeder 6 8 ständig unter Druck in Berührung gehalten wird. Diese Druckfeder 68 sorgt somit dafür, dass die Sehlossplatte 20 bzw. 22 ständig in einer durch das Verstellorgan 56 bestimmten Lage, die einer gewünschten Kuliertiefe entspricht, gehalten wird. 70 bezeichnet eine auf das Drehglied aufgebrachte Skalenscheibe, der am betreffenden Segmentteilstück 44,46 eine Anzeigemarke 72 zugeordnet ist. Diese Skalenscheibe ermöglicht damit eine genau übereinstimmende Verschwenkung der Schlossplatten zur Festlegung einer bestimmten Kuliertiefe.
Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich zu ersehen ist, ist der Durchmesser der Bohrungen 62,welche die Anschlagzapfen 6o der Schlossplatten durchgreifen,grosser als dessen Durchmesser
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gewählt. Die Durchmesserdifferenz entspricht dabei dem maximal möglichen Verstellweg des Kuliereckes 16, so dass keine besonderen Anschläge zur Begrenzung des Schlossplattenschwenkweges notwendig sind.
Das in den Fig. 4 bis 8 gezeigte Trägersegment zur Aufnahme von Tellerschlossplatten entspricht in seiner Gestaltung im wesentlichen derjenigen des Trägersegments für die Zylinderschlösser, weshalb für konstruktiv im wesentlichen übereinstimmenden Teilen die gleichen, jedoch um 100 vermehrten Bezugszahlen wie bei den Fig. 1 bis 3 verwendet sind. Dies gilt auch für die Schlossplatten sowie deren Anordnung und Ausbildung.
Der konstruktive Unterschied ist bei diesem Trägersegment zur Bildung des Tellerschlossträgers im wesentlichen nur in der Ausbildung der zur Verschwenkung der Schlossplatten dienenden Verstellvorrichtungen zu sehen, die, entsprechend der vorstehend erläuterten Bezeichnung, als Ganzes mit 142 bezeichnet sind. Diese Verstellvorrichtungen sind dabei im Trägersegment derart angeordnet, dass sie von der ein Teilstück der Umfangsfläche des Tellerschlossträgers bildenden, äusseren Stirnfläche 143 aus zugänglich sind. Als Verstellorgan weisen diese Verstellvorrichtungen jeweils einen an der die Schlossplatten tragenden Flachseite des Trägersegments in einer Aufnahmenut 180 längsverschiebbaren und geringfügig verschwenkbaren Stellschieber 182 auf, wobei der Stellschieber für die, in liegender Anordnung des Trägersegments gesehen,hintere Schlossplatte 122 sich bis in das Segmentteilstück 146 hineinerstreckt. Die Schieber weisen an ihrem,der Stirnfläche 143 des Trägersegments
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gekrümmte
zugekehrten Endstück einen, konvex/ Seitenflächen 184,186 aufweisenden Kopf 188 auf, wobei beide Schieber lediglich mit den konvex gekrümmten Seitenflächen dieses Kopfes in der Aufnahme- · nut seitlich geführt und dementsprechend geringfügig in
der letzteren verschwenkbar gehalten sind. Zur Längsverstellung der Stellschieber 182 dient jeweils eine von der vorderen
Stirnseite 143 aus zugängliche, im Trägersegment verdrehbar
angeordnete Stellschraube 190, die am Umfange einen in einer
Führungsbohrung 192 des Trägersegments geführten zylindrischen Führungsschaft 194 aufweist, in den eine Umfangsnut 196 eingearbeitet ist. In dieser Umfangsnut ist ein Mitnehmer 198 angeordnet, der einen Mitnehmerzapfen 200 trägt, der seinerseits
auch im Stellschieber 182 gehalten ist. Der Mitnehmer 198 ist in der Umfangsnut 196 der Stellschraube derart gehalten, dass
sich die Stellschraube relativ zu diesem verdrehen lässt, wobei deren&adurch erfolgende Axialverstellung über den Mitnehmer und den Mitnehmerzapfen unmittelbar auf den Stellschieber zur
Verschwenkung der betreffenden Schlossplatte 120 bzw. 122 übertragen v/ird. Zu diesem Zweck weisen die Stellschieber im
Bereich ihres inneren Endes einen weiteren Mitnehmerzapfen 202 auf, der in eine Ausnehmung 204 der betreffenden Schlossplatte beweglich eingreift, so dass also durch eine Axialverstellung
der Stellschieber eine Schwenkbewegung der Schlossplatten bewirkt wird.
Mit 206 ist eine Druckfeder bezeichnet, die sich einerseits an einem am Trägersegment angeordneten Stift 208 und andererseits an einer Schulter 210 des Stellschiebers der Verstellvorrichtung abstützt und die versucht, diesen ständig in einer Richtung zu
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verschieben, wodurch die betreffende Schlossplatte in jeder eine gewünschte Kuliertiefe definierenden Schwenkstellung zuverlässig gehalten wird. Die Stellschrauben 190 der beiden Verstellvorrichtungen 142 tragen jeweils eine Skalenscheibe 212, um eine definierte Einstellung der Schlossplatten zu ermöglichen.
Die Schwenkachse 3o bzw. 13o der Schlossplatten kann, was nicht näher gezeigt ist, durch einen hohlen Bolzen gebildet sein, der an eine ölzuführungsleitung angeschlossen werden kann, so dass auf die Anordnung besonderer ölzuführungskanäle verzichtet werden kann.
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Claims (1)

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    P at entansprüche :
    1. Rundstrickmaschine, mit einem Kranz von Zylinder- und Tellerschlössern, die von aus Trägersegmenten zusammengesetzten Trägern gehalten sind, wobei wenigstens die Trägersegmente der Zylinder- oder Tellerschlösser jeweils mindestens die Schlösser zweier in Umlaufrichtung aufeinanderfolgender Stricksysteme zur Einstellung der Kuliertiefe einstellbar halten, dadurch gekennzeichnet , dass mindestens bei einem Teil der Schlösser die beiden Stricksysteme (1,11) von einer einzigen, einen über seine ganze Länge geschlossenen Schlosskanal (24) aufweisenden Schlossplatte (2o bzw. 22) gebildet sind, die um eine senkrecht zur Schlossplattenebene verlaufende Achse (3o) verschwenkbar ist, welch letztere im Bereiche eines eine Rundlaufbahn (14) bildenden Stricksystems (I) angeordnet ist.
    2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossplatte (2o bzw. 22) einstückig ausgebildet und der Schlosskanal (24) in diese eingearbeitet ist.
    3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlosskanal (24) eine Vollaustriebsund eine Rundlaufbahn (14,16) bildet.
    4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Rundlaufbahn (14) bildende Teilstück des Schlosskanals an seinem vom benachbarten Stricksystem (II) abgekehrten Ende trichterförmig (bei 26) erweitert ist.
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    Rundstrickmaschine nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (30) im Bereiche des trichterförmig erweiterten Endes (26) des die Rundlaufbahn (14) definierenden Schlosskanalteilstückes angeordnet ist.
    Rundstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (30) ungefähr durch die Mittellinie des Schlosskanals (24) verläuft.
    Rundstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung als Interlock-Rundstrickmaschine an jedem Trägersegment (10;110) in Nadellängsrichtung über- bzw. hintereinander zwei Schlossplatten (20,22; 120,122) angeordnet sind, von denen mindestens eine eine Rundlauf- und eine Vollaustriebsbahn (14,16) auf v/eist, und dass die beiden Schlossplatten (20,22; 120,122) in Umlaufrichtung um die Breite eines Stricksystems zueinander versetzt sind.
    Rundstrickmaschine nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils eine Schlossplatte tragenden Teilstücke (44,46 bzw. 144,146) der Trägersegmente (10;110) entsprechend der in Umlaufrichtung gegeneinander versetzten Anordnung der beiden Schlossplatten (20,22;12o,122) in seitlicher Richtung zueinander entsprechend versetzt angeordnet sind.
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    803822/03*8
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    9. Rundstrickmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossplatten (2O,22;12Q,122) mittels am Trägersegment (10;110) in Umlaufrichtung hintereinander angeordneten, jeweils ein Drehglied (48;19O) aufweisenden VerStellvorrichtungen (42;142) definiert verschwenkbar sind.
    10. Rundstrickmaschine nach Anspruch "9 / dadurch gekennzeichnet, dass die Drehglieder (48) an der den Schlossplatten (20,22) abgewandten Seite des Trägersegments
    (10) und jeweils hinter der zu verschwenkenden Schlossplatte (20 bzw. 22) parallel zu deren Schwenkachse (30) angeordnet sind.
    11. Rundstrickmaschine nach Anspruch .9 oder Io, dadurch gekennzeichnet, dass den Schlossplatten (20,22) im Trägersegment (10) jeweils ein mit diesen zusammenwirkendes und mittels des Drehgliedes (48) in einer zu deren Schwenkachse (30) senkrechten Richtung verstellbares Verstellorgan (56) zugeordnet ist.
    12. Rundstrickmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossplatten (20,22) einen Anschlag (60) aufweisen, den ein Kraftspeicher (68) mit einer Anlagefläche des zugeordneten Verstellorganes
    (56) in ständiger Berührung zu halten versucht.
    13. Rundstrickmaschine nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, dass die den Schlossplatten (20,22) zugeordneten Verstellorgane (56) durch Schraubglieder
    -2O-
    809822/0348
    A 42 021 b
    y - 163
    8. November 1976 - 2©
    gebildet sind, die zu ihrer axialen Verstellung im Trägersegment (10) mittels der Drehglieder (48) in einem Aufnahmegewinde verdrehbar sind und an deren freien Stirnfläche, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Abstützplatte (66) der Anschlag (60) der zugeordneten Schlossplatte (20 bzw. 22) anliegt.
    14. Rundstrickmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellorgane (182) der Schlossplatten (120,122) durch im Trägersegment (110) gegen die Wirkung eines Kraftspeichers (206) verschieb- und verschwenkbare und mittels eines Zapfens (202) mit den Schlossplatten (120,122) verbundene Schieber gebildet sind und dass als Drehglieder zur Verstellung der Schieber (182) im Trägersegment (110) parallel zu den Schiebern (182) angeordnete und über einen Mitnehmer (198,200) mit diesen verbundene Stellschrauben (190) dienen.
    15. Rundstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (30;130) der Schlossplatten (20,22;120,122) durch einen hohlen, an eine ölzuführungsleitung anschliessbaren Bolzen gebildet ist.
    809822/0348
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