DE890311C - Stuetzbein fuer Sitzgelegenheiten auf Fahrzeugen - Google Patents

Stuetzbein fuer Sitzgelegenheiten auf Fahrzeugen

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Publication number
DE890311C
DE890311C DEH10378A DEH0010378A DE890311C DE 890311 C DE890311 C DE 890311C DE H10378 A DEH10378 A DE H10378A DE H0010378 A DEH0010378 A DE H0010378A DE 890311 C DE890311 C DE 890311C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
spring
support leg
piston
outer cylinder
Prior art date
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Expired
Application number
DEH10378A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Hinz
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE890311C publication Critical patent/DE890311C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/52Seat suspension devices using fluid means
    • B60N2/522Seat suspension devices using fluid means characterised by dampening means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/544Compression or tension springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Stützbein für Sitzgelegenheiten auf Fahrzeugen Wenn Fahrzeuge auf schlaglochreichen Straßen oder über unebene Gelände fahren, so werden die Mitfahrenden erfahrungsgemäß unsanft auf ihren Sitzen hin und her geschleudert. Besonders ungünstig wirkt sich das Fahren über Unebenheiten bei Traktoren aus, bei denen die Sitzfläche an einer Blattfeder befestigt ist. Hier wird der Fahrer bei jeder Unebenheit hochgeschleudert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sitzgelegenheit für Fahrzeuge zu schaffen, bei welcher die Fahrenden von den Unebenheiten des Geländes kaum etwas spüren; die Lösung der Aufgabe wird, dadurch herbeigeführt, daß die in an sich bekannter Weise abgefederte Sitzfläche zusätzlich mit einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung, beispielsweise einer Öldämpfung, versehen ist. Erfindungsgemäß besteht das neue Stützbein für Sitzgelegenheiten aus zwei teleskopartig ineinanderfassenden Stahlrohren, welche je auf einer mit Befestigungslöchern versehenen Platte fest angeordnet sind. Beide werden mittels einer sich zwischen der am Boden des unteren, beispielsweise zylinderförmigen Stahlrohres angeordneten Bodenplatte und einem mit Bohrungen für den Öleinlauf versehenen Federteller erstreckenden, aus Rundfederstahl gewickelten Schraubenfeder auf Abstand gehalten. Die Schraubenfeder wird der vorgesehenen Belastung angepaßt. Mit Hilfe eines am unteren 'Stahlrohr durch versenkte Schrauben gehaltenen und in einer durch ein Schutzblech verkleideten Nut im oberen Außenzylinder (Stahlrohr) gleitenden Federkeils wird eine Vorspannung der Schraubenfeder herbeigeführt. Zum Schutz gegen Staub und Schmutz ist eine faltbare, den unteren Teil des Stützbeines umgebende Manschette zwischen der unteren Befestigungsplatte und dem unteren Rand des oberen Außenzylinders angeordnet.
  • Die Schwingungsdämpfungsvorrichtung besteht aus einem Bremszylinder und einem in ihm gleitenden,Kolben, wobei ersterer im oberen Teil eine 01-austrittsöffnung zum Abfließen des hochgepumpten Öles besitzt. Der Bremszylinder ruht auf der oben beschriebenen Bodenplatte, welche auf der Unterseite hohl und am Rand mit Öffnungen zum Durchtritt des angesaugten Öles versehen ist. Dabei faßt der Bremszylinder in einen zylinderförmigen Ansatz auf der Oberseite der Bodenplatte von oben hinein. In der Bodenplatte ist zentrisch das aus einem Ventilteller, einem mit Anschlag versehenen Führungsstift und verschiedenen Bohrungen bestehende Saugventil angeordnet. Im Bremszylinder hängt der Kolben an der vom Federteller getragenen Kolbenstange. Der Kolben ist nach unten offen und trägt in seinem Oberteil das aus verschiedenen Bohrungen, einer über diesen lose aufliegenden ringförmigen Scheibe und einer die letztere herunterdrückenden, sich gegen eine darüberliegende Scheibe abstützenden Schraubenfeder bestehende Druckventil. Nach oben ist der Bremszylinder durch einen stopfbuchsartig _ ausgebildeten aufschraubbaren Deckel abgeschlossen. Zwecks Einfüllens von Bremsöl ist in der oberen Befestigungsplatte eine Bohrung vorgesehen, welche mit einer Verschlußschraube verschlossen ist.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Stützbeines für Sitzgelegenheiten schematisch im Schnitt dar.
  • Auf einer mit Befestigungslöchern i versehenen Platte 2 ist ein senkrecht nach oben stehender Hohlzylinder (Stahlrohr) 3 fest angeordnet. Auf seinem Grund liegt eine hohle, am Rand mit Öffnungen 4 versehene Bodenplatte 5, welche auf der Oberseite einen zylindrischen Ansatz 6 zur Aufnahme des ebenfalls senkrecht stehenden Bremszylinders 7 trägt. In der Bodenplatte 5 ist zentrisch ein aus einem Ventilteller 8, einem in die Bodenplatte 5 eingeschraubten und mit einem Anschlag 9 versehenen Führungsstift io sowie verschiedenen Bohrungen i i in der Bodenplatte 5 bestehendes Saugventil angeordnet. Im Innenzylinder 7 gleitet der nach unten offene Kolben 12, welcher in seinem Oberteil ein Druckventil besitzt, welches aus verschiedenen Bohrungen 13, einer über diesen lose aufliegenden ringförmigen Scheibe 14 und einer die letztere herunterdrückenden Schraubenfeder 15 besteht, Zoobei sich diese gegen eine Scheibe 16 nach oben abstützt. Der Innenzylinder 7 ist oben durch einen aufgeschraubten Deckel 17 verschlossen, welcher in der Art einer Stopfbuchsenbrille ausgeführt ist. Der Innenzylinder 7 besitzt in seinem oberen Teil eine Olaustrittsöffnung 18 zur Abführung des hochgepumpten Öles. Der Kolben 12 wird durch eine eingeschraubte Kolbenstange i9 gehalten, welche am entgegengesetzten Ende einen aufgeschraubten Federteller 2o trägt. Unter diesen faßt eine kräftige; bis auf die Bodenplatte 5 herunterreichende Schraubenfeder 21 und hält somit auch die auf ihr ruhende, mit einer Verschlußschraube 22 für die Öleinfüllöffnung versehene obere Deckplatte 23 und den an ihr fest angeordneten oberen Außenzylinder 24. Damit sich beide teleskopartig ineinanderfassenden Außenzylinder 3 und 24 nicht gegeneinander verschieben können und um gleichzeitig eine Federvorspannung zu erzielen, ist am unteren Außenzylinder 3 ein Federkeil 25 mittels zweier versenkter Schrauben 26 befestigt, welcher in eine im oberen Außenzylinder 24 angeordnete Nut 27 faßt. Letztere ist durch ein Schutzblech 28 nach außen zu abgeschlossen. Um ein Eindringen von Staub zu verhindern, ist eine faltbare Manschette 29 auf der Außenseite des Stützbeines zwischen der Platte 2 und dem oberen Außenzylinder 24 angeordnet. Der Federteller 2o ist mit Bohrungen 30 versehen, damit das Öl von der Einfüllöffnung aus in den unteren Teil des Stützbeines gelangen kann.
  • Die Anwendungs- und Wirkungsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten Stützbeines ist folende: Die untere Platte 2 wird mit Hilfe von Schrauben, welche durch die Befestigungslöcher i gesteckt werden, auf einer Unterlage, beispielsweise der Karosserie eines Treckers, befestigt. Nach Lösen der Verschiußschraube 22 wird oben etwas Öl eingefüllt, welches in den unteren Raum zwischen dem Bremszylinder 7 und dem unteren Außenzylinder 3 läuft und zunächst hier stehenbleibt. Anschließend wird die Verschlußschraube a2 wieder ein- und eine Sitzfläche auf die Deckplatte 23 aufgeschraubt. .
  • Wenn das Fahrzeug auf ebener Straße fährt, belastet der auf der Sitzfläche sitzende Fahrer die kräftige Schraubenfeder 2i derart, daß der Kolben 12 .ungefähr in der Mitte des Innenzylinders 7 steht. Sobald jedoch das Fahrzeug durch unebenes Gelände fährt, beginnt die Schraubenfeder 21 zu schwingen. Diese Schwingungen würden verhältnismäßig große Weiten annehmen, wenn nicht die Öldämpfung vorhanden wäre. Letztere wirkt sich derart aus, daß der Kolben 12 bei seiner Aufwärtsbewegung einen Unterdruck im Bremszylinder 7 erzeugt, auf Grund dessen Öl durch die Bohrungen ii eintritt. Da letztere verhältnismäßig klein sind, dauert der Vorgang des Öleintretens entsprechend lange, so daß ein schnelles Expandieren der Feder nicht möglich ist. Bei Beendigung des Saugvorganges werden die Bohrungen durch den Ventilteller 8 abgeschlossen, so daß das Öl im Innenzylinder 7 verbleibt. Umgekehrt muß erst- Öl bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 12 nach oben durch seine Bohrungen 13 hindurchgepreßt werden, ehe der Kolben 12 eine Bewegung nach unten ausführen kann. Nach Beendigung des Vorganges werden die Bohrungen 13 durch die Scheibe 16 verschlossen. Das nach oben ausgetretene Öl fließt durch das Loch 18 in den Raum zwischen Brems- und Außenzylinder zurück. Dadurch, daß zwei Ventile angeordnet sind, ist es möglich, durch verschiedene Bemessung der Ventilquerschnitte die Dämpfung nach der einen Seite größer zu machen als nach der anderen Seite; denn durch entsprechende Wahl der Anzahl und des Durchmessers der Bohrungen läßt sich erreichen, daß das Öl schneller oder lansamer hindurchtritt, wodurch eine kleinere oder' größere Dämpfung erreicht wird.
  • Man kann sich auch auf eine Öldurchtrittsstelle beschränken, hat dann aber den Nachteil, daß die Dämpfung für Auf- und Abwärtsbewegung die gleiche ist.
  • Die Dämpfung der Sitzfeder wirkt sich dahingehend aus, daß der Fahrer, beispielsweise von Traktoren, im unebenen Gelände nicht mehr vom Sitz hochgeschleudert wird, sobald er über eine Erhöhung oder durch eine Vertiefung im Gelände fährt, sondern daß er einen Stoß kaum verspürt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stützbein für Sitzgelegenheiten auf Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß außer der bekannten Federung des Sitzes eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung, beispielsweise eine Öldämpfung, angeordnet ist. z. Stützbein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei teleskopartig ineinanderfassenden Stahlrohren (3, 2.4) besteht, welche je auf einer mit Befestigungslöchern (i) versehenen Platte (2,23) fest angeordnet sind und mittels einer sich zwischen einer Bodenplatte (5) einerseits und einem mit Bohrungen (30) versehenen Federteller (2o) andererseits erstreckenden, mit Hilfe eines am -unteren Außenzylinder (3) durch versenkte Schrauben (26) gehaltenen und in einer durch ein Schutzblech (28) verkleideten Nut (27) im oberen Außenzylinder (24) gleitenden Federkeils (25) vorgespannten, aus Rundfederstahl gewickelten Schraubenfeder auf Abstand gehalten werden, daß ferner eine faltbare Manschette (29) auf der Außenseite des Stützbeines zwischen der Platte (2) und dem unteren Rand des oberen Außenzylinders angeordnet ist. 3. Stützbein nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schwingungsdämpfungsvorrichtung aus einem im oberen Teil mit einer Olaustrittsöffnung (18) versehenen Bremszylinder (7) und einem in ihm gleitenden Kolben (12) besteht, wobei der Bremszylinder auf einer hohlen, am Rand mit Öffnungen (:4) und auf der Oberseite mit einem zylindrischen Ansatz (6) versehenen sowie das aus einem Ventilteller (8), einem mit Anschlag (9) versehenen Führungsstift (io) und verschiedenen Bohrungen (i i) bestehende Saugventil tragenden Bodenplatte (5) fest angeordnet ist, daß ferner der nach unten offene Kolben (12) in seinem Oberteil das aus verschiedenen Bohrungen (13), einer über diesen lose aufliegenden ringförmigen Scheibe (14) und einer die letztere herunterdrückenden und sich gegen eine Barüberliegende Scheibe (16) abstützenden Schraubenfeder (15) bestehende Druckventil trägt und in eine im Federteller (20) gehaltene Kolbenstange (i9) eingeschraubt ist, wobei der Bremszylinder durch einen stopfbuchsartig ausgebildeten, aufschraubbaren Deckel (17) nach oben abgeschlossen ist.
DEH10378A 1951-11-13 1951-11-13 Stuetzbein fuer Sitzgelegenheiten auf Fahrzeugen Expired DE890311C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2916081A (en) * 1955-04-25 1959-12-08 Isadore I Pinkel Crash resistant seat
US3758064A (en) * 1970-07-20 1973-09-11 Yamaha Motor Co Ltd Seat for high-speed water craft
US4076201A (en) * 1977-02-10 1978-02-28 Hudnall Walter E Adjustable chair-spindle assembly
DE102022117466A1 (de) 2022-07-13 2024-01-18 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz

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