DE2320913A1 - Hydraulischer stossdaempfer - Google Patents

Hydraulischer stossdaempfer

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DE2320913A1
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chamber
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DE2320913A
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Masae Watanabe
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Yamaha Motor Co Ltd
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Yamaha Motor Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/348Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
    • F16F9/18Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with a closed cylinder and a piston separating two or more working spaces therein
    • F16F9/185Bitubular units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

HENKEL— KERN — FEILER — HANZEL— MÜLLER
DR. PHIL. DIPL.-ING. DR. RER. NAT. DIPL.-ING. DIPL.-ING.
" EDUARD-SCHMId-STRASSE2 ^^L^^^s^
D-8000 MÜNCHEN 90 POSTSCHECK=MCHNU2147-So9
Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisba
Iwata-shi, Shizuoka-ken, Japan
2 5. APR. 1973
Hydraulischer Stoßdämpfer
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Stoßdämpfer, insbesondere einen hydraulischen Teleskop-Stoßdämpfer für die Hinterradfederung von Motorrädern und Kraftfahrzeugen, bei dem die in einem Kolben und einer Fußventilanordnung vorgesehenen D^isen oder eine in der Fußventilanordnung vorgesehene Düse von der Außenseite einer Zylinderanordnung her ausbaubar sind, ohne den Kolben herauszunehmen.
Ein herkömmlicher hydraulischer Teleskop-Stoßdämpfer ist mit einem in einem Zylinder hin- und hergehend geführten Kolben und einer am unteren Endabschnitt des Zylinders angeordneten Fußventilanordnung versehen, wobei der Kolben und die Fußventilanordnung jeweils mit zwei konzentrischen Ringanordnungen von Bohrungen versehen sind. Der äußere Bohrungsring wird von einem ersten Scheibenventil abgedeckt, das durch eine sternförmige Scheibenfeder niedergehalten werden kann, während der innere Bohrungsring durch ein zweites, aufwärts gedrängtes Scheibenventil abgedeckt ist.
V/fjnn sich das mit der Aohse oder der Radanordnung eines Motorrads oder eines Kraftfahrzeugs verbundene Anschlußauge des Stoßdämpfers aufwärts bewegt, strömt das in einer zwischen dem Kolben und der Fußventilanordnung im Zylinder festgelegten zentralen Kammer enthaltene Dämpferöl durch den äußeren Bohruri'-sring des Kolbens und den inneren Bohrungsring der Fuß-
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ventilanordnung, so daß das erste Scheihenventil des Kolbens :<~"■ und das zweite Scheibenventil der Fußventilanordnung geöffnet * werden und das Öl somit in eine obere und eine untere Kammer" ' des Zylinders strömt. Wenn sich das Anschlußauge . des Stoßdämpfers dagegen abwärts bewegt, strömt das Dämpferöl aus der oberen Kammer in den inneren Bohrungsring des Kolbens, wobei es das zweite Scheibenventil öffnet und somit in die zentrale Kammer strömen kann, während das Dämpferöl aus der unteren Kammer unter Öffnung des ersten Scheibenventils in den äußeren. : " Bohrungsring der Fußventilanordnung strömt, so daß es in die ' zentrale Kammer strömen kann.
Die Dämpfungswirkung des Stoßdämpfers wird daher durch den Innendurchmesser der Bohrungen in den inneren und äußeren Ringanordnungen von Kolben und Fußventilanordnung sowie durch die Widerstandskraft der beiden Scheibenventile gegen die Strömung des Dämpferöls bestimmt. Da die Bohrungen und die Scheibenventile jeweils vorbestimmte Abmessungen besitzen^ müssen zur Änderung der Dämpfungseigenschaften des Stoßdämpfers der Kolben und die Fußventilanordnung durch neue Teile mit Ringanordnungen von Bohrungen ersetzt werden, deren Innendurchmesser den angestrebten neuen Dämpfungseigenschaften angepaßt sind, wobei auch die beiden Scheibenventile und ihre Yorbelastungsfedern durch neue, den geänderten Bedingungen angepaßte Teile ersetzt werden müssen. *
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß der bekannte Stoßdämpfer vollständig zerlegt werden muß, wenn seine ·■ Dämpfungseigenschaften geändert werden sollen. Zudem ist es : dabei auch erforderlich, die Hauptbauteile des Stoßdämpfers, nämlich diB Kolben-und die Fußventilanordnung sowie die beiden Scheibenventile, durch neue Teile zu ersetzen. Aus diesem Grund ist es vom praktischen Standpunkt in nachteiligem Ms3-S schwierig, die Dämpfunrseigenschaften zu ändern.
Der Erfindung liegt somit in erster Linie die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Stoßdämpfer zu schaffen, der leicht
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einstellbar ist und dessen Dämpfungseigenschaften leicht abwandelbar sind, indem wahlweise entweder die Größe einer auf einer Umgehung zur Verbindung der oberen Kammer mit der zentralen Kammer liegenden Düse oder die Größe einer Dfise entsprechend gewählt wird, die auf einer Umgehung zur Verbindung der zentralen Kammer mit der unteren Kammer liegt.
Bei diesem Stoßdämpfer soll also eine Düse ausbaubar in einer Umgehung für die Verbindung der oberen Kammer mit der zentralen Kammer und/oder eine Düse in einer Umgehung für die Verbindung· der zentralen Kammer mit der unteren Kammer montierbar sein, ohne daß dabei der Zylinder und die Fußventilanordnung ausgebaut zu werden brauchen.
Diese Aufgabe wird bei einem hydraulischen Stoßdämpfer mit einer Zylinderanordnung, einem in dieser hin- und hergehend geführten Kolben, einem am einen Ende der Zylinderanordnung befestigten Abschlußkopf, einer in der Zylinderanordnung an ihrem anderen Ende befestigten Fußventilanordnung, einer am Kolben befestigten und den Abschlußkopf durchsetzenden Kolbenstange, einer durch die Zylinderanordnung, den Kolben und den Abschlußkopf festgelegten ersten Kammer, einer durch die Zylinderanordnung, den Kolben und die Fußventilanordnung gebildeten zweiten Kammer, einer durch die Zylinderanordnung, ' die Fußventilanordnung und das andere Ende-der Zylinderanordnung festgelegten dritten Kammer und einem in die drei Kammern eingefüllten Dämpferöl erfindungsgemäß dadurch gelöst, de8 nahe dem anderen Ende der Zylinderanordnung eine erste Umgehung zur Verbindung der zweiten Kammer mit der dritten Kammer vorgesehen ist und daß eine erste Düse ausbaubar am einen Ende der Umgehung angeordnet ist, so daß sie von der Außenseite der Zylinderanordnung her ausbaubar ist, ohne den Kolben aus der Zylinderanordnung auszubauen.
Außerdem kann Im Kolben eine zweite Umgehung vorgesehen sein, so daß die erste Kammer mit der zweiten Kammer kommuniziert, wobei eine zweite Dyse an dem neben der zweiten Kammer befindlichen Endabschnitt der zweiten Umgehung vorgesehen sein kann,
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die ausbaubar ist, ohne den Kolben aus der Zylinderanordnung ausbauen zu müssen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine AusfUhrungsform eines hydraulischen Stoßdämpfers mit Merkmalen nach der Erfindung und
Fig. 2 eine teilweise inr Schnitt dargestellte Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers.
In den Figuren sind gleiche Teile mit jeweils gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Der in Fig. 1 dargestellte hydraulische Stoßdämpfer 10 weist eine Zylinderanordnung 12 auf, die aus einem Zylinder 14 und einem diesen mit Abstand umgebenden Außenrohr 16 besteht. Zwischen dem Zylinder 14 und dem Außenrohr 16 ist ein Vorratsbehälter bzw. Reservoir 18 festgelegt. Am Unterteil der Zylinderanordnung befindet sich eine Fußventilanordnung 20, deren unterer Abschnitt zwischen das untere Ende Ha des Zylinders 14 und die innere Bodenfläche 16a des Äußenrohrs 16 eingefügt ist, während ihr restlicher Teil i*1 ^en Zylinder 14 hineinreicht. Ein Abschlußkopf 22 besteht aus einem Körper 22a und einem dünneren Abschnitt 22b, der materialeinheitlich mit dem unteren Ende des Körpers 22a ausgebildet ist. Der Körper 22a und der dünnere Abschnitt 22b sind flüssigkeitsdicht in den oberen Abschnitt 16b des Außenrohrs 16 bzw. in den oberen Abschnitt 14b des Zylinders 14 eingepaßt.
In den oberen Abschnitt 16b des Außenrohrs 16 ist ein Dichtungs-Halter 24 mit/ihn eingesetzter Dichtung 25 so eingeschraubt, daß er sich auf dem Abschlußkopf 22 befindet. Der Halter 24 hält den Abschlußkopf 22, den Zylinder 14 und . die Fußventilanordnung 20 im Außenrohr 16 in ihrer Einbaulage.
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Eine Kolbenstange 26 durchsetzt verschiebbar den Abschlußkopf 22, den Dichtungs-Halter 24 und die Dichtung 25 in Axialrichtung des Zylinders 14. Zwischen der Kolbenstange 26 und der im Halter 24 befestigten Dichtung 25 wird eine Fiüssigkeitsabdichtung hergestellt.
An einem schlankeren Abschnitt 26a am unteren Ende der Kolbenstange 26 ist mittels einer Mutter 30 ein hin- und hergehender Kolben 28 befestigt, der Unter Abdichtung zwischen dem Abschlußkopf 22 und der Fußventilanordnung 20 im Zylinder 14 axial verschiebbar ist. Durch den Zylinder 14, den Abschlußkopf 22 und den Kolben 22 wird eine erste bzw. obere Kammer 32 festgelegt, während eine zweite bzw. zentrale Kammer 34 durch den Zylinder 14, den Kolben 28 und die Fußventilanordnung 20 gebildet wird.
Im Kolben 28 sind zwei Gruppen von die erste Kammer 32 mit der zweiten Kammer 34 verbindenden Ölkanälen 36, 38 vorgesehen, wobei die Ölkanäle 36 in Abwärtsrichtung konvergieren und die anderen Ölkanäle 38 in Abwärtsrichtung divergieren. Der sich an den schlankeren Abschnitt 26a anschließende abgesetzte Abschnitt der Kolbenstange 26 ist durch ein an seinem' oberen Ende mit einem Plansch 40a versehenes Abstandstück 40 auf Abstand vom Kolben 28 angeordnet. Eine steife Yentilscheibe 44, die vom schlankeren Abschnitt des Abstandstücks 40 durchsetzt wird, wird durch eine um den schlankeren Abschnitt des Abstandstücks 40 herumgelegte Ringfeder bzw. Tellerfeder 42 nach unten gedrückt, so daß sie die obere Öffnung der Ölkanäle 38 abdeckt. Eine von der Kolbenstange 26 durchsetzte elastische Ventilscheibe 46 ist über ein Abstandstück 48 mit Hilfe der Mutter 30 befestigt und so vorbelastet, daß sie die untere Öffnung der Ölkanäle 36 verschließt.
der
In/Kolbenstange 26 ist eine Umgehung 54 vorgesehen, die aus einem an seinem unteren Ende offenen Α-χ-ialdurchgang 50 und einem Radialdurchgang 52 besteht, über den der Durchgang 50 mit der ersten Kammer 32 zu kommunizieren vermag.
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In das untere Ende der Kolbenstange 26 ist ein Düsenglied 56 herausnehmbar-eingeschraubt,.daS mit einer Düsen-Öffnung 58 versehen ist, über welche der Durchgang 50 mit der zweiten Kammer 34 kommuniziert» Der untere Endabschnitt des Dysenglieds ist auf einen den Durchmesser des schlankeren Abschnitts 36a der Kolbenstange 26 nicht übersteigenden Durchmesser erweitert und mit einer zur zweiten Kammer 34 hin offenen Vierkant- oder Sechskant-Bohrung 60 versehen.
Bei der Fußventilanordnung 20 ist das untere Ende eines ringförmigen Ventilgehäuses 62 in eine am inneren Unterteil des Außenrohrs 16 vorgesehene Ausnehmung 16c eingesetzt, -während ein oberer, dünnerer Abschnitt 62a des Ventilgehäuses 62 unter Abdichtung in d'as untere Ende 14a des Zylinders 14 eingesetzt ist. Am unteren Ende des Ventilgehäuses 62 sind Radialkanäle in Radialanordnung vorgesehen, über welche eine dritte bzw. untere Kammer 66 im Ventilgehäuse 62 mit dem zwischen dem Zylinder 14 und dem Außenrohr 16 gebildeten Reservoir 18 in Verbin- ' dung steht.
Im Ventilgehäuse 62 sind in Ringanordnung axiale Ölkanäle 68 vorgesehen, welche die dritte Kammer 66 mit der zweiten Kammer 34 verbinden. Ein Anguß 62b ist einstückig mit dem Ventilgehäuse 62 ausgebildet. In das Ventilgehäuse 62 ist der untere^ dünnere zylindrische Abschnitt 72a einer Hülse 72 eingesetzt, die aus dem unteren, dünneren zylindrischen Abschnitt 72a, einem oberen, erweiterten zylindrischen Abschnitt 72b und einem an der Oberseite der Hülse 72 ausgebildeten Flansch 72c besteht.
Eine ringförmige, elastische Ventilscheibe 74, die vom dünneren zylindrischen Abschnitt 72a der Hülse 72 durchsetzt wird, ist zwischen dem Anguß 62b des Ventilgehäuses 62 und dem oberen zylindrischen Abschnitt 72b der Hülse 72 festgelegt. Eine steife Ventilscheibe 76 mit größerem Durchmesser als demjenigen der elastischen Ventilscheibe 74 umgibt den erweiterten zylindrischen Abschnitt 72b der Hülse 72 und wird durch eine
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Ringfeder 78, die zwischen der steifen Ventilsehei "be 76 und dem Plansch 72c der Hülse 72 angeordnet ist, normalerweise nach unten pregen die Oberseite der elastischen Ventilscheibe 74 gedrückt. Die steife Ventilscheibe 76 ist dabei längs des oberen zylindrischen Abschnitts 72b der Hülse 72 lotrecht verschiebbar. Die steife Ventilscheibe 76 ist außerdem in einer die ölkanäle 68 blockierenden Lage über letzteren angeordnet und weist in Ringform angeordnete Durchlaß-Öffnungen 80 auf, die mit der zweiten Kammer kommunizieren und die normalerweise durch die elastische Ventilscheibe 74 verschlossen werden.
Ein zapfenförmiger Einsatz 82 ist in eine Durchgangsbohrung 81 der Hülse 72 eingesetzt, wobei der Einsatz größeren.Außendurchmesser besitzt als der erweiterte Unterteil des DUsenglieds 56. Am Unterteil des Einsatzes 82 ist ein Gewinde 84 von größerem Durchmesser als dem des Oberteils des Einsatzes 82 ausgebildet. Der Einsatz 82 wird in der ¥eise am Außenrohr 16 befestigt, daß das an seinem Unterteil vorgesehene Gewinde 84 in eine im ,unteren Endabschnitt 16a des Außenrohrs 16 vorgesehene Gewindebohrung 86 eingeschraubt wird.
In den Außenumfang des Einsatzes 82 ist ein O-Ring 88 zur Herstellung einer Abdichtung zwischen der Hülse 72 und dem Einsatz 82 eingelassen. Außerdem ist im Einsatz 82 eine Umgehung 94 in
Form eines am oberen Ende . „, ._. , " ^ -------^ ,
offenen Axialdurchgangs 90 und/Kadialdurchgängen 92 vorgesehen, welche den Durchgang 90 mit der dritten Kammer 66 verbinden·»
In das obere Ende des Einsatzes 82 ist ein Dysenglied 95 ausbaubar eingeschraubt, dessen Aufbau dem am unteren Ende der Kolbenstange 26 montierten Düsenglied 56 gleicht.
Eine Düsen-Öffnung 96 des Dysenglieds 95 stellt eine Verbindung zwischen dem Durchgang 90 und der zweiten Kammer 34 her, während in dem auf ein den Durchmesser des Einsatzes 82 nicht übersteigendes Maß erweiterten Oberteil eine sich aufwärts öffnende Vierkant- oder Sechskant-Bohrung 98 ausgebildet ist.
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Mit Hilfe des Außengewindes 84 ist ein einstückig mit dem Binsatz 82 äusgebildetes/Xnschlußauge 100 am unteren Ende des Außenrohrs 16 befestigt, wobei zwischen dem unteren Ende T6d des Außenrohrs 16 und dem Anschlußauge 100 ein Dichtring 102 angeordnet ist. In das Auge bzw. die Öffnung 104 des Anschlußauges 100 ist ein Gummi-Puffer 106 eingesetzt.
Am oberen Ende der Kolbenstange 26 ist ein Außengewinde 108 vorgesehen, das in ein oberes Anschlußauge 110 mit einer Augen-Öffnung 112, in welche ein Gummi-Puffer 114 eingesetzt ist, eingeschraubt ist. Am unteren Ende des Anschlußauges 110 liegt ein Plansch 116 an. Zwischen den Flansch 116 und einen am Außenumfang des Außenrohrs 16 vorgesehenen F-janseh 118 ist eine das Außenrohr 16 umschließende Schrauben-D-pUckfeder 120 eingefügt, welche den Kolben.28 über die Kolbenstange 26 und .den Plansch 116 nach oben drängt.
Die Anschlußaugen 100 und 110 werden über die Gummi-Puffer bzw. 114 und Lager 122 bzw. 124 von einem nicht dargestellten Tragglied einer Radachse oder einer Radanordnung eines Fahrzeugs, z.B. eines Motorrads, Automobils o.dgl., und einem am Rahmen des Fahrzeugs angeordneten Tragglied getragen.
Die Kammern 32', 34 und 66 sind vollständig mit einem Dämpf er öl 126 gefüllt, während das Reservoir 18 zur Hälfte gefüllt ist.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen hydraulischen Stoßdämpfers erläutert;
Wenn auf die Radanordnung eines mit dem Stoßdämpfer ausgerüsteten Fahrzeugs ein Stoß ausgeübt wird, so daß sich die Zylinderanordnung 12 plötzlich aufwärts bewegt und sich der Kolben 28 relativ zu ihr nach unten verschieben kann, wird das in der zweiten Kammer 34 enthaltene Dämpferöl 126 komprimiert, so daß sich die steife Ventilscheibe 44 geg^sn die Vorbelastungskraft der Ringfeder 42 am Kolben 28 öffnet und einen Teil des Öls 126 über die Öikanäle 38 in die erste Kammer 32 strömen läßt, während ein Teil des Öls 126 über die Düse 58 und die Umgehung
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54 in die erste Kammer 32 strömt. Gleichzeitig öffnet das verdichtete Dämpferöl 126 in der zweiten Kammer 34 die elastische Ventilscheibe 74 und strömt über die Verbindungsöffnungen 80, die dritte Kammer 66 und die Öldurchgänge 64 in das Reservoir 18, während ein Teil des Öls über die Dysen-Öffnung 96, die Umgehung 94, die dritte Kammer 66 und die Öldurchgänge 64 in das Reservoir 18 strömt. Die elastische Ventilscheibe 46 bleibt jedoch geschlossen, so daß kein Öl 126 über die Ölkanäle 36 in die erste Kammer 32 strömt.
Da die Vorbelastungskraft der Ringfeder 42 sehr gering ist, fließt das Öl 126 während der Abwärtsverschiebung des Kolbens 28 nahezu ungehindert aus der zweiten Kammer 34 über die Ölkanäle 38 im Kolben 28 in die erste Kammer 32 hinein, wobei der Ölstrom in die erste Kammer 32 praktisch frei ist von jeglicher Beeinflussung durch die Düsen-Öffnung 58. Andererseits besitzt die elastische Ventilscheibe 94 der Fußventilanordnung 20 den gleichen Widerstandsgrad wie die Düsen-Öffnung 96 und reguliert infolgedessen den Öldurchfluß von der zweiten Kammer 34 in die dritte Kammer 66, Aus diesem G-pUnd wird während der Aufwärtsbewegung der Zylinderanordnung 12, d.h. während der Abwärtsverschiebung des Kolbens 28, der größte Teil der Dämpfungswirkung des Stoßdämpfers 10 durch die elastische Ventilscheibe 74 und die Dysen-Öffnung 96 gewährleistet. Hieraus folgt, daß eine Änderung der Abmessungen der D^sen-Öffnung 96 eine Änderung der beim Abwärtshub des Kolbens 28 erreichten Dämpfungseigenschaften ermöglicht,
Wenn sich die Zylinderanordnung 12 schnell abwärts bewegt, so daß sich der Kolben 28 relativ zu ihr aufwärts verschiebt, wird das in der ersten Kammer 32 befindliche Dämpferöl 126 durch den Kolben 28 komprimiert, so daß sich die elastische Ventilscheibe 46 öffnet und einen Teil des Öls 126 über die Ölkanäle 38 in die zweite Kammer 34 strömen läßt, während ein anderer Teil über die Umgehung 54 und die Düsen-Öffnung 58 in die zweite Kammer fließt.
Da die Volumenzunahme der zweiten Kammer 34 infolge der Aufwärtsbetregung des Kolbens 28 größer ist als eine Volumenverkleinerung
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der ersten Kammer 32, fließt der diesem Unterschied entsprechende Teil des Öls 126 aus dem Reservoir in die zweite Kammer 34, und zwar teilweise über die Durchgänge 64, die dritte Kammer 66, die . Umgehung 94 und die Dys en -Öffnung 96 und teilweise über die Durch gänge 64, die dritte Kammer 66, die axialen Öldurchgänge 68 und , die steife Ventilscheibe 76, die sich entgegen der Kraft der Feder 78 geöffnet hat. ./....-....,,
Da die Vorbelastungskraft der Ringfeder 78 sehr klein ist, fließt das Öl 126 während des Aufwärtshubs des Kolbens 28 nahezu ungehindert aus dem Reservoir 18 über die Öldurchgänge 68 in der Fußventilanordnung 20 in die zweite Kammer 34, wobei dieser Ölstrom praktisch unbeeinflußt ist durch die D^sen-Öffnung 96. Die elastische Ventilscheibe 46 des Kolbens 28 bietet jedoch denselben Widerstandsgrad wie,die D^sen-Öffnung 58 und reguliert den Ölstrom aus der ersten Kammer 32 in die zweite Kammer 34. Während der Abwärtsbewegung der Zylinderanordnung 12, d.h. während des Aufwärtshubs des Kolbens 28, wird der größte Teil der Dämpfungswirkung des Stoßdämpfers 10 somit durch die elastische Ventilscheibe 46 und die Dysen-öffnung 58 gewährleistet. Infolgedessen ermöglicht eine Änderung der Abmessungen der- Dysen-Öffnung 58 eine Änderung der Dämpfungseigenschaften während des Aufwärtshubs des Kolbens 28,
Die Kombination aus der Ringfeder 42 und der steifen Ventilscheibe 44, die elastische Ventilscheibe 46 und die Kombination aus der Ringfeder 78 mit den Ventilscheiben 74, 76 dienen jeweils als Rückschlagventile. Die Ventilscheiben 44, 46 dienen in Verbindung mit der Ringfeder 42 als Kolbenventil 47.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann die im Stoßdämpfer 10 bei der schnellen Auf- und Abwärtsbewegung des Kolbens 28 erzeugte Dämpfungswirkung durch Änderung des Durchmessers der Düsen-Öffnung 58 während der Aufwärtsbewegung der Zylinderanordnung 12 und des Durchmessers der Dfjsen-Öffnung 96 während der Abwärtsbewegung der Zylinderanordnung 12 variiert werden.
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Bei'der Ausführungsform gemäß Fig. 1 besitzt das Außengewinde 84 einen größeren Außendurchmesser als der Einsatz 82, so daß der Einsatz 82 zusammen mit dem Anschlußauge 100 durch Herausschrauben des Außengewindes 84 vom Außenrohr 16 getrennt werden kann.
Nach diesem Abschrauben kann das Düsenglied 95 vom oberen Ende des Einsatzes 82 mit Hilfe eines nicht dargestellten Werkzeugs abgenommen werden, das einen formmäßig der Vierkant- oder Sechskant-Bohrung 98 des Dysenglieds 95 entsprechenden Ansatzabschnitt aufweist. Anschließend kann das Dtfsenglied durch ein neues D^senglied 95 ersetzt werden, das eine D^sen-Öffnung 96 anderer Abmessungen besitzt.
Nach dem Ausbau des Einsatzes 82 aus dem Außenrohr 16 kann das Düsenglied 56 vom unteren Ende der Kolbenstange 26 gelöst werden, indem in die Vierkant- oder Sechskant-Bohrung 60 des Düsenglieds 56 ein entsprechendes, nicht dargestelltes Werkzeug eingesetzt und letzteres gedreht wird. Das Dysenglied 56 läßt sich durch die Gewindebohrung "86 hindurch ausbauen. Der Einbau der Düsenglieder 95 und 56 in den Kolben und in die Zylinderanord- " nung 12 läßt sich ohne weiteres in umgekehrter Rei^nfolge vornehmen. Wenn das Düsenglied 56 aus Eisen bzw. Stahl besteht, - \, kann es leicht an der Kolbenstange 26 befestigt und von ihr getrennt werden, wenn der Ansetzteil des Werkzeugs magnetisiert ist. Das Dftsenglied 95 kann unter Verwendung des gleichen Werkzeugs am Einsatz 82 montiert und von ihm getrennt werden. Da sich das Auswechseln der Dttsenglieder 56 und 95 ohne weiteres und ohne Notwendigkeit für ein vollständiges Zerlegen des Stoßdämpfers 10 vornehmen läßt, können durch einfaches Austauschen der D^senglieder .56 und 95 durch neue D-nsenglieder mit Düsenöffnungen 58 und 96 der entsprechenden Abmessungen wahlweise die gewünschten Dämpfungseigenschaften des Stoßdämpfers! gewährleistet werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten hydraulischen Stoßdämpfer 10 ist das untere Anschlußauge 100 getrennt vom Einsatz 82, aber einstückig mit dem A-ußenrohr 16 ausgebildet, so daß es von
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dessen unterem Ende nach unten ragt« Der Einsatz 82 ist in der Weise am unteren Ende 16d des Außenrohrs 16 befestigt,, daß. ein am untgren Ende §_es Einsatzes 82 vorgesehenes Außengewinde §4 in eine im unter-en Ende 16d des Außenrohrs 16 vorgesehene Sewim debekhr-ung §6 eingesehraubt ist. Ein QtBing 128 stellt eine tung- zwischen dem unteren Ende 16d und dem Einsatz 82 her« Im unteren Ende des Einsatzes 82 ist eine Vierkant---, o.der Seohs-r, 130s ausgebildet.
Biam&t.ral dur-eh d,as untere Ansehlufauge 1ÖQ ist eine linbauboh_ rung 132 hinolurehgebohrt,, deren Burehniesser mindestens demjenigen des Einsatzes 82 entsprieht. Einbau und Ausbau des Einsatzes. 82 in das und aus dem unteren Ende 164 erfalgen hierbei duroh die linbaubo.hrung 132, Das Außengewinde 84 des Einsatzes 8;2 wi^d in die Sewindebohrung 86 ein* und aus ihr herausgesohraubt» indem ein nio-ht dargestelltes. Werkzeug in die im unteren Ende des Einsatzes 82 Yorgesehene Vier-kantTr oAev· Seehskant-Bohrung 130 eingesetzt und sodann das Werkzeug entsprechend gedreht wird. Durch '" einfaches Her-ausnehmen des Svpmi^uffers, 106 aus dem unteren Ansehlußauge 10Q wird ein leichter- Aus-rund Einbau des Einsatzes am unteren Ende I6d des Außenrqhrs 16 möglieh.
In jeder anderen Hinsicht entspricht die Ausführuiigsform gemäß Fig. 2 in bezug auf Aufbau und Arbeitsweise praktisch der Aus?-, führungsform gemäß ^ig» 1« Aus diesem örund sind in fig. 2 die den feilen gemäß Pig« 1 entsprechenden ?β4ΐθ- mi^ denselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß auf eine nähere B dieser identischen Teile verzichtet werden kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Hydraulischer Stoßdämpfer mit einer Zylinderanordnung, einem in die.ser hin- und hergehend geführten Kolben, einem am einen Ende der Zylinderanordnung "befestigten Abschlußkopf, einer in der Zylinderanordnung an ihrem anderen Ende befestigten Pußventilanordnung, einer am Kolben befestigten und den Abschlußkopf durchsetzenden Kolbenstange, einer durch die Zylinderanordnung, den Kolben und den Abschlußkopf festgelegten ersten Kammer, einer durch die Zylinderanordnung, den Kolben und die Pußventilanordnung gebildeten zweiten Kammer, einer durch die Zylinderanordnung, die Pußventilanordnung und das andere Ende der Zylinderanordnung festgelegten dritten Kammer und einem in die drei Kammern eingefüllten Dämpferöl, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem anderen Ende der Zylinderanordnung (12) eine erste Umgehung (94) zur Verbindung der zweiten Kammer (34) mit der dritten Kammer (66) vorgesehen ist und daß eine erste Düse (96) ausbaubar am einen Ende der ,Umgehung (94) angeordnet ist, so daß sie von der Außenseite der Zylinderanordnung (12) her ausbaubar ist, ohne den Kolben (28) aus der Zylinderanordnung (12) aus zubauen.
    Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pußventilanordnung (20) eine zylindrische Durchgangsbohrung (81) vorgesehen ist, deren beide Enden der zweiten und der dritten Kammer (34 bzw. 66) zugewandt sind, daß ein zapfenförmiger Einsatz (82) mit seinem einen Ende ausbaubar in das andere Ende der Zylinderanordnung (12) und mit seinem anderen Ende fliissigkeitsdicht in die Durchgangsbohrung (81) der Pußventilanordnung (20) eingesetzt ist, und daß die erste Umgehung (94) im Einsatz (82) vorgesehen ist.
    Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kolben (28) eine Kolbenventilanordnung (47) vorgesehen ist, daf? in der Kolbenstange (26) eine zweite Umgehung (54) zur Verbindung der ersten Kammer (32) mit der zweiten Kammer
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    (34) ausgebildet ist und daß eine zweite Düse (58) ausbaubar an dem der zweiten Kammer (34) zugewandten Ende der zweiten Umgehung (54) angeordnet ist, so daß sie von der Außenseite der Zylinderanordnung (12) her und durch die Durchgangsbohrung (81) der Fußventilanordnung (20) ausbaubar ist, wobei der zapfenförmige Einsatz (82) in das andere Ende der Zylinderanordnung (12) eingesetzt ist.
    4. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    in das andere Ende der Zylinderanordnung (12) ein Anschlußauge (1OO) eingeschraubt ist, mit dem der zapfenförmige Einsatz (82) einstückig ausgebildet ist.
    5. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderanordnung (12) einen Zylinder (14), in welchem der Kolben (28) verschiebbar geführt ist, ein den Zylinder (14) umschließendes Außenrohr (16) und ein durch den Zylinder (14) und das Außenrohr (16) festgelegtes Reservoir (18) aufweist, das mit der dritten Kammer (66) kommuniziert.
    6. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (28) mit einer Kolbenventilanordnung (47) versehen ist, daß in der Kolbenstange (26) eine zweite Umgehung (54) zur Verbindung der ersten Kammer (32) mit der zweiten Kammer (34) ausgebildet ist und daß an dem der zweiten Kammer (34) zugewandten Ende der zweiten Umgehung (54) eine zweite Düse (58) ausbaubar angeordnet ist, so daß sie von der Außenseite der Zylinderanordnung (12) her ausbaubar ist, ohne daß der Kolben (28) aus der Zylinderanordnung (12) ausgebaut zu werden braucht, ' ·
    7. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die Zylinderanordnung (12) eine Schraubenfeder (120) herumgelegt ist, welche die Zylinderanordnung (12) in Richtung auf ihr anderes Ende vorbelastet.
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