DE8902131U1 - Schuhsohlenrohling zur Reparatur von Schuhen - Google Patents

Schuhsohlenrohling zur Reparatur von Schuhen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Schuhsohlenrohling zur Reparatur von Schuhen
Die Neuerung betrifft einen Schuhsohlenrokling mit Laufund Zwischensohle zur Reparatur von Schuhen, ggf. zur orthopädischen Schuhzurichtung.
Schuhsohlen werden häufig einseitig übermäßig abgenutzt und zwar vor allem auch an der dem benachbarten Fuß abgewandten Außenseite der Schuhsohle. Dies kommt u.a. daher, daß die Kleinzehen im Vergleich zur Großzehe während der Laufbewegungen den Fuß nur wenig abstützen können und die Belastung und Beanspruchung nur ungleichmäßig auf die Schuhsohle übertragen wird. Bei der Schrittabwicklung erfolgt also ein Übertreten nach außen, statt - wie es an sich vorteilhaft wäre - über die Großzehen.
Dieser Vorgang wird bei Spreizfüßen noch zusätzlich begünstigt, da der Schuhträger unbewußt einem eventuellen Schmerz ausweichen will und seine Füße daher zu den Seiten hin "verkantet".
Die Folge können nicht nur ungleichmäßig abgelaufene und in vergleichsweise kurzen Zeitabständen eventuell auch wieder reparaturbedürftige Schuhsohlen sein; häufig führt der ungleichmäßige Auftritt des Schuhträgers während der
* Laufbewegungen sowie die einseitige Belastung der Schuhsohle und - mit ihr - des entsprechenden Fußes zu schmerzhaften Hühneraugen und Druckstellen an den Kleinzehen.
Um dem Schuhträger nach einer Schuhreparatur eine richtige Schrittabwicklung über die beiden Großzehen der Füße zu ermöglichen, werden bislang auf den zu reparierenden Schuh mehrere, eine Zwischensohle bildende Materialschichten nacheinander aufgeklebt. Nachdem jede dieser Materialschichten für sich aufgeklebt, verschliffen und eventuell mit einer weiteren Materialschicht verbunden wurde, kann anschließend die im wesentlichen gleichmäßig dicke Laufsohle aufgeklebt sowie zurechtgeschnitten oder -geschliffen werden. Eine solche Schuhreparatur ist jedoch dementsprechend arbeits- und zeitaufwendig.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Schuhsohlenrohling zu schaffen, der die Reparatur eines Schuhs mit geringem Aufwand ermöglicht. Dabei soll die mit dem Schuh verbundene Schuhsohle während der Laufbewegungen des Schuhträgers eine ordnungsgemäße Schrittabwicklung über die Großzehen begünstigen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, daß Laufsohle und Zwischensohle einstückig sind, ir,nd daß die Oberseite des Schuhsohlenrohlings relativ zur Lauf- oder Unterseite von der Außenseite in Gebrauchsstellung zur Großzehe hin geneigt ist.
Durch den einstückig aus Lauf- und Zwischensohle bestehenden Schuhsohlenrohling läßt sich auch ein einseitig übermäßig abgenutzter Schuh mit geringem Arbeits- und Zeitaufwand reparieren, ohne daß ein Aufbringen und Verschleifen mehrerer Zwischenschichten notwendig wäre. Da die mit dem Schuh zu verklebende Oberseite des Schuhsohlenrohlings relativ zur Lauf- ader Unterseite von der Außenseite in Gebrauchsstallung
zur Großzehe hin geneigt ist, wird das Abrollen des Fußes über die Großzehe begünstigt. Auch den Kleinzehen wird ein Abstützen des Pußes und, zusammen mit der Großzehe, ein kraftvolles Abstossen vom Boden erleichtert.
Durch den damit erzielbaren gleichmäßigen Auftritt und das Abrollen der Schuhsohle während den Laufbewegungen über die Großzehe wird der Schuh gleichmäßiger abgelaufen und der Bildung von Hühneraugen oder Druckstellen in vorteilhafter
Weise entgegengewirkt.
10
Dabei sieht eine Weiterbildung gemäß der Erfindung vor, daß der Schuhsohlenrohling auf seiner Außenseite zumindest bereichsweise eine größere Dicke aufweist als jeweils an dem rechtwinklig zur Längsachse des Rohlings benachbarten, innen-1^ seitigen Schuhsohlenbereich, und daß der Schuhsohlenrohling in Gebrauchsstellung im Bereich der Großzehe eine geringere Dicke als im Bereich der Kleinzehen hat.
Vorteilhaft ist es, wenn der Schuhsohlenrohling in Gebrauchsstellung im Bereich der Großzehe an seiner Oberseite eine Aussparung hat, die sich vorzugsweise in Längsrichtung des Rohlings insbesondere bis etwa zu dessen Mitte hin fortsetzt.
CurCii eine, Sich &Igr;&Pgr;5&ugr;65&Ogr;&Pgr;&ngr;&igr;6&Ggr;&bgr; HOCH III Längsrichtung fort" setzende Aussparung kann ein eventuell auch Schmerzen verursachender Spreizfuß entlastet werden, der ansonsten den Schuhträger - um zumindest unbewußt den Schmerzen auszuweichen - leicht dazu verleiten kann, mit seinen Füßen eine Fehlstellung einzunehmen; eine solche Fehlstellung begünstigt wiederum das einseitige Ablaufen der Schuhe und ihrer Laufsohle.
Dabei sieht eine besonders vorteilhafte Ausführung gemäß der Erfindung vor, daß in die Aussparung zumindest bereichsweise eine Weichbettung einsetzbar ist, die an die Außenquerschnittskontur des Schuhsohlenrohlings angepaßt ist oder
diese überragt. Durch eine solche Weichbettung aus weichelastischem Material wird eine in der Schuh-Brandsohle vor der Reparatur eventuell vorhandene Eindellung im Bereich der Fußdruckstelle zumindest teilweise zurückverformt oder - bei einer über die Außenquerschnittskontur des Schuhsohlenrohlings überragenden Weichbettung - zu einer den Fuß beaufschlagenden und als Kompressionspolster dienenden Ausformung umgeformt, die ein Aufreißen des Gewölbes bei einem Spreizfuß verhindert und eine ordnungsgemäße Stellung der Fuß-
Knochengelenke begünstigt.
Gegenüber vorbekannten Zwischensohlen, bei denen die Weichbettung - um eine glatte Fläche für dic3 Laufsohle zu erhalten - nur etwa die Stärke der umgebenden Zwischensohle aufweisen darf, kann bei dem erfindungsgemäßen Schuhsohlenrohling die Weichbettung zur Bildung eines Kompressionspolsters auch über dessen Außenquerschnittskontur ragen.
Zweckmäßigerweise ist die Weichbettung formschlüssig in der Aussparung gehalten und/oder durch vorzugsweise punktförmige
Klebung, z.B. mittels Doppelklebeband od. dgl., mit dem
Schuhsohlenrohling verbunden. Es erfolgt somit nur eine Lagefixierung durch Anheften der Weichbettung. Gegenüber einer sonst vorgesehenen, vollflächigen Klebung het- diese 4en Vorteil , daß praktisch kein Klebstoff in die Weichbettung od.
dgl. Polsterung durch Fußdruck und Wärme eingetreten werden kann, so daß ein Zusammenkleben und Verhärten des Polsterstückes vermieden wird. Auch dadurch wird die wirksame Benutzungsdauer der mit dem erfindungsgemäßen Rohling hergestellten Schuhsohle noch weiter begünstigt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Figuren noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schuhsohlenrohling für einen linken Schuh in einer Draufsicht auf seine Oberseite,
Fig. 2 den Schuhsohlenrohling aus Fig. 1 in einer perspektivischen Vorderansicht und
Fig. 3 den Schuhsohlenrohling aus Fig. 1 und 2 in einer Querschnittsdarstellung in Schnittebene III - III aus Fig. 1, zusätzlich mit einer Weichbettung versehen
Die Figuren 1 bis 3 zeigen einen im Ganzen mit 1 bezeichneten Schuhsohlenrohling zur Reparatur von Schuhen und ggf. zur orthopädischen Schuhzurichtung. Dieser Schuhsohlenrohling 1 bildet erfindungsgemäß eine einstückige Lauf- und Zwischen sohle.
Wie aus Fig. 2 und 3 erkennbar ist, ist die Oberseite 2 des Schuhsohlenrohlings 1 relativ zur Lauf- und Unterseite 3 von der Außenseite 4 zu dem innenseitigen Bereich 5 hin geneigt, der in Gebrauchsstellung von der Großzehe des Schuh- trägers beaufschlagt oder belastet wird.
Dazu weist der Schuhsohlenrohling 1 auf seiner Außenseite 4 zumindest bereichsweise eine größere Dicke auf als jeweils an dem rechtwinklig zur Längsachse L des Rohlings benachbarten, innenseitigen Schuhsohlenbereich 6. Durch diese Verstärkung der Schuhsohlen-Außenseite 4 wird einer Fehlstellung des Fußes entgegengewirkt, die ansonsten zu einer übermäßigen außenseitigen Abnutzung der Schuhsohle und dementsprechend zu einer eventuell auch in kurzen Zeitabständen wieder not wendigen Reparatur des Schuhs oder der Schuhe führen würde.
Gleichzeitig hat der Schuhsohlenrohling in dem von der Großzehe beaufschlagten oder belasteten Bereich 5 eine geringere Dicke als im Bereich 7 der Kleinzehen. Dazu weist der Schuhsohlenrohling 1 in Gebrauchsstellung im Bereich 5 der Groß-
zehe an seiner, mit dem Schuh verbindbaren Oberseiten 2 eine Aussparung 8 auf. Diese Aussparung 8 und die im Bereich der Großzehe geringere Dicke des Schuhsohlenrohlings 1 begünstigt ein ordnungsgemäßes Abrollen des Fußes über die Großzehen sowie eine gleichmäßige Belastung, Beanspruchung und Abnutzung der Schuhsohle während ihres Gebrauchs. Mit Hilfe des erfindungsgemäß ausgebildeten Schuhsohlenrohlings 1 zur Reparatur von Schuhen kann Hühneraugen oder Druckstellen an den Kleinzehen entgegengewirkt werden, die Folge einer FehlstviiUiin des Fußss &egr;i.nci· &pgr;&agr;^&iacgr; is* der Seil\iiis&ogr;Ii2.3&Ggr;&idiagr;*&eegr;&Lgr;^&Uacgr;^^&Ggr;&idigr;&iacgr;&tgr;: 1 nr.t seiner Oberseite 2 auf einfache Weise mit dem zu reparierenden - hier nicht weiter dargestellten - Schuh verbindbar, ohne daß ein Aufkleben und Verschleifen verschiedener
Materialschichten im Sohlenbereich notwendig wäre. 15
Wie Fig. 2 zeigt, setzt sich die an der Oberseite 2 vorgesehene Aussparung 8 des Schuhsohlenrohlings 1 in Längsrichtung des Rohlings bis etwa zu dessen Mitte hin fort. Dabei ist in die Aussparung 8 zumindest bereichsweise eine Weichbettung 9 (vgl. Fig. 3) einsetzbar, die an die Außenquerschnittskontur des Schuhsohlenrohlings angepaßt ist. Durch diese Weichbettung 9 kann eine, vor der Reparatur des Schuhs entstandene Einuellüug dcf Brandsohle Wieder ausgeglichen und ein Spreizfuß in dem besonders belasteten Bereich entlastet werden.
In die Aussparung 8 ist zweckmäßigerweise auch eine Weichbettung einsetzbar,. die über die Außenquerschnittskontur des Schuhsohlenrohlings ragt. Eine solche, den S-rtuhsohlenrohling überragende Weichbettung 9 kann in vorteilhafter Weise als Kompressionspolster etwa bei einem Spreizfuß eingesetzt werden, das den Spreizfuß entlastet, einer unbewußten Fehlstellung der Füße durch den Schuhträger entgegenwirkt und die Fuß-Knochengelenks in eine richtige Stellung zueinander
bringt.
35
Zweckmäßigerweise ist die Weichbettung formschlüssig in den
Steilkanten 10 der Aussparung 8 gehalten und/oder durch vorzugsweise punktförmige Klebung, z.B. mittels Doppelklebeband od. dgl., mit dem Schuhsohlenrohling 1 verbunden. Durch eine solche formschlüssige Verbindung oder eine Fixierung de"r Weichbettung 9 mittels Doppelklebeband wird nicht nur die einfache und mit wenig Aufwand verbundene Reparatur eines Schuhs mittels des erfindungsgemäßen Schuhsohlenrohlings 1 begünstigt. Vielmehr hat eine solche Verbindung gegenüber einer sonst vorgesehenen, vollflächigen Klebung den Vorteil, daß praktisch kein Klebstoff in die Polsterung der Weichbettung 9 durch Fußdruck und Wärme eingetreten werden kann, so daß ein Zusammenkleben und Verhärten des Polsterstückes 9 vermieden wird. Auch dadurch kann die wirksame Benutzungsdauer des mit dem Schuhsohlenrohling 1 reparierten Schuhs noch verlängert werden.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schuhsohlenrohlings ist eine rationelIe, mit vergleichsweise geringem Aufwand verbundene Reparatur eines Schuhes möglich. Um dabei den Schuh- sohlenrohling für unterschiedliche Schuhgrößen einsetzen zu können, ist dieser mit etwas überstand und bedarfsweise auch zum Beispiel in drei Grundgrößen vorgefertigt. Der erfindungsgemäße Schuhsohlenrohling kann in bekannter Weise auf den zu reparierenden Schuh aufgeklebt od. dgl. befestigt werden. Ein sich dabei bei dem zu bearbeiteten Schuh ergebender überstand kann dann nach dem Anbringen des Schuhsohlenrohlings abgesciinitten bzw. abgeschliffen werden. Um einen guten übergang des Schuhsohlenrohlings am Schuh zu erreichen und um dessen Laufeigenschaften noch zu begünstigen, ist der Schuhsohlenrohling an seiner in Gebrauchsstellung zur Ferse weisenden Seite abgeflacht ausgebildet.
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l Es ist auch möglich, den erfindungsgemäßen Rohling beispiels weise aus zwei miteinander verbundenen Materialschichten für Lauf- und Zwischensohlen herzustellen; wegen des wesentlich geringeren Zeit- und Materialverbrauchs wird jedoch
5 die hier dargestellte, einstöckige Ausführungsform eines Schuhsohlenrohlings bevorzugt.
Alle vorbeschriebenen oder in den Ansprüchen aufgeführten Einzelmerkmale können einzeln oder in beliebig/?»: IO Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Schutzansprüche -30

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Schuhsohlenrohling mit Lauf- und Zwischensohle zur Reparatur von Schuhen, ggf. zur orthopädischen Schuhzurichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Laufsohle und Zwischensohle vorzugsweise einstückig sind, und daß die Oberseite (2) des Schuhsohlenrohlings (1) relativ zur Lauf- oder Unterseite (3) von <?sr Außenseite (4) in Gebrauchsstellung zur Großzehe hin geneigt ist.
2. Schuhsohlenrohling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhsohlenrohling (1) auf seiner Außenseite (4) zumindest bereichsweise eine größere Dicke aufweist als jeweils an dem rechtwinklig zur Längsachse (L) des Rohlings (1) benachbarten, innenseitigen Schuhsohlenbereich (6), und daß der Schuhsohlenrohling (1) in Gebrauchsstellung im Bereich (5) der Großzehe eine geringere Dicke hat als im Bereich (7) der Kleinzehen.
3. Schuhsohlenrohling nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhsohlenrohling (1) in Gebrauchsstellung im Bereich (5) der Großzehe an seiner
/2
Oberseite (2) eine Aussparung (8)oder dgl. Vertiefung hat, die sich vorzugsweise in Längsrichtung des Rohlings (1) insbesondere bis etwa zu dessen Mitte hin fortsetzt.
4. Schuhsohlenrohling nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparung (8) zumindest bereichsweise eine Weichbettung (9) einsetzbar ist, die an die Außenquerschnittskontur des Schuhsohlenrohlings (1) angepaßt ist oder diese überragt. 10
5. Schuhsohlenrohling nach einem oder mehreren dar Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichbettung (9) formschlüssig in der Aussparung (8) gehalten ist und/oder durch vorzugsweise punktförmige Klebung, z.B. mittels Doppelklebeband od. dgl., mit dem Schuhsohlenrohling (1) verbunden ist.
Patenta
(W. Mauchw) Patentanwalt
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