DE8604984U1 - Wandbauelement für zeitweise aufstellbare und demontierbare ^eichtbauwerke - Google Patents

Wandbauelement für zeitweise aufstellbare und demontierbare ^eichtbauwerke

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Description

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Dlpl.-Phys. Heinrich Solds · Patentanwalt ■ Blerstadlef Höhe 15 · Postfach SlOS ■ 6200 Wiesbaden 1 . °$> (0 61 21) S6 2022
Wandbauelement für zeitweise aufstellbare und dernontierbare Leichtbauwerke
Die Erfindung betrifft ein Wandbauelement für zeitweise aufstellbare und demontierbare Leichtbauwerke, wie Messestände, Werbetafeln, Gestelle u.dgl., bei dem ein Rahmen aus rohrförmigen Profilstangen und die Profilstangen verbindende Knotenpunktteilen und mindestens eine in diesem Rahmen eingesetzte Fiillplatte vorgesehen sind.
Die bekannten Leichibauwerke mit rahmenförmigem Gerüst oder Skelett weisen rohrförmige Profilstangen auf, die in vorgegebenen Längenabmessungen und an ihren stirnseitigen Enden mit auf die Knotenpunktsteile angepaßten Verbindungselemente}! ausgebildet sind. Durch diese Vorgaben und durch die Tatsache, daß die zum System gehörenden Knotenpunktsteile zwar mit einer nach einer Vielzahl von Richtungen weisenden Anbringungselementen für die Profilstangen versehen, aber untereinander gleich ausgebildet sind, ist die Anpassungsfähigkeit solcher bekannten Systeme zum Aufbau von Leichtbauwerken gering. Insbesondere ist es nicht möglich, mit den bekannten Systemen nach Bedarf Leichtbauwerke der verschiedensten Art zu erstellen und räumlichen Gegebenheite anzupassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Wandbauelement für zeitweise aufstellbare und demontierbare Leichtbauwerke zu schaffen, das sich bei der Erstellung eines Leichtbauwerkes mühelos an die jeweilige Art des gewünschten Leichtbauwerkes, sei es ein Messestand, ein Regal, ein Schutzhaus für Messebesucher oder ein Gewächshaus, u.dgl. mühelos anpassen läßt, wobei zugleich auch die Anpassung des zu erstellenden Leichtbauwerkes an die räumlichen Gegeben-
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Dlph-Phys. Heinrich Sclds . Patentanwalt ■ Bicrstadler Höhe IS · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · "g? (0 61 21) 56 20
heiten bei der Erstellung mühelos möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird mittels des erfindungsgemäßen Wandbauelements dadurch gelöst, daß die Profilstangen aus am Aufstellungsort zuschneidbarem Kunststoff-Profilmaterial und die Füllplatte aus am Aufstellungsort zuschneidbarem Platten material bestehen, während die Knotenpunktsteile mit die Profilstangen umgreifenden radial zussmriisnziehbaren Klemrcelementen in Form von Schellenringen und/oder ein stirnseitiges Ende der Profilstangen aufnehmenden Hülsen ausgebildet sind.
Trotz der durch die Erfindung erreichten praktisch universellen Anpassungsmöglichkeit an Art, Größe und sonstige Gegebenheiten des zu erstellenden Leichtbauwerkes lassen sich dessen Montage und Demontage schnell, gefahrlos und kostengünstig ausführen. Wenn ein solches Leichtbauwerk in gleicher Größe und Form an anderer Stelle wieder aufgebaut werden soll, können naturgemäß die einmal zugeschnittenen Profilstangen und Füllplatten unverändert wiederbenutzt werden. Anderenfalls können die Profilstangen und Füllplatten nach der Demontage eines Leichtbauwerkes nach ihrer Größe sortiert aufbewahrt und zur Erstellung eines anderen Leichtbauwerkes ausgesucht und evtl. nachgeschnitten werden. Dabei anfallende Abfälle und die dadurch verursachte] Kosten sind jedoch geringer als die durch schwierige Konstruktionsarbeiten vorzunehmende Anpassung herkömmlicher Systeme an Gegebenheiten, die nicht ohne weiteres den bei dem jeweiligen bekannten System vorausgesetzten Gegebenheiten entsprechen.
Die Befestigung der Füllplatten in dem mit den Profilstangen und den Knotenpunktsteilen gebildeten Rahmen kann im Rahmen der Erfindung bevorzugt mittels die Profilstangen umgreifender und auf den Sandbereich der Füllplatte grei-
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Dipl.-Phys, Heinrich Selds · Patentanwalt · Biorstadter Höhe 15 · Postfach SlOS . 6200 Wiesbaden 1 . "g5 (0 61 21) 56 20
fender, zusammenziehbarer Klammern erfolgen.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht das Kunststoff-Profilmaterial aus mit Glasfaser verstärktem Thermoplast in Rohrform, vorzugsweise mit rundem Querschnitt Beim Zuschneiden dieses Kunststoff-Profilmaterials anfallende Abfälle lassen sich dann durch Zerkleinern und η ι« η λ 11Ί* λ e Cw+ v»iM ί nv»nn λ W r* zi ua ί fa t^uc uiuHAt^U
Wenn rohrförmiges Kunststoff-Profilmaterial mit rundem Querschnitt für die Profilstangen vorgesehen ist, empfiehlt.
es sich, für viele Anwendungsfälle der Erfindung, eine verdrehsichere Befestigung der Profilstangen mit den Knotenpunktsteilen zu schaffen. Dies kann in einfachster Weise dadurch geschehen, daß die Klemmelemente der Knotenpunktsteile mit auf die jeweilige Profilstange greifenden Verdrehsicherungselementen, beispielsweise in Art von Madenschrauben, versehen sind. Es ist aber auch denkbar, die Klemmelemente der Knotenpunktsteile mit den die Profilstange aufnehmenden Innenraum des jeweiTigen Klemmelementes durchsetzenden Klemmbolzen zu versehen. In solchem Fall müssen dann entsprechende Radialbohrungen bzw. stirpseitige Ausnehmungen an den Profilstangen vorgesehen bzw. angebracht werden.
Die Montage und Demontage lassen sich wesentlich erleichte wenn von einer mehr oder weniger genauen Passung der Profilstangen und der Knotenpunktsteile abgesehen wird. Stattdessen können im Rahmen der Erfindung bevorzugt die Scheller ringe und die Hülsen der Knotenpunktsteile sowie ggf. die Klammern zum Anbringen der Füllelemente zum losen Umgreifen der Profilstangen ausgebildet und um die jeweils zu umgreifende Stelle der Profilstangen zu legende Einlagefutter vorgesehen sein. Solche Einlagefutter können in billigster und einfachster Ausführungsform aus am Aufstellungsort zuschneidbarem Band, vorzugsweise einseitig
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Dlpl.-Phys. Heinrldi Seids · Patentanwalt · Bierstadter H Jhe 15 · Postfach SlOS ■ 6200 Wiesbaden 1 · Ίξ3 (0 6121) 56 20
- 7 selbstklebenden Textilband, gebildet sein.
Die Füllplatte kann aus zwei oder mehr sich überlappenden Teilplatten gebildet sein. Da die Überlappung der die Füllplatte bildenden Teilplatten in dem durch die Profilstangen und die Knotenpuiiktsteile gebildeten Rahmen nicht störend ist, kann auf diese Weise die Notwendigkeit zum Zuschneiden von Füllplatten wesentlich reduziert werden. Im Rahmen der Erfindung besteht auch die Möglichkeit die Füllplatte aus zwei oder mehr Teilplatten zu bilden, wobei Zwischenräume zwischen benachbarten Füllplattenteilen mittels Abdeckstreifen, beispielsweise Textilstoffstreifen, ggf. unter Einlage von FüPstücken überbrückt sind
Auch auf diese Weise läßt sich die Notwendigkeit des genauen Zuschneidens von Füllplatten wesentlich vermindern. Diese zweite Möglichkeit ist bevorzugt dann einzusetzen, wenn es auf glatt und absatzfrei durchgehende Oberflächen an der Füllplatte ankommt.
Zum vorteilhaften Einpassen des durch Profilstangen und Knotenpunktsteilen gebildeten Rahmens und damit des gesamten Wandbauelements in das zu erstellende Leichtbauwerk weist bevorzugt mindestens ein Knotenpunktsteil des Rahmens ein freies Klemmelement zum Ansetzen einer Profilstange des Rahmens eines benachbarten Wandelementes auf. Stattdessen oder ergänzend hierzu kann ferner mindestens eine Profilstange des Rahmens an mindestens einem Ende über das Rahmenende hinaus als Anschlußstück für den Rahmen eines benachbarten Wandelementes verlängert sein.
Da mit Wandbauelementen gemäß der Erfindung aufzubauende Leichtbauwerke oftmals ohne besonderes Fundament und ohne besondere Bodenverankerung zu erstellen sind, empfiehlt es sich im Rahmen der Erfindung Fußstücke an der Unterseite
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Leichtbauwerks solche länglichen Fußplatten entweder quer zur Ebene des Wandbauelements anordnen oder auch längs zur Ebene des Wandbauelementes. Die letztere Möglichkeit ist dann zu wählen, wenn es - wie beispielsweise bei Messeständen - darauf ankommt, den Fußboden bis zur Wand hin möglichst hindernisfrei zu halten, während die Standsicherheit und Stabilität des Leichtbauwerkes durch seine Quererstreckung ohnehin gegeben sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Wandbauelement in Seitenansicht, teilweise unterbrochen; Fig. 2 den Bereich 2 der Figur 1, teilweise
geschnitten;
Fig. 3 den Bereich 3 der Figur 1, teilweise
geschnitten;
Fig. 4 den Bereich 4 der Figur 1, teilweise geschnitten;
Fig. 5 den Bereich 5 der Figur 1 im Schnitt
und
Fig. 6 den Bereich 6 der Figur 1 in abgewandelter
Ausführungsform in horizontalem Schnitt.
In der dargestellten Ausführungsform weist das Wandbauelement 10 einen Rahmen 11 auf, der aus Profilstangen 12 aus rundem Kunststoffrohr, bevorzugt glasfaserverstärktem
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105-6200 Wiesbaden 1 ."g3 (0 6121) 562022
eines auf dem Boden aufzustellenden erfindungsgemäßen Wandbauelements vorzusehen. Im Rahmen der Erfindung können solche Fußstücke mit das stirnseitige Ende einer Profilstange aufnehmender zusammenklemmbarer Hülse und darunter gebildeter Fußplatte ausgebildet sein. Besonders vorteil-
ä haft sind dabei Fußstücke mit länglich ausgebildeter Fuß- ^ platte. Man kann dann nach Wahl bzw. nach Art des jeweiligen
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Polyester bestehen. Die Profilstangen 12 sind mittels Knotenpunktsteilen 13, 14 zu dem Rahmen 11 zusammengehalten. Im Inneren des Rahmens 11 ist eine Füllplatte 15 angebracht, die im Beispiel der Figur 1 aus zwei Füllplattenteilen !5a und 15b besteht, die sich bei 15c überlappen. Wie Figur 6 zeigt, können die Füllplattenteile 15d und 15e auch zueinander fluchtend angeordnet und aneinandergestoßen sein, wobei auch eine Lücke 15f zwischen den beiden Füllplattenteilen 15d und 15e vorgesehen sein kann. Die Stoßkante der beiden Füllplattenteile 15d und 15e bzw. die zwischen den beiden Füllplattenteilen 15d und 15e bestehende Lücke 15f wird dann mit einam Textilstoff, beispielsweise einem einseitig selbstklebenden Textilband 16 überdeckt bzw. überklebt. Auch an der Überlappungsstelle K5c gemäß Figur 1 können die freiliegenden Kanten der beiden rUttenteile 15a und 15b mit Textilstoff, beispielsweise einseitig selbstklebendem Textilband, überklebt werden beisielsweise derart, daß eine Abschrägung von der Fläche des einen Füllplattenteiles zur Fläche des anderen Füllplattenteiles gebildet ist.
Die Füllplatte 15 ist mittels Klammern 17 innerhalb des Rahmens 11 gehalten. Diese Klammern 17 weisen - wie Figur 5 zeigt - einen dem Kreisquerschnitt der Profilstange 12 angepaßten Bügelteil 18 und zwei über den Rand der Fü11 platte 15 greifende Finger 19 auf, die an der Innenseite mit einem Greifbelag 20 versehen sind. Die mit dem Bügelteil 18 über die Profilstange 12 gesteckte Klammer 17 wird im Bereich zwischen dem Bügel 18 und den Fingern 19 mittels eines Schraubenbolzens 21 zusammengezogen und damit im Bereich des Bügelteiles 20 über die Umfangsflache der Profil stange 12 gespannt und mit den Fingern 19 gegen den Randbereich der Füllplatte 15 gepreßt. Die Klammern 17 bestehen bevorzugt aus widerstandsfähigem, elastischem Material, beispielsweise Stahl oder Aluminiumlegierung.
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Die Füllplatte 15 besteht aus in einfacher Weise zuschneidbarem Plattenmaterial, beispielsweise Holzspanplatte, Verbundkunststoffplatte, ggf. mit Kern aus Kunststoffschaum und Außenschichten aus massiven Kunststoffen. Für hohe Anforderungen können auch Sperrholzplatten als Material für die Fiillplatte 15 in Betracht gezogen werden.
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, sind die Knot^npunktsteile 13 und 14 mit radial zuammenziehbaren Kie;.<melementen ausgestattet, die in Form von Schellenringen 22 oder in Form von Hülsen 23 ausgebildet sind.
Um die Möglichkeit des radialen Zusammenziehens zu schaffen, hat jedes der Klemmelemente mindestens einen axialen Schlitz 24. Im dargestellten Beispiel der Erfindung sind an der Außenseite jedes Klemmelementes entlang des axialen Schlitzes 24 Flanschteile 25 vorgesehen, die mittels
Spannbolzen 26 zusammengezogen werden können. Stattdessen können jedoch auch den die Profilstange aufnehmenden Hohlraum des jeweiligen Klemmelements durchsetzende Spannschraubenbolzen direkt durch das Klemmelement geführt sein. In solchem Fall muß jedoch die aufzunehmende Profilstange 12 mit einer einen solchen Spannschraubenbolzen durchlassenden Bohrung oder stirnseitigen Ausnehmung versehen werden.
Die Knotenpunktsteile 13 und 14 haben im dargestellten Beispiel je mehrere Scheilenringe 22 und bzw. oder Hülsen 23. So hat beispielsweise der Knotenpunktsteil 13 gemäß Figur 2 vier Hülsen 23, von welchen zwei Hülsen axial ausgerichtet und zwei Hülsen 23 jeweils in einem Winkel von 90ö zur Achse der ersteren beiden Hülsen 23 angeordnet sind. Der Knotenpunktsteil 14 gemäß Figur 3 ist mit zwei sich kreuzenden, nebeneinander angeordneten Schellenringen 22 ausgebildet. Es können auch noch beliebig andere Knotenpunk.tsteile je nach Bedarf vorgesehen sein, zumal solche
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Knotenpunktsteile ansich bekannt sind.
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, sind die Knotenpunktsteile 13 und 14 mit ihren die Profilstangen aufnehmenden Innenräumen so bemessen, daß die Profilstangen 12 mit ihrem Durchmesser erhebliches Spiel gegenüber dem Innendurchmesser der Hülse 23 bzw. des Schellenringes 22 haben würde. Dieses Spiel wird dadurch beseitigt, daß die Profilstange 12 an ihrem in die Hülse 23 bzw. den Schellenring 22 einzuführenden Bereich mit einem nachgiebigen Einlagefutter 27 belegt ist. Dieses Einlagefutter kann beispielsweise durch ein einseitig selbstklebendes Textilband gebildet sein, das von Fall zu Fall zugeschnitten u-nd über den Außenumfang der jeweiligen Profilstange 12 gelegt wird.
Um ein Verdrehen der Profilstange 12 im Inneren der Hülse 23 bzw. des Schellenringes 22 zu verhindern, kann in die Wandung des jeweiligen Klemmelementes eine Gewindebohrung
28 eingesschnitten sein, in die eine mit einer Spitze
auf die jeweilige Profilstange 12 greifende Madenschraube
29 eingeschraubt ist.
Die Knotenpunktsteile 13 und 14 bestehen in der dargestellte Ausführungsform bevorzugt aus Leichtmetall, beispielsweise harter Aluminiumlegierung.
Wie Figur 1 zeigt, erstrecken sich die horizontalen Profilstangen 12 durch die Schellenringe 22 der Knotenpunktsteile 14 hindurch und bilden einen aus dem Rahmen vorstehendes Anschlußstück 30 für den Rahmen eines benachbarten Wandelementes.
Die in Figur 1 rechts dargestellte Profilstange 12 erstreckt sich nach unten durch den Schellenring des Knotenpunktsteiles 14 hindurch und bildet eine kurze Stütze 31,
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auf deren unteres stirnseitiges Ende ein Fußstück 33 gesetzt ist. In entsprechender Weise ist in die sich nach unten erstreckende Hülse des Knotenpunktteiles 13 an der linken unteren Ecke des Rahmens gemäß Figur 1 ein kurzes Stück des Kunststoff-Profilmaterials als zusätzliche Stütze 32 eingesetzt. Auch diese zusätzliche Stütze 32 trägt an ihrem unteren Ende ein Fußstück 33. Wie Figur 4 zeigt, kann ein solches Fußstück 33 eine längliche, beispielsweise rechteckige Fußplatte 34 aufweisen, auf der mittig ein vertikales Stempelstück 35 befestigt ist. Dieses Stempelstück geht am oberen Ende in eine Hülse 23 über, die in gleicher Weise wie die Hülsen 23 an den Knotenpunktsteilen 13 ausgebildet sein kann. In diese Hülse 23 ist das untere Ende des nach unten als Stütze/vorstehenden Teiles einer Profilstange 12 oder das untere Ende einer zusätzlichen Stütze 32 aufgenommen. Auch in diesem Beispiel ist die Hülse 23 in ihrem Innendurchmesser etwas weiter ausgebildet als der Außendurchmesser der Profilstange 12 bzw. der zusätzlichen Stütze 32, so daß ein nachgiebiges Einlagefutter 27 vorzusehen ist, wie es oben erläutert ist. Da die Profilstangen 12 im dargestellten Beispiel runden Querschnitt aufweisen, läßt sich die längliche, beispielsweiserechteckige Fußplatte 34 in jede gewünschte Richtung bezüglich der Rahmenebene einstellen. Um ein unbeabsichtigtes Verstellen zu verhindern, kann auch die Hülse 23 des Fußstückes 33 mit einer gegen Verdrehen auf dem Ende der Profilstange 12 bzw. der Stütze 32 sichernden Ein- . richtung, beipsielsweise einer Madenschraube 29, ausgestattet sein (vergl. Fig. 3).
Die in diesem Beispiel aufgeführten Knotenpunktsteile 13 und 14 sind lediglich beispielshalber angeführt. Es lassen sich Knotenpunktsteile jeglicher Art benutzen. Dadurch läßt sich erreichen, daß Rahmen anderer Form als Rechteck oder Quadrat gebildet werden können. Da die Knotenpunktsteile
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auch zum Anfügen von Rahmen weiterer Wandelemente heranzuziehen sind, lassen sich auch die Rahmen bzw. die Wandelemente 10 in anderer Weise als rechtwinklig zueinander anordnen.
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
6200 Wiesbaden 1 ■ Bieldtadter Höhe 15 · Postfach 5105 · Telefon (0 6121) 56 20 Postglro-Könlo Frankfurt/Main 1810 08-602 · Bark: Deutsche Bank 306 571 · Nass. Spa'kasse 120 040 99S
Wiesbaden, den 24. Februar 1986 B 778 VNR: 107565 S/ha
Fa. Ihr Messerkpräsentant
Dipl .-Wirtsch.-Ing. Peter J. Bodensohn
Am Weinberg 13
6i2S Höchst i.üdw.
Wandbauelement für zeitweise aufstellbare und demontierbare Leichtbauwerke
Bezugszeichenliste
10 Wandbauelement
11 Rahmen
12 Profilstange
13 Knotenpunktsteil
14 Knotenpunktsteil
15 Füllplatte
15 a, b, d, e Füllplattenteile 15c Überlappungsstelle
15f Lücke
16 Textilband
17 Klammern
18 Bügelteil
19 Finger
20 Greifbelag
21 Schraubenbolzen
22 Schellenring
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 . Postfach 51U5 · 6200 Wiesbaden
23 Hülse
24 axialer Schlitz
25 Flanschteil
26 Spannbolzen
27 Einlagefutter
28 Gewindebohrung
29 Madenschraube
30 Anschlußstück
31 Stütze
32 Stütze
33 Fußstück
34 Fußplatte
35 Stempelstück
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Claims (1)

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS 6200 Wiesbaden 1 ■ Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5Ό5 · Telefon (0 6121) 56 20 22 Postgiro-Konto Frankfurt/Main 1810 08-602 ■ Bank: Deutsche Bank 306 571 · Nass. Sparkasse 120 040 995 Wiesbaden, den 24. Februar 1986 B 778 VNR: 107565 S/ha Fa. Ihr Messerepräsentant Dipl .-Wirtsch.-Ing. Peter J. Bodensohn Am Weinberg 13 6128 Höchst i.Odw. Wandbauelement für zeitweise aufstellbare und demontierbare Leichtbauwerke Sehutzansprüche
1) Wanobaueiement für zeitweise aufstellbare und demontierbare Leic.tbauwerke wie Messestände, Werbetafeln, Gestelle u.dgl., bei dem ein Rahmen aus rohrförmigen Profilstangen und die Profilstangen verbindenden Knotenpunktsteilen und mindestens eine in diesen Rahmen eingesetzte Füllplatte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Profilstangen (12) aus am Aufstellungsort zuschneidbarem Kunststoff-Profilmaterial und die Füllplatte (15) aus am Aufstellungsort zuschneidbarem Plattenmaterial bestehen, während die Knotenpunktsteile (13, 14) mit die Profilstangen (12) umgreifenden, radial zusammenziehbaren Klemmelementen in Form von Schellcnringen (22) und/oder ein stirnseitiges Ende der Profilstangen (12) aufnehmenden Hülsen (23) ausgebildet sind.
2) Wandbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllplatte (15) mittels die Profilstangen (12) umgreifender und auf den Randbereich der Füllplatte (15 ) greifender, zusammenziehbarer Klammern (17 ) im Rahmen gehalten sind.
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3) Wandbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Profilmaterial aus mit Glasfaser verstärktem Thermoplast in Rohrform, vorzugsweise mit rundem Querschnitt, besteht.
4) Waridbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente der Knotenpunktsteile (13, 14) mit auf die jeweilige Profilstange (12) greifenden Verdrehsicherungselementen (29 ). beispielsweise in Art von Madenschrauben, versehen sind.
5) Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellenringe (22) und die Hülsen (23 ) der Knotenpunktsteile (13, 14) sowie ggf. die Klammern ( 17 ) zum Anbringen der Füllplatte ( 15 ) zum losen Umgreifen der Profilstangen (12 ) ausgebildet und um die jeweils zu umgreifende Stelle der Profilstange (12) zu legende Einlagefutter ( 27 ) vorgesehen sind.
6) Wandbauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlagefutter ( 27 ) aus am Aufstellungsort zuschneidbaren Band, vorzugsweise einseitig seibstklebendem Textilband, besteht.
/) Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Knotenpunktsteil (13 )
des Rahmens ein freies Klemmelement ( ) zum Ansetzen
einer Profilstange (12 ) des Rahmens (11) eines Denachbarten Wandelementes ( 10 ) aufweist.
8) Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Profilstange (IE) des Rahmens an mindestens einem Ende über das Rahmenende hinaus als Anschlußstück ( 30 ) für den Rahmen eines benachbaren Wandbauelements ( 10 ) verlängert ist.
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9) Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Fußstücke (33 ) mit das stirnseitige Ende einer Profilstange aufnehmender zusammenklemmbarer Hülse ( 23) und darunter gebildeter Fußplatte(15 ).
10) Wandbauelement nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Fußstücke (33 ) mit länglich ausgebildeter Fußplatte ( 15).
11) Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Knotenpunktsteile (13, 14) vorgesehen sind, bei welchen sich Spannbolzen (26 ) durch den eine Profilstange (12) aufnehmenden Innenraum (—) des Schellenringes (22 ) bzw. den das stirnseitige Ende einer Profilstange (12 ) aufnehmenden Innenraum der Hüise erstreckt.
12) Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Knotenpunktsteile (13, 14) vorgesehen sind, bei welchen sich der Spannbolzen (26 ) bzw. die Spannbolzen ( 26) an dem eine Profilstange (12) aufnehmenden Innenraum des Schellenringes (22 ) bzw. dem das stirnseitige Ende einer Profilstange (12 ) aufnehmenden Hohlraum der Hülse ( 23) seitlich vorbei erstreckt bzw. erstrecken.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2603056A1 (fr) * 1986-08-21 1988-02-26 Grau Jorge Antones Agencement pour compartimenter des espaces, en particulier pour etablir des separations au moyen de panneaux ou analogues
DE8902918U1 (de) * 1989-03-10 1989-05-18 Wolfgang Beyer KG, 4010 Hilden Wetterschutz für Einkaufswagen
ITVI20100019A1 (it) * 2010-02-02 2011-08-03 Ind I A Spa Pinza per la composizione di strutture tecniche di arredo, protezione e/o delimitazione

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