DE8901646U1 - Vorrichtung zum Stützen des Rückens - Google Patents

Vorrichtung zum Stützen des Rückens

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DE8901646U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

TBCHHZSCHES QBBIET DBR BSFZHDUNe UND STAHD DBR TECHHZK
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Hochheben, Stützen in einer wählbaren hochgehobenen Stellung und Wieder Herunter senken des Rückens einer in einen Bett auf dem Kücken liegenden Person genäse dem Oberbegriff des anliegenden Anspruchi 1.
Derartige Vorrichtungen werden hauptsächlich in der Kranken- und Alterspflege verwendet, um den Rücken bettlägeriger Personen hochzuheben, um die Einnahme von Mahlseiten, Fernsehschauhen, Lesen und ähnliche· su ermöglichen. Aus den ökonomischen Gesichtspunkt ist es vorteilhafter diese verletzbaren Vorrichtungen su diesem Zwecke auszunutzen als jedes Bett «it einer, das Entsprechende ersieleaden Ausrüstung su versehen.
Vorrichtungen dieser Art, aber ohne eine Krafteinrichtung, sind in u a der US-Patentschrift 2 666 216 und der US-Patentschrift 603 756 besehrieben worden.
in der US-Patentschrift 3 931 653 und der US-Patentschrift 4 458 370 lind jedoch Verrichtungen mit Krafteinrichtungen beschrieben. Diese Vorrichtungen weisen jedoch '
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bedeutende Nachteile auf. In beiden dieser Vorrichtungen ist die Krafteinrichtung innerhalb des eigentlichen Bettrahmens, oder genauer des ersten Rahmens der Rückenstützvorrichtung, vorgesehen, was dazu führt, dass die Vorrichtung unnötig hoch wird und somit viel Platz in Anspruch nimmt und es wird schwierig sie auf einem Bett anzuordnen, ohne die Form der auf dem Bett gelegten Matratze und den Komfort der diese bietet deutlich zu beeinträchtigen.
Ein anderer Nachteil der Vorrichtung gemäss der US-Patentschrift 4 458 370 liegt in der Tatsache, dass die Krafteinrichtung beim heruntersenken des zweiten, rückenstützenden Rahmens keine manuelle Zurück-Aufwärtsschwenkung dieses fcahmens zulässt, wenn einen Finger, Kleidung oder ähnliches zwischen verschiedenen Teilen der Vorrichtung, wie die beiden Rahmen, steckenbleiben öder geklemmt werden würde. Es ware wünschenswert, dass der zweite Rahmen in jeder Stellung von der Hand aufwärts geschwenkt werden könnte, während lediglich die Gewichte des zweitens Rahmens und der darauf ruhenden Person als Widerstand bei einer derartigen Aufwärtsschwenkung wirken, so dass bei der Heruntersenkung stets nur diese Kräfte an einem ungewollten Klemmen irgendeines Gegenstandes teilnehmen können. Die vorliegende Erfindung wünscht somit eine rückenstützende Vorrichtung der obengenannten Art bereit zu stellen >t die aber die krafterzeugende Einrichtung ausserhalb der beiden Rahmen und damit des Bettes, auf dem sie angebracht ist, angeordnet haben sollte, und die andere Klemmkräfte als die von den Gewicht«^ einer auf der Rückenlehne ruhenden Person und der Rückenlehne Herrührenden vermeidet.
Eine Vorrichtung mit der Krafteinrichtung ausserhalb der beiden Rahmen könnte auf jedem Bett, das in der Mitte eines Raumes steht, angeordnet werden, aber ein Gross teil der in Frage stehenden Betten (es geht hier sum groeeen Teil um in Pf legeräuflttn aufgestellte Betton) sind mit einer von «einen Langeeiten gegen eine Wand aufgestellt. Wenn die Kraftein"
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in einer, den Rücken einer Person stützenden Stellung, aiser nicht, an einem Sett angebracht,
Fig 2 eine perspektivische Aneicht auf die Vorrichtung gemäss Fig 1 auf einem Bett befestigt,
Fig 3 eine perspektivische Ansicht auf die Vorrichtung gemäss Fig 2, aber in einer anderen Stellung zum Entfernen der Verrichtung vom Bett, und
Fig 4 eine perspektivische Ansicht auf die Vorrichtung gemäss den übrigen Figuren in einer Stellung, die auf die Stellung gemäss Fig 3 folgt, wenn die Vorrichtung von einem Bett entfernt wird.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Die in der Fig I gezeigte rückenstützende Vorrichtung weist einen ersten Rahmen 1 auf, der aus einerseits zwei untereinander im wesentlichen parallel verlaufenden Balkenteilen 2 und andererseits einem diesen verbindenden Querbalkenteil 3 besteht und aus einem einzigen Teil durch biegen eines länglichen, hohlen Balken hergestellt ist. Jetzt wird auch auf die Fig 2 hingewiesen. An den parallelen Balkenteilen 2 des ersten Rahmens sind Fixierungsmittel in der Form von Spannriemen 4 vorgesehen, so dass eine Fixierung der Vorrichtung durch Spannen der Spannriemen 4 um die Langseitbalken eines Bettgestells, wie in Fig 2 dargestellt, ermöglich wird.
Afs ümn freien Enden der parallelen Balkenteile 2 ist der erste Rahmen 1 mit einem ebenfalls aus parallelen Balkenteilen 6 und einem Querbalkenteil 7 bestehenden zweiten Rahmen 8 um eine erste Schwenkachse, die in dem Zustand, in weichem der erste Rahmen an einem Bett angeordnet ist, zu dem Bettgiebel 5 im wesentlichen parallel und horizontal ist, schwenkbar verkünden.
Der zweite Rahmen &bgr; ist durch Schwenktapfen 9 mit deft freien Enden der Balkenteile 6 mit dem ersten Rahmen 1 un£ auswendig bezüglich dieses schwenkbar verbunden« Die Seitenteil* 6 weisen stMitit einen etwas gröaseren gegenseitigen Abstand als 4ie Sälkenteil 2 auf. Zwischen dem Balkenteilen des aweiten Rahmens ist ein eine rückenstützende Fläche bildende Abschnitt 10, hier in der Form von Stoff, aufgespannt. In der Praxis wird der rückenstUtzende Abschnitt 10 ebenfalls den Kopf der auf der rückenstutzenden Vorrichtung ruhenden Person stützen. Die Länge aiii Rahmen i, S ist so bemessen, dass die erste schwenkachse S in der Stellung gemäss Fig 2 isn wesentlichen der Lage des Hüftgelenks einer auf dem Rücken auf dem Bett liegenden Person entspricht. Selbstverständlich ist in der Praxis eine Matratze auf dem Bettgestell und der rückenstützende Vorrichtung vorgesehen .
Weiterhin weist die Vorrichtung eine durch eine Steuereinheit 11 betätigbare Krafteinrichtung 12 auf, die so angeordnet ist, dass sie zwischen den ersten und zweiten Rahmen wirkt, um den zweiten Rahmen bezüglich des erstens um die genannte erste Schwenkachse herumzuschwenken. Die krafterzeugende Einrichtung ist von der längenveränderlichen Art und weist einen Stangenteil 14 auf, der bezüglich eines in der Höhe des Querbalkens 5 mit dem ersten Rahmen 1 schwenkbar verbundenen zweiter Endes 13 geradlinig verschiebbar ist. Die Krafteinrichtung ist mit dem ersten Rahmen 1 um eine zu der ersten Schwenkachse im wesentlichen parallele Schwenkachse schwenkbar verbunden. Die Krafteinrichtung besteht aus einer in einem S/linder 15 vorgesthenen, durch einen Elektromotor angetriebenen Schraube, die mit dem Stangenteil 14 verbunden ist. Der Elektromotor ist an eine nicht dargestellte Energiquelle, wie das elektrische Netz, angeschlossen. Die Krafteinrichtung könnte jedoch ebensogern aas einem Druckflüssigkeitszylinder bestehen, wobei es sich um einen hydraulischen Zylinder oder einen pneumatischen Zylinder handeln kann.
Der Stangenteil 14 ist geführt verschiebbar innerhalb eines Rohres. 16, das an seinem ersten, freien Ende 17 zum Aufnehmen des Stangenteils 14 der Krafteinrichtung vorgesehen und an seinem anderen Ende 18 durch einen Bügel mit dem ersten Ende 19 eines starren Elementes 20 schwenkbar verbunden ist. Das starre Element 20 besteht aus einer um 90° gebogenen Stange, deren zweites Ende 20 in einer am zweiten Rahmen 8 befestigten Hülse 22 aufgenommen ist. Die Rotationssymmetrieachse oder geometrisch Achse der Hülse 22 stimmt mit der Schwenkachse zwischen den ersten und zweiten Rahmen 1 bzw 8 überein.
Die Wandung der Hülse weist zwei einander genau gegenüberstehenden, senkrecht auf die Rotationssymmetrieachse der Hülse gerichtete erste Löcher auf, und das Element 20 weist ein durchgehendes zweites Loch auf, das so ausgebildet ist, dass es, wenn das Element 20 in der Hülse hineingeschoben ist, in zwei untereinander mit 180° verschobenen Stellungen in Deckung mit den ersten Löchern kommt.;Ein Bolzen 23 ist durch die erste Löcher und das zweite Loch hindurchschiebbar, um eine starre Verbindung zwischen dem Element 20 und dem zweiten Rahmen 8 herzustellen.
Die allgemeine Punktion der oben beschriebenen rückenstützenden Vorrichtung ist wie folgt. Durch Betätigung der Steuereinheit 11 kann der Stangenteil 14 von der Stellung gemäse Fig 2 aus zu einer Verschiebung im Zylinder IS gebracht werden, wobei das freie finde des Stangenteile einen Abschnitt mit einem vergröeeerten Durchmesser aufweist, welcher gegen einen Abschnitt de· Rohres 16 mit einem reduzierten Innendurchmesser in dar Mähe von dem freien find« des Rohre·, durch da· Streben d4is Stangenteil· da· Rohr 16 zu verlassen anliegt* Dies hat zur Folge, dass der Stangenteil 14 durch das Rohr 16 das Element 20 und somit den zweiten Rahmen 8 beeinflusst, so dass dieser \m die erst« Schwenkachse (die Schwenkzapfen 9) herumsehwenkt. Auf diese Wels« kann beispielsweise die Stellung gemäss rig I erreicht werden. Das Heruntersenken des rüokenstützbildenden
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zweiten Rahmens geschieht in analoger Weise durch Verschiebung des Stangenteils 14 aus dem Zylinder 15 heraus, und dadurch wird es dem zweiten Rahmen 2 ermöglicht gemacht, in Abhängigkeit der durch den Körper der Person auf den zweiten Rahmen ausgeübten Schwerkraft gegen die in Fig I gezeigte Ausgangsstellung kontrolliert nach unten zu schwenken. In jeder Stellung bestehen die zwischen den beiden Rahmen und den übrigen Teilen der Vorrichtung entstehenden Klemmkräfte lediglich aus den von den Gewichten der Person und de§ zweiten Rahmens herrührenden Kräften. Dies wird dank der teleskopischen Anordnung des Stangenteils 14 in dem Rohr IC erzielt, wodurch der zweite Rahmen 8 in jeder Stellung bezüglich des ersten Rahmens manuell nach oben geschwenkt werden kann, wenn die Schwerkraft des zweiten Rahmens und die Schwerkraft einer gegebenfalls in der Vorrichtung ruhenden Person überwindet werden.
Durch die erfindungsgemässe Placierung der Krafteinrichtung 12 neben den beiden Rahmen 1, 8 kann die Vorrichtung sehr niedrig gemacht werden, so dass der unter der Bettmatratze liegender Teil der Vorrichtung in der Stellung gemäsa Fig 2 nur eine der entsprechenden Dimension der Balkenteile 2, 3, 6, 7 im wesentlichen entsprechende Höhe aufweist.
Die Placierung dee zweiten Rahmens 8 ausserhalb des ersten Rahmens 1 führt zu einen grossen Vorteil in Krafthinsicht gegenüber einer Placierung des zweiten Rahmens 8 innerhalb des ersten Rahmens 1. In dieser Weise wird das resultierende Drehmoment und die Belastungen auf den ersten Rahmen 1 an den Verbindungeteilen zwischen diesem und dem zweiten Rahmen 8 viel niedriger al· Im anderen Falle. Hierdurch kann der erste Rahmen 1 leichter gemacht werden und braucht keine Verstrebungen. Dies hat zur Folge, dass die ganze Vorrichtung so leicht gemacht werden kann, dase sie von jeder Art von Krankenpflegenangeetellten mit mittelmäefigen Kräften getragen werden kann, ohne dass eine nennenswerte Arbeiteverletzungagefahr vorliegt.
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Hun wird es unter Hinweis auf sämtliche Figuren erklärt werden, wie die erfindungsgemässe Vorrichtung von einem, mit seiner linken Langseite gegen eine Wand (siehe Fig 2) stehenden Bett zu einem, mit seiner rechten Langseite gegen eine Wand stehenden Bett hinüber gefuhrt werden kann, während die Funktion genau erhalten bleibt. Von der Stellung gemäss Fig 2 aus wird der Bolzen 23 aus den ersten Löchern und dem zweiten Loch in der Hülse 22 bzw dem Element 20 herausgezogen, wonach der zweite Rahmen 8 über die Stellung gemäss Fig 1 zu der Stellung gemass Fig 3 von der Hand geschwenkt wird, und gleichzeitig wird das Rdfer 16 gefasst und dieses wird mit der Krafteinrichtung 12 und dem Element 20 zu der Stellung gemäss Fig 3 geschwenkt. Sowohl das Element 20 als auch der zweite Rahmen 8 mit der Hülse 22 sind nun mit im wesentlichen 180° geschwenkt worden, so dass die erste Löcher und das zweite Loch'einander immernoch im wesentlichen Decken in gleicher Weise wie vorher. In der Stellung gemäss Fig 3 werden die Spanüriemen 4 gelöst und die Schwenkbewegung des zweiten Rahmens in bezug auf den ersten Rahmen wird dWnCh Hochheben des Schwenkzentrums dieser beiden Rahmen zu der Stellung gemäss Fig 4 und weiter, bis die parallelen Balkenteile 6 des zweiten Rahmens sich zu den parallelen Balkenteilen 2 des ersten Rahmens i*A wesentlichen parallel erstreckt, fortgesetzt, in dieser Stellung wird die Stellung des Elements 20 mit der Hand eingestellt, so dass sein zweites Loch mit den ersten Löchern der Hülse 22 übereinstimmt, wonach der Bolzen 23 zur Herstellung der starren Verbindung zwischen dem Element 20 und dem Rahmen 8 durch diese Löcher hindurchgeschoben wird. Jetzt ist die Vorrichtung fertig zu einem ^ die rechte Langseite gegen die Wand aufweisenden Bett getragen und zur Erfüllung genau der gleichen Funktion, wie die oben unter Hinweis auf Fig 1 und 2 beschriebene, auf diesem Bett angeordnet zu werden.
Natürlich ist die Vorrichtung in keiner weise auf die oben beschriebene bevorzugte Ausführung beiichränkt, sondern eine Menge von Möglichkeiten dieser zu modifizieren sollten dem
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Fachmann au:f dem Gebiet der Erfindung offensichtlich sein, ohne dass dieser deswegen von dem Grundgedanke der Erfindung abweicht.
Es wäre möglich das zweite Ende der Krafteinrichtung an das Bettgestell statt an den ersten Rahmen schwenkbar anzuschliessen. Die Krafteinrichtung könnte ebenfalls umgedreht werden, so dass das Rohr zur Aufnahme des Stangenteils mit dem ersten Rahmen oder einem damit starr verbundenen Teil schwenkbar verbunden wäre, und das zweite Ende der Krafteinrichtung mit dem zweiten Rahmen, gegebenfalls über e*Jx Element oder Glied, schwenkbar verbunden wäre.
Der Bolzen sowie die Löcher isv der Hülse und dem Element zur wählbaren starren Verbindung der beiden Rahmen könnte gegen irgendein Fixierungseleraent, beispielsweise eine Festdrehschraube, ausgewechselt werden. Weiterhin ist es nicht notwendig, dass der Winkel zwischen den beiden wählbaren VerbindungsstelluKigen genau 180° ist, sondern er könnte ebenfalls etwas kleiner oder etwas grosser sein, wobei die schwenkbare Aufhängung der Krafteinrichtung und die Verschiebbarkeit dee Stangenteilis in dem Rohr trotzdem die rückenstützende Vorrichtung nach den Seitenwechsel der Krafteinrichtung anpassen würde, so dass fcie in der gleichen Weise wie vor dem oben beschriebenen Seitenwechsel funktionieren würde.
Selbstverständlich könnte der rückenstützende Abschnitt 10 aus Rippen odeir anderen geeigneten Elementen bestehen, und die Spannriemen könnten gegen beliebige, passende Fixierungemittel ausgewechselt werden.
Schlieeeliclfi wäre es natürlich auch möglich das Röhr und den Stangenteil in der oben beschriebenen Vorrichtung duroh einen Stangenteil bzw ein Rohr, die zusammenwirkende Abschnitte mit einen vergröieerten und einen reduzierten D-irohmeMtr auezuwechieln.
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richtung beispieleweise auf der linken Suite des Rahmens vorgesehen wttre, würde die rüokenstützönde Vorrichtung ledigliah auf Betten mit der reehten Langseite an der Wand angeordnet werden können, während eine mit einer entgegengesetzt angebrachten Krafteinriehtung versehene rückenstützende Vorrichtung für Betten mit der entgegengesetzten Langseite an einer Wand erforderlich werden würde, solange das Bett nicht von der Wand wegbewegt wird, um genug Platz für die Krafteinrichtung zu bieten. Dieser Vorgang ist jedoch umständlich und sehr unbequem durchzuführen.
ZUSAMMENFASSUHG DER ERFINDUNG
Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung der oben genannten Art derart zu gestalten, dass sie nicht die obengenannten Machteile aufweist und somit die Krafteinrichtung ausserhalb den beiden Rahmen angeordnet hat, andere Klemmkräfte als die von den gewichten der Person und des zweiten Rahmens Herrührenden vermeidet und eine Anordnung der Vorrichtung auf Betten mit beliebiger Langseite an der Wand ermöglicht, ohne eine Abmontierung der Krafteinrichtung von der Vorrichtung und Anordnen davon auf einer neuen Stelle auf der Vorrichtung zu erfordern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine Vorrichtung der oben genannten Art mit den in dem gekennzeichneten Teil des anliegenden Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen versehen wird.
Durch die verschiebbare Anordnung des ersten länglichen Gliedes der Krafteinrichtung in dem zweiten länglichen Gliedes werden andere Klenmkräfte als die von dem Gewicht der gegen den rückenstützenden Teil des zweiten Rahmens ruhenden Person Herrührenden vermieden. Weiterhin ruft die Anordnung des Elementes und die wählbare starre Verbindung, die dieses zwischen der Krafteinrichtung und dem zweiten Rahmen ermöglicht, nach Lösen der Fixierungsmittel des ersten Rahmens, eine derartige
Relativbewegung der ersten und zweiten Rahmen hervor, dass die Vorrichtung nach einer erneuten Herstellung der starren Verbindung in einer neuen Stellung an einem Bett mit der Krafteinrichtung auf der entgegengesetzten Langseite als vorher angebracht werden kann. Die Vorrichtung hat in der neuen Stellung genau die gleiche Funktion wie vorher, d.h. sie vermeidet unnötige Klemmgefahren, wobei dies dank der Weise auf welche diese Vermeidung erzielt worden ist ermöglicht wird. Dass der zweiten Rahmen auf einen Stützten, der von einer Krafteinrichtung beeinflusst wird, ruht und dadurch Kiemmgefahren vermieden werden, was durch andere Vorrichtungen bereits bekannt ist, bedeutet nicht, dass seine Funktion nach einer möglichen Herumschwenkung der Vorrichtung beibehalten wird. Die Erfindung beruht nämlich u.a. auf die Erkenntnis, dass diese Reduzierung der Klemmkräfte durch Verändern der eigentlichen Krafteinrichtung erreicht werden könnte, und daraus folgt die Möglichkeit die beiden Rahmen um 180° bezüglich einander zu schwenken und die rückenstützende Vorrichtung umzudrehen und dennoch die nicht mit Klemmkräften verbundene Funktion der Krafteinrichtung beizubehalten.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Merkmals der Erfindung wird aus der unten folgenden Beschreibung einer vorteilhaften Ausführung und den nachfolgenden Ansprüchen hervorgehen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Unten folgt unter Hinweis auf die anliegenden Zeichnungen eine Beschreibung einer als Beispiel angeführten vorteilhaften Ausführung der Erfindung.
Es zeigen:
Fig 1 eine perspektivische Ansicht auf eine rückenstützende Vorrichtung gemäss einer bevorzugten Ausführung der Erfindung

Claims (6)

1, Vorrichtung zum Hochheben, stützen in einet wählbaren hochgehobenen stellung und wieder Heruntereenken des Rückens einer in einem Bett auf dem Rüoken liegenden Pereon, wobei die Vorrichtung zur Befestigung in der Mähe von dem Kopfende des Bettes derart vorgesehen ist, dass sie zwischen verschiedenen Betten tragbar ist, wobei sie einen ersten Rahmen mit im wesentlichen der gleichen Breite wie ein Bett, Mittel zur lösbaren Fixierung des ersten Rahmens an einen; Bettgestell, einen, einen rückenstützenden Teil aufweisenden zweiten Rahmen, der mit dem ersten Rahmen um eine erste Schwenkachse, die in dem Zustand, in welchem der erste Rahmen an einem Bettgestell fixiert ist, an dem dem Kopfende des Bettes ausgekehrten Ende des ersten Rahmens gelegen und zu dem Bettgiebel im wesentlichen parallel und horizontal ist, schwenkbar verbunden ist, wobei der zweite Rahmen so ausgebildet ist, dass er sein der ersten Schwenkachse entgegengesetzt gelegenes Ende des rückenstützenden Teils in unmittelbarer Nähe vom Kopfende des Bettes hat, wenn eine Person in einem mit der Vorrichtung versehenen Bett liegt, und eine Krafteinrichtung aufweist, der zum Wirken zwischen einerseits a) dem ersten Rahmen oder b) dem Bettgestell und andererseits dein zweiten Eähinen, vün den Zweiten Rahmen bezüglich des Erstens zum vorgenannten Hochheben, Stützen und Heruntersenken des Rückens der Person zu schwenken, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zustand, in welchem die Vorrichtung auf einem Bett angebracht ist, die Krafteinrichtung (12) gerade von oben gesehen ausserhalb der einen Langseite des Bettes angeordnet ist, dass sie von der längenveränderlichen Art ist und ein starres, erstes längliches Glied (14) aufweist, das ein erstes Ende der Krafteinrichtung bildet und in seiner Längsrichtung und bezüglich des zweiten Endes (13) der Krafteinrichtung geradlinig verschiebbar ist, dass das erste längliche Glied (14) bezüglich eines starren zweiten länglichen Gliedes (16) teleskopisch geführt verschiebbar angeordnet ist, wobei das letztgenannte
Glied seinerseits mit im Falle a) entweder dem zweiten Rahmen (8) oder dem ersten Rahmen (1) und im Falle b) entweder dem zweiten Rahmen (8) oder dem Bettgestell, um eine zu der ersten Schwenkachse im wesentlichen parallele zweite Achse direkt oder indirekt schwenkbar verbunden 1st, dass Mittel, die Herausziehen des freien Endes eines (14) der länglichen Glieder aus dem Anderen (16) verhindern, vorgesehen sind, dass die Krafteinrichtung so ausgebildet ist, dass sie durch Verschieben des ersten länglichen Gliedes (14) bezüglich ihres zweiten Endes (13 ) , wahrSüd dää flcxc Sude ucö SrStSH isnglj.Chsn GjLJ1Su^S j-&Ggr;&idigr; der Richtung zum Verlassen des teleskopischen Eingriffs mit dem zweiten länglichen Glied strebt, die Schwenkbewegung des zweiten Rahmens hervorruft, so dass in jeder Stellung des zweiten rückenstützenden Rahmens (8) eine manuelle Herauf-Schwenkung dieses Rahmens unter Hineinschieben des freien Endes eines der länglichen Glieder in das Andere möglich ist, so dass andere Klemmkräfte zwischen einerseits dem zweiten Rahmen (8) und andererseits dem ersten Rahmen (1) oder dem Bettgestell als die von dem Gewicht der gegen den rückenstützenden Teil (10) des zweiten Rahmens ruhenden Person Herrührenden vermieden werden können, dass das eine Ende der Krafteinrichtung mit einem ersten Ende (19) eines starren Elements (20) um eine zu den genannten Schwenkachse!! im wesentlichen parallele SWeitS Achse schwenkbar verbunden ist, wobei das zweite Ende (21) des Elements an oder in der Nähe von der ersten Schwenkachse mit dem zweiten Rahmen (8) starr verbunden ist, dass die Krafteinrichtung (12) zur Schwenkung des zweiten Rahmens (8) durch Schwenken des zweiten Endes (21) des Elements um die letztgenannte Schwenkachse vorgesehen ist, und dass Mittel (23) zum Verschieben der starren Verbindung zwischen dem Element &iacgr;201 und dem zweiten Rahmen (8), durch Zulassung einer Drehung des Elements von mindestens 90°, vorzugsweise etwa 180°, bezüglich des zweiten Rahmens und danach Wiederherstellung der starren Verbindung, vorgesehen sind, wodurch es möglich ist die Vorrichtung mit dem Krafteinrichtung (12) an einer wählbaren Langseite eines Bettes anzuordnen.
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2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zweiten Rahmen (6) eine Hülse (22) mit einer mit der ersten ichwenkaohee im wesentlichen übereinstimmenden Rotatione«ymmetrie>vjhre vorgesehen ist, dass das zweite Bnde (21) dee elements in der Hülse (22) hineingeschoben ist, dass die Wandung der Hülse zwei einander gegenüberstehenden, im wesentlichen senkrecht auf die Rotationssymmetrieachse der Hülse gerichtete erste Löcher aufweist, und das Element (20) weist ein durchgehendes zweites t.Aoh auf. das so außciöbildet ist. dass es. wenn das element in der Hülse hineingeschoben ist, in zwei untereinander mit 180° verschobenen Stellung in Deckung mit den ersten Löchern kommt, und dass ein zapfenartiger Teil (23), wie ein Bolzen, durch die erste Löcher und das zweite Loch hindurchschiebbar ist, um die zwischen den beiden Stellungen wählbare starre Verbindung zwischen (fern Element (20) und dem zweiten Rahmen (18) herzustellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite längliche Glied (16) und somit das erste längliche Glied (14) mit dem ersten Ende (19) des Elements und dadurch mit d*Jm zweiten Rahmen (3) erihuonlthar ugrhiinrion Siü
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (21) der Krafteinrichtung mit dem ersten Rahmen (1), an dessen der schwenkbaren Verbindung mit dem zweiten -Baissen (8) entgey &Lgr;-gesetztem Ende, schwenkbar verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite längliche Glied ein Rohr (16) und das erste längliche Glied eine Stange (14) sind, dass das Rohr (16) einen kleineren Innendurchmesser an seinem die Stange aufnehmenden Ende (17)
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als im übrigen aufweist, dass das freie Ende der Stange mit T._-_ einem Abschnitt mit einem vergrösserten Durchmesser, der
grosser als der Innendurchmesser des Rohres an dem Aufnahmeende ist, versehen ist, und dass der vergrösserte Abschnitt durch die Gewichte des zweiten Rahmens und einer im Bett ruhenden Person stets gegen die innere Begrenzung des Rohres (16) an dem Aufnahmeende des Letzteres anliegt.
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6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
j dadurch gekennzeichnet, dass der erste (1)
] und der zweite (8) Rahmen je zwei untereinander parallele
Balkenteile (2 bzw 6) and einen diese verbindenden, sich im wesentlichen senkrecht dazu erstreckenden Querbalkenteil (3 bzw 7) aufweisen, wobei jeder Rahmen vorzugsweise aus einem einzigen gebogenen Balken gebildet ist, dass die Querbalkenteile an dem der gegenseitigen Verbindung der Rahmen entgegengesetzten Ende des jeweiligen Rahmens gelegen sind, und sich im wesentlichen parallel zu den 3ettgiebeln (5) erstrecken, und dass die parallelen Balkenteile (6) des zweiten Rahmens (8) auf grösseren gegenseitigen Abstand als die parallelen Balkenteile (2) des ersten Rahmens (1) gelegen sind und die schwenkbare Verbindung zwischen den Rahmen durch eine auswendige schwenkbare Verbindung der freien Enden auf den parallelen Balkenteilen des zweiten Rahmens mit den freien Enden auf den parallelen Balkenteilen des ersten Rahmens erzielt ist, um die Brechmomente auf den ersten Rahmen zu reduzieren.
7. Vorrichtung. n&ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (20) aus einem 90° gebogenen Rohr- oder Stangenglied besteht, dessen ersteis Ende (19) in einer zu den Langseiten des Bettes im wesentlichem parallelen Ebene zeigt und dessen zweites finde (21) in einer zu den Bettgiebeln (5) im wesentlichen parallelen Ebene zeigt, wenn die Vorrichtung auf einem Bett angeordnet ist.
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8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei cn net, dass die Krafteinrichtung (12) aus einem mit einer DruckflüssigkeitsguelLe verbundenen Zylinder, mit der Kolbenstange als das erste längliche Glied (14), besteht.
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